DE1991657U - Gerät für die Aufbringung kosmetischer Erzeugnisse auf das Kopfhaar - Google Patents

Gerät für die Aufbringung kosmetischer Erzeugnisse auf das Kopfhaar

Info

Publication number
DE1991657U
DE1991657U DE1968M0062583 DEM0062583 DE1991657U DE 1991657 U DE1991657 U DE 1991657U DE 1968M0062583 DE1968M0062583 DE 1968M0062583 DE M0062583 DEM0062583 DE M0062583 DE 1991657 U DE1991657 U DE 1991657U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
brush body
rod
brush
bristles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1968M0062583
Other languages
English (en)
Original Assignee
Mario Melocchi, Mailand (Italien)
Filing date
Publication date
Application filed by Mario Melocchi, Mailand (Italien) filed Critical Mario Melocchi, Mailand (Italien)
Publication of DE1991657U publication Critical patent/DE1991657U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Mario MELOCCHI , Milano /Italien
"Gerät für die Aufbringung kosmetischer Erzeugnisse auf das Kopfhaar51
Bekanntlich macht eine gewisse Anzahl von Behandlungen der Kopfhaare die Aufbringung kosmetischer Erzeugnisse in flüssigers gelatinöser, krem- oder pasteüartiger Form sowohl längs der Haare seihst wie auch an deren Wurzel erforderlich.
Diese Aufbringung ist insbesondere d^nn erforderlich, wenn man das Haar entfärben, ihm eine von der natürlichen Farbe abweichende Farbe verleihen oder diese abweichende Farbe erhalten will. Infolge des Hachwachsens der Haare, das an der Kopfhaut erfolgt, ist es nämlich erforderlich, periodisch die Entfärbung und nachfolgende Färbung des Haares an der Wurzel zu wiederholen.
Um diese Arbeit auszuführen, verwenden die Priseure im allgemeinen einen sogenannten Fuchsschwanzkamm,der dazu dient, die Haarbüschel voneinander zu trennen, und einen Pinsel, der durch Kapillarwirkung die kosmetische Substanz festhält; die Arb.eit des Priseurs besteht daher in einer nacheinander erfolgenden Anwendung des Fuchsschwanzkammes und des Pinsels, die meist getrennt nacheinander benützt werden,, da nur in
seltenen Fällen besonders geschickte Friseure fällig sind, sie gleichzeitig in einer Hand zu halten.
Man hat schon versucht, die Aufgabe des Benutzers dadurch zu erleichtern, dass man den Handgriff des Pinsels in Form eines spitz zulaufenden Stabes von geringem Durchmesser ausführte, ähnlich dem unter der Bezeichnung "Fuchsschwanzkamm" bekannten, der die Bildung der Haarfurchen erlaubt, die erforderlich sind, um die obenerwähnten Erzeugnisse ordnungsmässig aufzubringen.
Ein solcher vervollkommneter Pinsel weist aber auch noch den Nachteil auf, dass er schwer zu handhaben ist und die Aufbringung des kosmetischen Erzeugnisses an Stellen mit sich bringt, an denen es nicht erwünscht ist. \
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein sehr einfach : ' zu handhabendes Gerät, das die Arbeit des Friseurs in hohem ' Maße erleichtert, wenn dieser Arbeiten von der oben angegebenen Art auszuführen hat.
Diese Neuerung· schlägt ein Gerät für die Behandlung des * V Kopfhaares vor, das ganz allgemein dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Kombination darstellt aus einem Pinselkörper, an dem die unter sich parallelen Borsten in im ~" wesentlichen geradliniger Form angebracht sind; ferner aus
einem spitz zulaufenden Stab, der sich im wesentlichen in einer zu ,den Borsten senkrechten, aber zu der Ebene, in der die Borsten montiert sind, parallelen Richtung erstreckt; und schliesslich aus einem Handgriff, der vorzugs-
-2-
ist/ weise in der Nähe der Stelle angebracht-^ an welcher der Stab oder Puchsschwanzkamm mit dem Pinselkörper verbunden ist.
In den vorzugsweise gewählten Ausführungsformen ist der Handgriff des Geräts im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Pinselborsten und parallel zu der Ebene, in der die Borstenbüschel angeordnet sind, vorgesehen.
Gemäss der Neuerung kann der Handgriff aber auch im wesentlichen auf der Verlängerung der Achse des Pinsels angeordnet sein. ■
Bei der vorzugsweise gewählten Ausführungsform der Neuerung wird der Handgriff gebildet durch s.wei Rippen·, deren Flächen schwach winkelig zueinander abgebogen und symmetrisch zum Pinselkörper angeordnet sind, nächst dem Ansatzpunkt des spitz zulaufenden Stabes an dem Pinsel.
Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist der Handgriff ausgebildet in Porm,eines einfachen Stiels, vorzugsweise von kantigem Querschnitt, z.B. dreieckig, quadratisch, fünfeckig, sechseckig oder ähnlich, der in der Ebene der Pinselborsten angeordnet und an den Pinselkörper dort angefügt ist, wo auch der verjüngte Stab angebracht ist.
Bei einer weiteren Variante des Geräts gemäss der Neuerung ist der Handgriff in Verlängerung der Pinselachse angeordnet und kann zum Beispiel gebildet sein durch einen Stiel,
■•-3-
der in der Nähe des Pinsels einen beispielsweise dreieckigen Quer schnitt' aufweist, um den JPingern einen besseren Griff zu bieten.
In diesem Falle kann der Handgriff auch spateiförmig ausgebildet und mit dem Pinsel verbunden sein mittels eines . gebogenen Stiels, so daß sich der Handgriff aussen auf den von Daumen und Zeigefinger des Benutzers gebildeten Bogen auflegt.
Gemäss der hauptsächlich kennzeichnenden Eigenschaft der Neuerung ist der spitz zulaufende Stab in senkrechter oder im wesentlichen senkrechter Richtung zu den einzelnen Pinselborsten angeordnet.
Der verjüngte Stab kann sieh direkt in der Mitteleben© d©r Pinselborsten befinden oder er kann auch gegenüber dieser •Mittelebene versetzt sein, dabei aber die Richtung wie beschrieben beibehaltend.
Die zahlreichen mit dem Gerät durchgeführten Anwendungsversuche haben gezeigt, dass dieses die Arbeit sehr zu ver-v einfachen geeignet und technisch besser ist als die bisher im allgemeinen üblichen Geräte. Ausserdem verringert es die Mühe des Benutzers auf ein Mindestmaß.
Zum besseren Verständnis der Neuerung sollen nun beispielsweise einige in den anliegenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen beschrieben werden, ohne dass die Neuerung jedoch auf diese beschränkt sein soll. Auf den Zeichnungen
-4-
stellen dar:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer vorzugsweise gewählten Ausführungsform der Neuerung,
Pig. 2 einen Querschnitt durch das Gerät laut Figur 1 längs der Ebene H-II, .
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Heuerung,
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungs· form der Neuerung,
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungs* form der Neuerung,
Pig, 6 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungs· form der Neuerung»
Pig. 7 eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform der Neuerung,
Pig. 8 einen Querschnitt des Geräts laut Pig. 7 längs der : .-■■ Ebene TIII-YIII. .'"
Bei allen auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ist mit 1 der Körper des Pinsels bezeichnet, der mit den Borsten 2 versehen ist, die in Porm von Büscheln 3 vereinigt sind, welche nebeneinander in einer Linie angeordnet sind. .
Der spitz zulaufende Stab 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass er senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Pinselborsten 2 verläuft und sich gleichzeitig
parallel zu der Ebene, in der die Borstenbüschel 3 angeordnet sind, oder direkt in dieser Ebene erstreckt.
Der Handgriff ist jeweils in seiner Gesamtheit mit 5 bezeichnet. Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform verläuft der verjüngte Stab 4 direkt in der Mittelebene des Pinselkörpers 1.
Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich, wird der Handgriff 5 gebildet durch zwei Rippen 6 und 7, die 'zusammen eine leichte Mulde bilden zur Auflage des Daumens; die beiden Rippen 6 und 7 sind leicht winkelig zueinander an den Pinselkörper angefügt, und zwar im wesentlichen längs der Achse des verjüngten Stabes 4 (Fig.2).
Wie aus Figur 2 deutlich hervorgeht, sind die oberen Flächen der Rippen 6 und 7 gewölbt und die unteren Flächen mit dem Pinselkörper 1 verbunden mittels eines Steges mit geringerem Querschnitt 8. · .
Diese Ausführungsform des Handgriffes ermöglicht ein leichtes Halten des Geräts gemäss der Neuerung zwischen Daumen, Zeigefinger und Mittelfingers wie ^it di|nn gezeichneten Strichen in Fig. 1 angedeutet.
Das gemäss dieser vorzugsweise gewählten Ausführungsform der Heuerung ausgebildete Gerät bietet flusserdem den Vorteil, dass es völlig symmetrisch ist, so dass .es sowohl mit der rechten wie auch mit der linken Hand gebraucht werden kann.
-6-
Ausserdem weist es eine eigene-Stabilität auf, so daß es. auf eine waagerechte Fläche aufgelegt werden kann mit den Pinselborsten 2 nach oben und den Kanten 6 und 7 des Handgriffes auf die Fläche aufgelegt.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist der spitz zulaufende Stab 4 von rundem Querschnitt und leicht konischer Form, während sein Ende abgerundet ist.
In den Figuren 3 und 4 sind die verschiedenen charakteristik sehen Teile des Geräts gemäss der Heuerung wiederzufinden.
Bei den beiden Ausführungsformen nach den Figuren 3 und 4 nimmt der spitz zulaufende Stab 4 dem Pinselkörper 1 gegenüber die gleiche Stellung ein wie bei dem Gerät nach Fig. 1 und 2.
Dagegen besteht der Handgriff aus einem Stiel 9 oder 10 von quadratischem (Fig.3) oder fünfeckigem (Fig.4) Querschnitt ·. Ausserdem ist in Fig. 4 der Pinselkörper mit dem verjüngten Stab4 und dem Handgriff 5 verbunden durch ein dünneres Verbindungsstück 11, während in Fig. 3 der Körper des Pinsels bis zu dem verjüngten Stiel 4 und dem Handgriff 5 verlängert ist.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 kann man auch den Pinselkörper als Handgriff verwenden, während der Vierkantstiel 5 auf der Handfläche aufliegt und der Pinselkörper z.B. zwischen Daumen und den anderen Fingern der Hand gehalten wird. _. -
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform dagegen kann der Teil von reduziertem Querschnitt 11 leicht zwischen zwei Finger genommen werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Stab 4 parallel zu sich selbst aus der Symmetrie-Ebene des Geräts abgebogen. Dieser Stab 4 bleibt jedoch parallel zum Handgriff 5j der in einem Stiel 12 von sechseckigem Querschnitt besteht, ·
Bei dieser Ausführungsform ist der Pinselkörper 1 mit dem Handgriff 5 verbunden durch einen Zwischenstiel 13 von geringem Durchmesser»
Wie auf 4i©§©3? ffigua? 'dtut'liöh, 4§,3?§§§ΐ§11ΐ, ist &§£ i§§hg=· kantstiel 12 mit dem verjüngten Stab 4 verbunden mittels ■■eines im wesentlichen kegel stumpf förmigen Verbindungsstücks 14.
■-'■■"._.■.■■■■
Es ist klär, dass der spitz zulaufende Stab 4 nach der einen oder der anderen Seite versetzt sein kann hinsichtlich des Seehskantstieles 12 zum Gebrauch für Rechtshänder oder Linkshänder.
Mittels der Figuren 6, 7 und 8 sind zwei Ausführungsformen dargestellt,, bei denen der Handgriff 5 im wesentlichen in der Achse des P'inselkörpers 1 angeordnet ist, während der spitz zulaufende Stab 4 auch hier senkrecht zu den Pinselborst en 2 verläuft.
Bei der in Pigur 6 dargestellten Ausführungsform besteht der Handgriff in einer Spatel 15» die mit dem Pinselkörper mittels eines gebogenen Schafts 16 verbunden ist. -"-■- .
Es ist klar» dass der spitz zulaufende Stab 4 sowohl auf der rechten wie auf der linken Seite des Geräts angebracht sein kann. v
In der Ausführungsform gemäss Figur 6 ist der Stab 4 in der Mittelebene der Borstenbüschel 3 angeordnet. Bei der Ausführungsform nach Pig. 7 und 8 dagegen ist der Stab 4 versetzt zum Pinselkörper 1 angeordnet (Pig.8).
Bei der gleichen Ausführungsform ist der Handgriff 17 ausgebildet als eine stabförmige Verlängerung des Pinselkörpers, der in seinem dem letzteren nächstliegenden !eil einen dreieckigen Querschnitt 18 aufweist, wodurch das Gerät bequemer zwischen Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger gehalten werden kann und von selbst die richtige lage der Borsten im Verhältnis zur Handstellung erreicht wird.
Pur den Pinsel können Borsten verwendet werdenderen Enden geradlinig abgeschnitten sind,wie in den Pig. 1, 2, 3 und 4 dargestellt, doch können auch Pinsel Verwendung finden, bei denen die Borstenenden eine gekrümmte Linie bilden, wie in den Figuren 5» 6 und 7 angegeben.
Selbstverständlich können an den vorstehend beschriebenen Ausführungsfprmen irgendwelche Varianten angebracht werden, ohne dass die betreffende Ausführungsform deswegen aus dem Rahmen der vorliegenden Neuerung fallen würde.
lM.@biSö»A#3?# lit eg £Li,£, dasi mi,», üoferft gewünscht, die Eigenschaften des Handgriffes, die Art der Verbindung des Pinsellcörpers und die Lage, des spitz zulaufenden Stabes in Bezug auf den übrigen Teil des Geräts auch auf andere Weise kombinieren kann.
-10-

Claims (8)

.R.A. Schutzansprüche
1. Gerät zum Aufbringen, flüssiger, kremartiger oder gelatinöser kosmetischer Artikel auf das Kopfhaar, gekennzeichnet durch einen Pinselkörper, der mit etwa in seiner Mittelebene angeordneten Borsten versehen ist, einen spitz zulaufenden Stab, der sich etwa senkrecht zu den einzelnen Borsten und parallel zur Anordnungsrichtung
^- der Gesamtheit der Borsten erstreckt, und einen Handgriff, der mit dem Pinselkörper und/oder dem Stab in Nähe deren VerMn&uiigsgtelle verbunden ist.
2. Gerät1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ,der Handgriff etwa in Verlängerung des Stabes oder parallel zu diesem angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff etwa in Verlängerung des Pinselkörpers oder parallel zu diesem angeordnet ist.
4. Gerät nach einem oder'mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff zwei Rippen aufweist, die leicht winkelig gegeneinander versetzt und symmetrisch zur Mittelebene des Pinselkörpers angeordnet sind., t
-11-
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff einen Stiel mit einem mehrkantigen Querschnitt wie Dreieck, Quadrat, Fünfeck oder Sechseck aufweist.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff eine Spatel aufweist, die mit dem Pinselkörper durch einen gebogenen Stiel verbunden ist.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der spitz zulaufende Stab in der Mittelebene des Pinselkörpers angeordnet
8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der spitz zulaufende Stab nach der,einen oder anderen Seite versetzt zur Mittelebene des Pinseikörpers angeordnet ist.
-12-
DE1968M0062583 1968-06-05 Gerät für die Aufbringung kosmetischer Erzeugnisse auf das Kopfhaar Expired DE1991657U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1991657U true DE1991657U (de) 1968-08-14

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013769A1 (de) * 1980-04-10 1981-10-15 Wella Ag, 6100 Darmstadt Haarfarbeauftragegeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013769A1 (de) * 1980-04-10 1981-10-15 Wella Ag, 6100 Darmstadt Haarfarbeauftragegeraet

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3740320C2 (de)
DE1253229B (de) Pinsel
CH650910A5 (de) Kosmetischer applikator.
DE2550256A1 (de) Abstreifer fuer einen kosmetischen stift mit applikator
DE2237994A1 (de) Vorrichtung fuer die haarpflege
DE3152404T1 (de) Zahnhygiene-werkzeug
DE1991657U (de) Gerät für die Aufbringung kosmetischer Erzeugnisse auf das Kopfhaar
DE6902102U (de) Vorrichtung zur akupunktur
DE7704174U1 (de) Handwerkzeug, insbesondere maler- oder tapezierwerkzeug
DE7210331U (de) Traegerstaebchen
DE10152225C1 (de) Handgerät zum Entfernen von Fadenalgen aus Teichen, Aquarien und Wassergefässen
DE7932856U1 (de) Auftragevorrichtung zum faerben von haarstraehnen
DE2237801C3 (de) Impfgerät
EP0433839A1 (de) Künstlerpinsel
DE9005505U1 (de) Stabförmiges Haarbehandlungsgerät
DE500937C (de) Zahn- und Mundpflegegeraet
DE451111C (de) Zahnbuerste
DE2313595C3 (de) Watteträger für medizinische, insbesondere zahnmedizinische Zwecke
DE8901161U1 (de) Schutzhülse für Pinsel
DE8625716U1 (de) Pinsel
DE2110293C (de) Kamm
DE202020103517U1 (de) Applikator mit Schlaufenborsten, insbesondere für Arrangement
DE837144C (de) Griff fuer Laengsspatel-Fuellungsinstrument fuer zahnaerztliche Zwecke
DE633692C (de) Stielhalter fuer Besen, Schrubber u. dgl.
DE563646C (de) Haarweller