DE3046240A1 - Elektrophotographisches element - Google Patents

Elektrophotographisches element

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DE3046240A1 DE19803046240 DE3046240A DE3046240A1 DE 3046240 A1 DE3046240 A1 DE 3046240A1 DE 19803046240 DE19803046240 DE 19803046240 DE 3046240 A DE3046240 A DE 3046240A DE 3046240 A1 DE3046240 A1 DE 3046240A1
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    • G03G5/06Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
    • G03G5/0601Acyclic or carbocyclic compounds
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Description

iI · Dr. V. SCHM1ED-KOWARZIK
TELEFON: (0.1
Dlpl.-Ιης. G. DANNENBERG · Dr. P WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
Dip!- if'.g. S. Schubert
335024 SIEGFRIEDSTRASSE 8
„, MDNCHEM 40
OP-1123-5 Wd/Sh
RICOH CO., LTD.
No. 3-6, Nakamagome 1-chome,
Ohta-Ku, Tokyo, Japan
Elektrophotographisches Element.
130038/0643
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein elektrophotographisches Element, insbesondere auf ein neues elektrophotographisches Element, welches eine ladungserzeugende Schicht und eine Ladungsleitungsschicht umfaßt, die als verfügbaren Bestandteil mindestens eine Hydrazonverbindung der folgenden allgemeinen Formel I enthält:
(R) η
OCH-
(worin R = ein Wasserstoffatom, eine Niederalkylgruppe, eine Niederalkoxygruppe, eine - gegebenenfalls substituierte - Dialkylamonigruppe wie z.B. Dimethylamine, Diäthylamino, Äthylchloramlno und dergl.,Halogen wie z.B. Chlor, Brom oder dergl., oder eine Hydroxylgruppe ist, η = eine ganze Zahl zwischen 1 bis 5 ist, wobei R gleich oder verschieden sein kann (wenn η = 2 oder mehr bedeutet).
Anorganische Substanzen, wie z. B. Selen, Cadmiumsulfid, Zinkoxid etc. sind bisher als Photoleitermaterialien für Elemente bei elektrophotographischen Verfahren verwendet worden. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß der Ausdruck "elektrophotographisches Verfahren", wie er hier verwendet wird, sich im allgemeinen auf eines der Bild-erzeugenden ■ Verfahren bezieht, welche folgende Schritte umfassen: Zunächst elektrische Aufladung eines Photoleiterelements im Dunklen z.B. mittels Coronaentladung oder dergl.,bildweise Beschichtung, um die Ladung nur von den belichteten Teilen des Elements abzuleiten, wobei ein latentes Bild erzeugt wird, das mit Hilfe eines Entwicklungsprozesses sichtbajr· gemabhtwwii+d. Dabei wird ein elektroskopisches feines Pulver verwendet, welches ein Färbemittel, genannt Toner, wie z.B. ein Farbstoff, Pigment oder dergl. und ein Harz wie z.B. hochmolekulare Substanzen oder dergl. als Bindemittel ent-
130038/0643
hält, wodurch ein sichtbares Bild erzeugt wird. Ein für das erwähnte elektrophotographische Verfahren geeignetes Element sollte folgende, grundlegende Eigenschaften aufweisen:
1) Fähigkeit zur Aufladung mittels eines geeigneten Potentials im Dunkeln, 2) niedrige Entladungsgeschwindigkeit im Dunkeln, 3) rasche Entladung bei Belichtung usw. Die bisher verwendeten organischen Substanzen, die oben aufgezählt sind, weisen eine Reihe von Vorteilen auf, sie sind jedoch gleichzeitig mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Das derzeit universell verwendete Selen z.B. genügt den vorstehenden Anforderungen 1) bis 3) in ausreichendem Maße, hat jedoch den Nachteil, daß es schwierig herzustellen ist und infolgedessen hohe Herstellungskosten verursacht. Ein weiterer Nachteil ist, daß Selen schwer zu einem Band verarbeitet werden kann, da es keine Flexibilität besitzt. Das Selen muß auch vorsichtig behandelt werden, denn es ist empfindlich gegenüber mechanischen Schlägen und dergl. Cadmiumsulfid und Zinkoxid werden dagegen in dem Element derart verwendet, daß man diese in Bindeharzen dispergiert. Einem solchen Element mangelt es an wichtigen mechanischen Eigenschaften wie z.B. Glätte, Härte, Zugfestigkeit, Reibungswiderstand, und es ist daher für wiederholte Verwendung ungeeignet.
In den letzen Jahren sind elektrophotographische Elemente unter Verwendung verschiedener Arten organischer Substanzen vorgeschlagen worden, um die Nachteile auszuschalten, die die oben aufgeführten anorganischen Substanzen aufweisen. Einige dieser Elemente sind in der Praxis verwendet worden wie z.B. ein solches, das Poly-N-vinylcarbazol und 2,4,7-Trinitrofluorenon umfaßt (US-PS 3 484 237) oder das ein mit einem Pyriliumsalz-Pigment sensibilisiertes - Poly-N-vinylcarbazol enthält (japanische PS 25 658/1973). Andere verwendete Elemente enthalten als Hauptbestandteil ein organisches Pigment (japan. Offenlegungsschrift 37 543/1972) oder einen kokristaljlinen Komplex aus Farbstoff und Harz als Hauptbestandteil (japan. Offenlegungsschrift 10 735/1972).
Elemente nach dem Stand der Technik, bei welchen eine Ladungsleitungsschicht auf einer Ladungserzeugungschicht unter Verwendung von amorphem Selen oder Selenlegierungen aufgebracht ist, und jede Schicht so konzipiert ist, das sie die ihr zugeteilte Rolle spielt, sind z.B. in den folgenden japanischen Patentschriften beschrieben worden: 5349/1970, 3168/1974, 14 914/1975, 10 982/1976 usw.
Weiterhin sind die nachfolgend genannten Elemente entwickelt worden, die derart hergestellt werden, daß eine Ladungsleitungsschicht mit einer Ladungserzeugungsschicht, die ein Pigment beliebiger Art enthält, laminiert wird. In US-PS 3 837 851 ist ein Element beschrieben worden, das eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungsleitungsschicht umfaßt und wenigstens ein Triarylpyrazolin enthält. US-PS 3 850 630 betrifft ein Element, das eine transparente Ladungs leitungsschicht und eine ladungserzeugende Schicht mit einem Indigoid-Pigment umfaßt, während in US-PS 3 871. 882 eine ladungserzeugende Schicht beschrieben worden ist, die ein Perylenpigment-derivat enthält und eine Ladungsleitungsschicht aufweist, die ein Kondensat aus 3-Brompyren und Formaldehyd enthält. In der japanischen Offenlegungsschrift 133 445/1978 ist ein Element beschrieben worden, das eine ladungserzeugende Schicht mit einem Disazopigment mit einem StilbengrundgerUst umfaßt. Ein Teil dieser genannten Elemente ist bereits am Markt erhältlich, jedoch entsprechen ihre Eigenschaften nicht in befriedigendem Maße den Erfordernissen.
Es kann andererseits festgeteilt werden, daß diese ausgezeich neten Elemente, die je nach Verwendung oder Herstellung ver- j schieden sind, im allgemeinen ausgezeichnete Eigenschaften aufweisen können.
In umfassenden Versuchen sind Ladungsleitungs-Materialien dieser Art untersucht worden, und es wurde gefunden, daß die genannte Hydrazonverbindung der allgmeinen Formel (I)
"130 0 3 87 WiT
AS
als Ladungsleitungs-Material für elektrophotographische Elemente mit großem Erfolg verwendet werden können. Mit anderen Worten: es wurde gefunden, daß die Hydrazonverbindung (I) in Kombination mit verschiedenen anderen Materialien zu Elementen führt, die unerwartete, überragende Wirkungen aufweisen und von sehr vielseitiger Verwendbarkeit sind.
Die erfindungsgemäß verwendeten Hydrazonverbindungen der Formel (I) werden in üblicher Weise hergestellt, d.h. durch eine Kondensationsreaktion äquimolekularer Gewichtsteile Benzaldehydverbindungen und 1-Benzyl-1-anishydrazinen in Alkohol stattfindet,und zwar gegebenenfalls unter Zugabe einer kleinen Menge Säure (Essigsäure oder Mineralsäure). Die Hydrazine sollen in manchen Fällen vorzugsweise (zur leichten Reinigung des Produktes) im Überschuß zum Zeitpunkt der Durchführung der Kondensationsreaktion verwendet werden.
Als Beispiele für spezielle Verbindungen der allgemeinen Formel (I) seien genannt:
/Ib
CH=N-N-< ( ) V-OCH
CH.
H3C
CH=N-N-U ) VOCH
CH,
CH.
!H»N-N CH
OCH.
CH.
IH-N-N CH
H.
H5C2
H=N-N-G ) V-OCH
CH.
1300 38/06TF
H=N-N
OCH,
H.
H3CO
CH-N-N I
CH.
CH,
OCH-
CH-N-N· CH
OCH.
CH=N-N
I CH
OCH-
(10),
130038/0643
OCH3 OCH3
OCH.
(11),
OCH
H3CO
CH=N-N
CH
CH.
(12),
OCH
OCH.
CH=N-N
CH
CH-
(13),
OCH.
OCH.
CH.
(14),
OCH
CH«=N-N-<( ) V-OCH
OCH3 CH2
(15),
"λ"
OCH- OCH-
OCH.
CH.
(16),
OCH.
OCH3 ?H2
(17),
CH,
(18),
OC2H5
CH-N-N-(C ) V-OCH
CH, (19),
OCH5
CH=N-N-/( ) V-OCH
CH.
(20), ÖÖTST(3~5T3"
H3C
H5C2
H5C2
H5C2
H5C2
• 30-
H=N-N
I CH
CH.
CH.
H=N-N
I CH
OCH.
(21), (22), (23), (24),
H5C2
CAH4C2
CH=N-N I
cn
(25),
CÄ-U ))-CH=N-N-(( ) V-OCH
CH,
(26),
Ii=N-N-/ ( ) V-OCH
CH,
(27),
H=N-N
I CH
OCH-
CH-N-N CH
OCH.
(28), (29),
H-N-N
I CH
OCH.
(30),
- vs. -
Br
CH=N-N
CH
OCH,
(31),
CH=N-N-(( )V-OCH
(32),
NO
CH=N-N
CH.
H.
(33),
NO
CH=N-N
I CH
OCH.
(34),
CH=N-N-< OV-OCH
I CH
(35),
53
OH
H=N-N
I
CH
CH-
(36) und
OH
CH,
CH
(37)
13003S/0643
Sk-
Figur 1 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrophotographischen Elements, welches umfaßt: einen leitenden Träger 1, eine photosensitive Schicht 2, die auf Schicht 1 aufgebracht wurde,und die aus einer ladungserzeugenden Schicht 4, die hauptsächlich ein ladungserzeugendes Material 3 enthält, und einer Ladungsleiterschicht 5, die eine Hydrazonverbindung der allgemeinen Formel (I) enthält, besteht.
Die Hydrazonverbindung (I), welche ein ladungsleitendes Material ist, bildet ein ladungsleitendes Medium in Verbindung mit einem Bindemittel (und gegebenenfalls einem Weichmacher), während das ladungserzeugende Material wie z.B. ein anorganisches oder organisches Pigment, die Ladunger erzeugt.In diesem Fall ist die Hauptfähigkeit des ladungsleitenden Mediums, Ladungen von dem ladungserzeugenden Material aufzunehmen und diese Ladungen weiterzuleiten. Es sei darauf hingewiesen, daß das fundamentale Erfordernis in diesem Falle darin besteht, daß die Absorptionsbereiche der Wellenlängen des ladungserzeugenden Materials und der Hydrazonverbindung (I) sich gegenseitig nicht überlappen, insbesondere nicht im sichtbaren Wellenbereich, Es besteht nämlich die Notwendigkeit der Lichtdurchlässigkeit bis zur
Oberfläche des ladungserzeugenden Materials, so daß dieses wirksam Ladungen erzeugen kann. Die erfindungsgemäßen Hydrazonverbindungen (I) zeichnen sich dadurch aus, daß sie Licht im sichtbaren Bereich kaum absorbieren und im allgemeinen als ladungsleitendes Material sehr gut wirksam sind,
insbesondere dann, wenn sie mit dem ladungserzeugenden Material kombiniert werden, das Ladungen erzeugen kann, wenn es Licht des sichtbaren Bereichs absorbiert.
Das Licht, das die Ladungsleiterschicht A durchdrungen hat, trifft auf die ladungserzeugende Schicht 5 und erzeugt in den von dem Licht getroffenen Teilen eine Ladung, worauf die so erzeugten Ladungen auf die Ladungsleiterschicht 4 übertragen und durch diese hindurchgeleitet werden. Der
130038/0643
hier verwendete Mechanismus besteht darin, daß die Erzeugung von Ladungen, die zur durch Licht hervorgerufenen Entladungen erforderlich sind, dem ladungserzeugenden Material zufällt, während die Leitung der Ladungen durch das Ladungsleitende Medium (die Hydrazonverbindung (I) fungiert hauptsächlich für diesen Zweck) bewirkt wird.
Ein solches Element kann durch Verdampfen eines ladungserzeugenden Materials unter Vakuum auf ein leitendes Substra hergestellt werden. Das Leiter-Substrat kann auch mit einer Dispersion, die durch Dispergieren feiner Teilchen des ladungserzeugenden Materials gegebenenfalls in einem geeigneten Lösungsmittel, in dem auch ein Bindemittel gelöst ist, hergestellt werden.Danach wird eine Lösung der Hydrazonverbindung (I) und einem Bindemittel auf die ladungserzeugende Schicht aufgebracht, gegebenenfalls gefolgt von einer Oberflächenbehandlung oder Regelung der Schichtdicke,
, 20 z.B. durch Polieren oder dergl., und nachfolgendem Trocknen.
! Das hier verwendete Beschichtungsverfahren ν erfolgt mit herkömmlichen Vorrichtungen, z.B. mit einer Rakel, einem Drahtbarren und dergl.
Was die Dicke der photosensitiven Schicht anbelangt, kann die; Dicke der ladungserzeugenden Schicht zwischen etwa 0,01 bis 5/U, vorzugsweise etwa 0,04 bis 2 /α, betragen; Die Ladungsleiterschicht kann eine Dicke von' etwa 3 bis 50^u, Vorzugs- I weise etwa 5 bis 20 /a, aufweisen.
Der Prozentanteil der Hydrazonverbindung (I) in der Ladungslederschicht dieses Elements kann zwischen etwa 10 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise zwischen etwa 30 bis 90 Gew.-%, betragen].
Es sei festgestellt, daß zusammen mit dem Bindemittel auch | ein Weichmacher bei der Herstellung dieses Elementes verwendet werden kann. |
130038/0643
Bei dem erfindungsgemäßen Element kann als leitendes Substrat eine Metallplatte, Aluminiumfolie oder dergl., Aluminium etc., das durch Verdampfen auf einer Kunststoffschicht abgelagert wurde, ein als Leiter präpariertes Papier oder dergl. verwendet werden.Als erfindungsgemäß geeignetes Bindemittel können ganz allgemein genannt werden: Kondensationsharze wie z.B. Polyamide, Polyurethane, Polyester, Epoxydharze, Polyketone, Polycarbonate etc.; Vinylpolymere wie z.B. Polyvinylketon, Polystyrol, Poly-N-Vinylcarbazole, Polyacrylamide und dergl. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß alle Isolierharze als auch Adhäsionsharze für diesen Zweck verwendet werden können. Als erfindungsge- j mäße Weichmacher seien z.B. erwähnt: Paraffinhalogenid, Poly-j biphenylchlorid, Dimethylnaphthalin, Dibutylphthalat usw.
Die erfindungsgemäß verwendbaren ladungserzeu^enden Materialien umfassen organische Pigmente wie CI Pigment-Blau-25 (CI 21180), CI Pigment-Rot 41 (CI 21200), CI Säure-Rot 52 (CI 45100), CI basisches Rot 3 (CI 45210), Azo-Pigmente mit einem Carbazol-Gerüst (japan. Offenlegungsschrxft 95966/1978), Azo-Pigment mit einem Styryl-Stilben-Gerüst (Japan. Patentanmeldung 48859/1977), Azo-Pigment mit einem Triphenylamin-Gerüst (Japan. Patentanmeldung 45812/1977)f Azo-Pigment mit einem Dibenzothiophen-Gerüst (Japan. Patentanmeldung 86255/1977), Azo-Pigment mit einem Oxadiazol-Gerüst (Japan. Patentanmeldung 77155/1977), Azo-Pigment mit einem Fluorenon-Gerüst (Japan. Patentanmeldung 87351/1977), Azo- J Pigment mit einem Bisstilben-Gerüst (Japan. Patentanmeldung ; 81790/1977), Azo-Pigment mit einem Distyryloxadiazol-Gerüst j (japan. Patentanmeldung 66711/1977), Azo-Pigment mit einem ; Distyrylcarbazol-Gerüst (Japan. Patentanmeldung 81791/1977) j etc.; Pigmente vom Phthalocyanin-1^ μ wie z.B. CI Pigment- !
Blau 16 (CI 74100) etc.; Pigmente vom Indigo-Typ wie z.B. j CI Küpen-Braun 5 (CI 73410), CI Küpenfarbstoff (CI 73030) j etc.; Perylen-artige Pigmente wie z. B. Argoscarlet B (Bayer)j Indanthren-Scarlet B (Bayer) sowie ;
Selen, Selen-Tellur, Cadmiumsulfid, Cadminumsulfid-Selen j als anorganische Pigmente, · ι
130033/06A3
Es sei darauf hingewiesen, daß bei dem wie vorstehend hergestellten Element zwischen dem Leitersubstrat und der photosensitiven Schicht eine adhäsive oder Sperrschicht angebracht werden kann. Die dafür geeigneten Materialien umfassen: Polyamide, Nitrozellulose, Aluminiumoxid etc.; diese Schicht sollte vorzugsweise eine Dicke von 1 μ oder weniger aufweisen.
Das mit dem erfindungsgemlißen Element durchgeführte Kopierverfahren kann erfolgen, indem die.Oberfläche des Elements aufgeladen, belichtet und anschließend entwickelt wird, wobei gegebenenfalls das so entstandene Bild auf ein Papier oder dergl. übertragen werden kann.
Das erfindungsgemäße Elelment sollte vorzugsweise eine hohe Empfindlichkeit und große Flexibilität besitzen.
Die beigefügte Zeichnung ist eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts des erfindungsgemäßen elektrographischen Elements.
1 = Leitersubstrat
2 = phtosensitive Schicht
3 = ladungserzeugendes Material
A = ladungserzeugende Schicht 5 = Ladungsleiterschicht
In den folgenden Beispielen sind alle Angaben von Teilen Gewichtsteile.
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- ve -
Beispiel 1
CH=CH
OH^-CONH
Polyesterharz (von DuPont: "Adhäsive 49000") Tetrahydrofuran
1 Teil
96 Teile
Eine Lösung mit obigen Komponenten wurde pulverisiert und in einer Kugelmühle gemischt. So erhielt man eine Lösung eines ladungserzeugenden Pigments. Mit dieser Lösung wurde eine Polyesterfolie, auf der Aluminium durch Verdampfen abgelagert war, mit Hilfe einer Rakel beschichtet und 5 Min, bei 80 C in einem Trockner getrocknet. So erhielt man eine ladungserzeugende Schicht einer Dicke von 1/j. Dann wurde eine Lösung einer Ladungsleiterschicht hergestellt, indem 2 Teile Hydrazon mit der Strukturformel (8), 3 Teile PoIycarbonatharz ("Panlite L" von TEIJIN) und 45 Teile Tetrahydrofuran vermischt bis vollständige Lösung eintrat. Mit dieser Lösung wurde die genannte ladungserzeugende Schicht mit Hilfe einer Rakel beschichtet und 10 Min. bei 100 0C getrocknet. Man erzielte eine Ladungsleiterschicht von etwa 10/U Dicke.Dabei erhielt man das erfindungsgemäße Element.
20 25
- Vf-
- 29.
Dieses Element wurde 20 Sek. unter Verwendung eines Testgerätes für elektrostatisches Kopierpapier (Typ SP 408 von KAWAGUCHI DENKI SEISAKUSHO K.K.) einer -6 KV Corona-Entladung ausgesetzt und so negativ geladen. Man ließ das negativ geladene Element 20 Sek. im Dunkeln stehen, um das Oberflächenpotential Vpo(V) zu diesem Zeitpunkt zu messen. Danach wurde mit einer Wolframlampe belichtet, wobei die Oberflächenintensität 20 iux betrug. Dann wurde die Zeit (Sek.) gemessen, die erforderlich war, bis das Oberflächenpotential auf die Hälfte des genannten Vpo reduziert war, um die Belichtungsmenge El/2(lux-Sek) zu bestimmen. Es wurden die folgenden Werte bestimmt: Vpo = -1.130 und El/2 = 1,7 lux.see.Ebenso wurde die erforderliche Zeit (in Sek.) gemessen, bis das Oberflächenpotential auf 1/10 des genannten Vpo reduziert war, um die Belichtungsmenge El/10 (lux.Sek) zu bestimmen. Das Ergebnis lautet: El/10 = 3,7 lux.Sek. Weiterhin wurde das restliche Potential V30 nach 30 Sek. Belichtung errechnet und ergab: V30 =0 Volt.
Beispiele 2 bis 5
Das gleiche Verfahren wie nach Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch Hydrazonverbindungen mit den Strukturformeln (2), (1), (29) und (26) anstelle der Hydrazonverbindung (8) verwendet wurden. Auf diese Weise wurden erfindungsgemäße Elemente hergestellt, die dann getestet wurden. Die Ergebnisse werden in der Tabelle 1 angegeben.
30
Tabelle 1
Bei
spie
le
Hydrazon.■
verbindung
Vpo
(V)
El/2
(lux.see)
El/10
(lux·see)
V30
(V)
2 (2) -1240 1.7 3.9 0
3 (D -1290 1.7 4.1 -7.8
4 (29) -1190 1.7 4.9 -17.6
5 (26) -1360 1.9 6.3 -29.3
130038/0643
3ÖA6240
-2er-
Beispiel 6 ' 30·
Das genau gleiche Verfahren wie nach Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch eine Verbindung der folgenden Strukturformel als ladungserzeugendes Pigment verwendet und ein Element hergestellt wurdeί
HNOC OH
ONH
Das so erhaltene Element wurde in Bezug auf den Vpo- und El/2-Wert getestet mit folgendem Ergebnis:
Vpo = -650 V
und El/2 = 8,4 lux.Sek.
Beispiel 7
Das genau gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch als ladungserzeugendes Pigment eine Verbindung der folgenden Formel und als Ladungsleitermaterial das Hydrazon der Formel (1) verwendet wurde I
ΌΝΗ
OCH-
Dieses Element wurde bezüglich des Vpo- und El/2-Wertes untersucht. Das Ergebnis lautet:
Vpo = -1030 V
und El/2 ζ 7,3 lux.Sek.
130038/06*3
- en -
Beispiel 8
Das genau gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt,wobei jedoch als ladungserzeugendes Pigment eine Verbindung der folgenden Formel
HNOC
N=N
HO
N=N
ONH
und ein Hydrazon mit der Strukturformel (26) als Ladungsleitermaterial verwendet wurden. Die ladungserzeugende Schicht hatte eine Dicke von 0,5/u. Mit diesem Element wurde folgendes Ergebnis erhalten: El/2 = 3,8 lux.Sek.
Beispiel 9
Das genau gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch als ladungserzeugendes Element eine Verbindung der Formel
HNOC
N=N
HO
N=N
!OHN
und ein Hydrazon mit der Strukturformel (29) als Ladungsleitermaterial verwendet wurden. Die ladungserzeugende Schicht hatte eine Dicke von 0,6 ^u. Mit diesem Element wurde folgendes Ergebnis erhalten:
El/2 = 18,5 lux.Sek.
130033/0643
Beispiel 10
Das genau gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt wobei jedoch das ladungserzeugende Pigment eine Verbindung der folgenden Formel
HNOC
HQ
CH=CH
N=N
ΌΝΗ
und ein Haydrazon mit der Strukturformel (32) als Ladungsleitermaterial verwendet wurden. Die ladungserzeugende
Schicht hatte eine Dicke von 0,2 u. Die Messungen "an diesem Element ergaben:
El IZ _=,.
130038/0643
Beispiel 11 * Ού · j
Das genau gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch als ladungserzeugendes Pigment eine Verbindung der folgenden Formel
HO
HNOC
N=N
N=N
ONH
und ein Hydrazon der Formel (35) als Ladungaleitermaterial verwendet wurden. Die ladungserzeugende Schicht besaß eine Dicke von 0,1/u. Die Messungen an diesem Element ergaben: El/2 = 3,5 lux.Sek.
Beispiel 12
Zu 2 Teilen des Farbstoffs "Dian Blue" (CI 21180) wurden 98 Teile Tetrahydrofuran zugegeben. Die Mischung wurde pulverisiert, in einer Kugelmühle vermischt und man erhielt eine Lösung eines ladungserzeugenden Pigments. Mit dieser Lösung wurde eine durch Verdampfen mit Aluminium beschichtete Kunststoffolie mit Hilfe einer Rakel beschichtet und luftgetrocknet, wobei eine ladungserzeugende Schicht von einer Dicke von 1/u entstand. Dann wurde eine Lösung einer Ladungsleiterschicht hergestellt, indem 2 Teile Hydrazon der Strukturformel.(22), 3 Teile Polycarbonatharz (Handelsname Panlite L" von TEIJIN) und 45 Teile Tetrahydrofuran vermischt und eine vollständige Lösung hergestellt. Mit die-j ser Lösung wurde der oben genannte ladungserzeugende überzug unter Verwendung einer Rakel beschichtet.Das Element wurde 10 Min. bei 100 0C getrocknet, wodurch eine Ladungsleiterschicht von etwa 10/u Dicke entstand. Dieses so erhaltene Element wurde 20 Sek. unter Verwendung eines Test-
130033/0643
-34- !
gerätes für elektrostatisches Papier (Typ SP 408 von KUWAGUCHpI DENKI SEISAKUSHO K»K.) einer -6 KV Coronaentladung ausgesetzt und negativ geladen. Danach ließ man das negativ geladene Element 20 Sek. im Dunklen stehen, um das Oberflächenpotential Vpo(V) zu diesem Zeitpunkt zu messen. Danach wurde mit einer Wolframlampe belichtet, wobei die Oberflächenintensität 20 lux betrug. Sodann wurde die Zeit (Sek.) gemessen, die erforderlich war, bis sich das Oberflächenpotential auf die Hälfte des genannten Vpo-Wertes reduziert hatte, und die Beschichtungsmenge El/2 (lux.Sek.) wurde bestimmt. Man erhielt folgende Ergebnisse:
Vpo r -850 V
und El/2 r A,2 lux.Sek.
Die Elemente, die man entsprechend den Beispielen 1 bis 12 erhielt, wurden mit Hilfe eines im Handel erhältlichen Kopiergerätes negativ geladen. Die geladenen Elemente wurden dann durch ein Original hindurch belichtet, wobei darauf ein elektrostatisches latentes Bild entstand. Dieses latente Bild wurde unter Verwendung eines Trockenentwicklers,der positiv geladene Toner enthielt, entwickelt. Das so entwickel te Bild wurde elektrostatisch auf die Oberfläche eines Papier (holzfreies Papier) übertragen und fixiert, wodurch man ein gestochen-klares Bild erhielt. Ein scharfes Bild erhielt man ruch unter Verwendung eines Naßentwicklers.
130038/06A3

Claims (8)

Patentansprüche
1. Elektrophotographisches Element, dadurch gekennzeichnet, daß es eine ladungserzeugende Schicht und eine Ladungsleitungsschicht sowie einen leitenden Träger umfaßt, wobei die Ladungsleiterschicht wenigstens 1 Hydrazonverbindung der allgemeinen Formel (I)
(R) η
(I)
worin R = ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 - 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 - 6 Kohlen stoffatomen, eine gegebenenfalls substituierte Dialkylaminogruppe, Halogen, eine Nitrogruppe oder eine Hydroxylgruppe bedeutet, η = eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist,
wobei R gleich oder verschieden sein kann, wenn η =
oder mehr bedeutet,
und ein Bindemittel enthält.
2. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladungsleitungsschicht ein oder mehrere der folgenden Hydrazonverbindungen enthält:
(1), i
130038/0*43
S-
"3Ό46240
CH=N-N-(C ) V-OCH
CH,
CH
H=N-N
I CH
OCH.
CH.
!H=N-N
CH
OCH.
H5C2
CH=N-N-<( ) V-OCH
CH.
• t
H3C-^-CH=N1"\^OCH3
CH,
130038/0643
• 3
CH.
:=N-N-<( ) V-OCH
CH.
CH.
H3CO
H=N-N I
CH.
CH,
OCH.
!H=N-N
I CH
OCH.
OCH
IH-N-N
CH
(O
OCH3 OCH3
H=N-
H.
130038/0643
(10), (ID,
OCH
H3CO
CH=N-N CH
•lc
OCH.
OCH
OCH.
CH=N-N
I CH
OCH.
(12), (13),
OCH.
H3CO
CH=N-N
CH.
OCH.
OCH.
H=8N-N
CH
OCH.
(14), (15),
OCH3 OCH3
H3CO
H=N-N
CH
CH.
(16),
130038/0643
130038/0643
304624O
H5C2
H5C2
H5C2
H5C2
H5C2
CJlH4C2
=N-N
CH.
CH.
CH=N-N
CH
CH=N-N CH
CH=N-N
CH.
CH.
CH-
OCH.
OCH.
(22) ,
(23),
(24),
(25),
CH=N-N
CH
OCH-
(26),
130038/0643
H=N-N CH
OCH,
(27),
CH=N-N-( Γ) V-OCH
CH,
(28),
Br
CH=N-N I
OCH.
CH.
(29),
Br
H«N-N
I CH
CH.
(30),
Br
CH=N-N-<( )VOCH
CH.
(31),
130038/0643
CH=N-N~(C )V-OCH
CH,
(32),
NO.
!H=N-N CH
CH.
(33),
NO
CH=N-N
OCH.
CH.
HOK ( I)-CH-N-N-U J)-OCH
CH,
(34), (35),
OH
H=N-N
CH
CH.
(36)
130038/0643
bzw. I
(37)
3. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die ladungserzeugende Schicht zwischen dem leitenden Träger und der Ladungsleitungsschicht befindet, wobei die Ladungsleitungsschicht die exponierte Oberfläche des elektrophotographischen Elements darstellt.
4. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die ladungserzeugende Schicht eine Dicke zwischen etwa 0,01 und 5 μ und die Ladungsleitungsschicht eine Dicke zwischen etwa 3 und 50 μ, vorzugsweise zwischen 5 und 20 yu, aufweist.
5. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die ladungserzeugende Schicht ein ladungserzeugendes Material enthält, welches aus
on der Gruppe: Selen, dessen Legierungen, Azopigmente
und Perylenpigmente ausgewählt ist.
6. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die ladungserzeugende Schicht ein ladungserzeugendes Material enthält, welches aus
der Gruppe: Azopigmente mit einem Styryl-Stilben-Gerüst, Azopigmente mit einem Carbazol-Gerüst, Azopigmente mit einem Triphenylamin-Gerüst( Azopigmente mit einem Fluorene
Gerüst, Azopigmente mit einem Diphenylensulfon-Gerüst, j Azopigmente mit einem Stilben-Gerüst, Azopigmente mit
130038/0643
Naphthalin-Gerüst und Azopigmente mit einem Biphenylen-Gerüst ausgewählt ist.
7. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die ladungserzeugende Schicht 1,4-BisA- (2-hydroxy-3- f2,4-dimethylphenylJcarbamoylnaphthy 1)azostyryl-l/benzol umfaßt.
8. Elektrophotographisches Element nach Anpsruch 1 - 7 , dadurch gekennzeichnet, daß es als Bindemittel ein solches aus Polyamid, Polyurethan, Polyester, Epoxyharz, Polyketon, Polycarbonat, Polyvinylketon, Poystyrol, PoIy-N-vinylcarbazol, Polyacrylamid, Acrylharz bzw. Polyvinylacetat enthält.
130038/0643
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