DE8205384U1 - Messloeffel fuer einen mit einem fliessfaehigen Produkt gefuellten flexiblen Verpackungsbeutel - Google Patents
Messloeffel fuer einen mit einem fliessfaehigen Produkt gefuellten flexiblen VerpackungsbeutelInfo
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- DE8205384U1 DE8205384U1 DE19828205384 DE8205384U DE8205384U1 DE 8205384 U1 DE8205384 U1 DE 8205384U1 DE 19828205384 DE19828205384 DE 19828205384 DE 8205384 U DE8205384 U DE 8205384U DE 8205384 U1 DE8205384 U1 DE 8205384U1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/1658—Elements for flattening or folding the mouth portion
Description
4 -
Die Erfindung betrifft einen Meßlöffel mit einem Stiel und jj;
■'■■ ι
einem daran angebrachten Meßbehälter für einen mit einem ^j
fließfähigen Produkt gefüllten flexiblen Verpackungsbeu- ;|i
tel, welcher oben mit einer Entnahmeöffnung versehbar ist, Ii
die durch Aneinanderdrücken und Umfalten der Beutelwände 'Jj
verschließbar ist. |
Beispielsweise mit fließfähigen, z.B. pulverförmigen Kin- $
dernährmitteln gefüllte flexible Verpackungsbeutel werden h
im verschlossenen Zustand im allgemeinen in Pappbehältern untergebracht, denen ein Meßlöffel beigelegt ist, mittels
dessennach dem öffnen des Verpackungsbeutels abgemessene Portionen des fließfähigen Produktes aus dem Verpackungsbeutel entnommen werden können. Der Meßlöffel erfüllt dabei
die Funktion eines reinen Hilfsmittels für das Entnehmen bestimmter Mengen des fließfähigen Produktes.
Sofern ein flexibler Verpackungsbeutel einmal geöffnet ist, jedoch nicht der gesamte Inhalt entnommen wurde, muß der
Verpackungsbeutel nach dem Gebrauch provisorisch wieder verschlossen werden, was im allgemeinen durch Zusammendrücken
und Umfalten der Beutelwände im oberen Bereich des Verpackungsbeutels geschieht. Nachteilig ist hierbei
aber, daß aufgrund einer gewissen Elastizität des Beutelmaterials ein derartig hergestellter Faltverschluß sich
zumindest teilweise von selbst wieder öffnet.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
einen.einem Verpackungsbeutel zugeordneten Meßlöffel der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher zusätzlich eine weitere Funktion als Hilfsmittel beim Wiederverschließen
eines einmal geöffneten, aber noch nicht vollständig entleerten Verpackungsbeutels hat. f
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Stiel einen Längsschlitz aufweist, dessen Länge mindestens
glei::h der Breite des Verpackungsbeutels ist und dessen Breite mindestens der Dicke der aneinandergedrückten Beutelwände
entspricht. Aufgrund dieser Ausbildung kann der Stiel auf die geradlinig gerichteten umgefalteten Beutelwände
im Bereich der Entnahmeöffnung mittels des Schlitzes aufgeschoben werden, wodurch ein selbsttätiges Aufgehen der
Faltung bzw. der Entnahmeöffnung wirksam vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird somit eine Kombination eines flexiblen Verpackungsbeutels und eines dimension -.mäßig daran angepaßten
Meßlöffels geschaffen, wobei der Stiel des Meßlöffels gleichzeitig eine Klemme für die zusammengedrückten und
umgefalteten Beutelwände bildet.
Um das Einführen der umgefalteten oberen Beutelwände in den Schlitz zu erleichtern, soll dieser einen sich trichterartig
verjüngenden Bereich aufweisen. Zur Verbesserung der Klemmfähigkeit kann sich an diesen Bereich ein kurzer
Bereich mit parallelen Wänden anschließen.
Vorzugsweise mündet der sich trichterartig verjüngende Bereich auf äer gleichen Seite wie das Innere des Meßbehälters,
so daß bei auf den wiederverschlossenen Verpackungsbeutel aufgebrachtem Meßlöffel die öffnung des Meßbehälters nach
unten weist. Es wird so sicher vermieden, daß sich beim Wegstellen des provisorisch verschlossenen Verpackungsbeutels
Schmutz in dem Meßbehälter niederschlägt. Vielmehr ist das Innere des Meßbehälters auf diese Weise gegen das Hinein-
% fallen irgendwelcher Schmutzteilchen oder sonstiger Gegen-
;; stände gesichert.
& Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Wände des Schxitzes
];. federnd nachgiebig ausgebildet sind. Hierbei wird vorzugs-
:; weise der Schlitz in seinem schmälsten Bereich etwas enger
{§ ausgebildet, als dies der Dicke der umgefalteten B
r ·
• · ι ·
• · ι ·
> · al
wände entspricht. Der Stiel kann somit nur unter Auffedern
der Wände des Schlitzes auf die umgefalteten Beutelwände aufgeschoben werden, wodurch eine besonders gute Klemmwirkung
und ein besonders guter erneuter Verschluß des Verpackungsbeutels erzielt werden.
Weitex 3t es vorteilhaft, wenn an dem vom Behälter abgewandten
Ende des Stiels ein Griffteil an den Schlitz anschließt. Dieses Griffteil stabilisiert gleichzeitig den
mit dem Schlitz versehenen Stiel.
Im einfachsten Fall ist vorgesehen, daß der Schlitz eine Länge hat, die im wesentlichen gleich der Breite des Beitels
ist. In diesem Fall braucht der Stiel mittels des Schlitzes lediglich unter Auffedern der Schlitzwände auf
die im Bereich der Beutelöffnung umgefalteten Beutelwände aufgeschoben zu werden. Der Verschluß ist dann bereits
hierdurch hergestellt.
Eine weitere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß
der Stiel eine größere Länge hat, als es der Breite des Beutels entspricht und daß am Behälterende des Stiels neben
dem Stiel zwei kurze Vorsprünge vorgesehen sind, welche sich vom Behälter weg und im wesentlichen parallel zum Stiel über
höchstens eine Länge erstrecken, die der Länge entspricht, um die der Schlitz länger als der Beutel breit ist, wobei
zwischen den Vorsprüngen und dem Stiel Xlemmspalte ve"-bleiben.
In diesem Fall kann der Stiel nach dem Einführen der Beutelwände im Bereich der Beutelöffnung ein oder
mehrere Male um seine Achse gedreht werden, wobei das Ende der Beutelwände zur Bildung eines dichten Verschlusses
auf den Stiel aufgewickelt wird. Anschließend wird dann der Löffel in seiner Längsrichtung mit dem Griffteil voraus
verschoben, wobei Teile der Beutelwände in die Klemmspalte eindringen, wodurch ein selbsttätiges Rückdrehen der aufgewickelten
Behälterwände wirksam vermieden wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht des erfLndungsgemäßen Meßlöffels, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 2,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 4 einen Querschnitt eines mittels des erfindungsgemäßen Meßlöffels verschlossenen Verpackungsbeutels und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 4.
Nach den Fig. 1 bis 3 weist der erfindungsgemäße Meßlöffel
einen Meßbehälter 14 auf, welcher durch Meßstriche 18 unter
teilt sein kann, um unterschiedliche Mengen eines fließfähigen Produktes abmessen zu können. Der Meßbehälter 14
hat die Form eines Kegelstumpfes und ist an seinem offenen Ende mit einem Stiel 11 versehen, der beispielsweise
in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise an den Meßbehälter 14 angeklebt ist, jedoch auch mit diesem aus einem Stück
bestehen kann.
11
Der Stiel /ist im wesentlichen geradlinig ausgebildet, und seine Längsachse schneidet im wesentlichen die Mittelachse des Meßbehälters 14 unter einem rechten Winkel.
Der Stiel /ist im wesentlichen geradlinig ausgebildet, und seine Längsachse schneidet im wesentlichen die Mittelachse des Meßbehälters 14 unter einem rechten Winkel.
In der Mitte weist der Stiel 11 einen Schlitz 12 mit in der
Ansicht der Fig. 1 parallelen Wänden auf. Der Schlitz 12
erstreckt sich vom Behälter 14 bis fast zum abgewandten
Ende des Stiels 11, wo jedoch noch ein Griffteil 15 anschließt, das die insbesondere aus Fig. 2 ersichtliche
abgeflachte Form hat, damit es mit zwei Fingern gut ergriffen werden kann.
► ··» · # « ♦ !·** Il «til
8 -
Nach Fig. 3 weist der Schlitz 12 im Querschnitt einen oberen, ,;.
sich trichterartig verjüngenden Bereich 12' und einen kürze- ,.;
ren unteren Bereich 12" mit annähernd parallelen Wänden auf. ;i
Das Material und die Wandstärke um den Schlitz 1 2 herum sind =i'
so gewählt, daß dieser senkrecht zu seiner Längserstreckung, ψ
d.h. in Richtung der Pfeile f in Fig. 1 etwas auf federn kann. :'.'
Nach den Fig. 1 und 2 sind im. Bereich des Behälters 14 seit- }
lieh neben dem Stiel 11 Vorsprünge 16 vorgesehen, die sich :
entlang eines kurzen Wegstückes parallel zum Stiel 11 er- ■·'■;
strecken und dann enden, so daß zwischen den Vorsprüngen 16
und dem Stiel 11 Klemmspalte 17 gebildet werden.
Nach den Fig. 4 und 5 erfolgt das Verschließen eines flexiblen Verpackungsbeutels 13 dadurch, daß die .Beutelwände
nach dem Öffnen und Entnehmen einer bestimmten Menge des darin enthaltenen fließfähigen Produktes 19 zusammengedrückt
und gemäß den Fig. 4 und 5 umgefaltet werden. Das obere Ende des Verpackungsbeutels 13 bildet dann eine Faltung
20, die aufgrund der Flexibilität des Materials des Beutels 13 geradlinig ausgerichtet werden kann. Sobald dies
geschehen ist, wird von oben der Stiel 11 in der aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise aufgeschoben, wobei sich
die Flanken des Schlitzes 12 an die Oberfläche der Beutelwände im Bereich der Faltung 20 anlegen und so die Faltung
gegen ein ungewünschtes öffnen fixieren. Der Verpackungsbeutel 13 kann so auf einfachste Weise provisorisch verschlossen
werden. Für den Fall, daß weitere Mengen des fließfähigen Produktes 19 aus dem Innern des Verpackungsbeutels 13 entnommen
werden sollen, wird der Stiel 11 einfach nach oben gleitend abgezogen, worauf die Faltung 20 wieder gestreckt und
das obere Ende des Beutels 13 geöffnet werden kann. Jetzt kann der Stiel 11 wieder als Griffteil verwendet und mit
dem Behälter 14 eine weitere Menge des fließfähigen Produktes 19 entnommen werden. Anschließend kann dann das Verschließen
des Verpackungsbeutels 13 wieder in der gleichen :, Weise erfolgen. .··..··, .··, >
>·.·,.< ,. . <;';
% ■ Sofern die Kombination eires Verpackungsbeutels 13 und eines
H Meßlöffels gemäß der vorangehenden Beschreibung funktionieren
¥ soll, genügt es, wenn der Schlitz 12 etwa so lang ist wie die
■f Faltung 20 bzw. die Breite (oder Tiefe) des Verpackungsfolie tels 13.
Sofern jedoch die oben beschriebenen VoiSprünge 16 und die
Klemmspalte 17 vorgesehen sind, soll der Schlitz 12 um die
Länge der Vorsprünge 16 langer sein als dies der Länge der
Faltung 2O entspricht.
:,; Auf diese Weise kann der Schlitz 12 gegebenenfalls sogar
\i. ohne das Vorsehen der Faltung 20 auf riie aneinanderge-
% drückten Beutelwände im oberen Bereich des Verpackungsbeutels 13 aufgeschoben werden. Anschließend kann dann der
' Löffel l,i die Längsachse des Stiels 1 2 mehrmals gedreht wer-
[■ den, -jobei sich das obere Ende des Verpackungsbeutels 13
spiralförmig aifrollt. Tn vorteilhafter Weise kann hier
|i; der Meßbehälter 14 als Handhabe zum Ausüben eines ent-
tf sprechenden Drehmomentes dienen.
Nach einer und vorzugsweise mehreren Umdrehungen ist das
obere Ende des Verpackungsbeutels 13 ausreichend dicht verschlossen. Während des Drehvorganges wird der Stiel 12
so relativ zum Verpackungsbeutel 13 angeordnet, daß die
: Ränder des Verpackungsbeutels im Bereich des Griffteils 15
zur Anlage am Ende des Schlitzes 12 kommen, so daß beim
Aufwickeln nur der Stiel 11, nicht aber die Vorsprünge 16
: vom Beutelmaterial umwickelt weiden.
:': Nach erfolgtem Aufrollen wird dann der Meßlöffel in Richtung
des Pfeiles F in Fig. 1 so weit verschoben, daß die gefalteten Beutelwände 13 sich teilweise in die Klemmspalte
17 hineinschieben, wodurch ein Entrollen der Beutelwände aufgrund verbleibender elastischer Spannungen
wirksam vermieden wird.
Es genügt jedoch für einen provisorischen Verschluß vollständig, wenn ein klemmendes Aufschieben des Stiels 11 gemäß
den Fig. 4 und 5 erfolgt, wobei dann die Vorsprünge 16 und die Klemmspalte 17 entfallen können.
Claims (8)
- Meßlöffel mit einem Stiel und einem daran angebrachten Meßbehälter für einen mit einem fließfähigen Produkt gefüllten flexiblen Verpackungsbeutel, welcher oben mit einer Entnahmeöffnung versehbar ist, die durch Aneinanderdrücken und Umfalten der Beutelwände verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Stiel (11) einen Längsschlitz (12) aufweist, dessen Länge mindestens gleich der Breite des Verpackungsbeutels (13) ist und dessen Breite mindestens der Dicke der aneinandergedrückten Beutelwände entspricht.ZENTRALKASSEBAYERVOLKSBANKEN München konto-nummer7 27o Postscheck München 77οβ2βο5t *
- 2. Meßlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schütz (12) einen sich trichterartig verjüngenden Bereich (12') aufweist.
- 3. Meßlöffel nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichn e t , daß an den sich trichterartig verjüngenden Bereich (121) ein kurzer Bereich (12") mit parallelen Wänden anschließt.
- 4. Meßlöffel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der sich trichterartig verjüngende
Bereich (121) auf der gleichen Seite mündet wie das Innere des Meßbehälters (14). - 5. Meßlöffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Wände des Schlitzes (12) federnd nachgiebig ausgebildet sind.
- 6. Meßlöffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an dem vom Meßbehälter
(14) abgewandten Ende des Stiels (11) ein Griffteil (15)
ax-i den Schlitz (12) anschließt. - 7. Meßlöffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz (12) eine
Länge hat, die im wesentlichen gleich der Breite des
Beutels (13) ist. - 8. Meßlöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Stiel (11) eine größere Länge hat, als es der Breite des Beutels (13) entspricht und daß am Behälterende des Stiels (11) neben dem Stiel (11) zwei kurze Vorsprünge (16) vorgesehen ^ind, welche sichvom Behälter (14) weg und im wesentlichen parallel zumStiel (11) über höchstens eine Länge erstrecken, die der Länge entspricht, um die der Schlitz (12) länger als der Beutel (13) breit ist, wobei zwischen den Vorsprüngen (16) und dem Stiel (11) Klemmspalte (17) verbleiben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205384 DE8205384U1 (de) | 1982-02-26 | 1982-02-26 | Messloeffel fuer einen mit einem fliessfaehigen Produkt gefuellten flexiblen Verpackungsbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205384 DE8205384U1 (de) | 1982-02-26 | 1982-02-26 | Messloeffel fuer einen mit einem fliessfaehigen Produkt gefuellten flexiblen Verpackungsbeutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8205384U1 true DE8205384U1 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=6737489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828205384 Expired DE8205384U1 (de) | 1982-02-26 | 1982-02-26 | Messloeffel fuer einen mit einem fliessfaehigen Produkt gefuellten flexiblen Verpackungsbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8205384U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0627891A1 (de) * | 1992-02-03 | 1994-12-14 | The Procter & Gamble Company | Vorrichtung zum aufnehmen und abgeben eines fliessfähigen produktes und zum schliessen eines flexiblen beutels |
WO2011114233A1 (en) * | 2010-03-19 | 2011-09-22 | Richell Corporation | Bag closure device |
-
1982
- 1982-02-26 DE DE19828205384 patent/DE8205384U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0627891A1 (de) * | 1992-02-03 | 1994-12-14 | The Procter & Gamble Company | Vorrichtung zum aufnehmen und abgeben eines fliessfähigen produktes und zum schliessen eines flexiblen beutels |
EP0627891A4 (de) * | 1992-02-03 | 1995-03-01 | Procter & Gamble | Vorrichtung zum aufnehmen und abgeben eines fliessfähigen produktes und zum schliessen eines flexiblen beutels. |
WO2011114233A1 (en) * | 2010-03-19 | 2011-09-22 | Richell Corporation | Bag closure device |
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