DE2906695A1 - Fuehlelement fuer brennbare gase - Google Patents
Fuehlelement fuer brennbare gaseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Detektorelement für brennbare Gase,
das seinen elektrischen Widerstand ändert, wenn es einem solchen brennbaren, nämlich reduzierenden Gas ausgesetzt ist. Das resultierende Detektorelement
hat ein stabiles Dauerlastverhalten auch in einer feuchten Atmosphäre.
Man hat in der Vergangenheit verschiedene Metalloxid-Halbleiter für den Einsatz
als Gasdetektorelement untersucht und vorgeschlagen. Herkömmliche Gasdetektorelemente
sind jedoch für den praktischen Einsatz nicht vollständig zufriedenstellend. Bspw. ändern einige bei Berührung durch ein Gas ihren
Widerstand nicht sehr d.h. sie sind für Konzentrations änderungen des Gases nicht sehr empfindlich. Bei andere herkömmichen Elementen ist unter angelegter
Spannung und/oder bei hoher Feuchtigkeit ihr Widerstand nicht ausreichend stabil. Die Stabilität von Gasdetektorelementen gegenüber Feuchtigkeit
(.d.h. ihre Unempfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit) ist erforderlich,
da derartige Elemente oft in sehr feuchten Umgebungen wie Küchen und Badezimmer
verwendet werden.
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Es hat sich kürzlich herausgestellt;, daß J^-Eisen(III)-oxid (1"Fe2O3) mit
einer Spinell-Struktur ausgezeichnete Eigenschaften als Gasfühler aufweist.
Eisen(III)-oxid liegt in unterschiedlichen Kristallformen vor, die sich in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften weitgegehend unterscheiden.
Von ihnen ist am besten bekannt das et -Eisen(111)-oxid (^,-Fe2O3) mit Korundstruktur;
daneben sind auch das V^-Fe2O-, das ß-Fe^O-, das 0C-Fe2O, usw.
bekannt. Unter ihnen weist nur das f ~^e-px brauchbare Gasfühleigenschaften
auf.
Die Empfindlichkeit dieses ^Fe2O- gegenüber einem Reduziergas, nämlich
einem brennbaren Gas, ist am stärksten ausgeprägt bei einer Temperatur von 300 bis 40O0C. Die höchste Empfindlichkeit tritt bei etwa 35O°C auf; sie
xcird gewöhnlich definiert als das Verhältnis R (Widerstand in Luft) zu R0.
(Widerstand in dem zu erfassenden Gas). Ein wesentlicher Größe für ein Gasfühlelement
ist die Änderung des Elementwiderstands pro Gaskonzentrationseinheit
innerhalb des Konzentrationsbereiches in dem die Gasermittlung durchgeführt
werden soll; diese Größe soll hier als "Widerstandsänderungsverhältnis" bezeichnet werden. Dieses Widerstandsänderungsverhältnis soll so groß wie
möglich sein und bestimmt, wie eine Gaskonzentration quantitativ ermittelt xverden kann. Um ein Gasfühlelement hoher Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit
zu erreichen, muß nicht nicht nur die Empfindlichkeit des Elements eher hoch sein, sondern auch auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen langzeitig
stabil bleiben.
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Weiterhin wird bei der Herstellung von Gasfühlelementen im allgemeinen ein
Alterungsschritt durchgeführt; da er aber die Produktivität beeinträchtigt und die Kosten erhöht, sollte er tunlichst entfallen. Aus diesem Grund
sollte das erzeugte Gasfühlelement bereits unmittelbar nach der Herstellung und über einen langen Zeitraum stabile Eigenschaften aufweisen. Die herkömmlichen
Gasfühlelemente sind in diesem Punkten jeder nicht zufriedenstellend.
Es ist also ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Fühlelement für brennbare
Gase anzugeben, das ein hohes Widerstandsänderungsverhältnis aufweist die Gaskonzentration quantitativ zu ermitteln gestattet und dessen Anfangseigenschaften auch unter schwierigere Arbeitsbedingungen- wie hohe Temperaturen
und hohe Feuchtigkeit - langzeitig stabil bleiben.
Dieses Ziel läßt sich nach der vorliegenden Erfhdung erreichen mit einem
Fühlelement für brennbare Gase aus mit 99.0 bis 25 Mol-% ^"-Eisen(III)-oxid
(^-Fe2O.,), 0.5 bis 70 MxL-I Y -Aluminiumoxid (V'-Al-O-) sowie insgesamt
0,05 bis 15 MoI-! mindestens eines Elements aus der Gruppe Lanthan (La), Cer
(Ce), Praseodym (Pr) und Neodym (Nd) in Form von La2O3, Ce2O3, Pr2O3, ^zw·
Nd2O3.
Die Erfindung soll nun unter Bezug auf die Zeichnung ausführlich beschrieben
werden:
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Fig. 1 ist eine Perspelctivdarstellung eines Beispiels eines Gasfühlelements
nach der vorliegenden Erfindung in Form einer Sinterschicht, und Fig. 2 ist eine Perspelctivdarstellung eines beispielhaften Gasfühlelements nach der vorliegenden
Erfindung in Form eines Sinterkörpers.
Indem man nach der vorliegenden Erfindung ^f-Fe2O- und f-Al2CL sowie verschiedene Zusätze verwendet, erhält man ein Gasfühlelement, mit einem hohen
Widerstandsänderungsverhältnis, das in der Lage ist, Gaskonzentrationen quantitativ gut zu erfassen sowie seine Eigenschaften auch unter schwierigen
Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen langzeitig beizubehalten.
Die Erfindung soll nun unter Bezug auf die Fig. 1 und 2 anhand von Beispielen
erläutert xtferden.
Es xtfurden Fe3O4 (mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,3 ,um),
^r" -Al2O- und Nd2O3 in unterschiedlichen Verhältnissen, wie in Tabelle 1 angegeben,
zusammengefügt, die jeweiligen Mischungen in einem Gefäß aus nichtrostendem Stahl mit Kugeln aus nichtrostendem Stahl naß vermählen und dann gepulvert.
Die so hergestellten Mischungen wurden bei 80 C vakuumgetrocknet und
dann in Vakuum bei 8000C eine Stunde lang gesintert. Der so hergestellten
Stintermischung xflarde Polyäthylenglycol hinzugegeben, um eine Paste herzustellen.
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Es wurde ein AIuminitmaindsubstrat I rait einer länge von 5 mm und einer
Breite von 5mm sowie einer Bicke vom O15 mm zur Aufnahme eines G'asfühlelements
hergestellt, Auf dieses Minniniimiaxidstibstrat Ti wurde die oben erläuterte
Paste in einer Bicke von etwa 70 ,uim gedruckt,, an der Luft bei Raumtemperatur
getrocknet und schließlich bei etwa 4OQ°C eine Stunde lang an Luft gesintert^
auf diese Weise entstand ein Gasfuhlelement Z., Auf das Element Z wurden
Kammelektroden 3 durch Aufdampfen von Gold bei einem Abstand von 0,5 mm
zwischen den Elektroden aufgebracht und auf die gegenüberliegende Seite des
Substrats eine handelsübliche ¥iderstandsglasurpaste aus Eutheniumoxid aufgetragen
und die Paste zu einem Glasurwiderstandl 4 als Eeizelemeirt aufgesintert.
Auf das Efeizelement € wurden Gcrldelektroden 5 gedruckt und die Elektroden
als Heizerelektradem aufgesintert. Ztrleitungsdrähte 6 wurden mit der
Elektroden 3 und 5 mittels einer leitfähigen Paste verbunden.
An diesem Punkt ist das Ausgangs- Ee_,CL zm V"-FewQ~ oxidiert: und sind die
Lösungsmittel in den fasten verdampftj, s© daß mam eine. SiDnterschicht Z mit
einer für die Praxis ausreichenden mechanischen Festigkeilt erhalt. Die Dicke
des so hergestellten Gasfühlelements Z betrug etwa 5GD ,um.
An den so hergestelltem unterschiedlichen! Sasfühlelementen wurden Efessungen
durchgeführt. Mt. dem Strom im Heizelement 4 wurde' Jeweils die Temperatur1
des Elements, für die Messung eingestellt. Der Widerstand (TQ dies Elements
in Luft wurde in einem 50-1-Eefäß gemessen^ in dem trockene luft sa in Bewegung
gehaltem wcirdeii, dall keine turbulente Euftströmungsgegaistani. Der
Widerstand (R ) des Elements in einem Gas wurde in dem oben erwähnten Behälter
gemessen, indem Isobutan-Gas von mehr als 99% Reinheit mit 10 ppm/s (Volumenprozent) in den Behälter eingelassen wurde. Die Widerstandsmessung
von (R) erfolgte an zwei Punkten, und zwar wenn das eingeführte Gas 0,05
Vol-% sowie 0,5 Vol.-% erreichte (R (0,05) bzw. R (0,5)). Der Grund für die
Wahl dieser Werte ist die niedrige Explosionsgrenze von Isobutan mit etwa 2 Vol.-%; es muß also ein Brenngas-Fühlelement das Gas vom praktischen Gesichtspunkt
aus im Bereich von etwa 1/50 bis etwa 1/5 des Explosionsgrenzwerts
erfassen können. Während der Messung wurde das Element durch Stromzufuhr zum Heizelement auf 350 C gehalten.
Bei Gasfühlelementen dieser Art ist der Elementwiderstand R im Konzentrationsbereich
von bspw. 0,05 bis 0,5 Vol.-% im wesentlichen proportional zu C n,
wobeiCdie Konzentration des zu erfassenden Gases ist. Das oben erwähnte Widerstandsänderungsverhältnis
läßt sich also mit der Konstante (n) ausdrücken, die im folgenden als "Konzentrationsfaktor" bezeichnet werden soll. Bspw. ist
für ein Widerstandsänderungsverhältnis von 6,02 der Konzentrationsfaktor η = 0,780.
Danach wurde jedes Element einem Dauerlasttest unterzogen. Es wurde dabei
das jeweilige Heizelement mit Strom so gespeist, daß das Element auf 35O0C
blieb, und dann 10V- über die Elektroden 3 gelegt; unter diesen Bedingungen
wurde das Element in einer Atmosphäre mit einer Temperatur von 60 C und einei
relativen Feuchtigkeit von 951 vorgehalten. Zu zwei Zeitpunkten (20 und 2000
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Std.) nach dem Anlegen des Heizstroms und der Gleichspannung wurden die Gasfühleigenschaften
jedes Elements gemessen. Die Tabelle 1 zeigt die so erfaßten Anfangswerte R , η sowie deren Änderungswerte ^J R , j&n.
Wie sich aus denoben erläuterten VErsuchsergebnissen zeigt, hat ein Gasfühlelement
nach der vorliegenden Erfindung mit 0,5 bis 70 MoI-I If-Al-O,, 0,05
bis 15 MoI-I Nd-O,, ReStK-Fe2O, im für die Erfassung praktischen Gaskonzentrationsbereich
einen sehr hohes Widerstandsänderungsverhältnis und kann das Gas quantitativ gut erfassen. Darüberhinaus sind seine Gasfühleigenschaften
bereits unmittelbar nach der Herstellung des Elements und über einen langen Zeitraum danach selbst unter Arbeitsbedingungen wie einer Temperatur von 60 C
und einer relativen Feuchtigkeit von 95% stabil. Ein Gasfühlelement nach der
vorliegenden Erfindung braucht daher nicht gealtert zu werden.
Bisher sind oben K-Al-O, und Nd2O, als beispielhafte Zusätze zu -K-Fe-O,
angegeben worden. ÄTmliche Resultate lassen sich erzielen, wenn man Nd2O,
durch La2O,, Ce2O, or Pr^O, ersetzt. Auch in diesem Fall entspricht der
Mengenanteil einer dieser Substanzen in der Zusammensetzung mit /K-Al-O, und
^-Fe2O, dem Fall Nd2O,. Liegen K-Al2O3 zu weniger als 0,5 MoI-I oder Nd2O3
La2O3, Ce2O3 oder Pr2O3 zu weniger als 0,05 MoI-I vor, reicht die Wirkung
dieser Zusätze nicht aus, um ein Gasfühlelement mit hochstabilen Gasfühleigenschaften
über längere Einsatz zeiten unter hoher Temperatur und Feuchtigkeit zu erreichen. Liegen weiterhin mehr als 70 MoI-I K-Al2O, vor, wird der
Widerstand des Gasfühlelements anomal hoch, ob das Element die Form eines
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Sinterkörpers oder einer Sinterschicht hat; weiterhin hat das Element keine
ausreichende mechanische Festigkeit. Beträgt der Aateil des Nd2O,, La7O7, Ce2
Ο.? oder Pr^Ov mehr als 15 MoI-I, hat das Fühlelement unter hoher Temperatur
und hoher Feuchtigkeit keine ausreichende Standzeit.
In diesem Beispiel 1 ist die Verwendung von nur Nd2O,, La-O-, Ce2O, und
Pr2O, beschrieben. Entsprechende Ergebnisse lassen sich jedoch erzielen,
wenn man zwei, drei oder alle vier dieser Elemente gemeinsam als Zuschläge
zu y-Al-O, und V--Fe2O, einsetzt, sofern der gemeinsame Anteil im Bereich
von 0,05 bis 15 MoI-I liegt. Die Einzelheiten dieser mehreren Zuschläge sollen
im folgenden Beispiel erläutert werden.
70 MoI-I eines Fe,O.-Pulvers (durchschnittliche Teilchengröße 0,5 ,um),
25 MoI-I jf-Al2O,-Pulver sowie insgesamt 5 MoI-I mindestens einer der Substanzen
La2O-, Ce2O,, Pr2O, und Nd2O, (in unterschiedlichen Zusammensetzungen)
wurden wie im Bsp. 1 zu den verschiedenen in der Tabelle 2 aufgeführten Mischungen naß vermählen und gepulvert, dann jede Mischung bei 80 C unter
Unterdruck getrocknet. Die so erhaltenen Mischpulver wurden zu einem rechteckigen
Parallelepiped druckgeformt, in Stickstoff eine Stunde bei 800 C gesintert,
auf Raumtemperatur ofengekühlt, dann allmählich in Luft auf 4000C
erwärmt und eine Stunde auf 400 C vorgehalten; auf diese Weise wurde das Mischmaterial oxidiert. An diesem Punkt war das Fe,0. 211A^Fe 0, , ,.
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Auf dem so hergestellten Sinterkörper 7 wurde Gold zu einem Paar Kammelektroden
8 aufgedampft und auf seine gegenüberliegende Seite ein Platinheizelement 9 mit einem anorganischen Kleber aufgeklebt-. Zuleitungsdrähte 10
wurden an den Kammelektroden 8 und dem Heizelement 9 mit einer leitfähigen Paste angebracht. Die Arbeitstemperatur jedes Gasfühlelements wurde mit dem
an den Heizer 9 gelegten Strom eingestellt. Die Elementtemperatur wurde auf 35O0C gehalten und die Gasfühleigenschaften der Gasfühlelemente unter den
gleichen Bedingungen wie im Bsp . 1 gemessen. Danach wurden die Gasfühlelemente in einer Atmosphäre von 60°C und 95% rel.F. für die Dauer von 2000 vorgehalten
und dabei die Elementtemperatur auf 350 C gehalten. Nach dieser Dauertest
wurden die Gasfühlelemente aus der Atmosphäre genommen, an ihnen die Gaseigenschaften
gemessen und diese gemessenen Eigenschaften mit den oben gemessenen Anfangswerten verglichen; die Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse. Wie sich
aus der Tabelle 2 ergibt, haben die Gasfühlelemente nach diesem Beispiel 2 sehr gute Dauerlasteigenschaften unter hohen Temperaturen und hoher Feuchtigkeit
wie im Bsp. 1.
Im Beispiel 1 handelt es sich bei dem Gasfühlelement um eine Sinterschicht,
im Beispiel 2 um einen Sinterkörper. Wie sich zeigt, lassen sich mit in beiden Fällen sehr gute Ergebnisse sowohl hinsichtlich der Anfangs- als auch
der Dauerlasteigenschaften bei hoher Arbeitstemperatur und -feuchtigkeit erreichen,
obgleich die Absolutwerte der Widerstände sich für die Sinterschicht von denen des Sinterkörpers unterscheiden.
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-A-
In den Beispielen wurde ein Glasurheizelement aus Rutheniumoxid oder ein
Platinumheizelement angegeben. Man kann jedoch auch andere Heizelemente verwenden-
bspw. Heizwendel. Weiterhin wurden in diesen Beispielen La, Ce, Pr und Nd als Oxide zugegeben. Auch andere Verbindungsformen bspw. Karbide
lassen sich hier verwenden, wenn sie sich beim Erwärmen auf eine hohe Temperatur
zu den entsprechenden Oxiden umwandeln. Schließlich war in den Beispielen das Ausgangsmaterial für das ^-Ferrioxid Fe-Q,. Auch andere Ausgangssubstanzen
lassen sich verwenden, wenn sie in der resultierenden Gasfühlelement zu J^-Fe-O, werden.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, weist das Gasfühlelement nach
der vorliegenden Erfindung ein hohes Widerstandsänderungsverhältnis, d.h. einen hohen Konzentrationsfaktor auf. Weiterhin zeigt es ausgezeichnete Dauerlas
teigenschaf ten unter hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit, denen das Gasfühletoent im Einsatz ausgesetzt ist. Die Anfangseigenschaften des Gasfühlelements
bleiben daher an einem bspw. unmittelbar dem Sonnenlicht ausgesetzten
Ort, in einer Küche oder einem Badezimmer, wo die Feuchtigkeit sehr hoch ist, und anderswo über längere Zeit erhalten.
Weiterhin lassen sich erforderlichenfalls weitere Zuschläge, die in den oben
genannten Beispielen nicht genannt sind, einsetzen, wenn die mit dem oben erläuterten Gasfühlelementen erreichten Eigenschaften von ihnen nicht beeinträchtigt
werden. Weiterhin ist das Gasfühlelement nach der vorliegenden Erfindung nicht nur für Isobutan wirksam, sondern auch für andere brennbare
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U
-ji-
Gase wie Äthan, Propan, und Wasserstoff, obgleich es hier nur an Isobutan
erläutert ist.
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CD OD CO CD
Probe No. |
Zusammensetzung (b> | γ _ Al2O3 |
fol-?o) | Anfangswe | rt | η | Änderung | der Eigenschaften nach dem | nach 2a /jRSo-CO. U Xo) |
DO Std. |
1 * | Y - Fe2O3 |
0 | Nd2O3 | Ra (KJi) |
Rg(0.5) | 0.59 | I] an (%) | +38.2 | -17.3 | |
2 * | 100.0 | 10.0 | 0 | 640 | 31 | 0.74 | - 3.4 | -4.2 | +24.6 | -12.4 |
3 * | 90.0 | 0 | 0 | 692 | 34 | 0.60 | +10.6 | -1.0 | +27.4 | -10.7 |
4 * | 95.0 | 0.1 | 5.0 | 648 | 32 | 0.61 | -4.1 | -6.3 | +38.1 | -16.8 |
5 | 99.9 | 0.5 | 0.01 | 643 | 30 | 0.68 | -3.2 | -5.7 | +4.3 . | -3.2 |
* 6 |
99.45 | 1.0 | 0.05 | 652 | 32 | 0.63 | -1.1 | -1.1 | +11.4 | -11.6 |
7 | 98.99 | 0.1 | 0.01 | 680 | 34 | 0.59 | +3.4 | -2.2 | +20.3 | -9.7 |
8 | 94.9 | 5.0 | 5.0 | 648 | 33 | 0.69 | -2.7 | -2.1 | +3.5 | -4.8 |
9 | 90.0 | 10.0 | 5.0 | 684 | 36 | 0.76 | +2.6 | -1.4 | +3.0 | -4.1 |
85.0 | 5.0 | 693 | 37 | +2.7 | -0.9 | |||||
CD O CD
d | O CSl I |
cn I |
OO cn I |
OO d |
-1.1 | O I |
OO I |
+2.1 | τ— K) |
+4.8 | +6.2 | +3.4 | +2.8 | +3.4 | cn VO τ— |
LO d |
cn | O | LO | O + 1 |
d | O | cn d |
+0.8 | +0.8 | +4.3 | +4.8 | +2.9 | O | +3.4 | +4.2 |
0.77 | 0.70 | 0.68 | 0.55 | 0.77 | 0.76 | 0.74 | 0.64 |
cn | OO LO |
194 | OO K) |
O | OO | ||
815 | 887 | 1247 | 3400 | 810 | 813 | 876 | 858 |
O LO |
q LO |
15.0 | q LO |
LO d |
q | 10.0 | 20.0 |
O'OZ | 50.0 | 70.0 | 75.0 | 20.0 | 20.0 | 20.0 | 20.0 |
75.0 | 45.0 | 15.0 | ΟΌΖ | 79.5 | 79.0 | 70.0 | 60.0 |
O | CSl | K) | ? | LO τ— |
VO *— |
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O
CD
OO
-CO
Probe No. |
Zusammensetzung (Mol-%) | Ce2O3 | Pr2O3 | Nd2°3 | Anfangswert | Ra CKJl) |
Rg (0.05) CK/)) |
Rg(0.5) CkO) |
Widerstandänderungs verhältnis |
Konzen trations faktor |
21*- | La2O3 | 0 | 0 | 0 | Wert n. d.Test | 604 | 193 | 37 | 5.17 | 0.71 |
22 | O | 0 | 0 | 0 | Anfangswert | 560 | 206 | 45 | 4.57 | 0.66 |
23 | 5.0 | 5.0 | 0 | 0 | Wert n.d.Test | 612 | 197 | 33 | 5.94 | 0.77 |
24 | 0 | 0 | 5.0 | 0 | Anfangswert | 634 | 209 | 35 | 5.91 | 0.77 |
25 | 0 | 0 | 0 | 5.0 | Wert n.d.Test | 889 | 274 | 53 | 5.16 | 0.71 |
26 | 0 | 2.5 | 0 | 0 | Anfangswert | 861 | 288 | 57 | 5.01 | 0.70 |
27 | 2.5 | 2.5 | 2.5 | 0 | Wert n.d.Test | 684 | 201 | 36 | 5.63 | 0.75 |
0 | Anfangswert | 644 | 213 | 38 | 5.52 | 0.74 | ||||
Wert n.d.Test | 778 | 226 | 39 | 5.81 | 0.76 | |||||
Anfangswert | 749 | 230 | 40 | 5.78 | 0.76 | |||||
Wert n.d.Test | 777 | 231 | 38 | 6 !08 | 0.78 | |||||
Anfangswert | 782 | 233 | 39 | 5.97 | 0.78 | |||||
Wert n.d.Test | 807 | 235 | 39 | 6.02 | 0.78, | |||||
809 | 238 | 40 | 5.95 | 0.77 |
σ> σ> co
cn
Tabelle 2 (Forts.)
28 | 0 | 0 | 2.5 | 2.5 | Anfangswert | 833 | 252 | 40 · | 6.30 | 0.80 |
29 | 2.5 | 0 | 0 | 2.5 | Wert n.d.Test | 845 | 256 | 41 | 6.24 | 0.79 |
30 | 2.0 | 1.0 | 1.0 | 0 | Anfangswert | 667 | 208 | 36 | 5.78 | 0.76 |
31 | 0 | 2.0 | 2,0 | 1.0 | Wert n.d.Test | 656 | 201 | 36 | 5.58 | 0.74 |
32 | 1.0 | 0 | 2.0 | 2.0 | Anfangswert | 786 | 233 | 37 | 6.29 | 0.80 |
33 | 2.0 | 1.0 | 0 | 2.0 | Wert n.d.Test | 790 | 235 | 38 | 6.18 | 0.79 |
34 | 2.0 | 1.0 | 1.0 | 1.0 | Anfangswert | 816 | 239 | 40 | 5.98 | 0.77 |
Wert n.d.Test | 828 | 239 | 41 | 5.82 | 0.76 | |||||
Anfangswert | 844 | 253 | 41 | 6.17 | 0.79 | |||||
Wert n.d. Test | 845 | 255 | 42 | 6.07 | 0.78 | |||||
Anfangswert | 690 | 215 | 37 | 5.81 | 0.76 | |||||
Wert n.d.Test | 699 | 210 | 37 | 5.67 | 0.75 | |||||
Anfangswert | 843 | 263 | 42 | 6.26 | 0.79 | |||||
Wert n.d.Test | 856 | 260 | 43 | 6.04 | 0.78 |
C * Vergleichsproben ) (3: 25 MoI-0S (konstant),
cn co
Claims (2)
1. Fühlelement für brennbare Gase, gekennzeichnet durch 99,0 - 25 Mol.%
, 0,5 bis 70 Mol.! Y Aluminiumoxid
und insgesamt 0,05 bis 15 Mol.! mindestens einer Substanz aus der aus Lanthan
(La), Cer (Ce), Praseodym (Pr) und Neodym (Nd) bestehenden Gruppe als
La2O3, Ce2O3, Pr2O3 bzxtf. Nd2O3.
2. Fühlelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form
eines Sinterschicht oder eines Sinterkörper mit daran angebrachten Elektroden vorliegt.
9 C 9 P. ι G / η 6 2
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