DE2255032A1 - Entwicklungshemmende entwicklersubstanzen - Google Patents

Entwicklungshemmende entwicklersubstanzen

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DE2255032A1
DE2255032A1 DE2255032A DE2255032A DE2255032A1 DE 2255032 A1 DE2255032 A1 DE 2255032A1 DE 2255032 A DE2255032 A DE 2255032A DE 2255032 A DE2255032 A DE 2255032A DE 2255032 A1 DE2255032 A1 DE 2255032A1
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emulsion
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silver halide
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layer
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DE2255032A
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Herman Adelbert D Philippaerts
Robert Joseph Dr Pollet
Raymond Albert Dr Roosen
Antoon Leon Vandenberghe
Jozef Frans Dr Willems
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Agfa Gevaert AG
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    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
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Description

0 8. NOV, 1972
AGEi-fiEVAEEf AKTIENGESELLSCHAFT LEVEEKUSEN
Entwicklungshemmende EntwickLersubstanzen
Priorität : Grossbritannien, den 10.November 1971 Arm.Nr. 52 288/71
Gegenstand dieser Erfindung sind Entwicklersubstanzen für Silberhalogenidemulsionen, die bei der Entwicklung entwicklungshemmende Benztriazol-Verbindungen freisetzen.· .
Aus der Britischen Patentschrift 1 058"606 kennt ,man bereits bei der Silberhalogenid-Photographie die Verwendung von · Hydrochinon-Derivaten, die bei Aktivierung mit einem alkalischen Medium das belichtete Silberhalogenid entwickeln und entwicklungshemmende, 1-substituierte Tetrazolylthiole an oder in der Nähe der Belichtungsstelle freisetzen. Das führt zu einem geringeren Kontrast und keinem oder nur geringem Verlust an Empfindlichkeit und zu besserer Scharfe. Bei der Entwicklung^ des latenten Bildes kann man diese Hydrochinon-Derivate entweder als einzige Entwicklersubstanz oder in Verbindung mit einer anderen· Entwicklersubstanz benutzen. ■ .
Erfindungsgemäss wurde festgestellt, dass 2,5-Dihydroxyphenylbenztriazole und 2,5-Dihydroxyphenyl-benztriazole, die in der Patentliteratur als UV-absorbierende Verbindungen .genannt werden (US-Patent sehr if t 3 4-93 539) sich für denselben Zweck wie die obengenannten Hydrochinon-Derivate eignen, da sie bei Anwendung im alkalischen Medium an der.Belichtungsstelle Benz-' bri azo !-Verbindungen freisetzen, die die Entwicklung, verlangsamen.
Der Dihydroxyphenyl-Kern kann auch noch weiter substituiert nein und irgendeinen der bekannten Substituenten tragen, die in
309820/0772
GV.578/A-G 1044 · -
Hydrochinon- und Pyrocateehol-Entwicklern Verwendung finden, wie z.B. Alkyl, Aryl, Halogen, Hydroxyl, Alkoxy, usw. Auch die Benztriazol-Gruppe kann noch weitere Substituenten tragen, wie z.B. Halogen, Alkyl, Nitro, Amino, ßulfo, Acylamino, usw. und kann zudem einen ankondensierten Benzolkern tragen, ßchliess-Iich kann noch die Dihydroxyphenyl-Gruppe an das BenztriasBOl in 1- oder 2-Stellung gebunden sein.
Das 2,3- oder 2,5-Dihydroxyphenyl-ben25triazol kann, insbesondere dann, wenn es als Zusatz im photographisehen Material zugegeben ist, auch in chemisch maskierter Form zur Anwendung kommen, wie man es bekanntermassen mit Dihydroxybenzol-Entwicklersubstanzen macht (US-Patentschrift 3 246 988, und.belgische Patentschrift 734 140), z.B. in Form von Derivaten derjenigen Dihydroxyphenyl-benztriazole, bei denen zumindest eine der Hydroxylgruppen so verestert worden ist, dass sie eine hyarolysierbare Acyloxy-, Haloacyloxy- oder Acyloxygruppe mit einem quaternären Ammonium-Substituenten bildet.
Somit erhält man erfindungsgemäss ein Verfahren zvae Herstellung
1V
photographischer Bilder, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man ein belichtetes, einen Träger und eine Silberhalogenidemulsionsschicht enthaltendes, photographisches Material in alkalischem Medium in Gegenwart einer 2,3- oder 2,5-Dihydroxyphenyl-benztriazol-Verbindung entwickelt.
Man kann zwar die 2,3- oder 2,5-Dihydroxyphenyl-benztriazol^ Verbindung in einem Entwickler für photographisches Silberhalogenid als einzige Entwicklersubstanz verwenden, es ist jedoch vorzuziehen, diese Verbindung zusammen mit einer anderen Entwicklersubstanz zur Anwendung zu bringen, bei der es sich um eine Schwarzweiss-Entwicklersubstanz, z.B. Hydrochinon, handeln kann oder um eine Farbentwicklersubstanz, wie z.B. eine aus einer aromatischen, primären Aminoverbindung bestehende Farbentwicklersubstanz.
Es ist erfindungsgemäss vorzuziehen, die 2,3- oder 2,5-Dihydroxyphenyl-benztriazol-Verbindung oder ihre chemisch maskierte Form in dem eine Silberhalogenidemulsionsschicht umfassenden, photo-
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graphischen Material selbst zur Anwendung zu bringen, und zwar in der Emulsionsschicht oder einer daran angrenzenden, wasserdurchlässigen Schicht, und nach Belichten der Emulsionsschicht zu entwickeln, indem man das Material mit einer üblichen Schwarzweiss- odex^ F.arbentxcLekler-Zusammensetzung behandelt.
Die Konzentration der erfindungsgemässen Verbindungen in der Emulsion hängt von den Eigenschaften der Emulsion ab-und wird am besten durch den "Versuch ermittelt. In den meisten Fällen liegt die optimale Konzentration in der Emulsion zwischen etwa 50 mg und 5 Ei vorzugsweise jedoch zwischen, etwa 200 mg und 2 g pro Mol Silberhalogenid.
Zu erfindungsgemäss brauchbaren, photοgraphischen Silberhalogenidemulsionen gehören sämtliche üblichen Silberhalogenidemulsionen, wie z.B. Silberchlorid-, Silberchlorbromid-, Silberchlorbromjodid-, Silberbromid- und Silberbromjodid-Emulsionen. Für die Silberhalogenidemulsionen und die anderen, daran angrenzenden, wasserdurchlässigen Schichten kann jedes der üblichen wasserdurchlässigen, hydrophilen Kolloide verwendet werden. Zu typischen, wasserdurchlässigen Kolloiden gehören Gelatine, Albumin, Polyvinylalkohole, Agar-Agaf, Natriumalginat, hydrolysierte Celluloseester, hydrophile Polyvinyl-Mischpolymerisate, usw.
Die Emulsionen können auf die verschiedensten Träger für photographische Emulsionen gegossen werden. Zu typischen Trägern gehören Celluloseester-Filme, Polyvinylacetal-Filme, Polystyrol-Filme, Polyäthylenterephthalat-Filme und verwandte Filme aus harzartigen Substanzen, sowie Papier und Glas.
Die lichtempfindlichen Emulsionen, zu denen die erfindungsgemässen, Entwicklungsverzöperer froinetzenden Verbindungen z-ugesetzt werden, können chemisch und auch spektral sensibildsiert werden. ■
Chemisch kann man die Emulsionen ηηeh irgendeinem dor üblichen Verfahren seiisibili.sieren. Man kam/ sie mit natürlich aktiv er
GV.57G 30 9 B 20/(T7 72
Gelatine oder in Gegenwart kleiner Mengen schwefelhaltiger Virbindungen, wie Allylthiöcy&nat, Allylthioharnstoff, KTata?itiathioflulfat, uew» reifen» Man kann die Stauleioaen auch mit
gemüse der britischen Patentschrift 769 8Ä3i ait Polyaminen, wi® g»B. i)iiithyitriamin, und mit kleinen Mengen IdilmetftilveiMfidüngen, wie etwa ßold, Platin» Palladium, IridiiÄ,, Euthinitim.' und Miodiufli) wie eä von M.Koslowiky in Z.WißötBlöt.i M., ■■( 1951) ι 6?«?2 beBGhrieben ißt» Natürlich können die'lnttliionin auoh durch koöibinierte Anwendung dieser chemieehen filittel öheaiiööh
Der ßilberhalogenideäiulsion kennen Imuleionsetabilisatören oder Bchleieröchützffiittel Mugeöetgt werden, wie &·%· aliphatiiöhi, aromatische und heterocycliöche Hercapto-Verbiadungeni die vorzugsweise Buifogruppen öder Öar"bö3tylgrupi)ön iathaiten» Quecköiiberverbindungen, wie sie beschrieben BiM in den belgischen Patentschriften 524 121, 677.53?» 70? 3SS1 tt&& ?09 19^i in der britischen Patentschrift 1 173 S09" und in der US-Patent· schrift 5 179 520, und Tetraazaindenet wie eift.-von Birr-in Phot*, 42 (1952), 2«^8 beschrieben sind, wie κ,Jt* die tetra-a^aindene, wie 5m
Weiterhin können die Ikiülaionen die bekannten, efflpfindlichkeiti· steigernden Alkylenoxid-Verbindungen und Oniuia-Verbindungen ent·* halten. 2u den Α11ί^ίβηοχία»·νβ^1ηάυη^#η gehören Kondensat ions» produkte oder Polymere dee Alkylenoxide» wie sie in den UB-PatentBchriften 1 9?ö £?8»■ß MO 4?g, 2 ^23 5^9» 2 441 389, 2 531 832, und 2 £35 990 und in den britischen fatentschriftea 920 63?, 94-0 05I, 94-5 54-Ö, 991 SOS und 1 0I5 023, beschrieben sind» Bei den Oniua-Verbindungen kann es sich um Afflmö&ium-, PhoBphonium- und \m iuifoniuii-Verbindungen handeln» wie z.B. ftrialkyisulfohiuiD-ßalfce, fetrftalkyiämmoiiJuffl-Balüie, Alkyl-· pyridinium- und AlkylchlnöiiniUiH*«&al.iae, Bisalkylenpy-ridiniufflquaternäre Atnmoniijffi- uad Phosphoniujn-poiyoatyalkylen-» Uöw*
GV.S78 109820/0772 . ■ .·*ο
Die erfindungsgemassen Verbindungen können für photοgraphische Emulsionen verschiedener Art verwendet werden. Aussei?, dass sie in für Röntgenstrahlen und andere Arten nicht sichtbarer Strahlung sensibilisierten Emulsionen brauchbar sind, sie können auch in orthochromatischen, panchromatischen und ultrarot empfindlichen Emulsionen verwendet werden. Sie können in für' die Farbphotographie.gedachten Emulsionen verwendet werden, · wie z.B. Farbkuppler enthaltende Emulsionen oder Emulsionen, die mit Kuppler enthaltenden Lösungen entwickelt werden. Sie können auch in Emulsionen Anwendung finden, die für den bekannten Diffusionsübertragungsprozess^gedacht sind, bei dem das unentwickelte Silberhalogenid in den Nicht-Bildstellen des Negativs zur Herstellung eines Positivs benutzt wird, indem man das unentwickelte Silberhalogenid auflöst und es auf. einer Empfangsschicht niederschlägt, die in unmittelbarer Nähe der ursprünglichen Silberhäogenidemulsionsschicht angeordnet ist.
Besonders geeignet sind die erfindungsgemassen Verbindungen in Emulsionen für die Farbphotographie, wo während der Entwicklung an den belichteten Stellen die oxidierter, aromatischer, primärer Aminoverbindung bestehende '^arbentwicklersubstanz mit einer farbbildenden Komponente unter Bildung eines Farbstoffbildes kuppelt. Ist nun in der Emulsion die erfindungsgemässe Verbindung zugegen, so wird der Entwicklungsverzögerer bildmässig freigesetzt, was zu einer verminderten Körnigkeit führt, während die Hydrochinonentwicklersubstanz die aus aromatischer, primärer Aminoverbindung bestehende Farbentwicklersubstanz lokal aus deren Oxidationsprodukten regeneriert.
Als besonders geeignet haben sich die erfindungsgemassen Verbindungen für die Anwendung in Lippmann-Silberhalogenid-Emulsionen mit einer mittleren Grosse der Silberhaiogenidkörner unter 100 nm erwiesen, wie sie z.B.' zur "Herstellung von Abdeckmasken bei der Fertigung mikroelektronischer, integrierter Schaltkreise benutzt werden. Diese 'Lippmann-Emulsionen müssen durch hohes kilid-'öswigsveTmSgen und hohe Schärfe gekennzeichnet sein und eine exakte Wiedergabe.der Abmessungen des Bildes ermöglichen. Es hat sich mit Hilfe der erfindungsgemassen Ver-
■-■ -:■ -^·■■■ -·'■*" Ϊ09820/0772 ' ' : ' OV.578 .
bindungen als möglich, erwiesen, sowohl beim Umkehr- als auch beim Negatiwerfahren die Verzerrung von Bilddeiails zu vermindern oder ganz zu beseitigen, die als Folge der wechselseitigen Beeinflussung unmittelbar aneinandergrenzender Bilddetails oft zu beobachten ist, und gleichzeitig die Bildschärfe zu verbessern.' Ausserdem hat sich herausgestellt, dass diese Verbindungen die Gelbstichigkeit herabsetzen, die man beim Verarbeiten von Lippmann-Material nach dem Umkehrverfahren oft bemerkt.
Die Konzentration der erfindungsgemassen Verbindungen in diesen Lippmann-Emulsionen wird am besten durch den Versuch ermittelt. Im allgemeinen wird die günstigste Konzentration zwischen 20 mg und 2 g liegen, vorzugsweise kommen jedoch zwischen 100 mg und 1 g pro Mol Silberhalogenid zur Anwendung.
Bei der Fertigung mikroelektronischer, integrierter Schaltkreise werden zunächst von den benötigten Abdeckmasken für einen integrierten Schaltkreis Zeichnungen in stark vergrössertem Masstab angefertigt, die dann, gegebenenfalls in mehreren Stufen, verkleinert und auf ein photographisches Platten- oder Filmmaterial übertragen werden, um dadurch die verwendungsbereiten Masken zu erzeugen. In mehreren photographischen und chemischen Arbeitsgängen (Photoätzen lackbeschichteter Platten) werden die so erhaltenen Bilder der Masken zur Erzeugung der notwendigen Schaltungselemente auf diejenige Oberfläche übertragen, auf der der integrierte Schaltkreis erzeugt werden soll.
Bei der Anfertigung der Masken lassen sich die belichteten, photographischen Materialien nach dem Negativ- oder dem Umkehrverfahren verarbeiten.
Die zur Herstellung elektronischer Abdeckmasken verwendeten, photographischen Lippmann-Materialien bestehen aus einer gewöhnlich zwischen 3 und 8 Mikron dicken Silberhalogenidemulsionsschicht, in der die mittlere Korngrösse im allgemeinen unter 80 nm liegt. Das Verhältnis Silberhalogenid/kolloidales Bindemittel i,n der Lippmann-Emulsion beträgt vorzugsweise mindοω tens 1:2 und höchstens 4:1.
(Y-J.r,78 " 3 09820/Ü772 BAD ORIGINAL
Die Lippaam^Ernulsiönen köiffi§n nach den ^kannten Und' in der" Literatur beschriebenen Verfahren (ζ*Β« f/Ölafkides,, phic Chemistry'1 s Sd* ΛΛ i9p8^ leiten 565-^60 » ''The füeösy öf tjie J&ötögiagiiiä l^oe&gg'^ 1^Si^ S*|S imd National Plijs ie al ijatJOt-atoff·, "Notes on" Applied Böien'öe'V, löv2Ö: "Bmaii scale preparation if Slne^&eain (Ööllöidäl) piaötöiiapMe emulsions" B.H* Oaiäwföidj iiöndönj 19.6Ö) neifgeefellt weMen* Mail kann sie ättöh nach dem iäi dör fiahiäSsisünen Patentscteift 2 092 5Ö5 beschriebenen Verfahren herstellen»
Die Lippaann-lmulsioheii können simtliehe o"ben aiifgefiihrten, Bilberhaiogenide enthalten; affl günstigsten ist es gedööh5 Bilherbrömideüixilsiönen zu verwenden, die höchstens 8 Hö;l»^ Jodid enthalten«
JLusserdem können die liippmann-Emulsipnen saintliche oben, angegebenen Einulsionszusätze enthältenj wie .z*Bk chemische Uhd ßpektral-SensibilisierungsDiittelj empfindlichkeitssteigernde ' Mittel vom Öxyalkyien- und Onium^-Typj Btäbilisatören und Schleierschützmit tel*
Lippmann-:Emxilsionen feur Herstellung mikroelektrohischer Abdeckmasken werden- aiii besten für den grünen lereich des Spektrums sensibilisierts Das zum Belichten benutzte Licht wiäid vöriugs« weise so gewählt5 dass es eine Wellenlänge hat j für die die Emulsion SpekträlSensibiliSiert worden ist*
: Die Emulsionen können auch IichtahSorbierehde farbstoffe enthält e&| die so gewählt werden/ dass sie Licht derjenigen Wellenlänge absorbieren\ 'mit der das. Material belichtet «irdj üto Streuung und Eeflektion von Liöht intierhalb des photographischen Materials möglichst gering zu haiten* . Einzelheiten über diese Farbstoffe findet man in den "belgisehen Pateiitschriften 699 3Ψ5 uüd ?42 ^M-» Sie larbStöffe köfflmen vorzugsweise in BöielieJi Mengen zur Verwendung s dass pro Mikron Emulsionsschi chir^Mcke eine im Spektralberei ch des zur Belichtung benutzten Li chi; S gemessene Bchwärzüng zwischen ίΗΌ5 und 0,2.0 erhalten wird»
Jodes Härtungsmittel für hydrophile Kolloide kann in den die orfindungsgemässen Verbindungen enthaltenden Lippmann-Emulsionen benutzt werden, wie z.B. Chrom-, Aluminium- und Zirkonium-Salze, Formaldehyd, Dialdehyde, Hydroxyaldehyde, Acrolein, Glyoxal, halogeiisubstituierte Aldehyde, Sauren wie Mucochlor- und Mucobromsäure, Diketone wie Divinylketone, eine oder mehrere Vinylsulfonylgruppen tragende Verbindungen wie Divinyleulfon, 1,3,5-l'ri vinylsulfonylbenzol, Vinylcarbonyl-, Halogen&cetyl- und/oder Acylgruppen tragende Hexahydro-s-triazine wie 1,3,5-T^iacryloylhoxaliydro-1,3,5-triazin, 1 ,J-Diacryloyl-^-acetylhexahydro-i ,3,5-iriazin, 1,3,5-Chloroacetylhexahydro-i,3,5-triazin, usw.
Die Lippmann-Emulsionen können auf sämtliche oben aufgeführte, photographische Träger gegossen werden. Bei der Herstellung von riattenimaterial mit hohem Auflösungsvermögen zur Erzeugung von in der Elektronikindustrie benutzten Abdeckmasken werden auf Grund ihrer hohen Massbeetändigkeit am besten Glastrager benutzt.
Um das Haften von Lippmann-Emulsionen auf Glae zu verbessern, können der Emulsion die in der belgischen Patentschrift 7^1 820 beschriebenen Silicium-Verbindungen zugesetzt werden»
Die folgenden Beispiele sollen diese Erfindung verdeutlichen*
fieispiel 1
Die Einflüsse von 2-(2,5taDihydroxyphenyl)-benztriftzol| dan bei der Farbentwicklung eines farbphotographischen Silberhalogenidmaterials benutzt wird, auf die sensitometrisch^!!' Ergebnisse lassen sich wie folgt beschreiben.
Ein Photomaterial, das einen Trägerfilm und eine ßilberbromjodidemulsion (2,3 Mol-% Jodid) umfasst, die die Verbindung der folgenden Strukturformel als Blaugrün-Farbkuppler enthält :
wird in drei Vorr^uehsproben unterteilt.
309820/0772 IAD original
gv.'?78 ■■-■■■ ■ ■:
800 ml S S S
2 ,75 S
• 1 ,2 g
2 ■g-
2
75
2 VJl
Die Muster werden unter identischen Bedingungen durch einen Keil mit der Konstante 0,30 hindurch belichtet. Ein Muster wird· dann wie üblich 8 Minuten bei 20°0 in einem Farbentwickler der folgenden Zusammensetzung färbentwickelt :
■Wässer Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiamin-sulfat Hydroxylamin Natriumhexametaphosphat wasserfreies Natriumsulfit Kaliumcarbonat
Kaliumbromid - - '
Wasser zum Auffüllen auf - . 1 liter
Die übrigen Muster werden ebenfalls unter identischen Bedingungen farbontwickeLt, jedoch unter Verwendung der Entwickler B und C, die sich vom Entwickler A nur dadurch unterscheiden, dass pro Liter 1,8 mHo.L Hydrochinon bzw. 1,8 mMol 2-(2,5-ß!hydroxyphenyl)-beriett'iazol zugegeben werden. v
In der folgenden Tabelle sind die für die Empfindlichkeit, die Gradation, d.i e maximale Schwärzung, die Verschleierung sowie -Ii'.ti pro'/ventuale Neberiabsorption des Blaugrün-KeilbildeH- im blauon und im grünen Bereich des Spektrums erhaltenen Werte anpf'p.-.f'bi-Ti.. Die für Empfindlichkeit,' Gradation und maximale Schwärzung angegebenen Werte sind Relativwertr, wobei dem im Entwickler A entwickelten Muster- ein Wert von 100 zugeordnet wird.
Tabelle
Ent
wickler
Empfind
lichkeit
Grada
tion
D
max
Schleier grün rot Nebenabsorption,% grün
A
B
C
100
66
131
100
43
81
100
67
100
blau 0,05
0,05
0,05
0,05
0,03
0,05
blau .12
14
11:
0,08
0,09
0,09
14
14
13
Aus diesen Ergebnissen geht hervor, dass bei der Verwendung von Hydrochinon dio Gradationsverminderung von einem beträchtlichen
GV.57s.
3 0 I) 0 2 ü / ü 7 7 2
- ίο -
Verlust an Empfindlichkeit und maximaler Schwärzung begleitet ist. im Gegensatz dazu wird mit 2-(2,5-Dihydroxyphenyl)-benztrLazol die Gradation gesenkt, während Empfindlichkeit und maximale Schwärzung nicht abnehmen.
Die Verschleie,rung und prozentuale Webenabsorption bleiben praktisch unverändert.
Beispiel 2
Dieses Beispiel soll die Anwendung von 2-(2,5-Dihydroxyphenyl)-bon:-. triazol auf Lippmann-Emulsionen verdeutlichen.
Durch gleichzeitigen Zusatz einer Silbernitratlösung und einer KaiLumbromidlösung zu einer 3 %igen, wässrigen Gelatinelösung wird eine Silberbromidemulsion mit 72 g Silberbromid und 93 g Gelatine pro Kiligramm hergestellt. Dabei werden die Fällungsbedingungen so eingestellt, dass eine Lippmann-Emulsion mit einer mittLeren Korngrösse von 70 nm erhalten wird.
Die Emulsion wird durch Zusatz von I50 mg (je 100 g Silberhalogenid) eines Meroeyanin-Farbstoffs sensibiiisiert, der eine starke spektrale Sensibilisierung im Spektralbereich zwischen 520 und 550 nm ergibt. Dann wird eine solche Menge des lichtabsorbierenden Farbstoffs mit der folgenden Strukturformel :
A
N C-O HO-C IT
HOOC-C C=: CH-CH= CH-S-— C-COOII
zugegeben, dass nach Giessen der Emulsion eine Schwärzung von 0,10 je Mikron EmuLsionsschieht-Dicke erhalten wird, gemessen bei 550 nm (Absorptionsmaxi mum des verwendeten, lichtabsorbiorenden Farbstoffs).
Diese Emulsion wirf! in 2 Portionen unterteilt Lind zu einer die sot· Portionen ein«: Ke:nge von 500 v:-: :; 2-(2,5~f)ihydroxyphenylbemvtriazol je Mol SilberhalogenLd zugegeben.
3 0 9 υ l Ü / 0 7 7 2 8AD ORIGINAL
225503
Dann werden Glasplatten mit 230 ml der beiden Portionen pro m2 so beschichtet y dass nach dem Trocknen eine Schicht dicke von 6 Mikron .erhalten wird.. Die beiden Plattenmaterialien A und B werden dann unter identischen Bedingungen mit monochromatischem Licht belichtet, dessen spektrale Zusammensetzung dem Absorptionsbereich des Verwendeten lichtabsörbierenden Farbstoffs entspricht, und zwar durch ein Testobjekt hindurch, wie es üblicherweise für die quantitative Prüfung von Materialien zur Anfertigung von Abdeckmasken -für die Mikroelektronik benutzt wird und aus Linien ..besteht, die durch Zwischenräume getrennt sind, die so breit sind wie die Linien selbst, die eine Breite zwischen 1 Und 20 Mikron haben» Die Belichtungsstärke ist dabei so ausgewählt, dass die Schwärzung in den transparenten Bereichen der erzeugten Bilder, die den weissen Linien, des Testobjekts entsprechen, auf den Schleierwert begrenzt wird. ·
Nach der Belichtung werden die beiden Plattenmaterialien unter völlig identischen Bedingungen bei .200C nach dem Umkehrverfahren verarbeitet. · . ;
Weiterhin wird das belichtete Material zunächst etwa 5 Minuten und bei pH 10^5 in der folgenden Entwicklerflüssigkeit entwickelt :
Hydrochinon
Monomethyl-p-aminophenol-Hemisulfat
Kaliumbromid . .
Natriumcarbonat ' -
Natriumsulfit
Kaliumthiocyänat
Wasser zum Auffüllen auf
Dann Werden die Materialien etwa 5 Minuten in einem Bleichbad
der folgenden Zusammensetzung behandelt i
Kaliumdichromat 5 B
starke Schwefelsäure (d = 1,85) 10 ml
Wasser zum Auffüllen auf 1000 ml
2 S
4
2 g
40
5 B. .
1 Liter
GV.5?
30 9820/077 2 -BAbOWQlNAL-
Nach einigen Minuten Wässern werden die Materialien in einem
Klärbad der folgenden Zusammensetzung behandelt : Natriumsulfit 100 g
Wasser zum Auffüllen auf 1000 ml
Nachdem sie nochmals einige Minuten gewässert worden sind, werden die Materialien gleichmässig nachbelichtet, um das restliche ßilberbromid entwickelbar zu machen. Dann folgt eine etwa 6 minütige Behandlung im folgenden Entwicklerbad : Hydrochinon 5 S
Monomethyl-p-aminophenol-hemisulfat 1g Natriumsulfit 40 g
Natriumcarbonat JO g
Kaliumbromid 0,5 g
Wasser zum Auffüllen auf 1000 ml
Anschliessend werden die Materialien gewässert und getrocknet.
Aus den Resultaten geht einwandfrei hervor, dass im Vergleich zum Material B das Material A ohne erfindungsgemaese Verbindung Bildverzerrungen aufweist, und zwar ganz beeonders an den Stellen, wo Linien von 10 bis 20 Mikron wiedergegeben sind, und auch hinsichtlich der Gelbstichigkeit "und der Randschärfe unterlegen ist.
Das in den obigen Beispielen zur Verwendung kommende 2-(2,5-Dihydroxyphenyl)-benztriai5ol wird wie folgt dargestellt ;
Eine Lösung von 24,1 g (0,1 Mol) 2-(2~ benztriazol in 120 ml Essigsäure und 120 ml 40 $l$@r Bromwasserstoffsäure wird 8 Stunden am Sieden gehalt©*!. Der gebildete Niederschlag wird abgenutseht und in IN-Natriumhydroxid gelöst. Die Lösung wird mit Holzkohle entfärbt und abfiltriert Das Filtrat wird mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure angesäuert und der ausfallende Niederschlag aus Essigsäure umkristallisiert .
Ausbeute : 11 g (48,5· %). Schmelzpunkt : 2100O,
309820/07 77
GV.57a

Claims (1)

  1. Patentansprüche: fe
    1. Verfahren zur Erzeugung eines photographischen Bildes durch bildmäßige Belichtung und Entwicklung eines lichtempfindlichen-. photographischen Materials mit einen Träger, einer wasserdurchlässigen Schicht und/oder mindestens einer Silterhalogenidemulsionsschicht dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklung in Gegenwart eines 2,3-oder 2,5-Dihydroxyphenyl-benztriazol in einem alkalischen Medium erfolgt. ·
    2. Verfahren nach Anspruch ^dadurch gekennzeichnet, daß ein photographisches Material verwendet wird, das in einer wasserdurchlässigen Schicht auf der Emulsionsseite des Trägers ein 2,3- öder 2,5-Dihydroxyphenyl-benztriazol enthält.
    j5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein photographisches Material verwendet wird, das in einer Silberhalogenidschicht ein 2,3- oder 2,5-Dihydrnxyphenyl'-benztriazol enthält.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 i dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklung Ln einem alkalischen Medium erfolgt, das zusätzlich eine Schwarz -Weißentwicklersubstanz enthält.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklersubstanz Hydrochinon ist.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein photographisches Material verwendet wird -, das einen Farbkuppler enthält, und die Entwicklung in einem alkalischen. Medium erfolgt; ■ das zusätzlich eine aromatische Farbentwicklürsubstariz mit primären Aminogruppen enthält.
    7. ^ Verfahren .nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß-ein. photographLsches Material verwendet v/i.rd, das aln Silberh'alofjenLd- ' emulsionsschicht eine LippmarriEmulsiorriSChich!· mit e iner-mittleren Korngröße unter 100 nm enthält.
    A-G 1044
    3. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Silberhalogenid zum hydrophilen Kolloidbindemittel in der Lippmam-Emulsionsschicht zwischen 1 : 2 und 4 :1 liegt.
    9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lippmam-Enulsion eine Silberbromidemulsion verwendet wird, die einen Silberjodidgehalt von höchstens 8 Mol-$ enthält.
    10. Photographisches Material mit einem Träger einer wasserdurchlässigen Schicht und/oder mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein 2,3- oder 2,5-Dihydroxyphenylbenztriazol enthält.
    11- Photographisches Material nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer 5ilberhalo£enidemulsionsschicht oder in einer wasserdurchlässigen Schicht auf der Emulsionsseit^ des Trägers ein 2,3- oder 2,5-Dihydroxyphenylbenztriazol enthalten ist.
    12. Photographisches Material nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsionsschicht einen Farbkuppler enthält.
    13· Photographisches Material nach Anspruch 10, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß als Emulsionsschicht eine Lippman-Emulsionsschicht mit einer mittleren Silberhalogenidkorngröße unter 100 nm enthalten 1st.
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