DE7706831U1 - Flaschenverschluss - Google Patents

Flaschenverschluss

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DE7706831U1
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bottle mouth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/241Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element
    • B65D47/242Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element moving helically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

.. κι· ,, . 11 j ...;,.,. Henke! & Cie GrobH
Henkelstr, 67 ί I'". . i '·, '■ > ·' ·' Patentabteilung
4 Düsseldorf, den 15>Λι7<1 '<·''"' ; -
•P ■-- Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Fla sehenVerschluß D 5547
Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß mit einstell-O barer Öffnung für eine Flasche zum regulierbaren Abgeben von Waschemulsion, wie Dusch-Schaumbad-Lösung.
Zur bequemen Handhabung ist es wünsehenswert, wenn die Verschlüsse dieser Art einstellbar geöffnet werden können, ohne daß der Deckel ganz abgenommen wird. Außerdem ist es natürlich wichtig, daß solche Flaschen während der Zeit des Nichtgebrauchs fest verschließbar sind. Bisherige Flaschen zur Aufnahme und regulierbaren Abgabe von Waschemulsion, wie Dusch-Schaumbad-Lösung, weisen in der Mitte der Verschlußkappe - also etwa auf der Längsachse der Flasche - eine zentrale Öffnung auf. Diese Öffnung ist mit Hilfe eines Ver- ^ schluß-Einsatzes betätigbar. Solche Einsätze sind aufwendig in Herstellung und Montage. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der anfangs angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem man ohne Verwendung der Verschluß-Einsätze auskommt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine den ein Außengewinde aufweisenden Flaschenhals übergreifende Schraubkappe mit Innengewinde vorgesehen ist, auf deren Innenseite ein sich konisch in Richtung auf die Flaschenmündung verjüngender und in letztere hineinragender Stopfen starr angesetzt ist, und daß der Deckel der im Gewinde bis zu· einer Abschraubsperre drehbaren Schraubkappe einen den Stopfen unmittelbar umgebenden Kranz von'Löchern bzw. kleinen Öffnung aufweist.
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........ Henkel &Cie GmbH
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Durch die Erfindung wird erreicht, daß anstellender bisherigen Mittelöffnung solcher Verschlüsse ein Kranz von kleineren Öffnungen den Austritt des Produkts zuläßt und daß die Abdichtung durch den Rand des Flaschenhalses erfolgt. In diesem Sinne ist es auch günstig, wenn die Flaschenmündung - der Konizität des Stopfens angepaßt - sich konisch nach innen verengend ausgebildet ist. Die Flasche ist dann einerseits gut abdichtbar und andererseits entsteht beim leichten Anheben des Stopfens ein letzteren umgebender zylinderformiger Schlitz, der in gerader Linie zu den Löchern im Deckel fortgesetzt ist. An sich könnte anstelle des in die Flaschenmündung hineinragenden C_" ■ konusförmigen Stopfens auch eine Dichtscheibe verwendet v/erden, die - starr an der Schraubkappe befestigt - beim Zuschrauben den oberen Band des Flaschenhalses verschließt. Beim Anheben der Dichtscheibe wird das ausfließende Produkt dann aber auf dem V/eg zu den Löchern zwischen den Kanten von Flaschenmündung und Dichtscheibe ablenkt. Der Durchfluß kann also - insbesondere bei dickflüssigen Produkten - behindert sein.
In der einfachsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flaschenverschlusses befindet sich das Schraubgewinde des Flaschenhalses unmittelbar an der Außenwand der Flaschenmündung. Beim teilweisen Öffnen der Schraubkappe dient dann /■· ., deren V/and teilweise als Leitfläche des aus der Flasche in Richtung auf die Löcher austretenden Produktstroms. Das Gewinde zwischen Schraubkappe und Flaschenhals kann dann verschmutzen und schwergängig werden, es kann auch vorkommen, daß ein Teil des Produktes durch das Gewinde nach außen fließt. Günstiger ist es daher, wenn auf die Innenseite der Schraubkappe außerhalb des Kranzes von Löchern ein den Flaschenhals passend iimfassender und dadurch die Außenseite des letzteren abdichtender Zylinderring starr aufgesetzt ist. Zweckmäßig soll dieser Zylinderring elastisch gegen den Flaschenhals vorgespannt sein, damit ein unerwünschter Durchfluß von Produkt auf dem V/eg zwischen· Flaschenhals und Zylinderring nicht eintritt. Das Gewinde des Flaschenhalses befindet sich dann unterhalb des Zylinderringes auf einem Absatz größeren Durchmessers der Flasche. -Entsprechend soll diesem Flaschengewinde
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, Henkel &Cie GmbH
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außerhalb des Zylinderrings der Gewindezylinder der Schraubkappe zugeordnet sein. Der Gewindezylinder der Schraubkappe kann vorzugsweise starr an deren Deckel angesetzt sein.
Beim teilweisen Öffnen des Deckels durch Drehung im Gewinde wird der Stopfen etwas aus der Flaschenmündung herausgezogen, so daß auf den Umfang des Stopfens ein Spalt als Auslaß des in der Flasche enthaltenen Prodiakts entsteht. Dieses Produkt fließt dann zwischen der Wand des Stopfens einerseits und der diesen umgebenden Flaschenmündung und dem Zylinderring andererseits zu den Löchern im Deckel der Schraubkappe. Um zusätzlich f*i einen sicheren Verschluß der Flasche zu erhalten, ist es zweckmäßig, den Flaschenhals an dessen Mündung so auszubilden, daß er beim Zuschrauben der Flaschen keilförmig zwischen dem Stopfen und dem Zylinderring eingepreßt wird.
Wesentlich für den Gebrauchswert des erfindungsgemäßen Flaschen-Verschlusses ist auch eine Abschraubsperre. Durch diese soll erreicht werden, daß die Schraubkappe zwar soweit lösbar ist, daß der Stopfen teilweise aus der Flaschenmündung herausgehoben wird, die Abschraubsperre soll aber gewährleisten, daß die Schraubkappe nicht versehentlich ganz abgehoben wird. Eine besonders •günstige Ausbildung einer Abschraubsperre für einen erfindungsgemäßen Flaschenverschluß besteht darin, daß mit Abstand von der Flaschenmündung an der Außenwand des Flaschenhalses eine Taille • und an der Innenwand des letzteren umgebenden Zylinderrings ein vorspringender, auf die Taille aufprellbarer Absatz vorgesehen ist. Dieser umlaufende oder unterbrochene Absatz soll so angeordnet sein, daß der Deckel nur um eine vorgegebene Zahl von Windungen bzw. einen Bruchteil von Windungen nämlich so weit abdrehbar ist, bis am Umfang des Stopfens ein ausreichend großer hohlzylindrischer Kanal zwischen dem Flascheninnern und dem Kranz von Löchern im Deckel der Schraubkappe entsteht. Da der Absatz des Zylinderrings auf dem Flaschenhals aufzuprellen ist, wird man den Absatz.umlaufend ausbilden, wenn die beim Aufprellen gegeneinander gepreßten Bauteile ausreichende Elastizität aufweisen, andernfalls kann der Absatz des Zylinderrings auch unterbrochen sein.
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Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden v/eitere Einzelheiten erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Schnittzeichnung des Flaschenverschlusses, in dem der geschlossene und der offene Zustand dargestellt sind
und
Fi?;. 2 eine Draufsicht auf den Vorschluß.
Im Schnitt durch den Flaschenkopf gemäß Fig. 1 sind von oben nach unten folgende wesentliche Bauteile dargestellt: der Flaschenhals 1, deren Gewindekranz 2, der einen größeren Durchmesser hat als der Flaschenhals 1, und der Flaschenbauch 35 welcher in der Zeichnung wiederum einen größeren Durchmesser hat. Der Flaschenhals 1 .setzt sich nach oben hin in der sich konisch von außen nach innen verjüngenden Flaschenmündung M- fort. Auf der Außenseite der Fl a schenmün dung M- ist ein umlaufender Absatz 5 vorgesehen, oberhalb dessen die Wandstärke der Fla schenmün dung M-größer als darunter ist. Unterhalb des Absatzes M- weist die Außenseite der Flaschenmündung M- also eine Taille auf.
Auf die Flasche gemäß Fig. 1 ist eine allgemein mit 6 bezeichnete j Schraubkappe aufgeschraubt bzw. aufgeprellt. Für viele Fälle der Anwendung, zum Beispiel als Behälter für eine Dusch-Schaumbad-Lösung ist es günstig, wenn die Oberseite der Schraubkappe 6 etwa halbkugelförmig ausgebildet ist.
Von der Innenseite der Schraubkappe 6 erstrecken sich zentrisch in bezug auf die Achse 7 der Flasche und konzentrisch zueinander drei hohlzylinderförmige Bauteile zum Flaschenhals 1 bzw. Gewindekranz 2 hin. In der Mitte befindet sich ein Stopfen 8, dessen Außenwand sich konisch in Sichtung auf das Flascheninnere verjüngt und der in die Flaschenmündung 4- heinragt. Der Stopfen 8 ist mit Abstand umgeben von einem Zylinderring 9, der die Außenwand der Fl a schenmün dung M- passend umfängt. Der Zylinderring 9 ist wiederum mit Abstand vom Gewindezylinder 10 der Schraubkappe umgeben. Dieser greift in-den Gewindekranz 2 der Flasche ein.
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Der Deckel 11 der Schraubkappe 6 v/eist erfindungsgemäß - um den Stopfen 8 herum - einen Kranz von Löchern 12 auf. Die Löcher 12 sind in I1Ig. 2 auf der Schraubkappe 6 in der Draufsicht schematisch ebenfalls dargestellt. .
Die rechte Seite von 51Ig. 1 zeigt den geschlossenen und die linke Seite von Fig. 1 den offenen Zustand des erfindungsgemäßen Flaschenverschlusses. Im geschlossenen Zustand ist durch Drehen der Schraubkappe 6 in derem Gewinde der Stopfen S fest in die Fla schenmündung 4· und diese in den Ringraum zwischen Stopfen 8 und Zylinderring 9 eingepreßt. Ein Austritt von Produkt aus der Flasche ist dann nicht möglich. Eine besonders gute Abdichtung ergibt sich, wenn die Flaschenmündung 4- etwa keilförmig in den Raum zwischen Stopfen 8 und Zylinderring 9 eindringt.
Im geöffneten Zustand ist die Schraubkappe 6 in dem Gewinde so weit abgedreht, daß der Stopfen 8 aus der Flaschenmündung herausgehoben ist und ein Ringspalt 13 zwischen Stopfen 8 und Flaschenmündung 4- entsteht. Dieser Ringspalt 13 führt zu den Öffnungen, Durchbohrungen oder Löchern 12 im Deckel 11 der Schraubkappe 6. Die Durchflußmenge durch diesen Spalt kann durch Regulierung der Spaltbreite also durch mshr oder weniger weites Abdrehen der Schraubkappe eingestellt werden.
Es ist aber wichtig, daß die Schraubkappe 6 nicht versehentlich vollständig an der Flasche bzw. vom Flaschenhals 1 abhebbar ist. Im Bereich des unteren Endes des Zylinderrings ist daher ein in Richtung auf den Flaschenhals 1 vorspringender - umlaufender oder unterbrochener - Absatz 14· vorgesehen, der beim Abdrehen der Schraubkappe nach einer gewissen Anzahl von Umdrehungen oder Teilen einer Umdrehung mit dem umlaufenden Absatz 5 der Fla s ch en mün dung 4- in Eingriff kommt. Ein weiteres Abdrehen der Schraubkappe ist dann ohne Gewaltanwendung nicht möglich.
Da der Zylinderring 9 einen den umlaufenden Absatz 5 der Flaschenmündung 4- hinterschneidenden Absatz 14- auf weist, wird dieser beim Aufsetzen der Kappe (nach dem Füllen der Flasche) auf den
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Henkel &Cie GmbH
Patente und Literatur
Flaschenhals 1 aufgeprellt. Eg ist daher zweckmäßig, wenn der Zylinderring 9 unterhalb des Absatzes 14-, das heißt in Richtung auf die Flasche, keilförmig sich nach außen aufweitend ausgebildet ist. In Fig. 1 ist das mit der Neigung 15 am unteren Ende des Zylinderrings 9 angedeutet.
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Blatt 8 zur Patentanmeldung D SSAT· M> · ' ' > < «' ■' Patente und Literatur
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Liste der Bezugszeichen
1 = Flaschenhals
2 = Gewindekranz
3 = Flaschenbauch
4 = Fla s ch en mün dun g
5 = umlaufender Absatz von 4
6 = Schraubkappe
Γ) _ Längsachse der Flasche
8 = Stopfen
9 = Zylinderring
10 = Gewindezylinder
11 = Deckel
12 = Löcher
13 = Ringspalt
14 = Absatz von 9
15 = Neigung von 9
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Claims (4)

" !'" .","'S ·":' Henkel&CieGmbH Ml Il 1 1 Blatt 7 zur Patentanmeldung P 5 5 4 7 ί ! ' ! Ii ' ' ! Patente und Literatur Jgn Sprüche
1. Flaschenverschluß mit einstellbarer Öffnung für eine Flasche zum regulierbaren Abgeben von Waschemulsion, wie Dusch-Schaumbad-Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß eine den ein Außengewinde auf v/eisenden Flaschenhals (i) übergreifende Schraubkappe (6) mit Innengewinde vorgesehen ist, auf deren Innenseite ein sich konisch in Richtung auf die Flaschenmiindung (i) verjüngender und in letztere hineinragender Stopfen (8) starr angesetzt ist, und daß der Deckel (11) der im Gewinde (2,10) bis zu einer Abschraubsperre (5, 14) drehbaren Schraubkappe (6) einen den Stopfen (8) unmittelbar umgebenden Kranz von Löchern (12) bzw. kleinen Öffnungen aufweist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenmündung (4) - der Konizität des Stopfens (8) angepaßt - sich konisch nach innen verengend ausgebildet ist.
3» Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenseite der Schraubkappe (6) außerhalb des Kranzes von Löchern (12) ein den Flaschenhals-(1) bzw. die Flaschenmündung (4) passend umfassender und dadurch auf der ( ) Außenseite abdichtender Zylinderring (9) starr aufgesetzt ist, der insbesondere elastisch gegen den Flaschenhals (1) bzw. dessen Flaschenmündung (4) vorgespannt ist.
4. Flaschenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand des Flaschenhalses (1) unterhalb der Flaschenmündung (4) eine als umlaufender Absatz (5) ausgebildete Taille und an der Innenwand des Zylinderrings (9) ein vorspringender, auf die Taille aufprellbarer, umlaufender also unterbrochener Absatz (14) vorgesehen ist.
5· Flaschenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Zylinderrings (9) ein das Innengewinde der Schraubkappe (6) aufweisender Gewindezylinder (10) starr auf die Innenseite des Deckels (11) der Schraubkappe aufgesetzt
ist· . /8
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438193C1 (de) * 1984-10-18 1986-01-16 Suböplast GmbH Technische Kunststoffteile-Schraubverschlüsse, 8641 Tettau Drehverschlußkappe für einen Behälter
WO2020259954A1 (en) * 2019-06-26 2020-12-30 L'oreal Dispensing head provided with at least one orifice disposed between two skirts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3438193C1 (de) * 1984-10-18 1986-01-16 Suböplast GmbH Technische Kunststoffteile-Schraubverschlüsse, 8641 Tettau Drehverschlußkappe für einen Behälter
WO2020259954A1 (en) * 2019-06-26 2020-12-30 L'oreal Dispensing head provided with at least one orifice disposed between two skirts
FR3097845A1 (fr) * 2019-06-26 2021-01-01 L'oreal Tête de distribution munie d’orifices disposés entre deux jupes

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