DE2820858A1 - Gas-messfuehler - Google Patents
Gas-messfuehlerInfo
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Description
Gas-Mei..f uli
uie ürfinaim;'- f.e zieht sich auf Cas-Meßfühler mit
einem aus einem haibleitenden Metalloxid bestehenden Körper,
der einem zu untersuchendem Gasgemisch ausgesetzt wird, und
mib zwei Elektroden, die pe trennt an dem genannten Körper angebracht
sind.
iJerartige HeMf ühler reagieren auf Änderungen der elektrischen
Leitfähigkeit, die in halbleitenden Metalloxiden durch
üie adsorption oder die Reaktion von Gasen an den Außenflächen der Metalloxide herbeigeführt werden könnenj ein solcher Meßfühler
zeigt daher Änderungen der Konzentration eines Gases, das in
einem Gasgemisch, dem er ausgesetzt ist, nachgewiesen werden soll, an, indem der Widerstand des durch den Oxidkörper und die Elektroden
gebildeten Widerstandselements überwacht wird. Wesentliche Merkmale bezüglich der Leistungsfähigkeit eines speziellen Gas-Meßfühlers
der genannten Art sind seine Empfindlichkeit für
das nachzuweisende Gas, die am besten durch die entsprechenden Widerstandsänderung bei einer bestimmten.Konzentrationsänderung
des nachzuweisenden Gases ausgedrückt werden kann, seine Selektivität, ausgedrückt durch sein Ansprechvermögen auf unterschiedliche,
möglicherweise in dem zu untersuchenden Gasgemisch enthaltene Gase, und durch seine .ansprechgeschwindigkeit bei Änderungen der
Konzentration des nachzuweisenden Gases« Natürlich sollte der Meßfühler eine über die Meßdauer weitgehend unveränderliche Meß-
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BAD ORIGINAL
•3-
anzeige liefern, sowohl hinsichtlich der genannten Merkmale als auch hinsichtlich dos Widerstandswerts, der für eine vorgegebene
Konzentration des nachzuweisenden Gases gemessen wird» Bei ein und demselben Oxid ändert sich die Empfindlichkeit
und die Selektivität für einen gegebenen Anwendungsfall im allgemeinen erheblich mit der Temperatur, so daß es normalerweise
erforderlich ist, für den Oxidkörper eines Gas-Meßfühlers der angegebenen Art einen geeigneten Temperaturbereich einzuhalten,
um eine optimale Kombination der Betriebsmerkmale zu erzielenf üblicherweise wird der Meßfühler zu diesem Zweck
mit einer angebauten elektrischen Widerstandsheizung versehen. Die Empfindlichkeit und die Selektivität kann auch durch Einbau
geeigneter metallischer Verunreinigungen in das Gitter des halbleitenden Oxids beeinflußt werden, wie es in der Britischen
Patentschrift 1 374 575 beschrieben ist.
Bei bekannten Gas-Meßfühlern der angegebenen Art wird gewöhnlich ein poröser Oxidkörper verwendet, der durch Fressen
des pulverförmigen Oxids oder durch Abscheiden einer Masse kleiner Kristallite des Oxids aus einer Lösung hergestellt
werden kannj man verwendet einen Oxidkörper auch in Form einer dünnen Schicht, die durch Vakuumabscheidung oder auf
andere Weise auf ein geeignetes Substrat aufgebracht wird« Oxidkörper in dieser Form sind offensichtlich verwendet worden,
weil sie ein vergleichsweise hohes Verhältnis von Oberfläche zu Volumen besitzen, wobei man von der Annahme ausging, daß das
erforderlich war, um einen verhältnismäßig hohen Wert der Empfindlichkeit zu erzielen. Bei der Verwendung von Oxidkörpern
in dieser Form hat sich aber herausgestellt, daß bei ihnen eine Neigung zur !Instabilität in den Merkmalen
des Gas-Meßfühlers bestehtf in einigen Fällen ist diese !Instabilität
so erheblich, daß die Wahl eines bestimmten Oxids für einen bestimmten Anwendungszweck ausgeschlossen ist, obwohl
das Oxid an sich hinsichtlich Empfindlichkeit und Selektivität
geeignet wäre. Dieser Fall tritt z.B. beim Nachweis von
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Kohlenmonoxid in sauerstoffhaitigen Gasgemischen einj Versuche,
für diese Aufgabe bekannte, mit Zinkoxid (ZnO) arbeitende Formen von Gas-Meßfühlern der angegebenen Art einzusetzen,
haben wegen der !Instabilität der Meßfühlereigenschaften
zu unbefriedigenden Ergebnissen geführt, obwohl die Verwendung dieses Oxids für den fraglichen Zweck an sich angezeigt wäre.
Die Erfindung sieht nun nach einem ihrer Merkmale
einen Gas-Meßfühler der angegebenen Art vor, bei dem der Oxidkörper aus einem Zinkoxid-Einkristall besteht»
Die Erfindung sieht außerdem ein Verfahren zum
Prüfen eines sauerstoffhaitigen Gasgemischs auf die Anwesenheit
von Kohlenmonoxid vor, wobei der elektrische Widerstand eines Zinkoxid-Einkristalles beobachtet wird, während der
Kristall dem genannten Gasgemisch ausgesetzt ist und auf einer praktisch konstanten Temperatur im Bereich zwischen 3OO
und ^20° C gehalten wird.
Die Erfindung beruht zum Teil auf der überraschenden Erkenntnis, daß es zum Kachweis von Kohlenmonoxid in einem
sauerstoffhaltigen Gasgemsich möglich ist, bei der Anwendung
eines Zinkoxid-Einkristalls in einem Gas-Meßfühler der angegebenen Art Empfindlichkeitswerte zu erhalten, die nicht wesentlich
niedriger als die V/erte liegen, die mit bekannten Zinkoxid-Meßfühlern zu erreichen sind, trotz des vergleichsweise
niedrigen Wertes des Verhältnisses von Oberfläche zu Volumen, wie es notwendigerweise bei einem Einkristall zu erwarten ist.
Außerdem sind die wichtigen Eigenschaften von Zinkoxid-Einkristallen
zeitlich viel weniger veränderlich als die entsprechenden Werte bei Zinkoxidkörpern in der in den bekannten
Meßfühlern benutzten Gestalt.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen beschrieben werden, die folgendes darstellen:
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Fig« 1 und 2:erläuternde Diagramme $
Fig. 3! eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Gas-Meßfühlersj
Fig. kl eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Gas-Meßfühler.
Die der Erfindung zugrundeliegenden Faktoren sind am
einfachsten anhand einer möglichen Anwendungsform von Gas-Meßfühlern
der angegebenen Art dazustellen, nämlich beim Kachweis und der Messung von Kohlenmonoxid in Luft in einem
Konzentrationsbereich zwischen 0 und 100 ppm, in Gegenwart
von Methan in einer Konzentration von größenordnungsmäßig 1 % und von Wasserdampf mit einer beliebigen relativen Feuchte
zwischen 0 % und 100 $. Vorbereitende Versuche haben gezeigt,
daß Zinkoxid ohne absichtlich eingebaute Fremdatome für diesen Zweck "eine geeignete' Kombination von Empfindlichkeit und
Selektivität bieten könnte, wenn man es in einem Gas-Meßfühler der angegebenen Art einsetzt. Fig. 1 zeigt beispielsweise
Meßresultate, die bei der Verwendung dieses Oxids in einem Gas-Meßfühler erzielbar sind, der in seiner Form der Meßfühlerform
nach Fig. 1 der Britischen Patentschrift 1 Yik 575 entspricht;
das Oxid war in diesem Falle als eine Masse von kleinen Kris tall i ten vorgegeben, die aus einem schmelzflüssig'en
Ammoniumnitratlösungsmittel auf der Oberfläche einer Glasperle abgeschieden wurde, wobei die Elektroden aus Platindraht bestanden
und teilweise in die Perle versenkt worden waren und der Meßfühler mit einer elektrischen Widerstandsheizung versehen
war, der als Drahtwindung in die Perle eingeschlossen war. Die in Fig. 1 gezeichneten Ergebnisse wurden mit einem neu
hergestellten Meßfühler gewonnen, indem der Gleichstromwiderstand des Oxids zwischen den Elektroden über einen Temperaturbereich
in folgenden Gasgemischen bestimmt wurde:
(1) trockene Luft
(2) trockene Luft mit einem Gehalt von 100 ppm Kohlenmonoxid
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(3) wasserdampfgesättigte Luft mit einem Gehalt
von 100 ppm Kohlenmonoxid
(ty) trockene Luft mit einem Gehalt von 1 % Methan (5) wasserdampfgesättigte Luft mit einem Gehalt
von 1 % Methan.
Die Kurven A bzw. B bzw. C bzw. D in Fig. 1 zeigen die sich einstellenden temperaturabhängigen prozentualen Widerstandsänderungen
zwischen Fall (1) und den Fällen (2) bzw. (3) bzw. (ty) bzw. (5). Wie man sieht, zeigte der Meßfühler eine
ausgesprochene Empfindlichkeit für Kohlenmonoxid über einen Temperaturbereich in Verbindung mit einem erheblichen Grad
von Selektivität gegenüber Methan und Wasserdampf am unteren Ende des Temperaturbereichs. Weitere, auf die Untersuchung der
Stabilität gerichtete Versuche haben jedoch gezeigt, daß ein derartiger Meßfühler für den vorgesehenen Anwendungsfall
praktisch unbrauchbar wäre, weil bei einer geeigneten Arbeitstemperatur sowohl die Empfindlichkeit für Kohlenmonoxid als
auch der Ausgangswiderstand in trockener Luft sich innerhalb
von Stunden in unannehmbarem Ausmaß verändern.
Fig. 2 zeigt mit Fig. 1 vergleichbare Ergebnisse, die an einem Zinkoxid-Einkristall gewonnen wurden. In diesem
Falle wurde der Kristall durch Einsetzen in einen Ofen auf die erforderliche Temperatur gebracht, und zwei Elektroden
waren in Form von Bauelementen aus Gold vorgesehen, die einfach durch Andrücken an den Kristall zum Kontakt gebracht wurden.
Messungen des Gleichstromwiderstands an dem Kristall zwischen den Elektroden wurden in den gleichen Gasgemischen wie bei
den in Fig. 1 dargestellten Versuchsergebnissen angestellt! die Zeichen an den Kurven A, B, C und D in Fig. 2 bedeuten dasselbe
wie in Fig. 1. Wie man sieht, liegt im Vergleich zu dem vorigen Fall der Spitzenwert der Empfindlichkeit für Kohlenmonoxid
etwas niedriger, hat aber immer noch die gleiche Größenordnung, während bei der dem Höchstwert der Kohlenmonoxid-Empfindlichkeit
entsprechenden Temperatur ein hohes Maß von
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Selektivität gegenüber Methan und Wasserdampf vorliegt.
Weitere Untersuchungen zur Stabilität der Messungen mit Zinkoxid-Einkristallen haben ergeben, daß sich die wichtigen
Merkmale zeitlich nicht in unzulässigem Ausmaße ändern. Beispielsweise
lagen bei einem Versuch mit ununterbrochenem Betrieb über zwanzig Tage bei einer Temperatur von 370 C
(die/SSchstempfindlichkeit für Kohlenmonoxid entspricht)
die Meßwertänderungen für 100 ppm Kohlenmonoxid im Bereich von + 8 % des Mittelwerts, die Meßwertänderungen für 1 %
Methan in einem Bereich von + 20 % des Mittelwerts und die in trockener Luft gemessenen Widerstandsänderungen in einem
Bereich von + 10 % des Mittelwerts? die Ansprechgeschwindigkeit
bei Änderungen der Kohlenmonoxidkonzentration zeigte
keine meßbaren Unterschiede.
Wie erwähnt, wurden die obenerwähnten Messungen an Einkristallen mit an das Oxid angepreßten Goldelektroden
vorgenommen. An derartigen Kontakten kann man nichtohmsche Merkmale feststellen, aber diese Tatsache scheint in dem
vorliegenden Zusammenhang keine besondere Bedeutung zu haben, denn entsprechende Ergebnisse ließen sich auch mit Elektroden
in Form von unter Vakuum aufgebrachten Goldschichten erzielen, bei denen ohmscher Kontakt vorliegt. Es sei jedoch erwähnt, daß
hinsichtlich der Stabilität weniger befriedigende Ergebnisse gefunden wurden, wenn an Zinkoxid-Einkristalle zur Kontaktbildung
angepreßte Elektroden aus Platin-Rhodium-Legierung verwendet wurden. Der Grund für diese Erscheinung ist nicht
geklärt, jedoch ist zu vermuten, daß sie auf eine katalytische
Wirksamkeit des Elektrodenmaterials zurückzuführen ist. Es empfiehlt sich daher offenbar, zumindest für die erwähnte
spezielle Aufgabenstellung mit Gold (oder möglicherweise Silber) als Elektrodenmaterial bei einem erfindungsgemäßen
Gas-Meßfühler zu arbeiten und Metalle der Gruppe VIII des Periodischen Systems der Elemente in diesem Zusammenhange zu
vermeiden.
Eine praktische mögliche Ausführungsform des
Erfindungsgegenstands ist in den Fig. 3 bzw. 4- wiedergegeben,
die eine Seitenansicht "bzw. eine Draufsicht auf einen Gas-Meßfühler wiedergeben, der für die obenerwähnte
spezielle Meßaufgabe eingesetzt werden soll. Der Meßfühler weist einen Zinkoxid-Einkristall 1 in Form eines Stabes auf,
der zweckmäßigerweise etwa 2 mm lang ist und einen Querschnitt von 0,5 x 0,5 mm hat. Ein solcher Kristall läßt sich beispielsweise
aus einem großen Einkristallkörper schneiden, der nach einer der bekannten Dampfphasen- oder Flüssigphasen-Methoden
hergestellt wurde; eine andere Möglichkeit wäre die Verwendung eines nadeiförmigen Kristalls, der etwa nach dem
/erfahren von Kashyap (Journal of Applied Physics, Band 44,
Seiten 4-381 bis 4-384) hergestellt ist. Der Kristall 1 ist auf
einem Substrat 2 angebracht, das aus einem Plättchen aus Aluminiumoxid-iieramik besteht und zweckmäßigerweise etwa
0,5 mm stark istj auf seiner einen Hauptfläche besitzt das Substrat zwei parallellaufende Streifen 3 u^-d 4- aus Gold, die
durch Vakuumaufdampfen aufgebracht sind und die die Elektroden
des I eßfühlers darstellen? die Dicke der Streifen 3 und 4·
beträgt zweckmäßigerweise größenordnungsmäßig 1/1000 mm. Zu seiner Befestigung wird der Kristall 1 in Kontakt mit den
Streifen 3 und 4- gebracht, und der ganze Aufbau wird dann auf
etwa 500° C erhitzt. Auf der gegenüberliegenden Hauptfläche des Substrats 2 befindet sich ein elektrischer Widerstandsheizer
in Form eines gewundenen Platinstreifens, der beispielsweise nach den Methoden aufgebracht werden kann, die bei der Herstellung
gedruckter Schaltungen üblich sind. Der Deutlichkeit halber ist in Fig. 3 die Höhe der Streifen 3, 4· und 5 natürlich stark
übertrieben. (Nicht gezeichnete) Zuführungsdrähte für den Meßfühler können als Gold- oder Platindrähte ausgeführt sein,
die mit den Elektroden 3 und 4· und den Enden des Heizers 5 verschweißt
werden.
Zur Messung wird der Meßfühler dem auf die Anwesenheit von Kohlenmonoxid zu überwachenden Gasgemisch ausgesetzt und
_ Of _
. 8-
an ein Anzeigesystem angeschlossen, aus dem der Heizer 5
.gespeist werden kann, damit der Kristall 1 auf einer im
wesentlichen konstant zu haltenden Temperatur zwischen 300 und ^00° C gehalten werden kann, und das außerdem den Widerstand
des Kristalls 1 zwischen den Elektroden 3 und ^ zu messen
erlaubt. Ein für diesen Zweck geeignetes System ist in der Britischen Patentschrift 1 k$l 231 beschrieben» Es sei erwähnt,
daß der Widerstand eines Meßfühlers der beschriebenen Art in
normaler Luft bei einer Betriebstemperatur in dem genannten
Bereich üblicherweise einen Wert von einigen Kiloohm hat„
Bei der oben beschriebenen speziellen anwendungsform
braucht in den Zinkoxid-Einkristall keine Verunreinigung absichtlich
eingebaut zu werden» In anderen Fällen kann es sich jedoch empfehlen, die Empfindlichkeit und/oder Selektivität
für einen bestimmten Anwendungszweck durch Einbau eines metallischen
Fremdatoms in das Oxidgitter zu beeinflussen^ in solchen
Fällen kann die Verunreinigung entweder während des Wachstums
des Einkristalls oder anschließend durch Diffusion in den Kristall von einer außenliegenden Quelle eingebaut werden.
Der Patentanwalt;
909822/0498
Leerseite
Claims (2)
- Gas-Keßfühler mit einem aus einem halbleitenden Metalloxid bestehenden Körper, der einem zu untersuchenden Gasgemisch ausgesetzt wird, und mit zwei Elektroden, die getrennt an dem genannten Körper angebracht sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Oxidkörper aus einem Zinkoxid-Eintristall (1) besteht.
- 2. Gas-Meßfühler nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Elektroden(3, 4) aus Gold oder Silber bestehen.3· Verfahren zum Untersuchen eines sauerstoffhaitigen Gasgemischs auf die Anwesenheit von Kohlenmonoxid durch überwachen des elektrischen Widerstands eines erhitzten körpers aus halbleitendem Metalloxid, der dem genannten Gasgemisch ausgesetzt wird,dadurch gekennzeichnet , daß der Oxidkörper als Zinkoxid-Einkristall ausgeführt ist, der auf einer praktischen konstanten Temperatur im Bereich zwischen 300 und ^20° C gehalten wird.909822/0498ORIGINAL INSPECTED
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