DE3913596C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Sauerstoffionen
leitenden festen Elektrolyten, der eine gesinterte
feste Lösung aus ZrO₂ und Y₂O₃ im Molverhältnis Y₂O₃ : ZrO₂ im
Bereich 4,5 : 95,5 bis 6,0 : 94,0 darstellt und im wesentlichen
aus tetragonalen und kubischen Kristallkörnern besteht. Ein
solches Verfahren ist aus der EP-A1-02 18 853 bekannt.
Zur Verwendung von ZrO₂ als Sauerstoffionen leitender fester
Elektrolyt ist es üblich, ZrO₂ durch Zugabe geeigneter Oxide zu
stabilisieren, wobei sich Y₂O₃ als stabilisierendes Oxid besonders
bewährt hat. Vollständiges stabilisiertes ZrO₂ hat eine kubische
Kristallstruktur und ist bei schneller Erwärmung anfällig
für Risse. Zur diesbezüglichen Verbesserung wurde teilweise
stabilisiertes ZrO₂ entwickelt, welches aus kubischen, tetragonalen
und monoklinen Kristallen besteht.
In einem spezifischen Temperaturbereich (200-300°C) erfährt
teilweise stabilisiertes Zirkoniumoxid jedoch
eine Alterungsschädigung bzw. -verschlechterung, und
deshalb erniedrigt sich seine mechanische Festigkeit. Die
Ursache dafür liegt in der Umwandlung von tetragonalen
Kristallkörnern in dem teilweise stabilisierten Zirko
niumoxid in monokline Kristallkörner. Die Umwandlung wird
von einer gewissen Volumenvergrößerung des keramischen
Körpers begleitet, und die Volumenvergrößerung verursacht
Mikrorisse.
Um das Problem der Alterungsverschlechterung von teil
weise stabilisiertem Zirkoniumoxid zu lösen, schlägt die
JP-A 56-1 34 564 vor, ein teilweise stabilisiertes Zirko
niumoxid herzustellen, das Y₂O₃ enthält und hauptsäch
lich aus tetragonalen Kristallen und kubischen Kristallen
(und gegebenenfalls einigen monoklinen Kristallen) zu
sammengesetzt ist, wobei die Kristallkörner des gesinter
ten Produkts eine mittlere Korngröße von weniger als 2 µm
aufweisen, um dadurch eine Umwandlung der tetragonalen
Kristalle in monokline Kristalle zu verhindern. Die
Verringerung der Kristallkorngröße in dem gesinterten Produkt
wird durchgeführt durch Sintern bei einer relativ niedri
gen Temperatur unter der Annahme, daß ein Sintern bei
Temperaturen oberhalb 1500°C ein unerwünschtes Kristall
kornwachstum bewirkt und zu einem gesinterten Körper
führt, der relativ große Kristallkörner enthält und eine
relativ niedrige mechanische Festigkeit und Wärmestoß
festigkeit besitzt. Eine Sinterhilfe, wie Siliziumoxid
oder Aluminiumoxid, wird verwendet.
Die JP 60-5548 beschreibt die Verwendung von Siliziumoxid
und Aluminiumoxid gemeinsam als Sinterhilfen zur Her
stellung eines festen Elektrolyten aus Zirkoniumoxid, das
teilweise durch Yttriumoxid stabilisiert ist.
Es wurde nun gefunden, daß die bisher entwickelten festen
Elektrolyten aus teilweise stabilisiertem Zirkoniumoxid
eine zu geringe Stehspannung besit
zen. Wenn das teilweise stabilisierte Zirkoniumoxid als
fester Elektrolyt verwendet wird, beispielsweise für ein
Sauerstoffionenpumpenelement eines Sauerstoffsensors,
tritt ein sogenanntes Schwärzungsphänomen auf, auch bei
einer Spannung von weniger als 3 V, wodurch der Sauer
stoffsensor keinen genauen Nachweis der Sauerstoffkon
zentrationen bringen kann. Es wird angenommen, daß der
hauptsächliche Grund für die unzureichende Stehspannung
in der Gegenwart einer beträchlichen Menge von SiO₂ in
dem festen ZrO₂-Y₂O₃-Elektrolyten liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sauerstoffionen
leitenden festen Elektrolyten aus einem mit Yttriumoxid stabilisierten
Zirkoniumoxid auf technisch einfache und wirtschaftliche Weise
herzustellen, der nicht nur über gute mechanische
Eigenschaften verfügt, sondern auch eine hohe Stehspannung bezüglich
des Schwärzungsphänomens aufweist.
Mit Hilfe des in der EP-A1-02 18 853 beschriebenen Verfahrens
wird ein gesintertes Zirkoniumdioxid-Material hergestellt, welches
aus mindestens 50 Mol-% Zirkoniumdioxid mit tetragonaler
Gefügestruktur und 1,5-5 Mol-% Yttriumoxid besteht, wobei das
hergestellte Material nicht mehr als 0,2% an Verunreinigungen
enthalten soll. Angaben betreffend die Sauerstoffionen-Leitfähigkeit
sowie die Stehspannung bezüglich des Schwärzungsphänomens
sind in bezug auf das dort beschriebene Material der
EP-A1-02 18 853 nicht zu entnehmen.
Aus der EP-A1-01 77 062 ist ein leitender Körper bekannt, der
aus 25 bis 98 Mol-% kubischen oder tetragonalen ZrO₂, 1,5-25 Mol-%
eines die ZrO₂-Phase stabilisierenden Oxids, wie Yttriumoxid,
und 0,5-50 Mol-% wenigstens eines Oxides eines Metalles
der Gruppen V A und VI A des Periodischen Systems der Elemente
und/oder Titanoxid sowie üblichen Verunreinigungen besteht.
Maßnahmen zur technischen wirtschaftlichen Herstellung eines
solchen Materials sind in der Entgegenhaltung ebensowenig beschrieben
wie Hinweise auf die Stehspannung bezüglich des
Schwärzungsphänomens und die Sauerstoffionen-Leitfähigkeit des
in der Entgegenhaltung beschriebenen Körpers.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch den Gegenstand des
Anspruchs 1 gelöst.
Beim Verfahren nach der Erfindung ist das Molverhältnis Y₂O₃ : ZrO₂
auf den beanspruchten Bereich begrenzt, um ein nur teilweise
stabilisiertes Zirkoniumoxid zu erhalten, welches eine
Mischphase aus stabilen tetragonalen Kristallkörnern und kubischen
Kristallkörnern ist und gute mechanische sowie elektrische
Eigenschaften aufweist. Wegen seines guten Sintervermögens
wird als Ausgangsmaterial ein kopräzipitiertes ZrO₂-Y₂O₃-Pulver
verwendet, dessen Teilchengröße und spezifische Oberfläche im
beanspruchten Bereich liegt, um ein Sintern bei einer Temperatur
von nicht mehr 1500°C durchzuführen - ohne Verwendung
von SiO₂ oder einer anderen Sinterhilfe - und um ein gesintertes
Produkt zu erhalten, das aus feinen Kristallkörnern aus tetragonalem
Zirkoniumoxid und kubischem Zirkoniumoxid zusammengesetzt
ist.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es erwünscht,
daß das teilweise stabilisierte Zirkoniumoxid frei von SiO₂
ist. Da SiO₂ jedoch in geringen Mengen in den Ausgangsmaterialien
vorhanden ist oder in kleinen Mengen aus den Misch- und
Mahlvorrichtungen heraustritt, ist in der Praxis ein Siliciumdioxid
freies Material nicht vorhanden. Deshalb ist der Gehalt an
SiO₂ im erfindungsgemäß hergestellten Pulver auf maximal 0,2 Gew.-%
begrenzt.
Der erfindungsgemäß hergestellte feste Elektrolyt besitzt eine
recht kleine Kristallkorngröße, weil das Sintern bei einer relativ
niedrigen Temperatur durchgeführt wird. Dieser feste
Elektrolyt besitzt deshalb eine ausreichend hohe mechanische
Festigkeit. Weiterhin weist der erfindungsgemäß hergestellte
Elektrolyt eine hohe Temperaturschock-Festigkeit auf und erleidet
praktisch keine Beeinträchtigung im vorstehend genannten
Temperaturbereich von 200-300°C, da der hergestellte Elektrolyt
aus teilweise stabilisiertem Zirkoniumoxid besteht, welches
kubische und tetragonale Kristalle umfaßt. Da nur geringe
Mengen an Siliciumdioxid gestattet sind, kommt es beim erfindungsgemäß
hergestellten festen Elektrolyten nicht zur einer Erhöhung
des elektrischen Widerstandes wegen Bildung einer glasartigen
SiO₂-Korngrenzenphase. Wird der erfindungsgemäß hergestellte
feste Elektrolyt in einem Sauerstoffpumpenelement oder
in einem ähnlichen Element verwendet, so zeigt er eine recht
hohe Stehspannung und wird nicht durch Schwärzung beeinträchtigt.
Fig. 1 ist eine Darstellung, die die Abhängigkeit des
Sintervermögens eines kopräzipitierten ZrO₂-Y₂O₃-Pulvers
von seinem spezifischen Oberflächenbereich und der Brenn
temperatur zeigt.
Die Fig. 2 und 3 sind Darstellungen, die die Abhängigkeit
der Stehspannung eines festen ZrO₂-Y₂O₃-Elektrolyten von
dem Gehalt an SiO₂ zeigen.
Fig. 4 ist eine Darstellung, die den Anteil an tetragonalen
Kristallen in einem festen ZrO₂-Y₂O₃-Elektrolyten und der
Scher- bzw. Biegefestigkeit des festen Elektrolyten in Abhängigkeit
von dem Gehalt an Y₂O₃ zeigt.
Erfindungsgemäß ist das Molverhältnis von Y₂O₃ zu ZrO₂
auf den Bereich von 4,5 : 95,5 bis 6,0 : 94,0 begrenzt aus
den vorstehend angegebenen Gründen. Wenn die Menge an
Y₂O₃ geringer als 4,5 Mol-% beträgt, enthält das teil
weise stabilisierte Zirkoniumoxid mehr als 60 Gew.-% an
tetragonalen Kristallkörnern und weist deshalb eine
niedrige elektrische Leitfähigkeit auf und erfährt eine
beträchtliche Alterungsverschlechterung. Wenn die Menge
an Y₂O₃ oberhalb 6 Mol-% liegt, wird der Anteil an tetra
gonalen Kristallkörnern in dem teilweise stabilisierten
Zirkoniumoxid niedriger als 10 Gew.-%, wodurch der feste
Elektrolyt eine unzureichende mechanische Festigkeit und
Wärmestoßfestigkeit aufweist.
Die feste Lösung des ZrO₂-Y₂O₃-Pulvers, die durch ein
Kopräzipitationsverfahren hergestellt wird, muß eine
mittlere Teilchengröße von nicht mehr als 1,0 µm aufwei
sen, weil das Pulver bei einer Temperatur von weniger als
1500°C ohne Verwendung einer Sinterhilfe nicht gut ge
sintert werden kann, wenn die mittlere Teilchengröße
größer ist. Es ist wesentlich, ein Pulver mit einer mitt
leren Teilchengröße von nicht mehr als 1,0 µm zu verwen
den, um einen gesinterten Körper aus ZrO₂-Y₂O₃ herzu
stellen, der aus einer Mischung von feinen kubischen
Kristallkörnern und feinen tetragonalen Kristallkörnern
besteht, ohne Verwendung von SiO₂ oder einer anderen
Sinterhilfe.
Weiterhin ist es notwendig, den spezifischen Oberflächen
bereich des ZrO₂-Y₂O₃-Pulvers innerhalb eines geeigneten
und relativ engen Bereichs zu begrenzen, um ein vollstän
diges Sintern bei einer Temperatur von nicht mehr als
1500°C ohne Verwendung einer Sinterhilfe zu erreichen.
Fig. 1 zeigt das Ergebnis eines Experiments zum Sinter
vermögen von kopräzipitierten ZrO₂-Y₂O₃-Pulvern, die eine
ähnliche chemische Zusammensetzung aufweisen und in ihrem
spezifischen Oberflächenbereich verschieden sind. In
jedem Pulver betrug das Molverhältnis von Y₂O₃ zu ZrO₂
5,5 : 94,5, und der Gehalt an SiO₂ wurde auf 0,03 Gew.-%
kontrolliert. Jedes Pulver wurde zu Grünlingen verdich
tet und bei verschiedenen Temperaturen von nicht mehr als
1500°C gebrannt. Es wurde ein gutes Sintern erreicht,
wenn der gebrannte Körper eine scheinbare spezifische
Dichte von 5,8 oder mehr besaß. Das Ergebnis der Fig. 1
zeigt, daß ein ZrO₂-Y₂O₃-Pulver mit einem spezifischen
Oberflächenbereich von nicht weniger als 2,5 m²/g verwendet
werden sollte, wenn ein gutes Sintern bei einer Tempera
tur von nicht mehr als 1500°C erreicht werden soll.
Andererseits ist ersichtlich, daß bei einem spezifischen
Oberflächenbereich des ZrO₂-Y₂O₃-Pulvers von mehr als
7 m²/g die Schrumpfungsmenge des gebrannten Körpers zu
groß ist, um die gewünschte Genauigkeit der Form und der
Dimensionen des gesinterten Körpers zu erhalten.
Erfindungsgemäß ist der Gehalt an SiO₂ in dem festen
Elektrolyten (und ebenfalls in dem als Sintermaterial
verwendeten Pulver) auf maximal 0,2 Gew.-% begrenzt, weil
festgestellt wurde, daß ein fester ZrO₂-Y₂O₃-Elektrolyt
leichter geschwärzt wird durch Anwendung einer niedrigen
Spannung, wenn der Gehalt an SiO₂ zunimmt. Die Fig. 2 und
3 zeigen die Ergebnisse eines diesbezüglichen Experi
ments. Proben aus festen ZrO₂ (94,5 Mol-%)-Y₂O₃ (5,5 Mol-%)
-Elektrolyten in Form einer dünnen Platte mit einer
Elektrodenschicht auf jeder Seite wurden durch Zugabe von
verschiedenen Mengen an SiO₂ zu dem Ausgangsmaterialpul
ver hergestellt. Die Proben wurden in zwei Gruppen einge
teilt, um die Proben einer Gruppe bei 800°C und die der
anderen bei 600°C zu testen, in beiden Fällen in der
Luft. Die Stehspannung jeder Probe wurde durch allmähli
ches Verstärken einer Gleichstromspannung, die zwischen
die zwei Elektroden der Probe angelegt wurde, bestimmt,
bis zum Auftreten des Schwärzungsphänomens. Wie die
Fig. 2 und 3 zeigen, verschiebt sich der Wert der kriti
schen Spannung oder Stehspannung, oberhalb der der feste
Elektrolyt eine Schwärzung erfährt ("Fehlerbereich" in
den Fig. 2 und 3) nach unten, wenn der Gehalt an SiO₂
steigt.
Feste Elektrolytsauerstoffsensoren werden in großem
Umfang in Kraftfahrzeugen verwendet, und eine herrschen
de Leistungsspannung bei Kraftfahrzeugen beträgt 5 V.
Wenn ein Sauerstoffsensor mit einem Sauerstoffionenpum
penelement eines festen Zirkoniumoxidelektrolyten als
Luft/Brennstoff-Detektor verwendet wird, der sowohl
superstöchiometrische als auch substöchiometrische Luft/
Brennstoff-Verhältnisse nachweisen kann, wird die Polari
tät einer Gleichstromspannung, die auf das Pumpenelement
angelegt wird, gemäß dem Bereich des nachzuweisenden
Luft/Brennstoff-Verhältnisses gewählt. Das heißt, es
sollte erwartet werden, daß maximal Spannungen von +/-5 V
auf den festen Elektrolyten in dem Sauerstoffsensor ange
legt werden. Deshalb muß die Stehspannung des festen
Elektrolyten wenigstens +/-2,5 V betragen und sollte im
Hinblick auf eine unvermeidbare Verschlechterung durch
langen Gebrauch unter Hochtemperaturbedingungen 3 bis 4 V
bei 600°C erreichen. Aus diesem Grund und im Hinblick
auf die Ergebnisse von umfangreichen Experimenten muß ein
erfindungsgemäßer fester Elektrolyt einen Gehalt an SiO₂
von nicht mehr als 0,2 Gew.-%, vorzugsweise nicht mehr
als 0,1 Gew.-%, aufweisen.
Erfindungsgemäß ist es zweckmäßig, das Sintern des ZrO₂-
Y₂O₃-Pulvers, das zu einem Grünling gebildet wird, bei
einer Temperatur von 1400 bis 1500°C durchzuführen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Ein gemisches Oxidpulver, bestehend aus 5,5 Mol-% Y₂O₃
und als Rest ZrO₂, wurde durch ein übliches Kopräzipita
tionsverfahren hergestellt. Die Fällungsbedingungen wurden
so kontrolliert, daß das erhaltene Oxidpulver eine
mittlere Teilchengröße von 0,5 µm und einen spezifischen
Oberflächenbereich von 3,3 m³/g besaß.
Als Bindemittel wurde eine geringe Menge Polyvinylbutyral
in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel
zugegeben und mit dem ZrO₂-Y₂O₃-Pulver vermischt. Das
Mischen wurde so durchgeführt, daß eine Intrusion von
SiO₂ und Al₂O₃ in die Mischung aus der Mischvorrichtung
minimiert wurde. Nach dem Mischen ergab eine Analyse des
Pulvers (Trockenprobe), daß der Gehalt an SiO₂ geringer
als 0,1 Gew.-% und der Gehalt an Al₂O₃ geringer als
0,5 Gew.-% war. Die nasse Mischung wurde durch ein
Streichmesserverfahren zu einem Stück bzw. Streifen einer
grünen Bahn mit einer Dicke von etwa 0,4 mm, einer Länge
von 56 mm und einer Breite von 5 mm geformt. Nach Trock
nen des grünen Bahnstücks wurde eine leitende Paste, be
stehend aus einem Pt-Pulver, einem ZrO₂-Y₂O₃-Pulver und
einer Bindemittellösung, durch Siebdruck auf einen vor
bestimmten Bereich jeder Hauptoberfläche des grünen Bahn
stücks aufgebracht. Die leitende Paste wurde verwendet,
um Elektrodenschichten auf dem gesinterten Produkt vorzu
sehen. Danach wurde das grüne Bahnstück einer mäßigen Er
wärmung zur Zersetzung und Entfernung der Bindemittel
ausgesetzt, und dann wurde das grüne Bahnstück in Luft
bei etwa 1450°C zur Durchführung des Sinterns gebrannt.
Das Produkt dieses Verfahrens war ein Sauerstoffionen
pumpenelement, das aus einer teilweise stabilisierten
Zirkoniumoxidplatte, die als Sauerstoffionen leitende
feste Elektrolytschicht diente, und einem Paar von Elek
trodenschichten, gebildet auf den zwei gegenüberliegen
den Seiten der festen Elektrolytplatte, bestand.
Zur Herstellung eines Sauerstoffionenpumpenelements wurde
das Verfahren nach Beispiel 1 wiederholt mit der Aus
nahme, daß das Ausgangsmaterial und die Verfahrensbedin
gungen in den folgenden Punkten geändert wurden. In die
sem Fall besaß das ZrO₂-Y₂O₃-Pulver eine mittlere Teil
chengröße von 1,3 µm und einen spezifischen Oberflächen
bereich von 3,2 m²/g. Nach Mischen mit dem Bindemittel
enthielt das Pulver (Trockenprobe) 0,4 Gew.-% SiO₂ und
3,0 Gew.-% Al₂O₃.
Die in Beispiel 1 und dem Vergleichsbeispiel hergestell
ten Sauerstoffionenpumpenelemente wurden durch die fol
genden Verfahren getestet.
Als erster Test wurde in einer Hochtemperaturatmosphäre
von 800°C eine Gleichstromspannung von 1,5 V zwischen
die zwei gegenüberliegenden Elektroden jedes Elements
angelegt, um die Stromdichte in der festen Elektrolyt
schicht zu messen. In den Proben des Beispiels 1 lag die
Stromdichte bei 70 bis 75 mA/15 mm² (Oberflächenbereich
der Elektroden), während in den Proben des Vergleichs
beispiels die Stromdichte 18 bis 30 mA/15 mm² betrug. Das
heißt, das Verhalten des festen Elektrolyten des Bei
spiels 1 war 2,5- bis 3mal höher als das des Vergleichs
beispiels. Wahrscheinlich ist die bemerkenswerte Erhöhung
der Stromdichte in Beispiel 1 auf eine beträchtliche
Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit des gesinterten
festen Elektrolyten als Wirkung der verringerten Gehalte
an SiO₂ und Al₂O₃ zurückzuführen.
In einem anderen Test wurde die Stehspannung jedes
Sauerstoffionenpumpenelements in einer Hochtemperatur
atmosphäre von 800°C durch allmähliches Verstärken einer
Gleichstromspannung, die zwischen die zwei gegenüberlie
genden Elektroden angelegt wurde, gemessen, bis zum Auf
treten eines Schwärzungsphänomens. Die Proben des festen
Elektrolytelements des Beispiels 1 zeigten Stehspannungen
von 7,8 bis 8,8 V, während die Proben des Vergleichsbei
spiels eine Stehspannung von nur 2,5 bis 3,5 V aufwiesen.
Es wird angenommen, daß die beträchtlich höheren Steh
spannungen der Proben des Beispiels 1 hauptsächlich auf
den verringerten Gehalt an SiO₂ zurückzuführen sind.
Gesinterte Platten aus teilweise stabilisiertem Zirko
niumoxid wurden durch im wesentlichen das gleiche Ver
fahren wie in Beispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme,
daß das Molverhältnis von Y₂O₃ zu ZrO₂ variiert wurde, um
drei Arten von festen Elektrolytplatten zu erhalten,
worin das Molverhältnis von Y₂O₃/ZrO₂ 4,5/95,5, 5,5/94,5
bzw. 6,0/94,0 betrug. Zu Versuchszwecken wurde eine
andere feste Elektrolytplatte hergestellt durch Er
niedrigung des Y₂O₃/ZrO₂-Molverhältnisses auf 4,0/96,0.
Zwei Stücke dieser festen Elektrolytplatten wurden einer
Messung der Biege- bzw. Scherfestigkeit durch das
Standard-Dreipunkt-Biegeverfahren ausgesetzt. Die Ergeb
nisse sind in Fig. 4 gezeigt.
Daneben wurde jeder feste Elektrolyt einer Röntgenbeu
gungsanalyse ausgesetzt, um den Anteil an tetragonalen
Kristallkörnern aus dem Verhältnis zwischen den inte
grierten Intensitäten der Reflexionen zu bestimmen. Das
heißt, es wurde die folgende Gleichung verwendet zur Be
stimmung des Anteils, T (Gew.-%), an tetragonalen
Kristallkörnern zu den gesamten Kristallkörnern.
worin T (400) die integrierte Intensität der Reflexion für
die (400)-Ebene der tetragonalen Kristalle, T (004) die
integrierte Intensität für die (004)-Ebene der tetragona
len Kristalle und C (400) die integrierte Intensität für
die (400)-Ebene der kubischen Kristalle bedeutet.
Die Analysenergebnisse werden in Fig. 4 gezeigt. Die
Kurven in Fig. 4 geben an, daß, wenn der Anteil an tetra
gonalen Kristallen, T (Gew.-%), in dem festen Elektroly
ten (teilweise stabilisiertes Zirkoniumoxid) geringer als
15 Gew.-% ist, die Biegefestigkeit
der festen Elektrolytplatte geringer als die der Alumi
niumoxidplatte ist. Bei Gassensorelementen oder Sauer
stoffpumpenelementen unter Verwendung eines festen Zir
koniumoxidelektrolyten ist es üblich, ein Aluminiumoxid
substrat mit einer damit verbundenen Heizvorrichtung zu
verwenden. Deshalb ist es unerwünscht, daß der feste
Elektrolyt in seiner mechanischen Festigkeit geringer als
das Aluminiumoxid ist. Diesbezüglich ist es wünschens
wert, daß der Anteil an tetragonalen Kristallen, T (Gew.-%),
in einem erfindungsgemäßen, teilweise stabilisierten
Zirkoniumoxid wenigstens 15 Gew.-% beträgt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Sauerstoffionen
leitenden, festen Elektrolyten, der eine gesinterte feste
Lösung aus ZrO₂ und Y₂O₃ im Molverhältnis Y₂O₃ : ZrO₂ im
Bereich von 4,5 : 95,5 bis 6,0 : 94,0 darstellt und im wesentlichen
aus tetragonalen und kubischen Kristallkörnern
besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) ein Pulver aus einer festen Lösung von 4,5 bis 6,0 Mol-% Y₂O₃ und 95,5 bis 94,0 Mol-% ZrO₂, die nicht mehr als 0,2 Gew.-% SiO₂ als unvermeidbare Verunreinigung enthält, hergestellt durch Kopräzipitation, mit einer mittleren Teilchengröße von nicht mehr als 1,0 µm und einer spezifischen Oberflächengröße von 2,5 bis 7 m²/g zu einem Grünkörper der gewünschten Gestalt geformt wird und
- (b) der Grünkörper bei einer Temperatur von nicht mehr als 1500°C gesintert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stufe (a) ein Pulver aus einer festen Lösung
von Y₂O₃ und ZrO₂ verwendet wird, das nicht mehr als 0,1 Gew.-%
SiO₂ enthält.
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