DE2906695A1 - Fuehlelement fuer brennbare gase - Google Patents

Fuehlelement fuer brennbare gase

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DE2906695A1 DE19792906695 DE2906695A DE2906695A1 DE 2906695 A1 DE2906695 A1 DE 2906695A1 DE 19792906695 DE19792906695 DE 19792906695 DE 2906695 A DE2906695 A DE 2906695A DE 2906695 A1 DE2906695 A1 DE 2906695A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Detektorelement für brennbare Gase, das seinen elektrischen Widerstand ändert, wenn es einem solchen brennbaren, nämlich reduzierenden Gas ausgesetzt ist. Das resultierende Detektorelement hat ein stabiles Dauerlastverhalten auch in einer feuchten Atmosphäre.
Man hat in der Vergangenheit verschiedene Metalloxid-Halbleiter für den Einsatz als Gasdetektorelement untersucht und vorgeschlagen. Herkömmliche Gasdetektorelemente sind jedoch für den praktischen Einsatz nicht vollständig zufriedenstellend. Bspw. ändern einige bei Berührung durch ein Gas ihren Widerstand nicht sehr d.h. sie sind für Konzentrations änderungen des Gases nicht sehr empfindlich. Bei andere herkömmichen Elementen ist unter angelegter Spannung und/oder bei hoher Feuchtigkeit ihr Widerstand nicht ausreichend stabil. Die Stabilität von Gasdetektorelementen gegenüber Feuchtigkeit (.d.h. ihre Unempfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit) ist erforderlich, da derartige Elemente oft in sehr feuchten Umgebungen wie Küchen und Badezimmer verwendet werden.
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Es hat sich kürzlich herausgestellt;, daß J^-Eisen(III)-oxid (1"Fe2O3) mit einer Spinell-Struktur ausgezeichnete Eigenschaften als Gasfühler aufweist. Eisen(III)-oxid liegt in unterschiedlichen Kristallformen vor, die sich in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften weitgegehend unterscheiden. Von ihnen ist am besten bekannt das et -Eisen(111)-oxid (^,-Fe2O3) mit Korundstruktur; daneben sind auch das V^-Fe2O-, das ß-Fe^O-, das 0C-Fe2O, usw. bekannt. Unter ihnen weist nur das f ~^e-px brauchbare Gasfühleigenschaften auf.
Die Empfindlichkeit dieses ^Fe2O- gegenüber einem Reduziergas, nämlich einem brennbaren Gas, ist am stärksten ausgeprägt bei einer Temperatur von 300 bis 40O0C. Die höchste Empfindlichkeit tritt bei etwa 35O°C auf; sie xcird gewöhnlich definiert als das Verhältnis R (Widerstand in Luft) zu R0. (Widerstand in dem zu erfassenden Gas). Ein wesentlicher Größe für ein Gasfühlelement ist die Änderung des Elementwiderstands pro Gaskonzentrationseinheit innerhalb des Konzentrationsbereiches in dem die Gasermittlung durchgeführt werden soll; diese Größe soll hier als "Widerstandsänderungsverhältnis" bezeichnet werden. Dieses Widerstandsänderungsverhältnis soll so groß wie möglich sein und bestimmt, wie eine Gaskonzentration quantitativ ermittelt xverden kann. Um ein Gasfühlelement hoher Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit zu erreichen, muß nicht nicht nur die Empfindlichkeit des Elements eher hoch sein, sondern auch auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen langzeitig stabil bleiben.
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Weiterhin wird bei der Herstellung von Gasfühlelementen im allgemeinen ein Alterungsschritt durchgeführt; da er aber die Produktivität beeinträchtigt und die Kosten erhöht, sollte er tunlichst entfallen. Aus diesem Grund sollte das erzeugte Gasfühlelement bereits unmittelbar nach der Herstellung und über einen langen Zeitraum stabile Eigenschaften aufweisen. Die herkömmlichen Gasfühlelemente sind in diesem Punkten jeder nicht zufriedenstellend.
Es ist also ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Fühlelement für brennbare Gase anzugeben, das ein hohes Widerstandsänderungsverhältnis aufweist die Gaskonzentration quantitativ zu ermitteln gestattet und dessen Anfangseigenschaften auch unter schwierigere Arbeitsbedingungen- wie hohe Temperaturen und hohe Feuchtigkeit - langzeitig stabil bleiben.
Dieses Ziel läßt sich nach der vorliegenden Erfhdung erreichen mit einem Fühlelement für brennbare Gase aus mit 99.0 bis 25 Mol-% ^"-Eisen(III)-oxid (^-Fe2O.,), 0.5 bis 70 MxL-I Y -Aluminiumoxid (V'-Al-O-) sowie insgesamt 0,05 bis 15 MoI-! mindestens eines Elements aus der Gruppe Lanthan (La), Cer (Ce), Praseodym (Pr) und Neodym (Nd) in Form von La2O3, Ce2O3, Pr2O3, ^zw· Nd2O3.
Die Erfindung soll nun unter Bezug auf die Zeichnung ausführlich beschrieben werden:
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Fig. 1 ist eine Perspelctivdarstellung eines Beispiels eines Gasfühlelements nach der vorliegenden Erfindung in Form einer Sinterschicht, und Fig. 2 ist eine Perspelctivdarstellung eines beispielhaften Gasfühlelements nach der vorliegenden Erfindung in Form eines Sinterkörpers.
Indem man nach der vorliegenden Erfindung ^f-Fe2O- und f-Al2CL sowie verschiedene Zusätze verwendet, erhält man ein Gasfühlelement, mit einem hohen Widerstandsänderungsverhältnis, das in der Lage ist, Gaskonzentrationen quantitativ gut zu erfassen sowie seine Eigenschaften auch unter schwierigen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen langzeitig beizubehalten.
Die Erfindung soll nun unter Bezug auf die Fig. 1 und 2 anhand von Beispielen erläutert xtferden.
Beispiel \
Es xtfurden Fe3O4 (mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,3 ,um), ^r" -Al2O- und Nd2O3 in unterschiedlichen Verhältnissen, wie in Tabelle 1 angegeben, zusammengefügt, die jeweiligen Mischungen in einem Gefäß aus nichtrostendem Stahl mit Kugeln aus nichtrostendem Stahl naß vermählen und dann gepulvert. Die so hergestellten Mischungen wurden bei 80 C vakuumgetrocknet und dann in Vakuum bei 8000C eine Stunde lang gesintert. Der so hergestellten Stintermischung xflarde Polyäthylenglycol hinzugegeben, um eine Paste herzustellen.
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Es wurde ein AIuminitmaindsubstrat I rait einer länge von 5 mm und einer Breite von 5mm sowie einer Bicke vom O15 mm zur Aufnahme eines G'asfühlelements hergestellt, Auf dieses Minniniimiaxidstibstrat Ti wurde die oben erläuterte Paste in einer Bicke von etwa 70 ,uim gedruckt,, an der Luft bei Raumtemperatur getrocknet und schließlich bei etwa 4OQ°C eine Stunde lang an Luft gesintert^ auf diese Weise entstand ein Gasfuhlelement Z., Auf das Element Z wurden Kammelektroden 3 durch Aufdampfen von Gold bei einem Abstand von 0,5 mm zwischen den Elektroden aufgebracht und auf die gegenüberliegende Seite des Substrats eine handelsübliche ¥iderstandsglasurpaste aus Eutheniumoxid aufgetragen und die Paste zu einem Glasurwiderstandl 4 als Eeizelemeirt aufgesintert. Auf das Efeizelement wurden Gcrldelektroden 5 gedruckt und die Elektroden als Heizerelektradem aufgesintert. Ztrleitungsdrähte 6 wurden mit der Elektroden 3 und 5 mittels einer leitfähigen Paste verbunden.
An diesem Punkt ist das Ausgangs- Ee_,CL zm V"-FewQ~ oxidiert: und sind die Lösungsmittel in den fasten verdampftj, s© daß mam eine. SiDnterschicht Z mit einer für die Praxis ausreichenden mechanischen Festigkeilt erhalt. Die Dicke des so hergestellten Gasfühlelements Z betrug etwa 5GD ,um.
An den so hergestelltem unterschiedlichen! Sasfühlelementen wurden Efessungen durchgeführt. Mt. dem Strom im Heizelement 4 wurde' Jeweils die Temperatur1 des Elements, für die Messung eingestellt. Der Widerstand (TQ dies Elements in Luft wurde in einem 50-1-Eefäß gemessen^ in dem trockene luft sa in Bewegung gehaltem wcirdeii, dall keine turbulente Euftströmungsgegaistani. Der
Widerstand (R ) des Elements in einem Gas wurde in dem oben erwähnten Behälter gemessen, indem Isobutan-Gas von mehr als 99% Reinheit mit 10 ppm/s (Volumenprozent) in den Behälter eingelassen wurde. Die Widerstandsmessung von (R) erfolgte an zwei Punkten, und zwar wenn das eingeführte Gas 0,05 Vol-% sowie 0,5 Vol.-% erreichte (R (0,05) bzw. R (0,5)). Der Grund für die Wahl dieser Werte ist die niedrige Explosionsgrenze von Isobutan mit etwa 2 Vol.-%; es muß also ein Brenngas-Fühlelement das Gas vom praktischen Gesichtspunkt aus im Bereich von etwa 1/50 bis etwa 1/5 des Explosionsgrenzwerts erfassen können. Während der Messung wurde das Element durch Stromzufuhr zum Heizelement auf 350 C gehalten.
Bei Gasfühlelementen dieser Art ist der Elementwiderstand R im Konzentrationsbereich von bspw. 0,05 bis 0,5 Vol.-% im wesentlichen proportional zu C n, wobeiCdie Konzentration des zu erfassenden Gases ist. Das oben erwähnte Widerstandsänderungsverhältnis läßt sich also mit der Konstante (n) ausdrücken, die im folgenden als "Konzentrationsfaktor" bezeichnet werden soll. Bspw. ist für ein Widerstandsänderungsverhältnis von 6,02 der Konzentrationsfaktor η = 0,780.
Danach wurde jedes Element einem Dauerlasttest unterzogen. Es wurde dabei das jeweilige Heizelement mit Strom so gespeist, daß das Element auf 35O0C blieb, und dann 10V- über die Elektroden 3 gelegt; unter diesen Bedingungen wurde das Element in einer Atmosphäre mit einer Temperatur von 60 C und einei relativen Feuchtigkeit von 951 vorgehalten. Zu zwei Zeitpunkten (20 und 2000
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Std.) nach dem Anlegen des Heizstroms und der Gleichspannung wurden die Gasfühleigenschaften jedes Elements gemessen. Die Tabelle 1 zeigt die so erfaßten Anfangswerte R , η sowie deren Änderungswerte ^J R , j&n.
Wie sich aus denoben erläuterten VErsuchsergebnissen zeigt, hat ein Gasfühlelement nach der vorliegenden Erfindung mit 0,5 bis 70 MoI-I If-Al-O,, 0,05 bis 15 MoI-I Nd-O,, ReStK-Fe2O, im für die Erfassung praktischen Gaskonzentrationsbereich einen sehr hohes Widerstandsänderungsverhältnis und kann das Gas quantitativ gut erfassen. Darüberhinaus sind seine Gasfühleigenschaften bereits unmittelbar nach der Herstellung des Elements und über einen langen Zeitraum danach selbst unter Arbeitsbedingungen wie einer Temperatur von 60 C und einer relativen Feuchtigkeit von 95% stabil. Ein Gasfühlelement nach der vorliegenden Erfindung braucht daher nicht gealtert zu werden.
Bisher sind oben K-Al-O, und Nd2O, als beispielhafte Zusätze zu -K-Fe-O, angegeben worden. ÄTmliche Resultate lassen sich erzielen, wenn man Nd2O, durch La2O,, Ce2O, or Pr^O, ersetzt. Auch in diesem Fall entspricht der Mengenanteil einer dieser Substanzen in der Zusammensetzung mit /K-Al-O, und ^-Fe2O, dem Fall Nd2O,. Liegen K-Al2O3 zu weniger als 0,5 MoI-I oder Nd2O3 La2O3, Ce2O3 oder Pr2O3 zu weniger als 0,05 MoI-I vor, reicht die Wirkung dieser Zusätze nicht aus, um ein Gasfühlelement mit hochstabilen Gasfühleigenschaften über längere Einsatz zeiten unter hoher Temperatur und Feuchtigkeit zu erreichen. Liegen weiterhin mehr als 70 MoI-I K-Al2O, vor, wird der Widerstand des Gasfühlelements anomal hoch, ob das Element die Form eines
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Sinterkörpers oder einer Sinterschicht hat; weiterhin hat das Element keine ausreichende mechanische Festigkeit. Beträgt der Aateil des Nd2O,, La7O7, Ce2 Ο.? oder Pr^Ov mehr als 15 MoI-I, hat das Fühlelement unter hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit keine ausreichende Standzeit.
In diesem Beispiel 1 ist die Verwendung von nur Nd2O,, La-O-, Ce2O, und Pr2O, beschrieben. Entsprechende Ergebnisse lassen sich jedoch erzielen, wenn man zwei, drei oder alle vier dieser Elemente gemeinsam als Zuschläge zu y-Al-O, und V--Fe2O, einsetzt, sofern der gemeinsame Anteil im Bereich von 0,05 bis 15 MoI-I liegt. Die Einzelheiten dieser mehreren Zuschläge sollen im folgenden Beispiel erläutert werden.
Beispiel 2
70 MoI-I eines Fe,O.-Pulvers (durchschnittliche Teilchengröße 0,5 ,um), 25 MoI-I jf-Al2O,-Pulver sowie insgesamt 5 MoI-I mindestens einer der Substanzen La2O-, Ce2O,, Pr2O, und Nd2O, (in unterschiedlichen Zusammensetzungen) wurden wie im Bsp. 1 zu den verschiedenen in der Tabelle 2 aufgeführten Mischungen naß vermählen und gepulvert, dann jede Mischung bei 80 C unter Unterdruck getrocknet. Die so erhaltenen Mischpulver wurden zu einem rechteckigen Parallelepiped druckgeformt, in Stickstoff eine Stunde bei 800 C gesintert, auf Raumtemperatur ofengekühlt, dann allmählich in Luft auf 4000C erwärmt und eine Stunde auf 400 C vorgehalten; auf diese Weise wurde das Mischmaterial oxidiert. An diesem Punkt war das Fe,0. 211A^Fe 0, , ,.
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Auf dem so hergestellten Sinterkörper 7 wurde Gold zu einem Paar Kammelektroden 8 aufgedampft und auf seine gegenüberliegende Seite ein Platinheizelement 9 mit einem anorganischen Kleber aufgeklebt-. Zuleitungsdrähte 10 wurden an den Kammelektroden 8 und dem Heizelement 9 mit einer leitfähigen Paste angebracht. Die Arbeitstemperatur jedes Gasfühlelements wurde mit dem an den Heizer 9 gelegten Strom eingestellt. Die Elementtemperatur wurde auf 35O0C gehalten und die Gasfühleigenschaften der Gasfühlelemente unter den gleichen Bedingungen wie im Bsp . 1 gemessen. Danach wurden die Gasfühlelemente in einer Atmosphäre von 60°C und 95% rel.F. für die Dauer von 2000 vorgehalten und dabei die Elementtemperatur auf 350 C gehalten. Nach dieser Dauertest wurden die Gasfühlelemente aus der Atmosphäre genommen, an ihnen die Gaseigenschaften gemessen und diese gemessenen Eigenschaften mit den oben gemessenen Anfangswerten verglichen; die Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse. Wie sich aus der Tabelle 2 ergibt, haben die Gasfühlelemente nach diesem Beispiel 2 sehr gute Dauerlasteigenschaften unter hohen Temperaturen und hoher Feuchtigkeit wie im Bsp. 1.
Im Beispiel 1 handelt es sich bei dem Gasfühlelement um eine Sinterschicht, im Beispiel 2 um einen Sinterkörper. Wie sich zeigt, lassen sich mit in beiden Fällen sehr gute Ergebnisse sowohl hinsichtlich der Anfangs- als auch der Dauerlasteigenschaften bei hoher Arbeitstemperatur und -feuchtigkeit erreichen, obgleich die Absolutwerte der Widerstände sich für die Sinterschicht von denen des Sinterkörpers unterscheiden.
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-A-
In den Beispielen wurde ein Glasurheizelement aus Rutheniumoxid oder ein Platinumheizelement angegeben. Man kann jedoch auch andere Heizelemente verwenden- bspw. Heizwendel. Weiterhin wurden in diesen Beispielen La, Ce, Pr und Nd als Oxide zugegeben. Auch andere Verbindungsformen bspw. Karbide lassen sich hier verwenden, wenn sie sich beim Erwärmen auf eine hohe Temperatur zu den entsprechenden Oxiden umwandeln. Schließlich war in den Beispielen das Ausgangsmaterial für das ^-Ferrioxid Fe-Q,. Auch andere Ausgangssubstanzen lassen sich verwenden, wenn sie in der resultierenden Gasfühlelement zu J^-Fe-O, werden.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, weist das Gasfühlelement nach der vorliegenden Erfindung ein hohes Widerstandsänderungsverhältnis, d.h. einen hohen Konzentrationsfaktor auf. Weiterhin zeigt es ausgezeichnete Dauerlas teigenschaf ten unter hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit, denen das Gasfühletoent im Einsatz ausgesetzt ist. Die Anfangseigenschaften des Gasfühlelements bleiben daher an einem bspw. unmittelbar dem Sonnenlicht ausgesetzten Ort, in einer Küche oder einem Badezimmer, wo die Feuchtigkeit sehr hoch ist, und anderswo über längere Zeit erhalten.
Weiterhin lassen sich erforderlichenfalls weitere Zuschläge, die in den oben genannten Beispielen nicht genannt sind, einsetzen, wenn die mit dem oben erläuterten Gasfühlelementen erreichten Eigenschaften von ihnen nicht beeinträchtigt werden. Weiterhin ist das Gasfühlelement nach der vorliegenden Erfindung nicht nur für Isobutan wirksam, sondern auch für andere brennbare
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U -ji-
Gase wie Äthan, Propan, und Wasserstoff, obgleich es hier nur an Isobutan erläutert ist.
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Tabelle
CD OD CO CD
Probe
No.
Zusammensetzung (b> γ _
Al2O3
fol-?o) Anfangswe rt η Änderung der Eigenschaften nach dem nach 2a
/jRSo-CO.
U Xo)
DO Std.
1 * Y -
Fe2O3
0 Nd2O3 Ra
(KJi)
Rg(0.5) 0.59 I] an (%) +38.2 -17.3
2 * 100.0 10.0 0 640 31 0.74 - 3.4 -4.2 +24.6 -12.4
3 * 90.0 0 0 692 34 0.60 +10.6 -1.0 +27.4 -10.7
4 * 95.0 0.1 5.0 648 32 0.61 -4.1 -6.3 +38.1 -16.8
5 99.9 0.5 0.01 643 30 0.68 -3.2 -5.7 +4.3 . -3.2
*
6
99.45 1.0 0.05 652 32 0.63 -1.1 -1.1 +11.4 -11.6
7 98.99 0.1 0.01 680 34 0.59 +3.4 -2.2 +20.3 -9.7
8 94.9 5.0 5.0 648 33 0.69 -2.7 -2.1 +3.5 -4.8
9 90.0 10.0 5.0 684 36 0.76 +2.6 -1.4 +3.0 -4.1
85.0 5.0 693 37 +2.7 -0.9
CD O CD
d O
CSl
I
cn
I
OO
cn
I
OO
d
-1.1 O
I
OO
I
+2.1 τ—
K)
+4.8 +6.2 +3.4 +2.8 +3.4 cn
VO
τ—
LO
d
cn O LO O
+ 1
d O cn
d
+0.8 +0.8 +4.3 +4.8 +2.9 O +3.4 +4.2
0.77 0.70 0.68 0.55 0.77 0.76 0.74 0.64
cn OO
LO
194 OO
K)
O OO
815 887 1247 3400 810 813 876 858
O
LO
q
LO
15.0 q
LO
LO
d
q 10.0 20.0
O'OZ 50.0 70.0 75.0 20.0 20.0 20.0 20.0
75.0 45.0 15.0 ΟΌΖ 79.5 79.0 70.0 60.0
O CSl K) ? LO
τ—
VO
*—
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Tabelle 2
O CD OO -CO
Probe
No.
Zusammensetzung (Mol-%) Ce2O3 Pr2O3 Nd2°3 Anfangswert Ra
CKJl)
Rg (0.05)
CK/))
Rg(0.5)
CkO)
Widerstandänderungs
verhältnis
Konzen
trations
faktor
21*- La2O3 0 0 0 Wert n. d.Test 604 193 37 5.17 0.71
22 O 0 0 0 Anfangswert 560 206 45 4.57 0.66
23 5.0 5.0 0 0 Wert n.d.Test 612 197 33 5.94 0.77
24 0 0 5.0 0 Anfangswert 634 209 35 5.91 0.77
25 0 0 0 5.0 Wert n.d.Test 889 274 53 5.16 0.71
26 0 2.5 0 0 Anfangswert 861 288 57 5.01 0.70
27 2.5 2.5 2.5 0 Wert n.d.Test 684 201 36 5.63 0.75
0 Anfangswert 644 213 38 5.52 0.74
Wert n.d.Test 778 226 39 5.81 0.76
Anfangswert 749 230 40 5.78 0.76
Wert n.d.Test 777 231 38 6 !08 0.78
Anfangswert 782 233 39 5.97 0.78
Wert n.d.Test 807 235 39 6.02 0.78,
809 238 40 5.95 0.77
σ> σ> co cn
Tabelle 2 (Forts.)
28 0 0 2.5 2.5 Anfangswert 833 252 40 · 6.30 0.80
29 2.5 0 0 2.5 Wert n.d.Test 845 256 41 6.24 0.79
30 2.0 1.0 1.0 0 Anfangswert 667 208 36 5.78 0.76
31 0 2.0 2,0 1.0 Wert n.d.Test 656 201 36 5.58 0.74
32 1.0 0 2.0 2.0 Anfangswert 786 233 37 6.29 0.80
33 2.0 1.0 0 2.0 Wert n.d.Test 790 235 38 6.18 0.79
34 2.0 1.0 1.0 1.0 Anfangswert 816 239 40 5.98 0.77
Wert n.d.Test 828 239 41 5.82 0.76
Anfangswert 844 253 41 6.17 0.79
Wert n.d. Test 845 255 42 6.07 0.78
Anfangswert 690 215 37 5.81 0.76
Wert n.d.Test 699 210 37 5.67 0.75
Anfangswert 843 263 42 6.26 0.79
Wert n.d.Test 856 260 43 6.04 0.78
C * Vergleichsproben ) (3: 25 MoI-0S (konstant),
cn co

Claims (2)

BERLIN Patentanwälte Dr.-lng. Hans Ruschka Dipl.-lng. Olaf Ruschka Auguste-Vilttoria-SttaBe 10DO Berlin 33 Telefon: (030) 8 26 38 (0 30 8 26 44 Telex: 1 03 785 Kabel: Quadratur Berlin Dr. RUSCHKE & PARTNER PATENTANWÄLTE BERLIN -.MÜNCHEN 290669S u. ■->■/ '· μ, 1 ζ~ tLrt MÖNCHEN Patentanwälte Olpl.-Ing. Hans E. Ruschke Dipl.-Ing. Jörgen Rost PienzenauerstraBe 2 8000 Manchen 80 Telefon: (0 89) S8 03 24 (0 89) 98 72B8 (089) 98 88 00 Telex: 5 22767 Kabel: Quadratur München M 4044 Patentansprüche
1. Fühlelement für brennbare Gase, gekennzeichnet durch 99,0 - 25 Mol.%
, 0,5 bis 70 Mol.! Y Aluminiumoxid
und insgesamt 0,05 bis 15 Mol.! mindestens einer Substanz aus der aus Lanthan (La), Cer (Ce), Praseodym (Pr) und Neodym (Nd) bestehenden Gruppe als La2O3, Ce2O3, Pr2O3 bzxtf. Nd2O3.
2. Fühlelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form eines Sinterschicht oder eines Sinterkörper mit daran angebrachten Elektroden vorliegt.
9 C 9 P. ι G / η 6 2
DE2906695A 1978-02-20 1979-02-19 Sensor für brennbare Gase Expired DE2906695C2 (de)

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DE2906695A1 true DE2906695A1 (de) 1979-09-06
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JP (1) JPS5853862B2 (de)
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