DE3013769A1 - Haarfarbeauftragegeraet - Google Patents

Haarfarbeauftragegeraet

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DE3013769A1
DE3013769A1 DE19803013769 DE3013769A DE3013769A1 DE 3013769 A1 DE3013769 A1 DE 3013769A1 DE 19803013769 DE19803013769 DE 19803013769 DE 3013769 A DE3013769 A DE 3013769A DE 3013769 A1 DE3013769 A1 DE 3013769A1
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Franz 6103 Griesheim Steingerwald
Karlheinz 6128 Höchst Zulauf
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/02Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads
    • A45D19/026Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads having brush or comb applicators

Description

11. 06. 80
VELLA AG
Berliner Allee 65
6100 Darmstadt
Die Erfindung betrifft ein Haarfarbeauftragegerät gemäß Oberbegriff in Patentanspruch i.
Es sind bereits verschiedene Haarfarbeauftragegeräte bekannt, beispielsweise wie in der DE OS 27 ^9 074 beschrieben, bei denen mittels einer vorgespannten Feder Haarfarbe durch einen Kolben über ein Druokreduzierventil und ein mit hohlen Kammzinken in Verbindung mit seitlich dazu angeordneten Borsten versehenes Auftrageteil aufgetragen wird.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine neuartige Bauweise eines Haarfarbeauftragegerätes, insbesondere für cremeartige Haarfarbe anzugeben, bei der durch einfache konstruktive Maßnahmen das Füllen des Vorratsbehälters sowie der Auftragevorgang erleichtert werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist günstig, wenn eine Ausführungsform gemäß dem Kennzeichen des Unteranspruchs 8 ausgebildet ist. Es ist zweckmäßig, wenn diese Ausführungsform durch das Kennzeichen des Unteranspruchs 9 ergänzt wird.
— 9 —
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τη 06. so
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden, teilweise schematisch vereinfachten Figuren beschrieben. In diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
Es zeigt:
Pig. I eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei der Behälter nicht vollständig,,; jedoch der Bürstenaufsatz in Auftragestellung dargestellt ist, Fig. la eine Seitenansicht eines Details der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, bei der sich der Bürstenaufsatz in Mischstellung (verschlossene Austrittsöffnung) befindet,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform in entleerter Stellung wobei der Behälter nicht voll ständig, jedoch der Bürstenaufsatz in Auftrage Stellung dargestellt ist,
Fig.3 den Bürstenaufsatz der in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsform, wobei die dargestellte Lage im Bezug auf Fig. 2 der Mischstellung entspricht, Fig. 4 eine Aufsicht, auf die um 9Q° gegenüber Fig. 2 gedrehte zweite Ausführungsform in Arbeitsstellung bei der die Kammzinken auf die dem Betrachter zugewandten Seite oben zu liegen kommen und aus der die Arbeitshaltung beim Haarefärben ersichtlich ist,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das vom Auftrageteil abgewendete Ende des Vorratsbehälters der in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsform, jedoch in gefüllter Stellung und in einer Lage ähnlich Fig. ^, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie A-B. durch die in Fig.
-3-
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5 gezeigten zweite Ausführungsform,
Fig.7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch eine dritte erfindungsgemäße. Ausführungsform in entleerter Stellung und Fig.8 einen Schnitt entlang der Linie C-D -durch die
in Fig. 7 gezeigte dritte Ausführungsform. Die ϊλ Figur 1 gezeigte erste Ausführungsform weist einen als Griffteil ausgebildeten Vorratsbehälter 1 mit einer elastischen, knautschbaren und durchsichtige Wandung 2 auf. Auf die Behälteröffnung 3 des Vorratsbehälters 1 ist ein Auftrageteil 4 aufgeschraubt, das eine vorragende Abteilspitze 53 ein Kammteil 6 mit Kammzinken 7 sowie einen Bürstenaufsatz 8 trägt. Die Abteilspitze 5 bildet mit der Längsachse der Vorratsbehälters 1 einen Winkel ίΚ von' etwa 40 . Die Längsachse der Kammzinken 7 bilden mit der Längsachse des Vorratsbehälters 1 einen Winkel JT von 75°· Während die Längsachse der Bürstenbüschel 9 des dem Kammteil gegenüberliegenden Bürstenaufsatz 8 mit der Längsachse des Vorratsbehälter 1 einen Winkel 0 von etwa 50° bildet. Der Bürstenaufsatz 8 weist auf der dem Auftrageteil 4 zugewendeten Seite eine schwalbenschwanz förmige Nut 10 auf, die auf einer entsprechend am Auftrage teil 4 als Gegenstück ausgebildeten schwalbenschwanzförmigen Feder 11 verschiebar ist. Das dem Vorratsbehälter 1 zugewendete Ende der schwalbenschwanzförmigen Feder 11 trägt eine schlitzförmige Durchtrittsöffnung 13S die dem Innenraum 14 des Auftrageteils 4 mit dem Innenräum des Vorratsbehälters 1 verbindet. Der über der Durchtrittsöffnung 13.liegende Teil des Bürstenaufsatzes trägt eine elastische schlitzförmige Gummitülle 15, die bei abgenommenen Bürstenaufsatz 8 von der schwalbenschwanzförmigen Nut 13 aus durch eine entsprechende öffnung des Bürstenaufsatzes 8 eingesteckt worden ist. Die schlitzförmige Gummitülle 15 ist von beiden Längsseiten von Bürstenbüscheln 9 umgeben und/wird von letzteren überragt.
ihre Austrittsöffnung 15 b
"70 Die Wirkung ist folgendermaßen:
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Das Auftrageteil H wird vom Vorratsbehälter 1 abgeschraubt und durch die Behälteröffnung 3 die Bestandteile der Haarfarbe - Wasserstoffsuperoxyd sowie die spezielle Haarfarbeeingefüllt. Die jeweils benötigte Menge kann auf einer auf der Behälteraußenwandung angebrachten Skala abgelesen werden. Nach Aufschrauben des Auftrageteils 4 und Umstecken des Bürstenaufsatzes 8 erhält man "die in Fig. la gezeigte Mischstellung, bei der die Durchtrittsöffnung 13 von dem ■ Fortsatz lOoyerschlossen wird. Durch Kneten/der Wandung 2 werden die Komponenten der Haarfarbe miteinander vermischt. Danach wird der Bürstenaufsatz 8 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Auftragestellung gebracht und der Haarfärbevorgang kann somit begonnen werden. Der Benutzer nimmt das Haarfarbeauftragegerät entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Ab beitsstellung in die Hand, teilt mit der Abteilspitze 5 eine Haarsträhne ab, kämmt sie mit dem Kämmteil 6 und trägt mit dem Bürstenaufsatz 8 unter leichtem Druck auf die Wandung 2 Haarfarbe auf die zu färbenden Haare auf. Hierbei wird die Haarfarbe durch die schlitzförmige Gummitülle 15 bis nahe zu den freien Enden der Bürstenbüschel 9 gebracht, wodurch insbesondere auch der Haaransatz ausreichend ge färbt werden kann. Durch ihre elastische Wandung kann die schlitzförmige Gummitülle 15 jederzeit die Bürstenbewegun* gen mitmachen.
Nach erfolgter Haarfärbung kann die restliche im Haarfarbeauftragegerät verbliebene Haarfarbe leicht nach Abnehmen des Bürstenaufsatzes 8 und nach Abschrauben des Auftrageteils 4 vom Vorratsbehälter 1 mit warmen Wasser gereinigt werden. Danach kann der obengeschriebene Haarfärbevorgang beliebig oft wiederholt werden.
Damit beim Nachlassen des Druckes auf die Wandung 2 des Vorratsbehälters 1 de;r Druckausgleich sicher durch die schlitzförmige Gummihülle 1 erfolgen kann, sind in derem
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11. 06.
Inneren drei Längsstege 15a vorgesehen, die jeweils mit
• einer ihrer beiden Längswände fest verbunden sind. Zwischen diesen LängsStegen 15a kann bei im Inneren des Vorratsbehälters 1 erzeugtem Unterdruck die Luft zum Druckausgleich strömen, ohne daß ein Verkleben und somit ein Verschließen dieser LuftZutrittsöffnung eintritt.
Wird die Wandung 2 des Vorratsbehälters 1 aus zu steifem Material-im allgemeinen spritzgegossenen Kunststoff verwendet, kann dieser beim Haarfärben nicht völlig entleert werden, wodurch eine gewisse Restmenge anschliessend ausgespült werden muß.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es günstig, wenn die nachfolgend beschriebene zweite erfindungsgemäße Ausführungsform verwendet wird.
Die in Figur 2 bis 5 gezeigte zweite Ausführungsform weist gegenüber der ersten Ausführungsform nachfolgend beschriebene Änderung bzw. Ergänzung auf.
Das Auftrageteil 4 besitzt etwas andere geometrische Abmessungen als das in Pig. I gezeigte. Hierbei bildet die Abteilsspitze 5 mit der Längsachse des Vorratsbehälters 1 einen Winkel λ. von etwa 11 . Die Längsachse jedes Kamm zinken 7 bildet jeweils mit der Längsachse des Vorratsbehälters 1 einen Winkel y von etwa 82,5°. Während die Längsachse jedes Bürstenbüschels 9 mit der Längsachse des Vorratsbehälters 1 einen Winkel β von etwa 70 bildet. Der Vorratsbehälter 1 weist eine zylinderförmige durchsichtige jedoch feste Wandung 2 auf, in dessen Innerem ein Kolben 16 axial verschiebbar angeordnet ist. Mit diesem KoI-, . . „ ,?-xial fest, jedoch drehbar ,. ... , ben ist eine Kolbenstange 17 7 verbunden, die über das hintere Ende des Vorratsbehälters 1 hinausragt, wie aus
• Fig. 1I und 5 besser ersichtlich. .
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l4O Die Kolbenstange 17 trägt an ihren diametral gegenüberliegenden Längsseiten je eine mit ihr fest verbundene Zahnstange 19 und 2o, die mit sägezahnförmigen Zähnen • 21 besetzt sind. In die Zähne 21 der Kolbenstange 17 greifen klauenförmige Portsätze 23 einer Transport-Vorrichtung 22 ein, die elastisch federnd mit einem Ring 24 fest verbunden sind. Der Ring 24 wird durch die Druckfeder 25, die sich an der Innenwand 26 der Verschlußkappe 27 abstützt, in Richtung auf das freie Ende 29 der Kolbenstange 17 gedrückt. Im Zwischenraum zwischen Ring 24 und Außenwand 3o der Verschlußkappe 27 ist ein die Kolbenstange 17 umfaßendes Betätigungsglied 31 angeordnet, das um ein Drehgelenk 32 beweglich gelagert ist. Das freie Ende 33 des Betätigungsgliedes 31 ist mit einer an der Außenwand des Vorratsbehälters 1 in einer Abdeckung 34 längsverschiebbar gelagerten Betätigungsstange 28 gelenkig verbunden. Die Betätigungsstange 28 weist an ihrem dem Auftrageteil 4 zugewendeten Ende einen Betätigungsfortsatz 35 auf, wie aus Figur 4 ersichtlich.
Bei Verschieben des Betätigungsfortsatzes 35 in Richtung auf das Auftrageteil 4 wird der Ring 24 und damit die klauenförmigen Portsätze 23 in gleicher Richtung bewegt. Durch die sägezahnförmigen Zähne 21 wird in bekannter Weise die Kolbenstange in gleicher Richtung mitgenommen.
Beim Loslassen des Betätigungsfortsatzes 35 drückt die Druckfeder 25 den Ring 24 in die Ausgangsstellung zurück, wobei die klauenförmigen Portsätze 23 aus den Zähnen 21 ausklinken und hinter dem entsprechend nächsten bzw. nächstfolgenden Zahn 21 wieder einrasten. Durch jeden Betätigungshub des Betätigungsfortsatzes 35 erfolgt somit eine entsprechende Vorwärtsbewegung des Kolbens 16 in Richtung auf das Auftragteil 4, wobei die im Inneren des Vorratsbehälters 1 enthaltene Haarfarbe • über den Innenraum 14 zur Austrittsöffnung 15 b des Bürstenaufsatzes 8 befördert wird.
- ?■ -.
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Die Verschlußkappe 27 ist mit dem von dem Auftrageteil 4 entfernt liegenden Ende des Vorratsbehälters i lösbar versohraubt und durch eine axial verschiebbare Sicherungs-"taste (27a) in bekannter Weise gegen unbeabsichtigtes Abschrauben gesichert.(Fig. 5)·
Im Inneren des Vorratsbehälters i im Bereich zwischen Kolben 16 und Auftrageteil 4 ist eine an einem Faden 36 mit dem Kolben 16 fest verbundene Kugel 37 angeordnet. Durch diese Kugel 37 wird das Durchmischen der Haarfarbe erheblich erleichtert, wie aus Fig. 2 besser ersichtlich. Damit diese Kugel 37 bei einer erforderlichen Demontage, z.B. beim Reinigen, nicht verlorengeht, ist diese mit dem Faden 36'gegen Verlust gesichert. Weiterhin weist das vom Vorratsbehälter 1 wahlweise abnehmbare Auftrageteil 4 im Innern einen in Richtung auf den Vorratsbehälter i axial vorragenden Stift 39 auf, dessen Länge derart bemessen ist, daß bei aufgesetztem Auftrageteil 4 zwischen Kugel 37 und Wandung des Auftrageteils 4 eine Durchgangsöffnung 40 für die auszutretende Haarfarbe frei bleibt (Fig. 2).
Wie aus Fig. 5 und 6 besser ersichtlich ist, ist das vom Auftrageteil 4 abgewandte Ende des Vorratsbehälters 1 wahlweise durch eine die Innenwand 26 und die Außenwand 30 aufweisende Verschlußkappe 27 fest verschlossen, die eine axiale Öffnung 41 für die Kolbenstange 17 aufweist. Die axiale Öffnung 4i in der Außenwand 30 trägt zwei diametral nach innen vorragende Vorsprünge 42 bzw. 43, die mit den seitlichen Flanken der Zahnstangen 19 und 20 an der Kolbenstange 17 derart zusammenwirken, daß durch Verdrehen der Kolbenstange 17 - auch im Kolben 16, der eich nicht mitdrehen muß - um jeweils 90° bei Anschlag der einen seitlichen Zahnflanke an die zugeordnete Seite der beiden Vorsprünge 42 und 43 die Transportstellung eingestellt und bei Anschlag der jeweils anderen seitlichen
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Zahnflanke an die gegenüberliegende Seite der beiden Vorsprünge 42 und 43 die Füllstellung eingestellt ist. In
der Füllstellung ist die Kolbenstange 17 mit dem daran be-.festigten Kolben 16 axial frei bewegbar.
5
Das das .schraubgewinde 4a tragende Zwischenstück 46 ist mittels eines zusätzlichen Schraubgewindes 45 von dem
übrigen Auftrageteil 4 wahlweise abnehmbar. Hierbei trägt das dem übrigen Aufirageteil 4 zugewandte Ende des Zwischen-Stückes 46 einen Gewindestutzen 47 mit einer in Bezug auf den Innendurchmesser der Behälteröffnung 3 des ■Vorratsbehälters 1 kleineren 1-ichten Durchmesser, wobei mit der
Kugel 37 zusammenwirkende Stab 39 mit dem restlichen Teil des Auftrageteils 4 fest verbunden ist (Fig. 2). Beispielsweise kann jetzt der entleerte'Vorratsbehälter 1 mit dem Zwischenstück 46 , mit seinem Gewindestutzen 47 direkt auf eine Großpackung mit der zu füllenden Komponente aufgesetztz werden und durch Überdruck, z.B. durch eine Pumpe, bei zurückgleitenden Kolben 16 wahlweise so lange gefüllt werden, bis die in Fig. 5 gezeigte Endstellung erreicht ist. Wird der Vorratsbehälter 1 mit nach unten zeigenden Zwischenstück 46 gehalten, so dichtet die Kugel 37 aufgrund der
Schwerkraft mit der Innenwandung des Zwischenstückes 46
ab und öffnet nur bei Überdruck.
Bei einer in Fig, 7 und 8 dargestellten dritten Ausführungsform wird eine anders ausgebildete Transportvorrichtung verwendet, bei der das Betätigungsglied 31. einen nach außen vorragenden Betätigungsfortsatz 35 aufweist, der in Ruhestellung mit der Außenwand 2 des Vorratsbehälters 1 einen Winkel £ von etwa 4 aufweist. Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß in Transportstellung beim Andrücken des Betätigungsfortsatzes 35 an die Außenwand 2 des Vorratsbehälters 1 ein Transport der Kolbenstange 17 sowie des
damit verbundenen Kolbens 16 in Richtung auf das Auftrageteil 4 hin erfolgt. Die Betätigung erfolgt in diesem Fall im wesentlichen durch den Ringfinger und den kleinsten
Finger des Benutzers.
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Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Haarfarbeauftraggerät mit einem als Vorratsbehälter (1) ausgebildeten Griffteil und einem wahlweise abnehmbar befestigten Auftrageteil (4) , bei dem eine mit dem Vorratsbehälter verbundene Austrittsöffnung (15 b) von 5. Borstenbüscheln (9) umgeben ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) daß das Auftrageteil (4) auf ihrer vom Vorratsbehälter
    (1) abgewendeten Seite eine nach außen vorragende lo. Abteilspitze(5) trägt,
    b) daß das dem Vorratsbehälter (1) benachbarte Ende des j Auftragteils(4) ein Kammteil(6) mit einer Reihe Kamm- ι zinken (7) trägt,
    c) daß der die Borstenbüschel (9)7§xe Austrittsöffnung(15b) tragende Teil des Auftrageteils(4) als verschiebbarer Bürstenaufsatz (8) ausgebildet ist,
    2o. d) daß im Innern des Bürstenaufsatzes (8) eine die Austrittsöffnung (15 b) bildende, elastische schlitzförmige Gummitülle (15) angeordnet ist, die auf beiden Längsseiten von den Borstenbüscheln (9) umgeben ist und von letzteren überragt werden (Fig. 1,2 und 7) .
  2. 2. Haarfarbenauftragegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die eine Längswand der schlitzförmigen Gummitülle innen auf ihrer der anderen ·
    Längswand zugewendeten Seite ein oder mehrere Längsstege ( ( 15 a) trägt. (Fig. 1 und 2) . j
  3. 3. Haarfarbeauftragsgerät nach Anspruch 1,dadurch ■
    gekennz eichnet, daß der verschiebbare Borsten- t
    aufsatz (8) auf der dem Auftrag-teil (4) zugewendeten }
    35. [■
    Seite eine schwalbenschwanzförmige Nut (lo) aufweist und das entsprechende Gegenstück am Auftrageteil als schwalbenschwanz förmige Feder (11) ausgebildet ist. (Fig. 2 und 3).
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    ORIGIN
    AL
  4. 4. Haarfarbeauftragegerät nach Anspruch 1 und 3,
    dadurchgekennz eichnet, daß die schwalbenschwanzförmige Feder (11) des Auftrageteils(4) eine mit dem Innern des Vorratsbehälters (1) verbundene schlitzförmige Durchtrittsöffnung (13) aufweist, deren Länge höchstens 4o %, vorzugsweise 3o % der Länge der schwalbenschwanzförmigen Feder (11) beträgt (Fig. 1,2 und 7)
  5. 5. Haarfarbeauf tragegerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennz eichnet, daß der Bürstenaufsatz (8) einen die schwalbenschwanzförmige Nut (lo) verlängernden
    (15 c)
    Fortsatz tragt, der eine Durchtrittsöffnung aufweist, in die die schlitzförmige Gummitülle (15) eingesteckt ist, und dessen/Lange größer ist als die lichte Länge der schlitzförmigen Durchtrittsöffnung in der schwalbenschwanzförmigen Feder (11) des Auftrageteils (4) (Fig. 1, 2 und 7) .
  6. 6. Haarfarbeauftragegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Längsrichtung des Vorratsbehälters (1) mit der Längsrichtung der Borstenbüschel (9) einen Winkel ( ß) von wenigstens 4o°, vorzugsweise von wenigstens 5o°, und mit der Längsrichtung der Kammzinken (7-) einen Winkel (X" ) von wenigstens 6o°, vorzu<
    (Fig. 1 ) .
    6o°, vorzugsweise von wenigstens 75°, jeweils bildet
  7. 7. Haarfarbeauf tragegerät nach Anspruch 1, d. a d u r c h gekennz eichnet, daß der Vorratsbehälter (1) eine knautschbare elastische Wandung (2) vorzugsweise aus Kunststoff aufweist (Fig. 1 ).
  8. 8. Haarfarbeauftragegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß der Vorratsbehälter (1) eine im wesentlichen zylinderförmige, durchsichtige und feste Wandung aufweist, in dessem Innern ein an einer nach außen ragenden gezahnten Kolbenstange (17) axial geführter Kolben ( 16) angeordnet ist, wobei bei der Transportstellung mittels einer in die Zähne (21) der Kolbenstange (17) eingreifende Transportvorrichtung(22)
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    8. wahlweise der Kolben(16) in Richtung zum Auftrageteil (4) bewegt werden kann und in einer zur Tlansportstellung um einen Winkel ( £. ) von wenigstens 45°/ vorzugsweise 9o° verdrehten Füllstellung der Kolbenstange (17) diese zusammen mit dem Kolben (16) von der Transportvorrichtung (22) entkoppelt axial frei beweglich hin und her bewegt werden kann (Fig.5u.6).
  9. 9. Haarfarbeauftragegerät nach Anspruch 1 und 8, d a durchgekennz eichnet, daß im Innern des Vorratsbehälters (1) im Bereich zwischen Kolben (16) und Auftrageteil (4) eine an einem Faden (36) mit dem Kolben (16) fest verbundene Kugel (37) angeordnet ist und daß das vom Vorratsbehälter (1) wahlweise abnehmbare Auftrageteil (4) im Innern einen in Richtung auf den Vorratsbehälter (1) axial vorragenden Stift (39) aufweist, dessen Länge derart bemessen ist, daß bei aufgesetzem Auftrageteil (4) zwischen Kugel (37) und Wandung des Auftrageteils (4) eine Durchgangsöffnung(4o) frei bleibt (Fig. 2 und 7) .
  10. 10. Haarfarbeauf tragegerät nach Anspruch 1 und 8, d a durchgekennz eichnet, daß die Kolbenstange (17) wenigstens eine, vorzugsweise zwei diametral gegenüberliegende, die Zähne (21) tragende und radial nach außen vorspringende Zahnstangen (19 und 2o) trägt (Fig. 2 und 7).
  11. 11. Haarfarbeauftragegerät nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennz eichnet, daß das vom Auftrageteil(4) abgewandte Ende des Vorratsbehälters (1) wahlweise durch eine Verschlußkappe (27) fest verschlossen istY die eine axiale Öffnung (41) · für die Kolbenstange (17) aufweist, · die einen, vorzugsweise zwei diametral nach innen vorragenden Vorsprünge (42 bzw. 43) aufweist, die mit den seitlichen Flanken der Zahnstange (19 bzw. 2o) an der Kolbenstange (17) derart zusammenwirken, daß bei Anschlag der einen/ZannrlanKe an die zugeordnete Seite des oder der Vorsprünge (42, 43) die TransportStellung und bei Anschlag der jeweils anderen seitlichen Zahnflanke
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    11. an die gegenüberliegende Seite des oder der Vorsprünge
    ( 42 bzw. 43) die Füllstellung eingestellt ist (Fig.5).
  12. 12. Haarfarbeauftragegerät nach Anspruch 1 und 8, d a -
    durchgekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (22) auf der vom Innenraum des Vorratsbehälters (1) abgewendeten Seite der Innenwand (26) der Verschlußkappe (27) einen die Kolbenstange (17) umgebenden, durch die Kraft einer, sich gegen diese Innenwand (27) abstützenden Druckfeder (25) gehaltenen Ring (24) aufweist, der wenigstens einen, vorzugsweise zwei diametral zueinander in Richtung zum Auftrageteil (4) vorragende, federnde klauenförmige Fortsätze (23) aufweist, die mit den Zähnen (21) der Kolbenstange(17) umfassendes Betätigungsglied (31) zwischen diesem Ring (24) und der Außenwand (3o) der Verschlußkappe(27) angeordnet ist (Fig. 5 und 7 ).
  13. 13. Haarfarbeauftragegerät nach Anspruch 1 und 2, d a ' durch gekennzeichnet, daß das Betätigungs glied (31) von einer an der Außenwand (2) des Vorratsbehälters (1) längsverschiebbar geführten Betätigungsstange (28) wahlweise betätigbar ist, wobei sein freies Ende einen radial nach außen vorspringenden Betätigungsfortsatz (35) im Bereich des dem Auftrageteil (4) zugewandten Endes des Vorratsbehälters(1) aufweist, und .die Anordnung derart · getroff en ist, daß in Transportstellung bei Verschieben des Betätigungsfortsatzes(35) gegen die Kraft der Druckfeder(25) in Richtung auf das Auftrageteil (4) die Kolbenstange (17) mit dem Kolben(16) gleichsinnig bewegt wird (Fig. 5 ). »
  14. 14.Haarfarbeauftragegerät nach Anspruch 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß das Betatigungsglied (31) einen nach außen vorragenden Betätigungs fort sat ζ (35) aufweist, der in Ruhestellung mit der Außenwand (2) des Vorratsbehälters (1) einen Winkel . ( (^ ) von wenigstens 2 , vorzugsweise 4°, aufweist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß in Transport-
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    14. stellung beim Andrücken des Betätigungsfortsatzes(35)
    an die Außenwand (2) des Vorratsbehälters (1) ein Transport der Kolbenstange (17) sowie des Kolbens(16) in Richtung auf das Auftrageteil (4) erfolgt (Fig. 7 ). 5
  15. 15. Haarfarbeauftragegerät nach Anspruch 1 und 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (27) mit dem von dem Auftrageteil(4) entfernt liegenden Ende des Vorratsbehälters (1) lösbar verschraubt ist und durch eine Sicherungstaste (27a) gegen unbeabsichtigtes Abschrauben gesichert ist (Fig. 5 und 7 ).
  16. 16. Haarfarbeauftragegerät, nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß das Auftrageteil (4) mittels einer als zweigängiges Schraubgewinde (4a) oder als bajonettartige Koppelvorrichtung ausgebildet ist, die in zwei um 18o° versetzen Stellungen auf das zugewandte Ende des Vorratsbehälters (1) wahlweise befestigbar ist (Fig. 1,2 und 7) .
  17. 17. Haarfarbeauf tragegerät nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Koppelvorrichtung (4a) tragendes Zwischenstück(46) mittels eines zusätzlichen Schraubgewinde s (45) von dem übrigen Auftrageteil ( 4' ) wahlweise abnehmbar ist, wobei das eine Teil der Koppelvorrichtung (4a) tragende Zwischenstück (46) einen Gewindestutzen (47) mit einer in Bezug auf den Innendurchmesser der Behälteröffnung (3) des Vorratsbehälters (1) kleineren lichten Durchmesser aufweist und der mit der Kugel· (37) zusammenwirkende Stab (39) mit dem restlichen Teil des■Auftrageteils(4) fest verbunden ist (Fig. 2 und 7).
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