DE4301720A1 - Zahnbürste - Google Patents

Zahnbürste

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DE4301720A1
DE4301720A1 DE19934301720 DE4301720A DE4301720A1 DE 4301720 A1 DE4301720 A1 DE 4301720A1 DE 19934301720 DE19934301720 DE 19934301720 DE 4301720 A DE4301720 A DE 4301720A DE 4301720 A1 DE4301720 A1 DE 4301720A1
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Germany
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brush head
handle
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toothbrush
receptacle
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DE19934301720
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Georg Schmitz
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FARAHAT, ALAA EL-DIEN, 46399 BOCHOLT, DE
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Individual
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    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
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    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Zahnbürste ist Gegenstand der Deutschen Patentan­ meldung, welche vor dem Deutschen Patentamt das Aktenzeichen P 42 21438.6 erhalten hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, die dort beschriebene Zahnbürste so weiterzubilden, daß sie hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten noch flexibler ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch Merkmale des Anspruchs 1.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß einerseits das anfallende Müllvolumen reduziert wird, und daß andererseits der Zahnpflegemarkt mit einem weiteren Produkt bedient wird, welches den Anforderungen an eine moderne Zahnhygiene in vollem Umfang gerecht wird.
Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß Handgriff und Bürsten­ kopf zweiteilig ausgebildet sind, so daß einerseits das im Hand­ griff befindliche Zahnpflegemittel vollkommen unabhängig von den Eigenschaften des Bürstenkopfes vorgegeben sein kann. Es ist z. B. Dank der Erfindung nun möglich, eine bestimmte Zahnpasta sowohl mit einem weichen als auch mit einem harten Bürstenkopf zu kom­ binieren.
Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß z. B. bei einem äußerst sparsamen Gebrauch an Zahnputzmittel ein frühzeitig ver­ schlissener Bürstenkopf ohne weiteres ersetzt werden kann, und zwar ohne daß noch vorhandenes Restzahnputzmittel mit entsorgt werden müßte.
In diesem Fall bietet es sich an, einen neuen Bürstenkopf an den bereits benutzten Handgriff anzusetzen und man hat eine neuwertige Zahnbürste zur Verfügung.
Die Merkmale des Anspruchs 2 wie die Merkmale des Anspruchs 3 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die hin­ sichtlich der Materialbeanspruchungen einer Zahnbürste leicht zu realisieren sind und trotzdem die erforderliche Stabilität bieten.
In diesem Falle hat die Erfindung nämlich erkannt, daß zwischen dem Bürstenkopf und dem Handgriff insbesondere eine Biegebean­ spruchung auftritt, die ggfls. überlagert sein kann von einer Zug- und Druckbeanspruchung. Der vorgeschlagene Drehverschluß nimmt einerseits diese Beanspruchungen ohne weiteres auf, verhindert jedoch auch ein selbständiges Lösen zwischen Bürstenkopf und Handgriff während des normalen Zahnputzbetriebes.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zahnbürste in Seitenan­ sicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bürstenkopf gemäß Fig. 1 entlang der Linie II.
Sofern im Folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die nun fol­ gende Beschreibung stets für die Fig. 1 und 2.
Die Figuren zeigen eine Zahnbürste 1 mit Handgriff 2, an dessen Ende sich ein Bürstenkopf 3 befindet. Wie im einzelnen in der Hauptanmeldung zu dieser Patentanmeldung ausgeführt ist, auf deren Inhalt in vollem Umfang Bezug genommen wird, weist der Handgriff 2 einen Aufnahmebehälter 4 für ein Zahnputzmittel 5 auf.
Darüber hinaus besteht zwischen dem Aufnahmebehälter 4 und dem Bürstenkopf 3 eine Verbindungsleitung 6 für das Zahnputzmittel 5 und der Aufnahmebehälter 4 steht mit einer von außen zugänglichen Handdosiereinrichtung 7 in Verbindung, mit welcher das Zahnputz­ mittel 5 aus dem Aufnahmebehälter 4 über die Verbindungsleitung 6 zu dem Bürstenkopf 3 austreibbar ist.
Wesentlich ist nun, daß Handgriff 2 und Bürstenkopf 3 zweiteilig ausgebildet sind und über jeweils einen Verbindungsleitungs­ anschluß 6a, 6b verfügen, und daß Handgriff 2 und Bürstenkopf 3 sowie die Verbindungsleitungsanschlüsse 6a, 6b über eine Kupplungspaarung 8 in lösbarer Weise miteinander verbindbar sind.
In diesem Falle besteht die Kupplungspaarung 8, ohne Einschränkung der Erfindung auf diese Bauform, aus einer Öffnung im Bürstenkopf 3, in welche ein zugehöriger Zapfen, der sich am freien Ende des Handgriffs 2 befindet, eingeführt werden kann.
Der Zapfen sowie die Bohrung sind im vorliegenden Fall kreisrund und zylindrisch ausgebildet, so daß eine Drehbewegung des Zapfens 8 in der Bohrung ermöglicht ist.
Wie hierzu die Fig. 1 erkennen läßt, reicht der Zapfen soweit in den Bürstenkopf 3 hinein, daß die Einstecklänge des Zapfens im Bürstenkopf ausreichend groß ist, um die beim Zähneputzen vom Bürstenkopf auf den Handgriff 2 übertragenen Biegekräfte und Biegemomente auf zunehmen.
Im vorliegenden Fall steckt der Zapfen, gestrichelt gezeichnet, ungefähr bis zur Hälfte innerhalb des Bürstenkopfes 3, jedoch in jedem Falle soweit, daß die Dichtung 13 zwischen den zugewandten Verbindungsanschlüssen 6a, 6b der Verbindungsleitung 6 wirksam werden kann.
Es ist ersichtlich, daß einerseits im Bürstenkopf 3 die Verbin­ dungsleitung 6 dort endet, wo die Stirnfläche des in den Bürsten­ kopf 3 hineinragenden Zapfens endet, und daß andererseits eine zugeordnete Verbindungsleitung 6 im Handgriff 2 vorliegt, deren Öffnung in der Stirnfläche des Zapfens dort endet, wo in Schließ­ stellung die beiden Verbindungsanschlüsse 6a, 6b sich gegenüber­ liegen.
Im vorliegenden Fall sind die Verbindungsanschlüsse folglich die stirnseitigen Bohrungsenden der Verbindungsleitung 6 einerseits im Zapfen als auch in der Öffnung der Kupplungspaarung 8.
Weiterhin zeigen die Figuren, daß der Zapfen gegenüber dem Hand­ griff 2 einen kleiner bemessenen Querschnitt aufweist, also gegen­ über dem Handgriff 2 abgesetzt ist, so daß sich der Handgriff 2 mit einer verbleibenden Stirnfläche an der zugewandten Stirnfläche des Bürstenkopfes 3 abstützt, sobald Handgriff 2 und Bürstenkopf 3 in Schließstellung verbunden sind.
Um dies zu erreichen, ist im vorliegenden Fall die Kupplungs­ paarung als ein lösbarer Drehverschluß 9 ausgeführt, bei dem in Schließstellung die Öffnungen der Verbindungsanschlüsse einander gegenüberliegen.
Der Drehverschluß kann z. B. als ein Schraubgewinde ausgeführt sein, vorzugsweise derart, daß die Verbindungsleitung 6 jeweils zentral auf der Stirnfläche des jeweiligen Gewindeteils endet.
Vorteilhaft ist jedoch die gezeigte Ausführung, bei der der lös­ bare Drehverschluß 9 einen bajonettartigen Eingriff zwischen den beiderseitigen Verschlußteilen ermöglicht.
Hierzu zeigen die Figuren, daß der Bürstenkopf 3 eine Axialnut 12 aufweist, die von außen kommend in den Bürstenkopf hineingetrieben ist. Am stirnseitigen Ende der Axialnut 12 geht diese über in eine Umfangsnut 11, die einen Winkel in der Größenordnung von bis zu etwa 180 Grad überstreicht.
Da nun der Kupplungszapfen am Handgriff 2 kreisrund ausgebildet ist und demzufolge innerhalb der Bohrung im Bürstenkopf gedreht werden kann, besitzt der Zapfen am Handgriff 2 einen Radialstift 10, der in einer bestimmten Winkelstellung zusammen mit dem Zapfen in die Bohrung der Kupplungspaarung 8 eingeführt werden kann und dabei innerhalb der Axialnut 12 in den Bürstenkopf eindringt, soweit, bis der Radialstift 10 am Grunde der Axialnut 12 angekom­ men ist.
In diesem Moment genügt eine Drehung des Handgriffs 2 relativ zum Bürstenkopf 3 mit der Drehbewegung 14, und zwar soweit, bis der Radialstift 10 am Ende der Umfangsnut 11 angekommen ist und dort gegen das Material des Bürstenkopfes anstößt.
Diese Drehposition entspricht der gezeigten Drehposition gemäß Fig. 1, wobei zu sagen ist, daß der Radialstift 10 in dieser Ansicht senkrecht aus der Papierebene nach hinten weist.
Gegebenenfalls kann zwischen dem Radialstift 10 und der Umfangsnut 11 eine leicht einrastende jedoch lösbare Verbindung vorgesehen sein.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Zahnbürste
 2 Handgriff
 3 Bürstenkopf
 4 Aufnahmebehälter
 5 Zahnputzmittel
 6 Verbindungsleitung
 6a Verbindungsleitungsanschluß am Bürstenkopf
 6b Verbindungsleitungsanschluß am Handgriff
 7 Handdosiereinrichtung
 8 Kupplungspaarung
 9 Verschluß, Drehverschluß
10 Radialstift
11 Umfangsnut
12 Axialnut
13 Dichtung
14 Drehbewegung

Claims (3)

1. Zahnbürste (1) mit Handgriff (2), an dessen Ende sich ein Bürstenkopf (3) befindet, und der einen Aufnahme­ behälter (4) für ein Zahnputzmittel (5) beinhaltet und bei der zwischen dem Aufnahmebehälter (4) und dem Bürstenkopf (3) eine Verbindungsleitung (6) für das Zahnputzmittel (5) besteht, und bei welcher der Aufnah­ mebehälter (4) mit einer von außen zugänglichen Handdo­ siereinrichtung (7) in Verbindung steht, mit welcher das Zahnputzmittel (5) aus dem Aufnahmebehälter (4) über die Verbindungsleitung (6) zu dem Bürstenkopf austreibbar ist, nach der Deutschen Patentanmeldung P 4221438, dadurch gekennzeichnet, daß
Handgriff (2) und Bürstenkopf (3) zweiteilig ausgebildet sind und über jeweils einen Verbindungsleitungsanschluß verfügen, und daß
Handgriff, Bürstenkopf und Verbindungsleitungsanschlüsse über eine Kupplungspaarung in lösbarer Weise verbindbar sind.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungspaarung (8) einen lösbaren Drehverschluß (9) umfaßt, bei dem in Schließstellung die Öffnungen der Verbindungsanschlüsse einander gegenüberliegen.
3. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Drehverschluß einen bajonettartigen Eingriff zwischen den beiderseitigen Drehverschlußteilen er­ möglicht.
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