DE1991657U - Gerät für die Aufbringung kosmetischer Erzeugnisse auf das Kopfhaar - Google Patents
Gerät für die Aufbringung kosmetischer Erzeugnisse auf das KopfhaarInfo
- Publication number
- DE1991657U DE1991657U DE1968M0062583 DEM0062583 DE1991657U DE 1991657 U DE1991657 U DE 1991657U DE 1968M0062583 DE1968M0062583 DE 1968M0062583 DE M0062583 DEM0062583 DE M0062583 DE 1991657 U DE1991657 U DE 1991657U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- brush body
- rod
- brush
- bristles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002537 cosmetic Substances 0.000 title claims description 6
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 5
- 210000004761 Scalp Anatomy 0.000 claims description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 2
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 12
- 210000003811 Fingers Anatomy 0.000 description 7
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 4
- 240000001592 Amaranthus caudatus Species 0.000 description 3
- 235000009328 Amaranthus caudatus Nutrition 0.000 description 3
- 240000002132 Beaucarnea recurvata Species 0.000 description 1
- 210000001736 Capillaries Anatomy 0.000 description 1
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000007844 bleaching agent Substances 0.000 description 1
- 238000004040 coloring Methods 0.000 description 1
- 238000002845 discoloration Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Description
Mario MELOCCHI , Milano /Italien
"Gerät für die Aufbringung kosmetischer Erzeugnisse auf das Kopfhaar51
Bekanntlich macht eine gewisse Anzahl von Behandlungen der
Kopfhaare die Aufbringung kosmetischer Erzeugnisse in
flüssigers gelatinöser, krem- oder pasteüartiger Form
sowohl längs der Haare seihst wie auch an deren Wurzel
erforderlich.
Diese Aufbringung ist insbesondere d^nn erforderlich, wenn
man das Haar entfärben, ihm eine von der natürlichen Farbe abweichende Farbe verleihen oder diese abweichende Farbe
erhalten will. Infolge des Hachwachsens der Haare, das an
der Kopfhaut erfolgt, ist es nämlich erforderlich, periodisch die Entfärbung und nachfolgende Färbung des Haares an der
Wurzel zu wiederholen.
Um diese Arbeit auszuführen, verwenden die Priseure im allgemeinen
einen sogenannten Fuchsschwanzkamm,der dazu dient,
die Haarbüschel voneinander zu trennen, und einen Pinsel, der durch Kapillarwirkung die kosmetische Substanz festhält;
die Arb.eit des Priseurs besteht daher in einer nacheinander erfolgenden Anwendung des Fuchsschwanzkammes und des Pinsels,
die meist getrennt nacheinander benützt werden,, da nur in
seltenen Fällen besonders geschickte Friseure fällig sind, sie gleichzeitig in einer Hand zu halten.
Man hat schon versucht, die Aufgabe des Benutzers dadurch
zu erleichtern, dass man den Handgriff des Pinsels in Form eines spitz zulaufenden Stabes von geringem Durchmesser
ausführte, ähnlich dem unter der Bezeichnung "Fuchsschwanzkamm"
bekannten, der die Bildung der Haarfurchen erlaubt,
die erforderlich sind, um die obenerwähnten Erzeugnisse ordnungsmässig aufzubringen.
Ein solcher vervollkommneter Pinsel weist aber auch noch den Nachteil auf, dass er schwer zu handhaben ist und die
Aufbringung des kosmetischen Erzeugnisses an Stellen mit
sich bringt, an denen es nicht erwünscht ist. \
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein sehr einfach : ' zu handhabendes Gerät, das die Arbeit des Friseurs in hohem
' Maße erleichtert, wenn dieser Arbeiten von der oben angegebenen
Art auszuführen hat.
Diese Neuerung· schlägt ein Gerät für die Behandlung des * V Kopfhaares vor, das ganz allgemein dadurch gekennzeichnet
ist, dass es eine Kombination darstellt aus einem Pinselkörper,
an dem die unter sich parallelen Borsten in im ~" wesentlichen geradliniger Form angebracht sind; ferner aus
einem spitz zulaufenden Stab, der sich im wesentlichen in einer zu ,den Borsten senkrechten, aber zu der Ebene,
in der die Borsten montiert sind, parallelen Richtung erstreckt; und schliesslich aus einem Handgriff, der vorzugs-
-2-
ist/ weise in der Nähe der Stelle angebracht-^ an welcher
der Stab oder Puchsschwanzkamm mit dem Pinselkörper verbunden ist.
In den vorzugsweise gewählten Ausführungsformen ist der Handgriff des Geräts im wesentlichen senkrecht zu der
Richtung der Pinselborsten und parallel zu der Ebene, in der die Borstenbüschel angeordnet sind, vorgesehen.
Gemäss der Neuerung kann der Handgriff aber auch im wesentlichen auf der Verlängerung der Achse des Pinsels angeordnet
sein. ■
Bei der vorzugsweise gewählten Ausführungsform der Neuerung wird der Handgriff gebildet durch s.wei Rippen·, deren
Flächen schwach winkelig zueinander abgebogen und symmetrisch zum Pinselkörper angeordnet sind, nächst dem Ansatzpunkt des spitz zulaufenden Stabes an dem Pinsel.
Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist der
Handgriff ausgebildet in Porm,eines einfachen Stiels, vorzugsweise
von kantigem Querschnitt, z.B. dreieckig, quadratisch, fünfeckig, sechseckig oder ähnlich, der in der Ebene
der Pinselborsten angeordnet und an den Pinselkörper dort
angefügt ist, wo auch der verjüngte Stab angebracht ist.
Bei einer weiteren Variante des Geräts gemäss der Neuerung
ist der Handgriff in Verlängerung der Pinselachse angeordnet und kann zum Beispiel gebildet sein durch einen Stiel,
■•-3-
der in der Nähe des Pinsels einen beispielsweise dreieckigen
Quer schnitt' aufweist, um den JPingern einen besseren Griff
zu bieten.
In diesem Falle kann der Handgriff auch spateiförmig ausgebildet und mit dem Pinsel verbunden sein mittels eines .
gebogenen Stiels, so daß sich der Handgriff aussen auf den von Daumen und Zeigefinger des Benutzers gebildeten Bogen
auflegt.
Gemäss der hauptsächlich kennzeichnenden Eigenschaft der Neuerung ist der spitz zulaufende Stab in senkrechter oder
im wesentlichen senkrechter Richtung zu den einzelnen Pinselborsten angeordnet.
Der verjüngte Stab kann sieh direkt in der Mitteleben© d©r
Pinselborsten befinden oder er kann auch gegenüber dieser •Mittelebene versetzt sein, dabei aber die Richtung wie
beschrieben beibehaltend.
Die zahlreichen mit dem Gerät durchgeführten Anwendungsversuche haben gezeigt, dass dieses die Arbeit sehr zu ver-v
einfachen geeignet und technisch besser ist als die bisher im allgemeinen üblichen Geräte. Ausserdem verringert es die
Mühe des Benutzers auf ein Mindestmaß.
Zum besseren Verständnis der Neuerung sollen nun beispielsweise einige in den anliegenden Zeichnungen dargestellte
Ausführungsformen beschrieben werden, ohne dass die Neuerung jedoch auf diese beschränkt sein soll. Auf den Zeichnungen
-4-
stellen dar:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer vorzugsweise gewählten
Ausführungsform der Neuerung,
Pig. 2 einen Querschnitt durch das Gerät laut Figur 1 längs
der Ebene H-II, .
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Heuerung,
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungs·
form der Neuerung,
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungs*
form der Neuerung,
Pig, 6 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungs·
form der Neuerung»
Pig. 7 eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform
der Neuerung,
Pig. 8 einen Querschnitt des Geräts laut Pig. 7 längs der
: .-■■ Ebene TIII-YIII. .'"
Bei allen auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ist mit 1 der Körper des Pinsels bezeichnet, der mit
den Borsten 2 versehen ist, die in Porm von Büscheln 3
vereinigt sind, welche nebeneinander in einer Linie angeordnet sind. .
Der spitz zulaufende Stab 4 ist dadurch gekennzeichnet,
dass er senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Pinselborsten 2 verläuft und sich gleichzeitig
parallel zu der Ebene, in der die Borstenbüschel 3 angeordnet
sind, oder direkt in dieser Ebene erstreckt.
Der Handgriff ist jeweils in seiner Gesamtheit mit 5
bezeichnet. Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform verläuft der verjüngte Stab 4 direkt in
der Mittelebene des Pinselkörpers 1.
Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich, wird der Handgriff 5
gebildet durch zwei Rippen 6 und 7, die 'zusammen eine
leichte Mulde bilden zur Auflage des Daumens; die beiden Rippen 6 und 7 sind leicht winkelig zueinander an den
Pinselkörper angefügt, und zwar im wesentlichen längs der
Achse des verjüngten Stabes 4 (Fig.2).
Wie aus Figur 2 deutlich hervorgeht, sind die oberen Flächen der Rippen 6 und 7 gewölbt und die unteren Flächen mit dem
Pinselkörper 1 verbunden mittels eines Steges mit geringerem Querschnitt 8. · .
Diese Ausführungsform des Handgriffes ermöglicht ein leichtes Halten des Geräts gemäss der Neuerung zwischen Daumen,
Zeigefinger und Mittelfingers wie ^it di|nn gezeichneten
Strichen in Fig. 1 angedeutet.
Das gemäss dieser vorzugsweise gewählten Ausführungsform der
Heuerung ausgebildete Gerät bietet flusserdem den Vorteil, dass es völlig symmetrisch ist, so dass .es sowohl mit der
rechten wie auch mit der linken Hand gebraucht werden kann.
-6-
Ausserdem weist es eine eigene-Stabilität auf, so daß es.
auf eine waagerechte Fläche aufgelegt werden kann mit den Pinselborsten 2 nach oben und den Kanten 6 und 7 des
Handgriffes auf die Fläche aufgelegt.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist der spitz zulaufende Stab 4 von rundem Querschnitt und leicht konischer Form,
während sein Ende abgerundet ist.
In den Figuren 3 und 4 sind die verschiedenen charakteristik
sehen Teile des Geräts gemäss der Heuerung wiederzufinden.
Bei den beiden Ausführungsformen nach den Figuren 3 und 4
nimmt der spitz zulaufende Stab 4 dem Pinselkörper 1
gegenüber die gleiche Stellung ein wie bei dem Gerät nach Fig. 1 und 2.
Dagegen besteht der Handgriff aus einem Stiel 9 oder 10 von quadratischem (Fig.3) oder fünfeckigem (Fig.4) Querschnitt ·. Ausserdem ist in Fig. 4 der Pinselkörper mit dem
verjüngten Stab4 und dem Handgriff 5 verbunden durch ein dünneres Verbindungsstück 11, während in Fig. 3 der Körper
des Pinsels bis zu dem verjüngten Stiel 4 und dem Handgriff
5 verlängert ist.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 kann man auch den
Pinselkörper als Handgriff verwenden, während der Vierkantstiel
5 auf der Handfläche aufliegt und der Pinselkörper z.B. zwischen Daumen und den anderen Fingern der Hand
gehalten wird. _. -
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform dagegen kann der Teil von reduziertem Querschnitt 11 leicht zwischen
zwei Finger genommen werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Stab 4 parallel zu sich selbst aus der Symmetrie-Ebene
des Geräts abgebogen. Dieser Stab 4 bleibt jedoch parallel zum Handgriff 5j der in einem Stiel 12 von sechseckigem
Querschnitt besteht, ·
Bei dieser Ausführungsform ist der Pinselkörper 1 mit dem
Handgriff 5 verbunden durch einen Zwischenstiel 13 von geringem Durchmesser»
Wie auf 4i©§©3? ffigua? 'dtut'liöh, 4§,3?§§§ΐ§11ΐ, ist &§£ i§§hg=·
kantstiel 12 mit dem verjüngten Stab 4 verbunden mittels ■■eines im wesentlichen kegel stumpf förmigen Verbindungsstücks
14.
■-'■■"._.■.■■■■
Es ist klär, dass der spitz zulaufende Stab 4 nach der einen
oder der anderen Seite versetzt sein kann hinsichtlich des
Seehskantstieles 12 zum Gebrauch für Rechtshänder oder Linkshänder.
Mittels der Figuren 6, 7 und 8 sind zwei Ausführungsformen dargestellt,, bei denen der Handgriff 5 im wesentlichen in
der Achse des P'inselkörpers 1 angeordnet ist, während der
spitz zulaufende Stab 4 auch hier senkrecht zu den Pinselborst
en 2 verläuft.
Bei der in Pigur 6 dargestellten Ausführungsform besteht
der Handgriff in einer Spatel 15» die mit dem Pinselkörper mittels eines gebogenen Schafts 16 verbunden ist. -"-■- .
Es ist klar» dass der spitz zulaufende Stab 4 sowohl auf der rechten wie auf der linken Seite des Geräts angebracht
sein kann. v
In der Ausführungsform gemäss Figur 6 ist der Stab 4 in der
Mittelebene der Borstenbüschel 3 angeordnet. Bei der Ausführungsform
nach Pig. 7 und 8 dagegen ist der Stab 4 versetzt zum Pinselkörper 1 angeordnet (Pig.8).
Bei der gleichen Ausführungsform ist der Handgriff 17 ausgebildet
als eine stabförmige Verlängerung des Pinselkörpers, der in seinem dem letzteren nächstliegenden !eil einen dreieckigen Querschnitt 18 aufweist, wodurch das Gerät bequemer
zwischen Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger gehalten
werden kann und von selbst die richtige lage der Borsten
im Verhältnis zur Handstellung erreicht wird.
Pur den Pinsel können Borsten verwendet werdenderen Enden
geradlinig abgeschnitten sind,wie in den Pig. 1, 2, 3 und 4
dargestellt, doch können auch Pinsel Verwendung finden, bei denen die Borstenenden eine gekrümmte Linie bilden, wie
in den Figuren 5» 6 und 7 angegeben.
Selbstverständlich können an den vorstehend beschriebenen Ausführungsfprmen irgendwelche Varianten angebracht werden,
ohne dass die betreffende Ausführungsform deswegen aus dem Rahmen der vorliegenden Neuerung fallen würde.
lM.@biSö»A#3?# lit eg £Li,£, dasi mi,», üoferft gewünscht,
die Eigenschaften des Handgriffes, die Art der Verbindung des Pinsellcörpers und die Lage, des spitz zulaufenden
Stabes in Bezug auf den übrigen Teil des Geräts auch auf andere Weise kombinieren kann.
-10-
Claims (8)
1. Gerät zum Aufbringen, flüssiger, kremartiger oder
gelatinöser kosmetischer Artikel auf das Kopfhaar, gekennzeichnet durch einen Pinselkörper, der mit etwa in
seiner Mittelebene angeordneten Borsten versehen ist, einen spitz zulaufenden Stab, der sich etwa senkrecht zu
den einzelnen Borsten und parallel zur Anordnungsrichtung
^- der Gesamtheit der Borsten erstreckt, und einen Handgriff,
der mit dem Pinselkörper und/oder dem Stab in Nähe deren VerMn&uiigsgtelle verbunden ist.
2. Gerät1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
,der Handgriff etwa in Verlängerung des Stabes oder parallel zu diesem angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Handgriff etwa in Verlängerung des Pinselkörpers oder parallel zu diesem angeordnet ist.
4. Gerät nach einem oder'mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff zwei Rippen aufweist, die leicht winkelig gegeneinander versetzt
und symmetrisch zur Mittelebene des Pinselkörpers angeordnet sind., t
-11-
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Handgriff einen Stiel mit einem mehrkantigen Querschnitt wie Dreieck, Quadrat, Fünfeck oder Sechseck aufweist.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Handgriff eine Spatel aufweist, die mit dem Pinselkörper durch einen gebogenen Stiel verbunden ist.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der spitz zulaufende
Stab in der Mittelebene des Pinselkörpers angeordnet
8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der spitz zulaufende Stab
nach der,einen oder anderen Seite versetzt zur Mittelebene des Pinseikörpers angeordnet ist.
-12-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1991657U true DE1991657U (de) | 1968-08-14 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013769A1 (de) * | 1980-04-10 | 1981-10-15 | Wella Ag, 6100 Darmstadt | Haarfarbeauftragegeraet |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013769A1 (de) * | 1980-04-10 | 1981-10-15 | Wella Ag, 6100 Darmstadt | Haarfarbeauftragegeraet |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3740320C2 (de) | ||
DE1253229B (de) | Pinsel | |
CH650910A5 (de) | Kosmetischer applikator. | |
DE2550256A1 (de) | Abstreifer fuer einen kosmetischen stift mit applikator | |
DE2237994A1 (de) | Vorrichtung fuer die haarpflege | |
DE3152404T1 (de) | Zahnhygiene-werkzeug | |
DE1991657U (de) | Gerät für die Aufbringung kosmetischer Erzeugnisse auf das Kopfhaar | |
DE6902102U (de) | Vorrichtung zur akupunktur | |
DE7704174U1 (de) | Handwerkzeug, insbesondere maler- oder tapezierwerkzeug | |
DE7210331U (de) | Traegerstaebchen | |
DE10152225C1 (de) | Handgerät zum Entfernen von Fadenalgen aus Teichen, Aquarien und Wassergefässen | |
DE7932856U1 (de) | Auftragevorrichtung zum faerben von haarstraehnen | |
DE2237801C3 (de) | Impfgerät | |
EP0433839A1 (de) | Künstlerpinsel | |
DE9005505U1 (de) | Stabförmiges Haarbehandlungsgerät | |
DE500937C (de) | Zahn- und Mundpflegegeraet | |
DE451111C (de) | Zahnbuerste | |
DE2313595C3 (de) | Watteträger für medizinische, insbesondere zahnmedizinische Zwecke | |
DE8901161U1 (de) | Schutzhülse für Pinsel | |
DE8625716U1 (de) | Pinsel | |
DE2110293C (de) | Kamm | |
DE202020103517U1 (de) | Applikator mit Schlaufenborsten, insbesondere für Arrangement | |
DE837144C (de) | Griff fuer Laengsspatel-Fuellungsinstrument fuer zahnaerztliche Zwecke | |
DE633692C (de) | Stielhalter fuer Besen, Schrubber u. dgl. | |
DE563646C (de) | Haarweller |