DE2853711C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein photographisches Aufzeichnungsmaterial, das
zur Erzeugung von photographischen Bildern gemäß den bekannten Silberkomplex
diffusionsübertragungs-Umkehrverfahren geeignet ist.
Die Prinzipien des Silberkomplexdiffusionsübertragungs-Umkehrverfahrens, das im
folgenden als DTR-Verfahren bezeichnet wird, sind beispielsweise in der US-PS
23 52 014 beschrieben.
Beim DTR-Verfahren werden Silberkomplexe bildweise durch Diffusion aus einer
Silberhalogenidemulsionsschicht auf eine Bildempfangsschicht übertragen, wo sie,
gegebenenfalls in Gegenwart von Entwicklungskeimen, in ein Silberbild umgewandelt
werden. Zu diesem Zweck wird eine bildweise belichtete Silberhalogenidemulsionsschicht
mit Hilfe einer Entwicklersubstanz in Gegenwart eines sogenannten
Silberhalogenidlösungsmittels entwickelt. In den belichteten Teilen der
Silberhalogenidemulsionsschicht wird das Silberhalogenid zu Silber entwickelt, so
daß es sich nicht mehr lösen und deshalb auch nicht diffundieren kann. In den
nicht-belichteten Teilen der Silberhalogenidemulsionsschicht wird das Silberhalogenid
mit Hilfe eines Silberhalogenidkomplexierungsmittels
(eines sogenannten Silberhalogenidlösungsmittels) in lösliche
Silberkomplexe überführt und durch Diffusion auf eine anliegende
Bildempfangsschicht oder auf eine Bildempfangsschicht,
die mit der Emulsionsschicht in Kontakt gebracht wird, übertragen,
so daß, üblicherweise in Gegenwart von Entwicklungskeimen,
ein Silber- oder silberhaltiges Bild in der Bildempfangsschicht
entsteht. Weitere Einzelheiten über das DTR-Verfahren
können in "Photographic Silver Halide Diffusion
Processes" von A. Rott und E. Weyde, Focal Press, London,
New York (1972) gefunden werden.
Die Reproduktion von Halbtonbildern mit dem DTR-Verfahren
verlangt die Verwendung eines Aufnahmematerials, das in der
Lage ist, Bilder mit beträchtlich geringerer Gradation zu
liefern, als sie normalerweise bei der Dokumentwiedergabe
angewandt wird, um eine korrekte Tonwiedergabe von Halbtönen
des Originals sicherzustellen. Bei der Dokumentreproduktion
werden Silberhalogenidemulsionsmaterialien verwendet, die
normalerweise hauptsächlich Silberchlorid enthalten. Silberchlorid
führt nicht nur zu einer rascheren Entwicklung, sondern
auch zu einem hohen Kontrast.
In der US-PS 39 85 561 wird ein lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial
beschrieben, worin das Silberhalogenid
vorwiegend Silberchlorid ist, das aber trotzdem zur Ausbildung
eines Halbtonbildes auf oder in einem Bildempfangsmaterial
durch das Diffusionsübertragungsverfahren befähigt ist.
Nach dieser US-PS wird ein Halbtonbild durch das Diffusionsübertragungsverfahren
in oder auf einer Bildempfangsschicht
erzeugt durch die Verwendung einer lichtempfindlichen Schicht,
die ein Gemisch von Silberchlorid und Silberjodid und/oder
Silberbromid, dispergiert in einem hydrophilen kolloidalen
Bindemittel, z. B. Gelatine, enthält, worin das Silberchlorid
in einer Menge von mindestens 90 Mol-%, bezogen auf die gesamte
in Mol ausgedrückte Menge Silberhalogenid, vorliegt und
worin das Gewichtsverhältnis von hydrophilem Kolloid zu
Silberhalogenid, ausgedrückt als äquivalente Menge Silbernitrat,
zwischen etwa 3 : 1 und etwa 10 : 1 Gewichtsteilen liegt.
Im allgemeinen liegt der Mol-Prozentsatz von Silberjodid und/oder
Silberbromid, bezogen auf die gesamte in Mol ausgedrückte
Menge Halogenid, zwischen etwa 0,1 und etwa 10 Mol-%, vorzugsweise
zwischen 0,5 und 5 Mol-%.
Die in den Beispielen der genannten US-PS verwendeten lichtempfindlichen
Materialien enthalten im Gemisch mit dem Silberhalogenid
Hydrochinon als Hauptentwicklungsmittel und 1-
Phenyl-4-methyl-3-pyrazolidinon als Hilfsentwicklungsmittel.
Mit diesen lichtempfindlichen Materialien kann erfolgreich
die Wiedergabe von Halbtonbildern erzielt werden, vielleicht
als Ergebnis der Gegenwart der genannten Mengen von Silberjodid
und/oder Silberbromid und des definierten hohen Verhältnisses
von hydrophilem Kolloid zu Silberhalogenid.
Nun wurde gefunden, daß eine noch bessere Halbtonwiedergabe
erzielt werden kann, wenn man in der lichtempfindlichen
Schicht oder in Verbindung mit dieser mit dem gleichen hohen
Verhältnis von hydrophilem Kolloid zu Silberhalogenid eine
Kombination von Silberhalogenidentwicklungsmitteln verwendet,
die aus einer o-Dihydroxybenzolverbindung, z. B. Brenzcatechin,
einer 3-Pyrazolidinonverbindung, z. B. einem 1-Aryl-3-pyrazolidinon,
und gegebenenfalls einer p-Dihydroxybenzolverbindung,
z. B. Hydrochinon, besteht, wobei der molare Anteil des o-Dihydroxybenzols
in dieser Kombination größer als der molare
Anteil des 3-Pyrazolidinons ist und das p-Dihydroxybenzol,
falls vorhanden, in einem molaren Anteil von höchstens 5%,
bezogen auf das o-Dihydroxybenzol, vorliegt. Darüber hinaus
bietet diese Kombination den Vorteil einer neutraleren Bildtonwiedergabe.
Die mit der obengenannten Dreikomponenten-Entwickler-Kombination erhaltenen
Bilder haben die Eigenschaft, daß sie unter den Bedingungen von relativ hoher
Temperatur und Feuchtigkeit sehr gut einem Schwärzungsverlust widerstehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein zur Verwendung im Silberkomplexdiffusionsübertragungsverfahren
geeignetes photographisches Aufzeichnungsmaterial
eine hydrophile kolloidale Silberhalogenidemulsionsschicht, worin das
Silberhalogenid aus einem Gemisch von Silberchlorid und Silberjodid und/oder
Silberbromid besteht, wobei mindestens 90 Mol-%, bezogen auf die Gesamtmolzahl
des Silberhalogenids, Silberchlorid sind, und worin das Gewichtsverhältnis von
hydrophilem Kolloid zu Silberhalogenid, ausgedrückt als äquivalentes Silbernitrat,
zwischen etwa 3 : 1 und etwa 10 : 1 beträgt, und worin ferner das Silberhalogenid in
einer wirksamen Beziehung mit einem Gemisch von Entwicklungsmitteln steht, das
ein o-Dihydroxybenzol, z. B. Brenzcatechin, ein 3-Pyrazolidinon, z. B. ein 1-Aryl-3-pyrazolidinon,
sowie gegebenenfalls ein p-Dihydroxybenzol, z. B. Hydrochinon,
enthält, wobei der molare Anteil des o-Dihydroxybenzols im Gemisch größer als der
molare Anteil des 3-Pyrazolidinons ist und das p-Dihydroxybenzol, falls überhaupt
vorhanden, in einem molaren Verhältnis von höchstens 5%, bezogen auf das o-Dihydroxybenzol,
vorliegt.
Unter "wirksame Beziehung" zwischen den Entwicklungsmitteln und dem Silberhalogenid
ist zu verstehen, daß die Entwicklungsmittel mit dem Silberhalogenid in
Kontakt stehen oder in chemisch-reaktiven Kontakt gebracht werden können, indem
man eine wäßrige alkalische Flüssigkeit auf das photographische Material zur
Entwicklung in dieser Flüssigkeit aufbringt. Das bedeutet, daß die Entwicklungsmittel
in der Silberhalogenidemulsionsschicht selbst vorliegen oder daß eines oder
mehrere der Entwicklungsmittel in einer wasserdurchlässigen Schicht vorliegen, die
nicht die Silberhalogenidemulsionsschicht ist, von der sie jedoch diese Emulsionsschicht
durch Diffusion erreichen können.
Die Verwendung einer geringen Menge eines p-Dihydroxybenzols
ergibt eine höhere maximale Bildschwärzung und Bildstabilität,
jedoch führen höhere Mengen insbesondere von Hydrochinon zu
einer raschen Zunahme der Gradation und lassen so den Vorteil
einer besseren Halbtonwiedergabe verlorengehen.
Durch Anwendung der oben definierten Entwicklerkombination
kann das Verhältnis von hydrophilem Kolloid (z. B. Gelatine)
zu Silberhalogenid (ausgedrückt als äquivalentes Silbernitrat)
im Bereich der niedrigeren Werte, z. B. von 3,5, liegen, ohne
daß dies zu einem Verlust des Vorteils einer sehr guten Halbtonwiedergabe
führt. Folglich können dünnere Silberhalogenidemulsionsschichten
bei höheren Geschwindigkeiten vergossen
werden.
Die beiliegenden Fig. 1 und 2 enthalten sensitometrische
Kurven von Halbtonbildern, die man mit bekannten Materialien
bzw. mit erfindungsgemäßen Materialien erhalten hat.
Das bevorzugte o-Dihydroxybenzol zur erfindungsgemäßen Verwendung
ist Brenzcatechin. Andere Brenzcatechin-Entwicklungsmittel,
die in der folgenden Erfindung brauchbar sind, sind
beispielsweise in der US-PS 31 46 104 beschrieben. 3-Pyrazolidinon-Entwicklungsmittel,
die in den vorliegenden Materialien
brauchbar sind, liegen im Bereich der folgenden allgemeinen
Formel:
worin bedeuten:
R¹ eine Arylgruppe, einschließlich einer substituierten
Arylgruppe, z. B. Phenyl, m-Tolyl und p-Tolyl,
R² Wasserstoff, eine niedere (C₁-C₃)-Alkylgruppe, z. B. Methyl, oder eine Acylgruppe, z. B. Acetyl,
R³, R⁴, R⁵ und R⁶ (die gleich oder verschieden sein können) jeweils Wasserstoff, eine Alkylgruppe, vorzugsweise eine C₁-C₅-Alkylgruppe, einschließlich einer substituierten Alkylgruppe, oder Arylgruppe, einschließlich einer substituierten Arylgruppe.
R² Wasserstoff, eine niedere (C₁-C₃)-Alkylgruppe, z. B. Methyl, oder eine Acylgruppe, z. B. Acetyl,
R³, R⁴, R⁵ und R⁶ (die gleich oder verschieden sein können) jeweils Wasserstoff, eine Alkylgruppe, vorzugsweise eine C₁-C₅-Alkylgruppe, einschließlich einer substituierten Alkylgruppe, oder Arylgruppe, einschließlich einer substituierten Arylgruppe.
3-Pyrazolidinonverbindungen im Bereich der obigen allgemeinen
Formel, die zur erfindungsgemäßen Verwendung geeignet sind,
sind beispielsweise aus der GB-PS 10 93 177 bekannt. Typische
Beispiele hierfür sind etwa die folgenden:
1-Phenyl-3-pyrazolidinon, auch unter der Warenbezeichnung
PHENIDONE bekannt,
1-(m-Tolyl)-3-pyrazolidinon,
1-Phenyl-2-acetyl-3-pyrazolidinon,
1-Phenyl-4-methyl-3-pyrazolidinon,
1-Phenyl-5-methyl-3-pyrazolidinon,
1-Phenyl-5,5-dimethyl-3-pyrazolidinon,
1-5-Diphenyl-3-pyrazolidinon,
1-(m-Tolyl)-5-phenyl-3-pyrazolidinon,
1-(p-Tolyl)-5-phenyl-3-pyrazolidinon
1-(m-Tolyl)-3-pyrazolidinon,
1-Phenyl-2-acetyl-3-pyrazolidinon,
1-Phenyl-4-methyl-3-pyrazolidinon,
1-Phenyl-5-methyl-3-pyrazolidinon,
1-Phenyl-5,5-dimethyl-3-pyrazolidinon,
1-5-Diphenyl-3-pyrazolidinon,
1-(m-Tolyl)-5-phenyl-3-pyrazolidinon,
1-(p-Tolyl)-5-phenyl-3-pyrazolidinon
und Gemische davon. Eine bevorzugte 3-Pyrazolidinonverbindung
zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung ist 1-Phenyl-
4,4-dimethyl-3-pyrazolidinon.
p-Dihydroxybenzolverbindungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden können, schließen beispielsweise
Hydrochinon und substituierte Hydrochinone ein, beispielsweise
Chlorhydrochinon,
Bromhydrochinon,
Isopropylhydrochinon,
Toluhydrochinon,
Methylhydrochinon,
2,3-Dichlorhydrochinon,
2,5-Dimethylhydrochinon,
2,3-Dibromhydrochinon,
2,5-Diäthylhydrochinon,
2,5-Di-p-phenäthylhydrochinon,
2,5-Dibenzoylaminohydrochinon oder
2,5-Diacetaminohydrochinon und Gemische davon.
Bromhydrochinon,
Isopropylhydrochinon,
Toluhydrochinon,
Methylhydrochinon,
2,3-Dichlorhydrochinon,
2,5-Dimethylhydrochinon,
2,3-Dibromhydrochinon,
2,5-Diäthylhydrochinon,
2,5-Di-p-phenäthylhydrochinon,
2,5-Dibenzoylaminohydrochinon oder
2,5-Diacetaminohydrochinon und Gemische davon.
Hydrochinon wird vorzugsweise verwendet.
Die o-Dihydroxybenzol-(A)- und 3-Pyrazolidinon-(B)-Entwickler
werden vorzugsweise in einem molaren Verhältnis von (A) zu (B)
im Bereich zwischen 10/1 und 10/3 verwendet.
Das Gemisch der oben genannten Entwicklungsmittel (A) und (B),
gegebenenfalls kombiniert mit einem p-Dihydroxybenzol-Entwicklungsmittel
(C), wird vorzugsweise in einer Menge von
0,3 bis 3 g/m² verwendet, und die Menge an Silberhalogenid,
ausgedrückt als Silbernitrat, liegt vorzugsweise im Bereich
von etwa 0,5 bis etwa 3,5 g/m².
Das Bindemittel für das lichtempfindliche Material ist vorzugsweise
Gelatine. Die Gelatine kann jedoch auch ganz oder teilweise
durch andere natürliche und/oder synthetische hydrophile
Kolloide ersetzt werden, z. B. Albumin, Kasein oder Zein,
Polyvinylalkohol, Alginsäuren, Cellulosederivate, wie etwa
Carboxymethylcellulose, und dergleichen. Wie bereits oben erwähnt,
liegt das Gewichtsverhältnis von hydrophilem Kolloid
zu Silberhalogenid, ausgedrückt als äquivalentes Silbernitrat,
zwischen etwa 3 : 1 und etwa 10 : 1; die bevorzugten Gewichtsverhältnisse
liegen zwischen 3,5 : 1 und 6,7 : 1.
Zusätzlich zum Bindemittel, Silberhalogenid und Entwicklungsmittel
können die lichtempfindlichen Elemente in der lichtempfindlichen
Emulsionsschicht und/oder in einer oder mehreren
Schichten in wasserdurchlässiger Beziehung mit der Silberhalogenidemulsionsschicht
jede Art von Verbindungen enthalten, die
üblicherweise in solchen Schichten zur Durchführung des Silberkomplexdiffusionsübertragungsverfahrens verwendet werden.
Beispielsweise können solche Schichten eine oder mehrere Beschichtungshilfsmittel,
Stabilisierungsmittel oder Schleierschutzmittel,
wie sie beispielsweise in der GB-PS 10 07 020
beschrieben sind, Weichmacher, Entwicklungsmodifizierungsmittel,
z. B. Polyoxyalkylenverbindungen und Oniumverbindungen,
Spektralsensibilisierungsmittel und dergleichen enthalten.
Die Silberhalogenidemulsion zur Verwendung im Silberkomplexdiffusionsübertragungsverfahren
zur Halbtonwiedergabe wird
vorzugsweise spektral sensibilisiert, beispielsweise kann
sie panchromatisch sensibilisiert werden, so daß die Wiedergabe
aller Farben des sichtbaren Spektrums sichergestellt
ist, wenn beispielsweise Schwarzweißkopien von farbigen
Halbtontransparenten gefertigt werden. Lichtempfindliche
Materialien, die verschieden spektral sensibilisierte Silberhalogenidemulsionsschichten
gemäß der vorliegenden Erfindung
enthalten, können in Verbindung mit einer Bildempfangsschicht
oder einem Bildempfangsmaterial, worin ein mehrfarbiges Farbstoffübertragungsbild,
wie beispielsweise in der GB-PS
9 04 364 beschrieben, erzeugt wird, verwendet werden. Solche
Farbstoffbilder können entweder auf opaken oder transparenten
Trägern hergestellt werden.
Der Träger für die lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
kann jeder üblicherweise verwendete Träger sein.
Hierzu gehören Träger aus Papier, Glas oder Film, beispielsweise
Celluloseacetatfilm, Polyvinylacetalfilm, Polystyrolfilm,
Polyäthylenterephthalatfilm, und dergleichen, ebenso
wie Metallträger und Metallträger, die auf beiden Seiten mit
Papier beschichtet sind. Ferner können Papierträger verwendet
werden, die auf einer oder beiden Seiten mit einem alpha-Olefinpolymeren,
z. B. Polyäthylen, beschichtet sind. Um der
Neigung des lichtempfindlichen Materials, sich aufzurollen, zu
begegnen, ist es möglich, eine Seite des Trägers mit einer
Polyäthylenschicht zu beschichten, deren spezifische Dichte
und/oder Dicke von der auf der anderen Seite des Trägers differiert.
Diese Kompensationswirkung kann auch durch das Einbringen
von Mattierungsmitteln in diese Schichten verbessert
werden.
Mindestens eine Seite des Trägers wird mit der lichtempfindlichen
Emulsionsschicht beschichtet, welche das Gemisch von
Silberchlorid und Silberbromid und/oder Silberjodid, z. B.
Silberchloridjodid, Silberchloridbromid oder Silberchloridbromidjodid,
enthält.
Die emulsionsbeschichtete Seite des lichtempfindlichen Materials
kann mit einer Deckschicht versehen werden, die üblicherweise
frei von Gelatine ist und wasserdurchlässige Kolloide
enthält. Die Deckschicht ist so beschaffen, daß die Diffusion
nicht behindert oder eingeschränkt wird und daß sie beispielsweise
als Schutzschicht wirkt. Geeignete wasserdurchlässige
Bindemittel für die zuoberst auf die lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
aufgebrachte Schicht sind z. B.
Methylcellulose, das Natriumsalz von Carboxymethylcellulose,
Hydroxyäthylcellulose, Hydroxyäthylstärke, Hydroxypropylstärke,
Natriumalginat, Tragantgummi, Stärke, Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure,
Polyacrylamid, Polyvinylpyrrolidon, Polyoxyäthylen,
Copoly(methylvinyläther/maleinsäure) und dergleichen. Die
Dicke dieser Schicht kann entsprechend der Natur des verwendeten
Kolloids variieren. Eine solche Schicht kann, falls vorhanden,
zumindest teilweise auf die Bildempfangsschicht übertragen
werden, wenn das Diffusionsverfahren zum Ende kommt.
Die Herstellung der Silberhalogenidemulsion des erfindungsgemäßen
Materials geschieht auf bekannte Weise durch eine Ausfällungsreaktion
von Halogeniden, z. B. Ammoniumhalogenid und
Alkalihalogeniden, z. B. Kalium-, Natrium-, Lithium-, Cadmium-
und Strontiumhalogenid mit Silbersalzen, z. B. Silbernitrat,
in einem hydrophilen Schutzbindemittel, das vorzugsweise Gelatine
ist. Das Silberhalogenid wird so ausgefällt, daß mindestens
90 Mol-% des gebildeten Silberhalogenids Silberchlorid
sind. Im allgemeinen liegt der Mol-Prozentanteil von Silberjodid
und/oder Silberbromid zwischen 0,1 und 10, vorzugsweise
0,5 bis 5 Mol-%. Die Entwicklungsmittel werden vorzugsweise
der Emulsionsmischung nach der chemischen Reifungsphase, die
dem Waschen der Emulsion folgt, zugesetzt.
Die Bildempfangsschicht, in oder auf der ein Halbtonbild nach
dem Diffusionsübertragungsverfahren unter Verwendung einer
Silberhalogenidemulsion gemäß der vorliegenden Erfindung
gebildet werden kann, ist normalerweise ein Teil eines separaten
Elementes. Es ist jedoch auch möglich, ein sogenanntes
"Einblatt"-Material zu verwenden, worin die lichtempfindliche
Schicht und eine Bildempfangsschicht in ein und demselben
Material vorliegen, wobei diese Schichten auf dem gleichen
Träger liegen.
Ein in Kombination mit dem erfindungsgemäßen lichtempfindlichen
Material verwendetes Bildempfangsmaterial kann einen
opaken oder transparenten Träger umfassen, einschließlich
der Träger von der Art, wie sie bereits oben für die lichtempfindliche
Schicht beschrieben sind.
Die Bildempfangsschicht oder eine daran anliegende Schicht
kann ein oder mehrere Mittel zur Förderung der Reduktion des
komplexierten Silbersalzes zu metallischem Silber, sogenannte
Entwicklungskeime, enthalten. Solche Entwicklungskeime sind
in der bereits genannten Publikation von A. Rott und E. Weyde
auf Seiten 54 bis 57 beschrieben. Vorzugsweise werden Nickelsulfidkerne
verwendet. Entwicklungskeime können auch in der
Verarbeitungsflüssigkeit enthalten sein, wie in der GB-PS
10 01 558 beschrieben.
In einer oder mehreren Schichten des Bildempfangsmaterials,
das, wie oben bereits erwähnt, auch das lichtempfindliche
Material sein kann, können Substanzen enthalten sein, die
eine herausragende Rolle bei der Bildung von Diffusionsübertragungsbildern
spielen. Zu solchen Substanzen gehören
Schwarztönungsmittel, z. B. die in der GB-PS 5 61 875 und in
der BE-PS 5 02 525 beschriebenen. Ein bevorzugtes Schwarztönungsmittel
ist 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol.
Die Bildempfangsschicht kann aus irgendeinem der bereits für
Silberhalogenid erwähnten Bindemittel bestehen oder dieses
enthalten. Gelatine ist für die Bildempfangsschicht das bevorzugte Bindemittel.
Die Bildempfangsschicht kann auch ein Silberhalogenidlösungsmittel, z. B.
Natriumthiosulfat in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 4 g/m² enthalten.
Die Oberfläche des Bildempfangsmaterials kann mit Druck, z. B. jeder Art von
Identifikationsdaten, versehen sein, der mit jeder Art von üblichen Druckverfahren,
wie Offset, Tiefdruck und dergleichen, angebracht sein kann.
Die bei der Verarbeitung eines erfindungsgemäßen photographischen Materials
verwendete Verarbeitungsflüssigkeit enthält üblicherweise alkalische Stoffe, wie
etwa Natriumphosphat, Konservierungsmittel, z. B. Natriumsulfit, Verdickungsmittel,
z. B. Hydroxyäthylcellulose und Carboxymethylcellulose,
Schleierschutzmittel, wie z. B. Kaliumbromid, Silberhalogenid-Komplexierungsmittel
als "Lösungsmittel", z. B. Natriumthiosulfat, Schwarztönungsmittel,
insbesondere heterocyclische Mercaptoverbindungen, z. B. 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol,
und dergleichen. Der pH-Wert der Verarbeitungsflüssigkeit liegt
vorzugsweise im Bereich von 10 bis 14.
Die Menge an Natriumthiosulfat in dieser Flüssigkeit liegt beispielsweise im
Bereich von 17,5 g/l bis 50 g/l.
Die vorliegende Erfindung umfaßt ein DTR-Verfahren, worin das obige photographische
Material zur Erzeugung eines Bildes, insbesondere eines Halbtonbildes
in oder auf einer Bildempfangsschicht oder -folie, verwendet wird.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Halbtonbildes auf einem separaten Bildempfangsmaterial
umfaßt beispielsweise die Schritte:
- a) Belichten einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht eines photographischen Aufzeichnungsmaterials, wie oben definiert, mit einem Original;
- b) Inkontaktbringen dieses photographischen Aufzeichnungsmaterials, während es mit wäßriger alkalischer Flüssigkeit befeuchtet ist, mit einem Bildempfangsmaterial, das Entwicklungskeime enthält, so daß die Entwicklung des belichteten Silberhalogenids und die Komplexierung des unbelichteten und nicht-entwickelten Silberhalogenids durch ein Silberhalogenidkomplexierungsmittel sowie die Übertragung auf das Bildempfangsmaterial, auf oder in dem das komplexierte Silberhalogenid in ein Silber- oder silberhaltiges Bild mit Hilfe der Entwicklungskeime umgewandelt wird, bewirkt werden; sowie
- c) Trennen des photographischen Aufzeichnungsmaterials vom Bildempfangsmaterial.
Bezüglich von Einzelheiten über die Belichtungs- und Entwicklungsvorrichtungen,
die bei der Verarbeitung des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials verwendet
werden können, wird auf das oben angeführte Buch von A. Rott und E. Weyde
sowie auf die darin zitierte Patentliteratur verwiesen.
Das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial der vorliegenden Erfindung findet
eine vorteilhafte Verwendung in photographischen Kameras, worin die Halbtoninformation
aufgenommen werden soll, beispielsweise in der Porträtphotographie.
Die ausgezeichnete Halbtonwiedergabe schließt jedoch nicht aus, daß das
Material zur Aufnahme von Dokumenten und jeder Art von graphischen Daten
verwendet wird, so daß das Material besonders geeignet ist zum gleichzeitigen
Porträtieren und Aufzeichnen von graphischen Daten, die sich auf die porträtierte
Person beziehen, wie dies beispielsweise auf Dokumenten, wie Führerschein,
Bankschecks, Ausweisen und dergleichen der Fall ist. Eine photographische
Kamera, die zur gleichzeitigen Porträtaufnahme und Aufzeichnung von graphischen
Daten geeignet ist, sowie die Verwendung eines photographischen Silberhalogenidmaterials
und Bildempfangsmaterials für das DTR-Verfahren wird
beispielsweise in der US-PS 40 11 570 beschrieben.
Das erfindungsgemäße lichtempfindliche Material eignet sich auch für die
Herstellung von Halbton-Antikphotos mit sepia oder braunem Bildton.
Das Silberkomplexdiffusionsübertragungsverfahren ist dazu angewandt worden, um
Imitationen von Porträts aus den früheren Zeiten der Photographie herzustellen. Bei
einer viel verwendeten Methode zur Herstellung von Antikphotos wird ein Film
eingesetzt, bestehend aus einem Integralpack von Positiv-Negativmaterial, das mit
einer Entwicklerflüssigkeit arbeitet, die aus einem sogenannten Behälter freigesetzt
wird. Obschon derartige Packfilme Kopien mit dem für Porträtaufnahmen erforderlichen
Halbton ergeben, gibt es die Schwierigkeit, daß eine gesonderte
Tonungsstufe notwendig ist. Der authentische sepia-Anblick wird normalerweise
durch Bleichen und Tonen der positiven Übertragungskopie erhalten. Das erste Bad
bleicht die Kopie, während das zweite Bad, z. B. ein Selentonungsbad, die Kopie in
einem braungetonten Modus wiederherstellt. Nebst dem zeitraubenden Charakter
dieser zusätzlichen Stufen sollte man vorsichtig sein bei der Handhabung von
Selentonungschemikalien, da sie sehr toxisch sind.
Es wurde nun gefunden, daß die braune bzw. sepia Tonung von Diffusionsübertragungskopien
zur Herstellung von Antikphotos auf viel einfachere und weniger
zeitraubende Weise stattfinden kann, indem das Silberkomplexdiffusionsübertragungsverfahren
mit einem erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial
oder mit einem Silberhalogenidmaterial mit hohem Gelatinegehalt,
wie beschrieben in der bereits erwähnten US-PS 39 85 561, mit Hilfe
einer Verarbeitungsflüssigkeit durchgeführt wird, die im Augenblick der
Diffusionsübertragung Thiosulfat-Ionen sowie Iodid-Ionen und eine den Bildton
beeinflussende organische heterocyclische Mercaptoverbindung enthält, die zur
Erzeugung des gewünschten braunen oder sepia Tons der Übertragungskopie mit
den Iodid-Ionen zusammenarbeitet.
Bildtonbeeinflusser, die zur Erzeugung von Diffusionsübertragungsbildnern mit
braunem bzw. sepia Farbton mit Iodid-Ionen zusammenzuarbeiten vermögen,
können der Liste von Bildtonbeeinflussern aus dem oben erwähnten Buch von
A. Rott und E. Weyde, Seiten 61-65 entnommen werden. Eine bevorzugte Klasse von
Verbindungen ist die der 5-Mercapto-1,2,4-triazole.
Der authentische sepia-Anblick wird erzielt, indem man in der das Silberhalogenidkomplexierungsmittel
enthaltenden Verarbeitungsflüssigkeit die mit 3-Anilino-4-
phenyl-Δ²-1,2,4-triazolin-5-thion tautomere Mercaptoverbindung als Bildtonbeeinflusser
sowie Jodid-Ionen verwendet. Die Jodid-Ionen werden in einer mit
10-500 mg, vorzugsweise mit 75 mg, äquivalenten Menge Kaliumjodid pro Liter
verwendet. Die Konzentration an Bildtonbeeinflusser kann innerhalb weiter Grenzen
variieren, aber beträgt vorzugsweise 10-300 mg pro Liter. Einen tieferen braunen
Ton kann man erreichen, indem man nebst dem obigen Triazolin eine kleinere
Menge 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol, z. B. im Bereich von 5-55 mg/l, verwendet. Ein
Teil der Bildtonbeeinflusser kann in der Empfangsschicht bzw. im Empfangsmaterial
enthalten sein.
Das 3-Anilin-4-phenyl-Δ²-1,2,4-triazolin-5-thion wird in der FR-PS 14 70 235 als
Schlammschutzmittel, d. h. als Stoff zum Entgegenwirken der Silberschlammablagerung
in der Verarbeitungsflüssigkeit, beschrieben.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Verhältnisangaben und Prozente beziehen sich, wenn nichts anderes
angegeben, auf das Gewicht.
Eine Gelatinesilberhalogenidemulsion wird hergestellt, indem
man langsam unter Rühren eine wäßrige Lösung von 1 Mol Silbernitrat
pro Liter in eine Gelatinelösung laufen läßt, die pro
Mol Silbernitrat 41 g Gelatine, 1,2 Mol Natriumchlorid, 0,08 Mol
Kaliumbromid und 0,01 Mol Kaliumjodid enthält.
Die Temperatur während der Fällung und des folgenden dreistündigen
Reifungsprozesses wird auf 40°C gehalten.
Vor dem Abkühlen, Nudeln und Waschen werden 214 g Gelatine pro
Mol Silberhalogenid zugegeben. Die gewaschenen Nudeln werden
geschmolzen, und weitere 476 g Gelatine werden pro Mol Silberhalogenid
während der chemischen Reifung zugegeben. Nach der
Reifung werden 285 g Gelatine pro Mol Silberhalogenid in Form
eines 20%igen Gels der Emulsion zugesetzt, ebenso wie Hydrochinon
in einer Menge, daß nach dem Aufschichten 0,9 g Hydrochinon
pro m² vorliegen, sowie 1-Phenyl-4,4-dimethyl-3-pyrazolidinon
in solcher Menge, daß 0,21 g davon pro m² vorliegen.
Die Emulsion wird auf einer Seite eines mit einer Haftschicht
versehenen wasserbeständigen Papierträgers aufgeschichtet,
der aus einem Papier mit einem Quadratmetergewicht von 110 g,
das auf beiden Seiten mit einer Polyäthylenschicht in einem
Verhältnis von 15 g/m² pro Seite beschichtet ist, besteht.
Die Emulsion wird so aufgetragen, daß eine 2,3 g Silbernitrat
äquivalente Silbermenge pro m² aufgebracht wird; die dementsprechende
Gelatinemenge beträgt 13,73 g/m², da das Verhältnis
von Gelatine zu Silbernitrat 5,97 ist.
Die Herstellung der Emulsion des Vergleichsmaterials B geschieht
genauso, wie für das Vergleichsmaterial A beschrieben, mit der
Ausnahme, daß nach der chemischen Reifung 68 g Gelatine in
Form eines 20%igen Gels zugegeben werden.
Die Emulsion wurde so aufgeschichtet, daß eine 2,3 g Silbernitrat
äquivalente Menge Silber pro m² aufgebracht wird. Da
das Verhältnis von Gelatine zu Silbernitrat 4,7 ist, entspricht
dies einer Menge von 10,81 g Gelatine pro m².
Die Herstellung der Emulsion des Materials C geschieht genauso,
wie für das Vergleichsmaterial A beschrieben, mit der Ausnahme,
daß nach der chemischen Reifung anstelle von Hydrochinon
der Emulsion eine solche Menge Brenzcatechin, das nach
dem Beschichten 0,9 g davon pro m² vorliegen, sowie 1-Phenyl-
4,4-dimethyl-3-pyrazolidinon in solcher Menge, daß 0,42 g
davon pro m² vorliegen, zugegeben werden.
Die Emulsion wird so aufgeschichtet, daß eine 2,3 g Silbernitrat
äquivalente Menge Silber und 13,73 g Gelatine pro m²
vorliegen. Das Verhältnis von Gelatine zu Silbernitrat ist
5,97.
Das in Verbindung mit den obigen photographischen Materialien
A, B und C verwendete Bildempfangsmaterial besteht aus einem
Papierträger von 110 g/m², der auf beiden Seiten mit Polyäthylen
in einem Verhältnis von 15 g/m² pro Seite beschichtet
ist. Dieser Träger wird mit einer Corona behandelt, worauf
in einem Verhältnis von 18,1 m²/l eine Schicht aus der folgenden
Zusammensetzung aufgetragen wird:
Carboxymethylcellulose|12 g | |
Gelatine | 45 g |
Nickelsulfidkeime (wäßrige Suspension von 2 Gew.-% Gelatine und 0,6 Gew.-% NiS) | 7 ml |
Wasser zum Auffüllen auf | 1000 ml |
Die photographischen Materialien A, B und C werden unter identischen
Bedingungen mit einem Halbtonkeil (Keilkonstante 0,1)
in einer Reflexkamera belichtet.
Nach der Belichtung werden die Materialien zusammen mit einem
Bildempfangsmaterial in eine Diffusionsübertragungsverarbeitungsvorrichtung
gegeben, die eine Flüssigkeit der folgenden
Zusammensetzung enthält:
Wasser|800 ml | |
Natriumphosphat-12-Wasser | 75 g |
wasserfreies Natriumsulfit | 40 g |
Kaliumbromid | 0,5 g |
wasserfreies Natriumthiosulfat | 20 g |
1-Phenyl-5-mercaptotetrazol | 70 mg |
Wasser zum Auffüllen auf | 1000 ml |
Wenn die jeweilige Sandwichkombination von lichtempfindlichem
Material und Bildempfangsmaterial die Druckwalzen der Diffusionsübertragungsvorrichtung
verläßt, werden die Materialien
jeweils weitere 60 s in Kontakt gehalten und dann voneinander
getrennt.
Die sensitometrischen Kurven A, B und C (Schwärzung [D]) gegen
den Logarithmus der relativen Belichtung (log E) der im Bildempfangsmaterial
mit den Materialien A, B bzw. C erhaltenen
Bilder sind in der Fig. 1 wiedergegeben.
Die zwischen Schwärzung 0,3 und 1,4 gemessenen γ-Werte sind
2,68, 3,33 und 1,32 für die mit den Materialien A, B bzw. C
erhaltenen Bilder.
Dieses Material wird in gleicher Weise wie das Vergleichsmaterial
A aus Beispiel 1 hergestellt.
Die Herstellung der Emulsion des Materials E geschieht in
gleicher Weise wie für die Vergleichsmaterialien A und D beschrieben,
mit der Ausnahme, daß nach der Reifung 68 g Gelatine
in Form eines 20%igen Gels zugesetzt werden und daß ein
Gemisch von Entwicklungsmitteln verwendet wird, so daß nach
dem Aufschichten der Emulsion 0,9 g Brenzcatechin, 0,42 g
1-Phenyl-4,4-dimethyl-3-pyrazolidinon und 0,009 g Hydrochinon
pro m² vorliegen.
Die Emulsion wird so aufgeschichtet, daß eine 2,3 g Silbernitrat
entsprechende Menge Silber und 10,81 g Gelatine vorliegen;
das Verhältnis von Gelatine zu Silber beträgt 4,7.
Die photographischen Materialien D und E werden belichtet und
im DTR-Verfahren entwickelt, wie in Beispiel 1 für die Materialien
A bis C beschrieben.
Die sensitometrischen Kurven D und E (Schwärzung [D]) gegen
Logarithmus der relativen Belichtung (log E) der im Bildempfangsmaterial
für die Materialien D bzw. E erhaltenen Bilder
sind in der Fig. 2 angegeben.
Die zwischen Schwärzung 0,3 und 1,5 gemessenen γ-Werte sind
für die mit den Materialien D und E erhaltenen Bilder 2,8
bzw. 1,90.
Das photographische Material F wird in gleicher Weise hergestellt
wie das Material E aus Beispiel 2 mit dem Unterschied,
daß kein Hydrochinon zugesetzt wird.
Die photographischen Materialien G bis I werden in gleicher
Weise wie das photographische Material F hergestellt mit dem
Unterschied, daß in der jeweiligen Emulsionsschicht zusätzlich
0,009 g, 0,018 g bzw. 0,045 g Hydrochinon pro m² vorliegen.
Belichtung und Verarbeitung dieser Materialien geschehen wie
für die Materialien aus Beispiel 1 beschrieben.
Die im Bildempfangsmaterial erhaltenen Bilder werden einer
12stündigen Behandlung in einem Tropenschrank bei 67°C und
50% relativer Feuchtigkeit unterzogen. Die folgende Tabelle
enthält die maximalen Schwärzungen und γ-Werte (gemessen
zwischen den Schwärzungen 0,3 und 1,5), die vor dieser Behandlung
erhalten werden, und die jeweils verbliebene maximale
Schwärzung nach dieser Behandlung sowie den prozentualen
Schwärzungsverlust.
Das photographische Material C von Beispiel 1 wird in einer
Porträtatelierkamera zur Herstellung von Antikphotos verwendet.
Das belichtete Material wird zusammen mit einem Bildempfangsmaterial
wie beschrieben in Beispiel 1 verarbeitet, aber unter
Verwendung von 75 mg 3-Anilino-4-phenyl-Δ²-1,2,4-triazolin-5-thion
als Bildtonbeeinflusser zusammen mit 75 mg Kaliumjodid
pro Liter statt des 1-Phenyl-5-mercaptotetrazols.
Wenn der Satz von belichtetem lichtempfindlichem Material und
Bildempfangsmaterial die Quetschwalzen des Diffusionsübertragungsgeräts
verlassen hat, werden diese Materialien, wie beschrieben
in Beispiel 1, noch 60 s in Kontakt gehalten und
dann voneinander getrennt. Hierdurch wird auf dem Bildempfangsmaterial
eine positive Halbtonübertragungskopie mit authentischem
sepia-Anblick erhalten.
Claims (9)
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer hydrophilen
kolloidalen Silberhalogenidemulsionsschicht, worin das Silberhalogenid zu
mindestens 90 Mol-% aus Silberchlorid und im übrigen aus Silberbromid
und/oder Silberiodid besteht und wobei das Gewichtsverhältnis von
hydrophilem Kolloid zu Silberhalogenid, ausgedrückt durch die äquivalente
Silbernitratmenge, zwischen 3 : 1 und 10 : 1 liegt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Silberhalogenid der Silberhalogenidemulsionsschicht in wirksamer
Beziehung steht mit einer Kombination von Entwicklungsmitteln, die ein
o-Dihydroxybenzol und ein 3-Pyrazolidinon umfaßt, wobei der molare
Anteil des o-Dihydroxybenzols in dieser Kombination größer ist als der
molare Anteil des 3-Pyrazolidinons.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kombination von Entwicklungsmitteln zusätzlich ein p-Dihydroxybenzol in
einem molaren Anteil von höchstens 5%, bezogen auf das o-Dihydroxybenzol,
enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das o-Dihydroxybenzol Brenzcatechin ist.
4. Aufzeichnungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das 3-Pyrazolidinon ein 1-Aryl-3-pyrazolidinon ist.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
1-Aryl-3-pyrazolidinon 1-Phenyl-3-pyrazolidinon oder 1-Phenyl-4,4-dimethyl-3-pyrazolidinon
ist.
6. Aufzeichnungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Entwicklerkombination das o-Dihydroxybenzol
und das 3-Pyrazolidinon in einem molaren Verhältnis im Bereich zwischen
10/1 und 10/3 enthalten ist.
7. Aufzeichnungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es die Kombination von Entwicklungsmitteln in einer
Menge von 0,3 bis 3 g/m² enthält.
8. Aufzeichnungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von hydrophilem Kolloid zu
Silberhalogenid, ausgedrückt als Silbernitrat, zwischen 3,5 : 1 und 6,7 : 1 liegt.
9. Aufzeichnungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es Silberhalogenid, ausgedrückt durch die äquivalente
Silbernitratmenge, in einer Menge von 0,5 bis 3,5 g/m² enthält.
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