DE1959334A1 - Einrichtung als Zubehoer beim Legen von Dauerwellen - Google Patents

Einrichtung als Zubehoer beim Legen von Dauerwellen

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Erwin Schuetz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D6/00Details of, or accessories for, hair-curling or hair-waving devices

Description

  • "Einrichtung als Zubehör beim Legen von Dauerwellen1' Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung als Zubehör beim Legen von Dauerwellen.
  • Das Legen von Dauerwellen wird so vorgenommen, daß das Haar vor der Wellbehandlung gewaschen und geschnitten wird. Die anschließende Haarwäsche als solche erfolgt mit einem alkalifreien Waschmittel.
  • Auf die sonst übliche Kopfmassage wird nach dem Waschen verzichtet, um den natúrlihen Schutzfilm der Kopfhaut, der sich aus den Absonderungen der.
  • Talgdrüsen und den kurz vot der Abstoßung stehenden Epidermis-Zellen bildet, zu erhalten. Nach der Wäsche wird lediglich das Haar frottiert bis es locker fällt und nicht mehr strähnig ist. Vor Beginn der nun folgenden Wellbehandlung wird noch einmal überprüft, ob der aus Plastik od. dgl. Material bestehende Umhang einwandfrei am Hals der Kundin abschließt, damit deren Kleidung nicht durch Wellflüssigkeit in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Wellösung, mit welcher das Haar vorgefeuchtet wird, wird in eine Porzellanschale oder ähnliches Gefäß gegeben. Hierbei muß darauf geachtet werden, ob man mit einem gebrauchsfertigen Präparat od. mit einem Konzentrat arbeitet. Nach der bestehenden Vorschrift müssen derartige Konzentrate eine Verdünnung erfahren.
  • Wenn nunmehr das Haar auf die einzelnen Wickler auf gerollt ist, werden alle Wickel gründlich mit der Wellflüssigkeit nachgetupfta Hierbei benutzt man, wie beim Vorfeuchten der Haarsträhnen, einen Wattebausch, ein Schwämmchen od. dgl.. Das Aufbringen der Wellflüssigkeit vermittels Wattebausch od. dgl. ist aber sehr umständlich und zeitraubend. Demzufolge ist es bekanntgeworden, die Wellflüssigkeit mittels einer an sich bekannten Spritzflasche aufzutragen.
  • Nachdem alle Wickel gründlich von der Wellflüssigkeit durchtränkt sind, beginnt die eigentliche Einwirkzeit dieser Pldssigkeit.
  • Durch das Auftragen der Wellflüssigkeit mittels einer Spritzflasche, einer sogenannten Spritsfixierung, ergibt sich der Nachteil, daß durch die abtropfende Wellflüssigkeit sich auf der Stirn und im Nacken der Kundin sehr oft starke Hautreizungen einstellen. Um hier eine Abhilfe zu schaffen, ist man dazu übergegangen, die abtropfende Wellflüssigkeit mit einem Wattetupfer od. dgl. aufzufangen bzw. von Stirn und Nacken zu entfernen. Die Hautreizungen werden dadurch gemildert, aber in keinem Fall ganz vermieden. Oftmals kommt es auch vor, daß ein Abtropfen von Wellflüssigkeit seitens der Friseuse nicht in vollem Umfang wahrgenommen wird. Allgemein gelangen nur 60% Wellflüssigkeit auf die auf die Wickler aufgerollten Haare. Der verbleibende Rest von 40% Wellflüssigkeit gelangt, sofern hier nicht eine Verflüchtigung eintritt, auf die Kopfhaut der Kundin.
  • Die vorbeschriebenen Nachteile ergeben sich aber nicht nur beim Aufbringen von Wellflüssigkeiten, sondern auch beim Aufbringen von Fixiermitteln.
  • Diese Fizative, welche dem Haar eine gewisse Festigkeit geben sollen, müssen die auf die Wickler aufgerollten Haarsträhnen völlig durchdringen. Falls dieses nicht der Fall ist, so sind die Spitzen der Haarsträhnen nicht widerstandsfähig genug und eine einwandfreie Frisur ist nicht gegeben. Die auf Wickler aufgerollten Haare durch und durch mit Fixiermittel zu versehen, ohne daß übermäßige Mengen an Fixiermitteln durch ein Abtropfen ungenutzt verlorengehen, ist bei den bekannten Arbeitsmethoden nicht gegeben.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, auf dem Gebiet der Dauerwellenlegung eine Einrichtung zu offenbaren, bei der die vorbenannten Mängel nicht gegeben sind, d.h. durch abtropfende Wellflüsigkeit treten keine Hautreiizungen mehr auf und zum anderen geht die abtropfende Well- und Fixierflüsslgkeit nicht ungenutzt verloren.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine trogartige Wanne, deren Boden schrägverlaufend ausgebildet Zst, wobei an der hinteren Stirnseite ein aer tiefsten Stelle derselben liegender Abflußstutzen angeordnet ist, welcher mit einem separaten Auffangbehälter für die abtropfende Well-bzw. Fixierflüssigkeit fest, jedoch abnehmbar verbunden ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Wanne einen separaten Einsatz in Form eines gewölbten Bodens aufweist, wobei derselbe parallel zur Oberkante der Wanne verläuft und an seiner tiefsten Stelle einen in etwa sich über die gesamte Länge erstreckenden Schlitz, eine od. mehrere Lochreihe(n) od. dgl. aufweist. Der separate Einsatz ist durch Kleben, Schweißen od. dgl. mit der Wanne zu einer unlösbaren Einheit verbunden.
  • Dem vorgenannten Einsatz ist beidseitig je ein über den Rand der Wanne vorstehender Kamm zugeordnet, der sich bis in den Bereich des Schlitzes od. dgl. erstreckt Einsatz und Kämme bilden dabei erfindungsgemäß eine einstückige Einheit.
  • Letztlich soll noch erwähnt werden, daß die Wanne mit ihrem Abflußstutzen, der Einsatz mit den Kämmen sowie der separate Auffangbehälter aus Leichtmetall, Kunststoff oder einem ähnlichen Material bestehen.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstanies, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist0 Es zeigen: Fig. 1 die trogartige Wanne und ein mit derselben verbundener separater Auffangbehälter, teilweise im Schnitt; Fig. 2 eine Draufsicht auf die trogartige Auffangvorrichtung in Wannenform gem.
  • Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - iii in Fig. 1 und Fig. 4 ein Verbindungsstück angeordnet zwischen trogartiger Auffangvor richtung und Auffangbehälter.
  • Wie die Figuren 1 bis 3 erkennen lassen, ist die trogartig ausgebildete Wanne mit 1 bezeichnet. Der Boden lt derselben 1 ist schrägverlauSend ausgebildet (vgl.
  • hierzu Fig. 1). An der hinteren Stirnseite 1" weist die Wanne 1 einen Abflußstutzen 2 auf, welcher an der tiefsten Stelle liegend angeordnet ist. Dieser Abflußstutzen 2 steht mit einem separaten Auffangbehälter 3 in an sich bekannter Weise in Verbindung.
  • Die Verbindung zwischen den beiden Teilen 2 und 3 kann dabei eine feste od. lösbare sein. Da es sich, wie schon erwähnt, um bekannte Verbindungen, wie z.B.
  • Bajonettverschluß Gewindeverschraubung od. dgl. handelt, soll hierauf nicht näher eingegangen werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den Verschluß 7, welcher die Verbindung zwischen den Abflußstutzen 2 und dem Auffangbehälter 3 herstellt, so auszubilden, wie in Fig. 4 dargestellt. Der Abflußstutzen 2 kann auch durch eine einfache Steckverbindung seiner Halterung am Auffangbehälter- 3 erfahren, zum anderen ist es auch so, daß der Abflußtutzen 2 mit einem Steg versehen ist, welcher in eine entsprechende Nut des Vertchlusses 7 geführt ist, und durch Drehung von Abflußstutzen 2 und Verschlußteil 7 gegeneinander eine Halterung der Auffangvorrichtung 1 mit dem Auffangbehälter 3 gegeben ist.
  • Die trogartig ausgebildete Wanne 1 besitzt erfindungsgemäß einen separaten Einsatz 4, welcher in Form eines gewölbten Bodens ausgebildet ist. Dieser Einsatz 4 ist nicht wie der Boden 1' der Wanne 1 schrägverlaufend ausgebildet, sondern verläuft parallel zur Oberkante der Wanne 1. An seiner tiefsten Stelle weist der Einsatz 4 einen sich in etwa über die gesamte Länge erstreckenden Schlitz 5, eine Tochreihe od. mehrere auf.
  • Auf die Bedeutung des Schlitzes bzw. der Lochreihe 5 wird noch eingegangen. Der Einsatz 4 ist mit der eigentlichen trogartigen Wanne 1 durch Kleben, Schweißen od.
  • dgl. zu einer unlösbaren Einheit verbunden.
  • In den Einsatz 4 ist beidseitig Je ein über den Rand der Wanne 1 vorstehender Kamm 6 angeordnet, welcher sich nach unten bis in den Bereich des Schlitzes 5 od. dgl. erstreckt. Auch der Einsatz 4 bildet mit den beidseitig angeordneten Kämmen 6 eine einstückige Einheit.
  • Erfindungsgemäß bestehen Wanne 1 mit Abflußstutzen 2, Einsatz 4 mit Kämmen 6 und der separate Auffangbehälter 3 aus Leichtmetall, Kunststoff od. dgl. Material.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung als Zubehär beim Legen von Dauerwellen ist wie folgt: Nach-dem die Haare der betreffenden Kundin auf die Wickler gerollt sind, wird die trogartige Wanne 1 so unter den Wickler gehalten, daß beim Betupfen od. Besprühen dieses Wicklers keine Wellflüssigkeit auf die Kopfhaut der Kundin gelangen kann. Die gfs. abtropfende Wellflüssigkeit wird von der Wanne 1 aufgefangen.
  • Damit nunbeim Schräghalten od, dgl. die aufgefangene Wellflüssigkeit aus der trogartigen Wanne 1 nicht wieder herausfließen kann ) ist der separate Einsatz 4 eingebracht. Dieser Einsatz 4 liegt mit seiner tiefsten Stelle einige mm über dem schräg ausgebildeten Boden 1' der Wanne 1. Die abtropfende Wellflüssigkeit gelangt durch den Schlitz 5 bzw. Lochreihe im Einsatz 4 auf den darunterliegenden Wannenboden 1'. Durch die schräge Ausbildung desselben 1 gelangt die aufge fangene Wellflüssigkeit somit in den Bereich des Abflußstutzens 2 und läuft von hier in den angeschlossenen separaten Auffangbehälter 3. Es besteht, wie schon ausgeführt, die Möglichkeit, den AbfluB-stutzen 2 so auszubilden, daß derselbe 2 mit dem Auffangbehälter 5 direkt verbunden wird, oder aber, daß auf dem Abflußstutzen 2 ein sog. Schraubverschluß 7 (Flaschenverschluß) aufgebracht ist, welcher mit dem Auffangbehälter 3, der eine Flaschenform aufweist, mittels Gewinde, Steckverschluß od, dgl. verbindbar ist. Die Verbindung zwischen Abflußstutzen 2 und dem Schraubverschluß 7 ist bereits vorbeschrieben0 Die in dem Auffangbehälter 3 gesanunelte Wellflüssigkeit kann nach Beendigung des Arbeitsvorganges wieder in eine Spritzflaschag welche Wellflüssigkeit beinhaltet zurückgegeben werden und eine weitere Verwendung finden.
  • Die vorbeschriebene Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nicht beschränkt auf das Aufbringen von Wellflüssigkeit auf die Haare, sondern die Einrichtung läßt sich auch beim Aufsprühen von Fixiermitteln (Fixativen) verwenden.
  • Der Vorteil beim Gegenstand der Erfindung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß durch geringe Mittel und niedrigen Herstellungskosten ein Zubehör beim Legen von Dauerwellen geschaffen ist, bei dessen Verwendung ein Abtropfen von Well- od.
  • Pixierflüssigkeit nicht gegeben ist und demzufolge Verluste durch abtropfende flüssigkeiten sich nicht mehr einstellen. Ein weiterer Vorteil ist der, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtuig, dadurch, daß Wellflüssigkeiten nicht mehr abtropfen können, starke Xautreizungen auf der Stirn und im Nacken der Kundin nicht mehr auftreten.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Einrichtung als Zubehör beim Legen von Dauerwellen, g e k e n n z e i ¢ h n e t d u r c h eine trogartige Wanne (1), deren Boden (1') schrägverlaufend ausgebildet ist, wobei an der hinteren Stirnseite (1 ") ein an der tiefsten Stelle derselben (1 ) liegender Abflußstutzen (2) angeordnet ist, welcher mit einem separaten Auffangbehälter (3) für die abtropfende Well- bzw. Fixierflüssigkeit fest, Jedoch abnehmbar verbunden ist 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wanne (1) einen separaten Einsatz (4) in Porm eines gewölbten Bodens aufweist, wobei derselbe (4) parallel zur Oberkante der Wanne (1) verläuft und an seiner tiefsten Stelle einen sich in etwa über die gesamte Länge erstreckenden Schlitz, eine lochreihe (5) od. dgl.
aufweist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n te e i c h n e t , daß der separate Einsat (4) mit der Wanne (1) durch Kleben, Schweißen od. dgl. zu einer unlösbaren Einheit verbunden ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einsatz (4) beidseitig einen über den Rand der Wanne (1) vorstehenden Kamm (6), der sich nach unten bis in den Bereich des Schlitzes (5) od. dgl.
erstreckt, aufweist.
5, Einrichtung nach den Ansprtihhen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einsatz (4) mit den beidseitig angeordneten Kämmen (6) eine einstückige Einheit bildet.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Wanne (1) mit Abflußstutsen (2) Einsatz (4) mit Kämmen (6) sowie separater Auffangbehälter (3) aus Leichtmetall, Kunststoff od. dgl. Material bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038024A2 (de) * 1980-04-10 1981-10-21 Wella Aktiengesellschaft Haarfarbeauftragegerät
EP0045370A2 (de) * 1980-08-06 1982-02-10 Wolfgang Schmitz Gerät zum partiellen Einfärben von Haaren

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EP0038024A3 (en) * 1980-04-10 1986-09-03 Wella Aktiengesellschaft Hair-dye applying apparatus
EP0045370A2 (de) * 1980-08-06 1982-02-10 Wolfgang Schmitz Gerät zum partiellen Einfärben von Haaren
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