DE202005010092U1 - Zahnbürste - Google Patents

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DE202005010092U1
DE202005010092U1 DE200520010092 DE202005010092U DE202005010092U1 DE 202005010092 U1 DE202005010092 U1 DE 202005010092U1 DE 200520010092 DE200520010092 DE 200520010092 DE 202005010092 U DE202005010092 U DE 202005010092U DE 202005010092 U1 DE202005010092 U1 DE 202005010092U1
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Abstract

Zahnbürste (10,10.5,10.6)
– mit einem Borsten (20) enthaltenden Kopfteil (14) und
– mit einem am Kopfteil (14) befestigten Griffteil (16, 16.5,16.6),
– dadurch gekennzeichnet, dass
– im oder am Kopfteil (14) eine Portion Zahnpasta (30) speicherbar ist oder gespeichert vorhanden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste und dabei insbesondere eine Einweg-Zahnbürste. Zahnbürsten sind immer noch das verbreitetste Reinigungsmittel zum Reinigen von Zähnen. Im häuslichen Bereich wird dieselbe Zahnbürsten über einen längeren Zeitraum verwendet. Bei auswärtigen Übernachtungen wie beispielsweise im Zusammenhang mit ein- oder zweitägigen Geschäftsreisen nimmt die betreffende Person ihre häusliche Zahnbürste mit oder sie verwendet sogenannte Einweg-Zahnbürsten, die nach wenigen Benutzungseinsätzen entsorgt werden. Einweg-Zahnbürsten werden auch von Zahnärzten zur Verfügung gestellt, um Patienten das Reinigen ihrer Zähne vor der eigentlichen Zahnbehandlung noch zu ermöglichen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zahnbürsten besitzen regelmäßig ein Borsten enthaltendes Kopfteil, das austauschbar oder fest an einem Griffteil befestigt ist. Zum Gebrauch der Zahnbürste wird vorher aus einer Zahnpastatube eine Portion Zahnpasta auf die Borsten aufgetragen. Zum Zähneputzen wird damit regelmäßig sowohl eine Zahnbürste als auch eine Zahnpastatube benötigt. Ohne eines dieser beiden Teile ist eine wirksame Reinigung der Zähne nicht möglich.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine erweiterte Möglichkeit zum Reinigen von Zähnen mittels einer Zahnbürste anzugeben.
  • Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich daran anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Zahnbürste zeichnet sich dadurch aus, dass im oder am Kopfteil derselben eine Portion Zahnpasta gespeichert werden kann oder bereits gespeichert vorhanden ist. Zum Reinigen von Zähnen mittels einer solchen Zahnbürste wird damit keine Zahnpastatube benötigt. Die Zahnbürste enthält nämlich bereits eine Portion Zahnpasta, die zum ein- oder mehrmaligen Reinigen der Zähne benutzt werden kann.
  • Nach einem auch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der die Borsten enthaltenden Außenseite des Kopfteils zumindest eine Austrittsöffnung vorhanden, aus der bei Gebrauch der Zahnbürste die im Kopfteil vorhandene Zahnpasta ganz oder teilweise herausgedrückt werden kann. Zum Herausdrücken kann ein Schieber verwendet werden, der längs des Griffteils entsprechend verstellbar ist.
  • Die zumindest eine Austrittsöffnung im Kopfteil kann vorzugsweise im Bereich einer borstenfreien Gasse des Kopfteils vorhanden sein. Die nicht vorhandenen Borsten im Bereich der Austrittsöffnung ermöglichen es auf technisch einfacher Weise, diese eine oder mehrere Austrittsöffnung durch einen zerstörbaren oder entfernbaren Verschluss zu verschließen. Ein solcher Verschluss kann beispielsweise eine Klebefolie sein. Durch die Klebefolie wird verhindert, dass die in dem Kopfteil vorhandene Zahnpasta vorzeitig austrocknet.
  • In dem Kopfteil kann eine Einfüllöffnung zum Einfüllen beziehungsweise Nachfüllen von Zahnpasta vorgesehen werden. Diese Einfüllöffnung kann verschließbar sein.
  • Um zu verhindern, dass der Schieber rückwärts aus dem Griffteil ungewollt herausfällt oder herausgezogen werden kann, kann eine entsprechende Sperreinrichtung zwischen dem Griffteil der Zahnbürste und dem Schieber vorgesehen sein. Eine derartige Sperreinrichtung kann mittels gegenläufiger Auflaufschrägen auf der Innenseite des Griffteils und auf der Außenseite des Schiebers oder über Gewindeabschnitte einerseit auf der Innenseite des Griffteils und andererseits auf der Außenseite des Schiebers verwirklicht werden. Erst nach Überwinden der Auflaufschrägen oder des Gewindeabschnittes kann der Schieber in Längsrichtung verstellt und dadurch Zahnpasta aus dem Kopfteil in den Bereich der Borsten gedrückt werden.
  • Eine weitere Sperreinrichtung kann so vorgesehen werden, dass der Schieber unplanmäßig nicht längs des Griffteils verstellt werden kann. Mit einer solchen Sperreinrichtung kann verhindert werden, dass der Schieber ungewollt längs des Griffteils verschoben wird zu einem Zeitpunkt, an dem die Zahnbürste noch nicht benutzt werden soll. Es würde dann nämlich ungewollt Zahnpasta in den Bereich der Borsten hineingedrückt werden. Solches könnte beispielsweise beim Transport der Zahnbürste, beim Einlagern derselben oder auch beim ungewollten Hantieren mit derselben geschehen. Die Sperreinrichtung muss zuerst überwunden werden beispielsweise dadurch, dass der Schieber verdreht oder quer verschoben werden muss, bevor er dann in Längsrichtung zum Herausdrücken von Zahnpasta planmäßig verschoben werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine in einer Umverpackung eingelagerte Zahnbürste nach der Erfindung,
  • 2 einen Längsschnitt durch die Zahnbürste nach 1,
  • 3 eine Draufsicht auf die Zahnbürste nach 1,
  • 4 einen Längsschnitt durch die Zahnbürste nach 1, mit vollständig eingeschobenem Schieber,
  • 5 einen ausschnittsweisen Querschnitt aus dem Endbereich des Griffteils einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste,
  • 6 einen ausschnittsweisen Querschnitt aus dem Endbereich des Griffteils einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine Zahnbürste 10 ist in einer Umhüllung 12, die im vorliegenden Fall eine durchsichtige Kunststoff-Folie ist, luftdicht eingeschlossen. In diesem Zustand wird die Zahnbürste 10 einem Verbraucher zur Verfügung gestellt.
  • Die Zahnbürste 10 besitzt ein Kopfteil 14, das im vorliegenden Beispielsfall einstückig an einem Griffteil befestigt ist. Auf der Oberseite 18 des Kopfteils 14 sind Borsten 20 vorhanden. Die Borsten 20 sind unterschiedlich lang und lassen zwischen sich eine Gasse 22 frei.
  • Im Bereich der Gasse 22, zwischen den im vorliegenden Fall zwei Reihen von Borsten 20, ist in der Oberseite 18 des Kopfteils 14 eine langgestreckte Öffnung 24 vorhanden. Diese Öffnung 24 ist im vorliegenden Beispielsfall mit einer abziehbaren Klebefolie 26 verschlossen.
  • Das Kopfteil 14 besitzt einen Hohlraum 28, der mit einer Portion Zahnpasta 30 gefüllt ist. Diese Zahnpasta 30 kann durch die Öffnungen 24 hindurch aus dem Hohlraum 28 herausgedrückt und in den Bereich der Borsten 20 gebracht werden, so wie das in 4 schematisiert dargestellt ist. Das Herausdrücken der Zahnpasta 30 erfolgt mittels eines Schiebers 34.
  • Der Schieber 34 ist längs eines im Griffteil 16 vorhandenen Hohlraums 36 in Längsrichtung 38 verstellbar. 2 und 3 zeigen die zurückgezogene und 4 die vollständig nach vorne geschobene Stellung des Schiebers 34. Die Schieberfläche 40 ist abgeschrägt, um das Herausdrücken der Zahnpasta 30 quer zur Schieberichtung 38, das heißt im vorliegenden Fall nach oben durch die Öffnung 24 hindurch zu erleichtern.
  • Der Schieber 34 besitzt ein vorderes und ein hinteres Teil 42, 44. Beide Teile sind im Bereich ihres gemeinsamen Stoßbereiches 46 in Längsrichtung 38 verrastend und fest zusammengefügt. Das vordere Teil 42 endet in seinem – bezogen auf 2 – linken Ende in der Schieberfläche 40. Das hintere Teil 44 ragt hinten aus dem Griffteil 16 heraus. Die zweigeteilte Ausführungsform des Griffteils 16 erfolgt deswegen, weil in seinem mittleren Bereich das Griffteil 16 schmaler als in seinem hinteren Bereich ist. Dementsprechend sind auch die jeweils linken und rechten Enden des Schiebers voluminöser als im Bereich des Stoßbereiches 46.
  • Der Hohlraum 28 besitzt eine Stirnwand 48, die geöffnet beziehungsweise weggenommen werden kann. Im fehlenden Zustand der Stirnwand 48 kann bei der Montage der Zahnbürste 10 das vordere Teil 42 von – bezogen auf 2 – links in das Griffteil 16 hineingeschoben und mit dem von der anderen Seite her eingeschobenen hinteren Teil 44 im Bereich des gemeinsamen Stoßbereichs 46 fest zusammengefügt werden. Anschließend wird dann Zahnpasta 30 in den Hohlraum 28 eingefüllt und der Hohlraum 28 wieder durch die Stirnwand 48 verschlossen.
  • Der Hohlraum 36 des Griffteils 16 endet am rückwärtigen Endbereich 52 des Griffteils 16 in einem mittigen Schlitz 50. Das rückwärtige Ende 54 des hinteren Teils 44 des Schiebers 34 besitzt eine wandartige Platte 56, die im nicht eingeschobenen Zustand des Schiebers 34 an einem rückseitigen Anschlag 58 (rückwärtige Stirnwand) des Schiebers 16 anliegt beziehungsweise anstößt. In diesem Zustand kann der Schieber 34 nicht in Längsrichtung 38 verschoben und damit Zahnpasta 30 aus dem Hohlraum 28 in den Bereich der Borsten 20 hineingedrückt werden. Das rückwärtige Ende 54 des Schiebers 34 ist in Querrichtung 60, quer zur Längsrichtung 38, elastisch verformbar. Durch Drücken der Platte 56 in Querrichtung 60 kann die Platte 56 in Längsrichtung fluchtend mit dem Schlitz 50 gebracht werden. In fluchtender Ausrichtung kann dann die Platte 56 bis zum Schlitzgrund 62 des Schlitzes 50 in Längsrichtung 38 verschoben und dabei Zahnpasta 30 aus dem Hohlraum 28 herausgedrückt werden. Das Verschieben des Schiebers 34 wird durch eine am rückwärtigen Ende der Platte 56 angebrachte Querplatte 64 erleichtert. Die Querplatte 64 begrenzt dabei ebenfalls durch ihre Anlage an dem Anschlag 58 den maximalen Verschiebeweg des Schiebers 34 in Längsrichtung 38. Die Länge der Pfeile 38, 60 gibt die unterschiedliche Größe der jeweiligen Verschiebelängen in den beiden Verschieberichtungen an. Im vollständig eingeschobenen Zustand des Schiebers 34 liegt die Querplatte 64 an dem rückwärtigen Anschlag 58 des Griffteils 16 an.
  • Die Zahnbürste 10.5 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Zahnbürste 10 dahingehend, dass im Endbereich 52.5 ihres Griffteils 16.5 eine im Querschnitt dreieckförmige Anlaufschräge 70 auf der Innenseite der Wandung des Griffteils 16 ausgebildet ist. Diese Anlaufschräge 70 korrespondiert mit einer Auswölbung am Schieber 34.5, die in Art einer zur Anlaufschräge 70 gegenläufigen Anlaufschräge 72 ausgebildet ist. Beim Hineinschieben des Schiebers 34.5 von – bezogen auf die 5 – rechts in das Griffteil 16.5 hinein, gleitet die Anlaufschräge 72 des Schiebers 34.5 an der Anlaufschräge 70 des Griffteils 16.5 entlang, wobei das Griffteil aufgrund Materialeigenschaften leicht nach außen auswölbbar ist. Im hineingesteckten Zustand, der in 5 dargestellt ist, lässt sich der Schieber 34.5 ungewollt nicht mehr rückwärts aus dem Griffteil 16.5 herausziehen. In diesem Zustand kann der Schieber dann nach – bezogen auf die 5 – rechts in Richtung des hier nicht abgebildeten Kopfteils geschoben werden und dabei Zahnpasta aus dem Kopfteil in den Bereich der Borsten der Zahnbürste 10.5 geschoben werden, so wie das im Vorstehenden mit der Zahnbürste 10 beschrieben ist.
  • Bei der in 6 ausschnittsweise dargestellten Zahnbürste 10.6 ist statt der Anlaufschrägen 70, 72 auf der Innenseite der Wandung des Griffteils 16.6 ein Gewindeabschnitt 80 vorhanden, der in den kämmenden Eingriff mit einem Gewindeabschnitt 82 bringbar ist, der im Schieber 34.6 dieser Zahnbürste 10.6 ausgebildet ist. Der Schieber 34.6 ist rotationssymmetrisch ausgebildet. Nach Hindurchschrauben des Schiebers 34.6 mit seinem Gewindeabschnitt 82 nach – bezogen auf die 6 – links durch den Gewindeabschnitt 80 hindurch, kann der Schieber 34.6 nicht mehr ungewollt in die Gegenrichtung, nach rechts, aus dem Griffteil 16.6 herausgezogen werden. Die in 6 dargestellte Stellung des Griffteils 34.6 stellt die Gebrauchsstellung dar, ähnlich wie das bei der 5 dargestellt ist, in der Zahnpasta aus einem Kopfteil in den Bereich von Borsten gedrückt werden kann.

Claims (21)

  1. Zahnbürste (10,10.5,10.6) – mit einem Borsten (20) enthaltenden Kopfteil (14) und – mit einem am Kopfteil (14) befestigten Griffteil (16, 16.5,16.6), – dadurch gekennzeichnet, dass – im oder am Kopfteil (14) eine Portion Zahnpasta (30) speicherbar ist oder gespeichert vorhanden ist.
  2. Zahnbürste nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – in der Außenseite des Kopfteils (14), aus der die Borsten (20) aus dem Kopfteil (14) herausragen, zumindest eine Austrittsöffnung (24) vorhanden ist, – eine Vorrichtung zum Herausdrücken zumindest eines Teils der gespeicherten Zahnpasta (30) aus dieser zumindest einen Austrittsöffnung (24) vorhanden ist.
  3. Zahnbürste nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorrichtung zum Herausdrücken von Zahnpasta (30) ein Schieber (34, 34.5, 34.6) ist.
  4. Zahnbürste nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Schieber (34, 34.5, 34.6) längs des Griffteils (16,16.5,16.6) hin und her verstellbar ist.
  5. Zahnbürste nach Anspruch 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Griffteil (16,16.5, 16.6) und das Kopfteil (14) einen Hohlraum (28, 36) besitzen, einerseits zum Speichern der Portion Zahnpasta (30) und andererseits zum Aufnehmen des Schiebers (34, 34.5, 34.6).
  6. Zahnbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwischen den Borsten (20) zumindest eine borstenfreie Gasse (22) vorhanden ist, – in der Gasse (22) zumindest eine Austrittsöffnung (24) für Zahnpasta (30) vorhanden ist.
  7. Zahnbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine Austrittsöffnung (24) durch einen zerstörbaren oder entfernbaren Verschluss verschließbar beziehungsweise verschlossen ist.
  8. Zahnbürste nach Anspruch 6 oder 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine oder mehrere Austrittsöffnungen durch eine entfernbare Klebefolie (26) verschließbar oder verschlossen ist/sind.
  9. Zahnbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Schieberfläche (40) schräg zur Schieberichtung des Schiebers (34, 34.5, 34.6) vorhanden ist, so dass die Bewegungsrichtung der geschobenen Zahnpasta (30) quer zur Schieberichtung des Schiebers ausgerichtet ist.
  10. Zahnbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – sie eine Einwegzahnbürste ist.
  11. Zahnbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine verschließbare Einfüllöffnung vorhanden ist, durch die hindurch die Portion Zahnpasta (30) einspeicherbar ist.
  12. Zahnbürste nach Anspruch 11, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Einfüllöffnung im Kopfteil (14) vorhanden ist.
  13. Zahnbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine erste Sperreinrichtung so vorhanden ist, dass der Schieber (34.5, 34.6) beziehungsweise sein Schiebegriff in das Griffteil (16.5,16.6) einsetzbar ist, dagegen nicht wieder aus dem Griffteil entfernbar ist.
  14. Zahnbürste nach Anspruch 13, – dadurch gekennzeichnet, dass – auf der Innenseite des hohlen Griffteils und auf der Außenseite des Schiebegriffes jeweils Auswölbungen so vorhanden sind, dass der Schiebegriff in das Griffteil einsetzbar, dagegen nicht wieder entfernbar ist.
  15. Zahnbürste nach Anspruch 14, – dadurch gekennzeichnet, dass – die beiden Auswölbungen ineinandergreifende Gewindeabschnitte (80, 82) sind.
  16. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 14, – dadurch gekennzeichnet, dass – die beiden Auswölbungen als gegenläufige Auflauframpen (70, 72) ausgebildet sind.
  17. Zahnbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine zweite Sperreinrichtung so vorhanden ist, dass der Schieber (34) unplanmäßig nicht längs des Griffteils verstellbar ist.
  18. Zahnbürste nach Anspruch 17, – dadurch gekennzeichnet, dass – die zweite Sperreinrichtung ein Anschlag (58) am Griffteil (16) ist, an dem der Schieber (34) in seiner Ausgangsstellung so anliegt, dass er nicht längs des Griffteils verstellbar ist.
  19. Zahnbürste nach Anspruch 18, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Schieber (34) so ausgebildet ist, dass er in einer Verstellrichtung, die von der Verstellrichtung in Längsrichtung des Griffteils abweicht, verstellbar ist.
  20. Zahnbürste nach Anspruch 19, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Schieber (34) zumindest mit seinem vom Kopfteil entfernten Endbereich in Querrichtung (60), das heißt quer zur Längsrichtung (38) des Griffteils verstellbar ist.
  21. Zahnbürste nach Anspruch 19, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Schieber, zumindest mit seinem vom Kopfteil entfernteren Endbereich um seine Längsachse verdrehbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011054354A1 (de) * 2009-11-05 2011-05-12 Lutz Karrenberg Bürste
DE202010011562U1 (de) 2010-08-19 2011-11-23 M + C Schiffer Gmbh Bürste

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DE202010011562U1 (de) 2010-08-19 2011-11-23 M + C Schiffer Gmbh Bürste

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