DE1738316U - Auftrageflasche. - Google Patents

Auftrageflasche.

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DE1738316U
DE1738316U DEW16346U DEW0016346U DE1738316U DE 1738316 U DE1738316 U DE 1738316U DE W16346 U DEW16346 U DE W16346U DE W0016346 U DEW0016346 U DE W0016346U DE 1738316 U DE1738316 U DE 1738316U
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Germany
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DEW16346U
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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Wella GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/0041Processes for treating the hair of the scalp
    • A45D19/0066Coloring or bleaching
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/22Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders

Description

PA.62OOD0*10.115B 9· u·1956
"i Auftrageflasehe
2um Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Auftragen von Haarbehandlungsmitteln in flüssiger und Emulsions-Form auf die Kopfhaare verwendet nan bereits Behälter, insbesondere piasehen, die aus flexiblem Y/erkstoff besteh·» und mit einem Schraubverschluss versehen sind, der eine entsprechende Ausflußöffnung, gegebenenfalls düsenartige Ausflußöffnung besitzt. Durch mehr oder weniger starken Druck auf die flexiblen Wandungen des Behälters kann mah den Ausfluß der Flüssigkeit bzw. der Emulsion regeln«
Die !Teuerung betrifft eine solche flasche, die aber im Gegensatz zu den bekannten Auftrageflaschen eine schräg und seitlich zur Längsachse angeordnete Düse hat. Diese neuartige Anordnung der Düse hat den Vorteil» daß sich die Auftrageflasche beim Auftragen auf die Kopfhaare be zw. auf die Haarwickel besser handhaben läßt, als die bekannten Auftrageflaschen. Außerdem dient die neue Anordnung der Düse daau, sie auch zum Abteilen der einzelnen Haarsträhnen zu verwenden, wobei dann die Flaseh· der Handgriff für die als Nadel dienende Düse istt Da solch· Auftrageflaschen auch in der Hand gehalten werden können, ohne daß ein Druck auf die flexiblen Wandungen der Flasche ausgeübt und damit ein Ausfliesaen der Flüssigkeit vermieden wird, so v/ird auch bei der Neuerung eine ungewollte Abgabe der Flüssigkeit vermieden, wenn die Neuerung zum Abteilen der einzelnen Haarsträhnen verwendet wird» Besonders geeignet ist somit eine solche Auftrageflasche zum Behandeln der Haare mit Dauorwellflüssigkeiten oder zum Haarfürben, wobei es gleichgültig ist, ob die Mittel in flüssiger oder Kmulsions-Form sind»
Ein Ausführungsbeispiel der feuerung zeigen die Abbildungen, und zwar zeigt
Figur 1 die Auftrageflasche in Ansicht teilweise im Schnitt, Figur 2 eine Aufsicht auf eine solche Flasche und Figur 5 eine Darstellung der Handhabung der Flasche beim Abteilen einer Haarsträhne·
Die Auf trage flasche ι die in bekannter 17eiae aus einem Behälter aus flexiblem Werkstoff besteht, ist mit einem flüssigkeitsdichten, lösbaren Verschluss vorsehen. Der Verschluss ist in dem Ausff -β·
-2-
böiepiel als bekannter Schraubverschluss mit Gewinde dargestellt. Es ist auch möglich., andere VersehluSarten, wie Bajonett- oder Haftverschlüsse zu verwenden. Seitlich und schräg zur Längsaehse der Plasche 1 ist eine lang ausgebildete Düse 3 angeordnet, die eine Bohrung 4hi.t, die sich nach dem llaseheninnern. au erweitert? dies hat den Vorteil, daß im Düsenkanal befindliche nicht verbrauchte Flüssigkeit bequem nach dem Innorn wieder zurückfIiessen kann und daß eine solche Bohrung leicht geroinigt werden kann. 33s ist selbstverständlich» daß der Ausgang der Bohrung nach dem Flaschenversch^uß au mit der Innenwand des Verschlusses einen allmählichen übergang bildet, so daß Stauungen an diesem inneren Düsenrand vermieden werden. Die Düse 5 ist so lang ausgeführt, daß sie sich als liadel «um Abteilen von Haarsträhnen eignet, wie dies die Abbildung 5 veranschaulicht.
Anstelle einer flasche kann auch ein anders geformter Behälter verwendet werden, sofern er sich bequem mit einer Hand halten und als Handgriff für die als STadel aienende Düse verwenden läßt»
Anspräche

Claims (5)

1. Auftrageflaöche aus flexiblem Werkstoff mit lösbarem, düsenartig ausgebildetem Verschluß für Flüssigkeiten und Bmulsionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (3) schräg und seitlich zur Iiängsachse der Auftrageflasche (1) angeordnet ist,
2. Auftrageflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg und seitlich zur Längsaehse angeordnete Düse (3) als Nadel zum Abteilen von Haarsträhnen aus nachgiebig federndem Werkstoff, ingbeaondere Kunststoff, ausgebildet ist·
3· Auftrageflasohe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Bohrung (4) der Düse (3) sich in Richtung auf die Flasche (1 konisch erweitert»
4« Auftrageflaschs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flaschenseitige Rand der Düse (4) mit der inneren Wandung des Verschlusses (2) einen allmählichen Übergang bildet·
5. Auftrageflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Mittelachse der Düse (3) in einem spitzen Winkel zur Längsaehse der Auftrageflasche (1) und außerhalb dor Kitte des Verschlusses angeordnet ist·
DEW16346U 1956-11-10 1956-11-10 Auftrageflasche. Expired DE1738316U (de)

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DE (1) DE1738316U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076915B (de) * 1957-12-17 1960-03-03 Schweiz Coiffeurmeister Verban Vorrichtung zum Auftragen von Behandlungsfluessigkeiten auf die Kopfhaut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076915B (de) * 1957-12-17 1960-03-03 Schweiz Coiffeurmeister Verban Vorrichtung zum Auftragen von Behandlungsfluessigkeiten auf die Kopfhaut

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