DE1816825U - Verschlusskappe fuer Gebrauchsbehaelter von insbesondere zur Pflege des Haarbodens bestimmten Fluessigkeiten - Google Patents

Verschlusskappe fuer Gebrauchsbehaelter von insbesondere zur Pflege des Haarbodens bestimmten Fluessigkeiten

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DE1816825U DE1960S0034227 DES0034227U DE1816825U DE 1816825 U DE1816825 U DE 1816825U DE 1960S0034227 DE1960S0034227 DE 1960S0034227 DE S0034227 U DES0034227 U DE S0034227U DE 1816825 U DE1816825 U DE 1816825U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/42Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschlußkappe für einen Gebrauchsbehälter Die Neuerung bezieht sich auf eine Verschlußkappe eines Gebrauchbehilters für Flüssigkeiten kosmetischer und/oder medizinischer Art, welche zur Einwirkung auf Haarböden, z. B. des Kopf-oder Barthaares, bestimmt sind. Es können hierunter beispielsweise schuppenlösende, haarwuchsferdernde, kreislaufanregende, desinfizierende oder sonstige Präparate in flüssiger Form verstanden sein, welche im allgemeinen nur für den Haarboden oder die Haarwurzeln von Bedeutung sind, während sie auf das Haar selbst nicht einzuwirken brauchen oder überhaupt nicht einwirken sollen Auch für den im allgemeinen vorliegenden Fall, daß eine direkte Einwirkung solcher lediglich für den Haarboden bestimmter, flüssiger Präparate auf das Haar selbst vom kosmetischen oder medizinischen Standpunkt aus unschädlich ist, wird es jedoch seitens des Verbrauchers meist als unangenehm empfunden, wenn diese präparate bei der Anwendung auch das Haar befeuchten. Insbesonder dort, wo eine eingehende Benetzung des Haarbodens erforderlich ist, wird das Haar dabei unter Umständen vollständig durohnässt, was speziell bei Kopf-oder Barthaaren äußerst störend sein kann* Die bekannten Gebrauchsbehilter für die eingangs erwähnten Flüssigkeiten kosmetischer oder medizinischer Art entsprechen jedoch nicht dem Bedürfnis des Verbrauchers, die Präparate dem Haarboden zuzuführen, ohne das Haar selbst hierbei befeuchten zu müssen. Bisher war es üblich, flüssige Präparate dieser Art dem Gebrauchsbehälter zu entnehmen und von Hand aus, oder mittels einer Bürste oder dergl. in das Haar zu streichen, bis auch der Haarboden ausreichend benetzt war.
  • Neben den bereits beschriebenen subjektive Nachteilen für den Verbraucher trat dabei jedoch der weitere Nachteil in Erscheinung, daß bei einer derartigen Anwendung eine wesentlich größere Menge des Präparates verbraucht wurde, als es für den angestrebten Zweck der Benetzung lediglich des Haarbodens notwendig wäre.
  • Nach vorliegender Neuerung werden die beschriebenen Nachteile dadurch vermieden, daß eine neuartige und besonders vorteilhafte Verschlußkappe für derartige Gebrauchsbehälter so ausgebildet ist, daß ein Teil ihrer Außenwend mit mehreren, im wesentlichen parallel zueinander vorstehenden, biegsamen Stiften aus einem elastisch deformierbaren Material (Gummi, Kunststoff oder dergl.) besetz+ ist, welche einen vorzugsweise flächenhaften Haarkamm bilden und derart mit durchgehenden, in die Behälteröffnung mündenden längsbohrungen versehen wind, daß die Flüssigkeit beim Ausfüllen des Kappeninnenraumes bis in die Stiftköpfe vordringt und den Haarboden beim Überstreichen mit dem Haarkamm durch die stirnseitigen Austrittsöffnungen in den Stiftkopfen benetzt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Verschlußkappe nach der Neuerung besteht darin, daß bei der Benetzung des Haarbodens durch das flüssige Präparat gleichzeitig eine wirksame, die Durchblutung fördernde Massage erfolgt, wobei eine Steigerung dieser Massagewirkung nach einer bevorzugten Weiterbildung der Neuerung dadurch erreicht wird, daß der flächenhafte Haarkamm weitere biegsame Stifte ohne Längsbohrungen enthält, die ausschließlich Massagezwecken dienen.
    Weitere Merkmale und Vorteile der Verschlußkappe nach der
    I
    Neuerung sind der nachfolgenden Beschreibung einiger bevor-
    zugter, teilweise in der Zeichnung dargestellter Ausführung-
    beispiele entnehmbar.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht der Gebrauchabehälter für die Flüssigkeiten der eingangs erwähnten Art aus einer Flasche 1, deren Flaschenhals mit einem Gewinde versehen ist, auf das eine nach der Neuerung ausgebildete Verschlußkappe 2 aufgeschraubt ist. Im einzelnen ist die Verschlußkappe dabei so ausgebildet, daß ein Teil 3 ihrer Außenwand mit mehreren, im wesentlichen parallel zueinander vorstehenden Stiften 4 besetzt ist, die derart dimensioniert sind und in einer solchen geometrischen Zuordnung zueinander stehen, daß ein flächenhafter Haarkamm entsteht, dessen Zähne durch die einzelnen Stifte 4 gebildet werden. Diese sind aus einem elastisch deformierbaren Material, wie z. B. Gummi oder einem ähnlichen Kunststoff, gefertigt, wobei sie eine solche Biegsamkeit aufweisen, daß beim Überstreichen des zu benetzenden Haarbodens mit dem auf diese Weise gebildeten Haarkamm einerseits zwar eine genügende Massagewirkung erzielt wird, andererseits jedoch durch die Stiftkopfe keine Verletzungen deß Haarbodeng
    verursacht werden können*
    Die mittleren Stifte auf dem Teil 3 der Außenwand der Verschlußkappe sind mit durchgehenden, in den Kappeninnenraum und damit in den Flaschenhals mündenden Längsbohrungen versehen, die an sich keinen konstanten Querschnitt aufzuweisen brauchen, sondern lediglich so dimensioniert sein müssen, daß die in der Flasche 1 befindliche Flüssigkeit beim Ausfüllen des Innenraumes der Ver-
    schlußkappe 2 in ihnen bis in die Stiftkopfe vordringen kann.
  • Erreicht wird dies beispielsweise dadurch, daß die Flasche 1 in eine solche räumliche Lage gebracht wird, daß die Flüssigkeit unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Innenraum der Verschlußkappe 2 läuft. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Flasche 1 mit zum Zwecke einer inneren Druckerhöhung deformierbaren Wandungszonen zu versehen und die Flüssigkeit durch Lindrücken dieser Wandungszonen in den Innenraum der Verschlußkappe 2 zu drängen, wobei sie auch in diesem Falle bis in die Stiftkopfe hochsteigt. Wenn dieser Zustand erreicht ist, erfolgt dann beim Überstreichen des Haarbodens mit dem aus den Stiften 4 gebildeten Haarkamm größtenteils durch die an den Stiftkopfenin den stirnseitigen Austrittsoffnungen der durchgehenden Bohrungen entstehende Saugwirkung ein Austritt der in die Stiftköpfe vorgedrungenen Flüssigkeit und damit eine Benetzung des Haarbodens.
  • Bei der Anwendung eines Gebrauchsbehälters mit einer Verschlußkappe nach der Neuerung auf das Kopfhaar ist die Ausfüllung des Kappeninnenraumes und das Vordringen der Flüssigkeit bis in die Stiftkopfe durch die dabei auftretende Gebrauchslage mit im wesentlichen nach unten zeigender Verschlußkappe bereits gewährleistet. Für den Fall der Behandlung des Haarbodens des Barthaares ist jedoch die Gebrauchslage für die Ausfüllung des Kappeninnenraumes im allgemeinen nicht ausreichend, so daß hierfür zweokmäßigerweise ein Gebrauchsbehälter verwendet wird, bei dem die Flüssigkeit durch geeignete Deformierung seiner Wandungsteile in den Kappeninnenraum gedrängt wird.
  • Die den Haarkamm bildenden Stifte 4 können, wie in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist, konisch geformt sein und auf dem Teil 3 der Außenwand der Verschlußkappe 2 in geeigneter Weise befestigt wein, so z. B. durch eine kraftschlüssige oder formschlüssige Verbindung, oder auch vorteilhaft mit dem Teil 3 eine bauliche und fabrikationstechnische Einheit darstellen. Die in den Kappeninnenraum und damit in den Innenraum des Gebrauchsbehälters mündenden Längsbohrungen 5 sind dabei zweckmäßig derart ausgebildet, daß sie sich gegen den Kappeninnenraum zu erweitern.
  • Dadurch. wird das Vordringen der Flüssigkeit in die Stiftkopfe bedeutend erleichtert und auch bei einer schnelleren Bewegung des Haarkammes über den Haarboden eine stetige Benetzung desselben erzielt.
  • Die Stifte 4 sind auf dem Teil 3 vorzugsweise zu einer solchen geometrischen Anordnung zusammengefasst, daß in der Mitte eine Reihe von Stiften mit Längsbohrungen 5 vorgesehen ist, die
    von einem Kranz von Stiften ohne Längsbohrungen umgeben ist.
    Diese letzteren Stifte dienen dabei zur Verstärkung der beim
    überstreichen des Hnarbodens entstehenden Massagewirkung.
  • Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine andere vorteilhafte Anordnung der Stifte 4 auf dem Teil 3 der Außenwand der Verschlußkappe 2, bei der die mit Längsbohrungen 5 versehenen, in der Mitte angeordneten Stifte in den Eckpunkten sowie im Mittelpunkt eines Quadrates liegen, während diese Gruppe ihrerseits wieder von einem Kranz von Stiften ohne Längsbohrungen 5 umgeben ist.
  • Zur Vermeidung unnötiger Austrittsöffnungen an der Flasche vor der eigentlichen Ingebrauchnahme ist es zweckmäßig, die Austrittsoffnungen 6 der durchgehenden Längsbohrungen 5 durch Pfropfen aus vorzugsweise gleichem Material wie die Stifte 4 zu verschließen, die vor Verwendung der Flasche bzw. des Gebrauchsbehälters aufgebohrt oder weggeschnitten werden. Durch diese Maßnahme wird auch ein zufälliges Austreten der Flüssigkeit durch falsche Lagerung vor der Ingebrauchnahme vermieden.
  • Die Wandung der Verschlußkappe nach der Neuerung ist abgesehen von dem bereits beschriebenen, die Stifte 4 tragenden Teil 3 derart geformt, da8 sie auf den Ausflußstutzen eines Gebrauchsbehälters gut aufgepaßt werden kann, wobei die Befestigung am Gebrauchsbehälter z. B. mittels eines Gewindes, eines Aufsteckflansches mit oder ohne Bajonettverschluß, eines nach Art eines Kronenverschlusses über den Rand des Ausflußstutzens umgebördelten Kappenrandes oder in einer ähnlichen, an sich bekannten Weise erfolgt. Bei einem Au&flußstutzen mit einem relativ kleinen Austrittsquerschnitt ist es weiterhin zweckmäßig, die Verschlußkappe nach Fig. 1 pilzförmig auszubilden, so daß der mit den Stiften 4 versehene Teil ihrer Außenwand im wesentlichen eben ist, zum Rand des Ausflußstutzens annähernd parallel verläuft und gegen dessen Querschnittsab-
    messungenvergrößert ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Neuerung kann der die Stifte 4 tragende Teil der Außenwand der Verschlußkappe derart abgesetzt sein, daß er mit einer die Stifte einschließenden Schutzkappe abdeckbar ist. Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Teil 3 durch die pilzartige Formgebung der Verschlußkappe bereits abgesetzt ist, wird es in anderen Fällen-so z. B. bei Ausführungen mit gegenüber der Austrittsfläche des Ausflußstutzens verkleinerter haarkammfläche - notwendig sein, den die Stifte tragenden Teil der Außenwandung für sich abzusetzen.
    Die Verschlußkappe nach der Neuerung kann mit Vorzug in der
    r
    Weise gefertigt sein, da ihr dem Gebrauchsbehlter aunliegender
    Teil metallisch ausgebildet ist, wobei zweckmäßig die gegen-
    eitrige Verbindung dieser Teile durch eine geeignete umbördelung des Kappenrandes über den Rand des Ausflußstutzens nech Art eines Kronenverschlusses erfolgt, während der die Stifte 4 tragende Teil 3 ihrer Außenwand vorzugsweise zur mein mit den Stiften aus einem elastisch deformierbaren, gummiartigen Kunststoffmaterial gespritzt oder gepresst wird.
  • Nach einer besonders günstigen Weiterbildung kann die Verschlußkappe nach der Neuerung einschließlich der Stifte und der Befestigungsorgane für die Anbringung am Gebrauchsbehälter als ein einheitliches Bauteil aus einem elastisch deformierbaren, gummiartigen Kunststoffmaterial gespritzt oder gepreßt werden-
    9Schutzansprüche
    3Figuren

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r Ü c h e
    1. Verschlußkappe eines Gebrauchsbehälters für Flüssigkeiten kosmetischer und/oder medizinischer Art, welche zur Ein- wirkung auf Haarboden, z. B. des Kopf-oder Bartha&res, be- 63i stimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil ihrer Außenwand mit mehreren, im wesentlichen parallel zueinander elf) vorstehenden, biegsamen Stiften aus einem elastjech defornier- baren Material (Gummi, Kunststoff oder f ! ergl.) besetzt ist, welche einen vorzugsweise flächenhaften Haarkamm bilden und derart mit durchgehenden, in die Behälteröffnung mündenden SS) Längsbohrungen versehen sind, daß die Flüssigkeit beim Aus- füllen des Kappeninnenraumes bis in die Stiftköpfe vordringt und den Haarboden beim Oberstreichen mit dem Haarkamm durch tel die stirnseitigen Austrittsöffnungen in den Ztiftköpfen benetzt. 2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise flächenhafte Haarkamm weitere biegsame te) Stifte ohne Längsbohrungen enthält. 3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß (v) die Stifte ohne Längsbohrungen derart angeordnet sind, daß CA) eie die eine Gruppe bildenden Stifte mit Längsbohrungen vor- zugsweisekranzförmig umgeben.
    4. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- (n'h) kennzeichnet, daß die mit Längsbohrungen versehenen Stifte Z) Oi mit die Austrittsöffnungen in den Stiftköpfen verschließenden
    'Pfropfen versehen sind, welche insbesondere durch Ausbohren oder Abschneiden entfernbar sind. 5. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß sie pilzformig ausgebildet ist und in Verlängerung eines Ausflußatutzens des Gebrauchsbehälters,
    insbesondere eines Flaschenhalses, angeordnet ist, derart, daß der mit Stiften besetzte Teil ihrer Außenwand im wesentlichen
    eben int, zum Rand des Ausflußstutzens annähernd parallel verläuft und gegenüber dessen Querschnittsabmessungen vergrößert ist.
    6. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stifte tragende Teil ihrer Außenwand abgesetzt ist und mit einer die stifte einschließenden Schutz- kappe abdeckbar ist. 7. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprache, Jadurch gekennzeichnet, daß sie einschließlich der Stifte, sowie vor-
    zugsweise auch der Befestigun-c) sorgane ~f21r d4Le am Gebrauchabehälter (Gewinde, Aufsteokflansch oder dergl.) aus einem elastisch deformierbaren, gummiartigen Kunststoffmaterial gespritzt oder gepresst ist.
    8. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß ihr dem Gebrauchsbehälter anliegender Teil metallisch ist und nach Art eines Kronenverschlusses über den Rand des Ausflußstutzens des Gebrauchsbehlters lunge- bördelist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2823726A1 (fr) * 2001-04-20 2002-10-25 Oreal Ensemble pour le conditionnement et l'application d'un produit notamment cosmetique ou de soin
DE102011009344A1 (de) * 2011-01-25 2012-07-26 Dr. Theiss Naturwaren Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Lockerung bzw. Entspannung der menschlichen Muskulatur, insbesondere der Wadenmuskulatur

Cited By (3)

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FR2823726A1 (fr) * 2001-04-20 2002-10-25 Oreal Ensemble pour le conditionnement et l'application d'un produit notamment cosmetique ou de soin
EP1253089A1 (de) * 2001-04-20 2002-10-30 L'oreal Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von insbesondere Kosmetika oder Pflegeprodukten
DE102011009344A1 (de) * 2011-01-25 2012-07-26 Dr. Theiss Naturwaren Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Lockerung bzw. Entspannung der menschlichen Muskulatur, insbesondere der Wadenmuskulatur

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