DE7818798U1 - Tubenverschluss - Google Patents

Tubenverschluss

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DE7818798U1
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DE
Germany
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closure
collar
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suction cup
closure according
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DE19787818798
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Crown Packaging UK Ltd
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Metal Box PLC
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/242Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes provided with means for facilitating lifting or suspending of the container
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B47/00Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ausquetschbare Behälter, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Toilettenpasten, Cremes, Gels usw. für Dusche oder Bad.
Gemäß der Erfindung weist ein aufschnappbarer oder aufschraubbarer Verschluß für einen ausquetschbaren Behälter einen Saugnapf auf oder ist mit einem Saugnapf verbunden, um den Verschluß und dadurch einen ausquetschbaren Behälterkörper, der mit dem Verschluß zusammenwirkt, an einer glatten Oberfläche, beispielsweise aus Glas oder Fliesen festzulegen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der ausquetschbare Behälter einen Behälterkörper für eine Paste, eine Creme oder Gel auf, und ein Verschluß ist im Schnappsitz oder mit Gewinde auf den Behälterkörper so aufsetzbar, daß die Produktaus tritt soff η ung abgeschlossen wird, wobei der Verschluß mit einem Saugnapf verbunden ist um diesen und damit den ausquetschbaren Behälter an einer glatten Oberfläche aus Glas, Fliesen od.dgl. festzulegen.
Der Saugnapf kann einstückig mit dem Verschluß hergestellt sein oder er kann am Verschluß entweder direkt durch Schnappsitz in einem Loch des Verschlusses oder indirekt über ein flexibles Band verbunden sein, welches durch einen gelochten Ansatz des Verschlusses hindurchgeführt ist.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Quetsch
tube in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt der Quetschtube
nach Fig. 1 befestigt an einer mit Fliesen
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versehenen Vertikalwand eines Duschbades oder eines Badezimmers,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform einer an der Wand befestigten Quetschtube,
Fig. 4 den oberen Teil einer dritten Ausführungsform
einer an der Wand befestigten Quetschtube }
Fig. 5 die Befestigung des Saugnapfes bei einer
vierten Ausführungsform einer Quetschtube.
In sämtlichen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, besteht der Plastikbehälter 10 aus einem Quetschtubenabschnitt 11 und einem relativ starren kreisförmigen Kragen 12, der ein Ende des Quetschteils abschließt. Der Teil 11 und der Kragen sind in Fig. 1 nicht getrennt dargestellt.
Im typischen Fall stellt der Kragen einen Spritzgußteil dar, der durch Reibungsverschvieißung an dem Tubenabschnitt 11 festgelegt ist. Stattdessen kann der Kragen durch Einsatzformung an Ort und Stelle über dem Ende des Tubenabschnitts aufgebracht sein .
Das dem Kragen entgegengesetzte Ende des Tubenabschnitts wird durch Hitzeversiegelung verschlossen um eine Endabdichtung 16 zu erzielen. Der Quetschtubenabschnitt kann nur aus Plastikmaterial bestehen, oder er kann einen Schichtaufbau besitzen, einschließlich einer Metallfolienschicht zwischen äußeren Plastikschichten und die Tube kann durch Extrusion oder auf andere Weise hergestellt werden.
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Der Kragen 12 besitzt einen einstückig hiermit hergestellten zylindrischen Halsteil 13, der außen mit einem Gewinde lh versehen ist. Der Hals weist eine durchgehende Bohrung 15 auf, die die Austrittsöffnung für die Quetschtube bildet.
Zum Schließen der Bohrung 15 besitzt die Quetschtube eine im Spritzgußverfahren hergestellte Plastikverschlußkappe 17 mit einer oberen Deckelplatte 18 und einem zylindrischen Bund 19 j der vom Umfang der Deckelplatte 18 vorsteht und aus ästhetischen Gründen einen Außendurchmesser besitzt, der gleich ist dem Durchmesser des Tubenkörpers 10 unmittelbar benachbart zum Kragen 12.
Innerhalb des Bundes trägt die Deckelplatte 18 konzentrisch einen einstückig hiermit hergestellten Kragen 20. Der Kragen besitzt ein Sackloch 22 mit Innengewinde 21, welches auf das Außengewinde 14 aufgeschraubt werden kann, so daß auf diese Weise die Kappe 17 am Tubenkörper 10 festgelegt werden kann.
Die Basis 30 der Bohrung 22 bildet die Basis eines weiteren Sackloches 23, welches nach außen hin offen ist und sich in der Mitte der Deckelplatte 18 befindet. Um den Umfang der Bohrung 23 ist eine nach innen einstehende Umfangsrippe 24 angeordnet. Ein Ansatz auf der Rückseite eines Saugnapfes 26 wird von diesem weiteren Sackloch 23 aufgenommen. Dieser Ansatz ist mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Plansch 38 versehen, der hinter der Rippe 21I einschnappt, um den Ansatz 25 innerhalb des Loches 23 festzulegen und so den Saugnapf mit dem Verschluß verbindet.
Außer dem Ansatz 25 weist der Saugnapf 26 einen konischen Saugabschnitt 27 auf, der in einem an der Oberfläche angreifenden kreisförmigen freien Rand 28 endet. Der Saugnapf ist aus formbaren Plastikmaterial, beispielsweise aus PVC im Spritzgußverfahren hergestellt. Obgleich nicht dargestellt, kann die Deckelplatte 18 der Deckelkappe 17 zweckmäßigerweise so
vertieft sein, daß der Saugabschnitt 27 über einen beträchtlichen Teil seiner Konusfläche einpaßt, so daß dieser innerhalb der Umgrenzung des Verschlusses zu liegen kommt.
Die Quetschtube enthält eine Paste, eine Creme, Gel oder ähnliche Schönheitsmittel oder kosmetische Mittel für Dusche oder Bad. Die Tube wird in der üblichen Weise benutzt, indem der Verschluß abgeschraubt und der Tubenkörper ausgequetscht wird, um die erforderliche Menge des darin enthaltenen Produktes über die Öffnung 15 auszuquetschen und danach wird der Verschluß wieder angebracht. Die Tube kann auf diese Weise an einer gefließten Wandung, vorzugsweise an einer Vertikalwand der Dusche oder des Baderaumes durch den Saugnapf 26 befestigt werden. Diese Saugvorrichtung ist dann für weitere Benutzung verfügbar. Um dies zu bewirken, kann die Tube als ganzes zunächst von der Wand entnommen werden und es kann dann der Verschluß abgeschraubt werden, indem eine Hand benutzt wird, um den Verschluß zu halten und die andere um den Tubenkörper 10 zu betätigen. Stattdessen kann der Tubenkörper vom Verschluß abgeschraubt werden, während dieser noch an der Wand befestigt ist; dieses Verfahren hat den Vorteil, daß man nur eine Hand benötigt.
Gemäß einer Abwandlung der Ausbildung gemäß Fig. 1 und 2 kann die Basis 30 der Bohrung 22 wegfallen und der Ansatz 25 des Saugers 26 dient zum dichten Verschluß der Bohrung 15 des Halses 12 durch Eingriff mit dem freien Ende des Kragens 13·
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die der ersten entspricht, bei der jedoch der Saugnapf 26 an dem Kragen 19 der Verschlußkappe 17 befestigt ist und nicht an der Deckelplatte 18. Der Saugnapf entspricht der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 und er besitzt einen nicht sichtbaren Ansatz 25, der mit Paßsitz in ein Loch des Kragens eingreift und durch die Rippe 38 gehaltert wird. Die Deckelplatte 18 kann ihrerseits vertieft ausgebildet sein, mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden ebenen Ringoberfläche 31· Der eingedrückte Mittelabschnitt 32 schließt die Bohrung 22 ab. Im übrigen ist die ./.
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Quetschtube wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ausgebildet.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem der Verschluß 17 gemäß Fig. 3 nach oben über die Deckelplatte 18 über den Bereich der Oberfläche 31 in Fig. 3 hinaus verlängert ist, um einen hohlen teilzylindrischen Fortsatz 33 zu bilden, der mit seinem freien Rand 34 in einer Ebene liegt, die um etwa 45 gegenüber der Achse der Tube angestellt ist. Der Saugnapf 26 ist mit Preßsitz in ein Loch eingesteckt, welches an einer Stelle größter Tiefe des Fortsatzes 33 zentriert ist, so daß &r Vorsprung 25 wie aus der Zeichnung ersichtlich innerhalb des Fortsatzes zu liegen kommt.
Vorzugsweise kann bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 und 4 eine genügende Auslenkung des Saugnapfes an der Befestigung mit dem Verschluß erfolgen, so daß der Tubenkörper mit nur einer Hand ab- und angeschraubt werden kann, während der Verschluß an der Wand befestigt bleibt.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der Saugnapf 26 stattdessen indirekt als direkt mit dem Verschluß 17 verbunden ist, und zwar über einen geeigneten Faden 35, der durch ein Loch des Ansatzes 25 und durch einen gelochten Ansatz oder ein Auge 36 hindurchgezogen ist, welches vom Verschlußkragen 19 vorsteht.
Bei einer nicht-dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 bis 4 wird der Sauger 27 einstückig mit dem Verschluß 17 hergestellt, statt in ,Schnappeingriff hiermit zu stehen. Der Verschluß wird dann von einem einstückigen Formkörper aus nachgiebigem Plastikmateriai gebildet, wobei der Saugerabschnitt einstückig mit der Deckelplatte 18, mit dem Kragen 19 oder dem Vorsprung 33 hergestellt ist; der Ansatz 25 und die hiermit zusammenwirkenden Rippen 24 und 38 können dann wegfallen.
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Vorstehend wurden die Verschlüsse als Schraubverschlüsse beschrieben, wobei der Umfangskragen des Verschlusses in erster Linie aus ästhetischen Gründen so groß gewählt ist. Die Erfindung kann jedoch auch Anwendung finden für Verschlüsse, bei denen der Umfangskragen mit Schraubgewinde versehen ist und kein innerer Bund vorgesehen ist. Außerdem kann die Erfindung Anwendung finden bei Schnappverschlüssen ebenso wie bei Schraubverschlüssen und der ausquetschbare Behälter kann nicht nur als Quetschtube, sondern beispielsweise auch als Quetschflasche ausgebildet sein.
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Claims (11)

Patentanwälte: Oi ρIj-Gn$. C u rt Wal I ach DIpI.-Ing. Günther Kochu'1 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wak&i d Datum: 27. Juli I978 G 78 18 79B.1 Unser Zeichen: l6 283 - K/Ap Metal Box Ltd. Schutzansprüche
1. Schraub- oder SchnappVerschluß für einen ausquetschbaren Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschluß (17) ein Saugnapf (26) befestigt ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Deckelplatte (18) und einen von dieser am Umfangsrand vorstehenden zylindrischen Bund (I9) aufweist, und daß der Saugnapf (26) mit dem Verschluß durch Schnappeingriff eines integralen Ansatzes (25) \ in einer öffnung (23) der Deckelplatte (18) gehaltert | ist.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung die Gestalt eines Sacklochs (23) in der Deckelplatte (18) besitzt.
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4. Verschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (23) durch die Deckelplatte (18) hindurchsteht, und daß der Ansatz bei aufgesetztem Verschluß der Spenderöffnung des ausquetschbaren Behälters (10) abdichtend anliegt. (Fig. 1,2)
5. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine Deckelplatte (18) und von ihr vorstehend einen Unifangsbund (19) und einen Kragen (20) innerhalb des Bundes im Abstand hierzu aufweist, daß der Kragen (20) mit einem Innengewinde (21) versehen ist, welches auf den Hals des ausquetschbaren Behälters (10) aufschraubbar ist, und daß der Saugnapf (26) mit seinem Ansatz in einer öffnung des Bundes (19) eingerastet ist (Fig. 3).
6. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine Deckelplatte und einen vom Rand dieser Deckelplatte vorstehenden Bund (19) aufweist, daß der Verschluß außerdem einen hohlen zylindrischen Fortsatz (33) besitzt, der in Umfangsrichtung von der oberen Deckelplatte (32) auf der dem Kragen abgewandten Seite vorsteht und daß der Saugnapf (26) am Verschluß mit einem Ansatz in einer öffnung (25) des Fortsatzes festgelegt ist (Fig. 4).
7. Verschluß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (33) an einem schräggestellten freien Rand endet, bezüglich welchem die öffnung (25) symmetrisch ist.
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8. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (26) am Verschluß durch einen flexiblen Faden (35) festgelegt ist (Fig. 5).
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Deckelplatte und von dieser vorstehend einen Bund (19) aufweist, und daß der Faden (35) in ein Auge (36) eingefädelt ist, welches vom Bund (19) vorsteht.
10. Verschluß nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß das Auge (36) von dem Verschluß in der Ebene des freien Endrandes des Bundes (I9) vorsteht.
11. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf einstückig hiermit hergestellt ist.
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DE19787818798 1977-06-24 1978-06-22 Tubenverschluss Expired DE7818798U1 (de)

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GB2650277A GB1592401A (en) 1977-06-24 1977-06-24 Squeezable containers and closures therefor

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB1592401A (en) 1981-07-08

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