DE2843755A1 - Fett-einweichungsverfahren - Google Patents
Fett-einweichungsverfahrenInfo
- Publication number
- DE2843755A1 DE2843755A1 DE19782843755 DE2843755A DE2843755A1 DE 2843755 A1 DE2843755 A1 DE 2843755A1 DE 19782843755 DE19782843755 DE 19782843755 DE 2843755 A DE2843755 A DE 2843755A DE 2843755 A1 DE2843755 A1 DE 2843755A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phosphatide
- oil
- hydroxylated
- leather
- soaking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C9/00—Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
- C14C9/02—Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes using fatty or oily materials, e.g. fat liquoring
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
Description
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur !Fett-Einweichung
(fat-liquoring process) von gegerbtem Leder. Bei dem technischen
Verfahren zur Überführung von Pellen oder Häuten in Leder besteht eine der Stufen in der Fett-Einweichungsstufe.
Bei dieser Stufe wird das gegerbte Leder mit einer wäßrigen Emulsion einer fettartigen Substanz
kontaktiert. Nach der Gerbung, welche zur Entfernung der gesamten unerwünschten Substanzen aus dem Leder
führt, ist das Leder hart und steif. Die Fett-Einweichung dient zur Einführung einer fettartigen Substanz
in die Faserstruktur des Leders. Die fettartige Substanz hat Gleit- oder Schmiereigenschaften, welche an
9098 15/1035
das Leder Geschmeidigkeit, Elastizität, Festigkeit und Griff erteilen.
Zusammenfassend werden im Rahmen der Erfindung hydroxylierte Phosphatide als Komponente in dem Fettungsmittel
oder als einziges Fettungsmittel bei der Fett-Einweichung verwendet. Die hydroxylierten Phosphatide
dringen durch die gesamte Stärke des Leders im Gegensatz zu den nicht-modifizierten Phosphatiden und ergeben
für das Leder Geschmeidigkeit und Weichheit. Der restliche Fettgehalt in dem Einv/eichungsbad ist niedrig.
Um die vorstehend angegebenen Wirkungen zu erreichen, muß die fettartige Substanz fähig sein,durch die gesamte
Stärke des Leder zu dringen und weiterhin muß sie chemisch oder physikalisch im Leder gebunden sein, um ein Ausschwitzen
zu verhindern. Um diese Fixierung zu erreichen, muß die fettartige Substanz polare Gruppen enthalten.
Das am meisten angewandte Verfahren zur Einführung der fettartigen Substanz besteht in der Fett-Einweichung.
Bei diesem Verfahren wird das Leder mit einer wäßrigen Emulsion der fettartigen Substanz kontaktiert. Vom wirtschaftlichen
Gesichtspunkt ist es ebenfalls wichtig, daß das Leder die Hauptmenge der fettartigen Substanz aus dem
Einweichbad aufnehmen muß, das heißt, daß der restliche Fettgehalt der Flüssigkeit so niedrig wie möglich sein muß,
um unerwünschte Verluste zu vermeiden.
Als fettartige Substanzen wurden sulfonierte mineralische pflanzliche und animalische Öle am meisten verwendet,
häufig im Gemisch mit nicht-sulfonierten Ölen. Beispiele derartiger Öle sind Türkischrotöl, sulfoniertes Fischöl,
sulfoniertes Spermöl, Klauenöl, sulfonierte Fettalkohole und auch teilweise chlorierte sulfonierte oder oxidierte
Fette und fettartige Öle.
909815/1035
Bei der Durchführung der Fett-Einweichung wird das Leder bei etwa 30 bis 600C mit 100 bis 200 Gew.% Wasser
mit einem Gehalt von 5 bis 10 Gew.% Fett kontaktiert,
wobei beide Prozentsätze auf das Gewicht des Leders bezogen sind. Die Einweichung wird fortgesetzt, bis die
maximale Menge an Fett vom Leder aufgenommen ist, was üblicherweise etwa 40 bis 60 min dauert.
In der FR-PS 647 456 wurde vorgeschlagen, Phosphatide für die Fett-Einweichung aufgrund ihrer Emulgiereigenschaften
zu verwenden und es wurde angegeben, daß diese Phosphatide bei der Eindringung des Fettes in das
Leder förderlich wären und dessen Fettaufnahme erhöhen würden.
Jedoch ist in der Praxis die Anwendung von Phosphatiden bei der Fett-Einweichung aufgrund der Tatsache
sehr beschränkt, daß sie vom Leder unzureichend aufgenommen werden, was zu einer unzureichenden Fettung des Inneren
des Leders führt. Aufgrund dieser unzureichenden Fettung hinterbleibt das Leder zu hart und zu steif. Andererseits
führt die schlechte Fettaufnahme zu einem hohen Restgehalt des Fettes in der Flüssigkeit und infolgedessen zu hohen
Fettverlusten.
Es wurde jetzt gefunden, daß hydroxylierte Phosphatide für die Anwendung als fettartige Substanzen bei Fett-Einweichungsflüssigkeiten
zur Fettung des Leders äußerst geeignet sind. Im Gegensatz zu nicht-modifizierten Phosphatiden
dringen die hydroxylierten Phosphatide durch die Stärke des Leders und werden praktisch vollständig von dem
Leder aus der Fett-Einweichungsflüssigkeit aufgenommen, sodaß der Restgehalt in dem Einweichungsbad sehr niedrig
bleibt.
909815/1035
Die vorliegende Erfindung ergibt somit ein Verfahren zur Fett-Einweichung von gegerbtem Leder mit einer wäßrigen
Emulsion einer fettartigen Substanz, die ein Phosphatid enthält, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist,
daß als Phosphatid ein hydroxyliertes Phosphatid verwendet wird. Vorzugsweise umfaßt die fettartige Substanz
30 bis 100 Gew.9i, stärker bevorzugt 70 bis 100 Gew.%,
des hydroxylierten Phosphatide.
Vorzugsweise wird als fettartige Substanz ein Gemisch von hydroxylierten Phosphatiden verwendet, wie es durch
Hydroxylierung eines pflanzlichen Phosphatidgemisch.es, das
aus einem pflanzlichen Öl, wie Sojabohnenöl, Erdnußöl, Rapsöl, Baumwollsamenöl und dgl. durch ein geeignetes
Degummierungsverfahren abgetrennt ist, erhalten wurde, beispielsweise durch die Behandlung des öles mit Wasser
oder Dampf. Insbesondere Sojabohnenphosphatide werden aufgrund ihrer allgemeinen Zugänglichkeit bevorzugt.
Ferner können auch Phosphatide, die vor oder nach der Hydroxylierung in anderer Weise modifiziert wurden, eingesetzt
werden. Besonders brauchbar in diesem Gesichtspunkt sind Phosphatide, welche vor oder nach der Hydroxylierung
einer Teilhydrolyse durch Behandlung mit einer Säure,einer Base oder einem Enzym, wie Phospholipase A, unterzogen wurden.
Vorzugsweise werden hydroxylierte Phosphatide eingesetzt, die hydroxyliert wurden, bis die Jodzahl oder der
Jodwert um 5 bis 25% abgenommen hat.
Auch die durch Fraktionierung von rohen oder modifizierten
Phosphatidgemischen mit einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch erhaltenen Phosphatidfraktionen können
als Ausgangsmaterial für die Hydroxylierung verwendet werden; das hydroxylierte Phosphatidgemisch kann auch fraktioniert
werden oder eine oder beide der Fraktionen können als Fettungsmittel gemäß der Erfindung eingesetzt werden.
909815/1035
Die fettartige Substanz kann zusätzlich Öle enthalten, die gewöhnlich auf dem Fachgebiet der Fett-Einweichung verwendet
werden, wie Klauenöl, Spermöl und/oder sulfoniertes Spermöl. Alternativ kann die fettartige Substanz auch
Sojabohnenöl enthalten.
Zur Verwendung mit chromgegerbtem Leder ist es günstig, daß das Fettungsgemisch gemäß der Erfindung eine Substanz
enthält, die dessen Chrombeständigkeit erhöht. Als derartige Substanzen können äthoxylierte Alkylphenole verwendet werden,
wie äthoxyliertes Nonylphenol, welches unter der Bezeichnung Arkopal - N 150 von Farbwerke Hoechst, Deutschland,
erhältlich ist. Beim Gebrauch beträgt die zugesetzte Menge des Chrombeständigkeitserhöhungsmittels üblicherweise
etwa 3 bis 15 Gew.%, vorzugsweise 3 bis 10 Oev.% und stärker
bevorzugt etwa 4 bis 6 Gew.#, berechnet auf das gesamte .Fettungsgemisch. Auch die Salzstabilität des Fettungsgemisches
wird durch derartige Mittel erhöht. Gegebenenfalls kann ein Emulgator zugesetzt werden.
Verfahren zur Hydroxylierung von Phosphatiden sind in den US-PS 2 445 948 und 2 629 662 beschrieben. Bei derartigen
Verfahren werden die Phosphatide mit oxidierenden Mitteln umgesetzt, vorzugsweise Wasserstoffperoxid, gegebenenfalls
in Gegenwart einer Säure wie Essigsäure, jedoch bevorzugt Milchsäure, die als Katalysator dienen. Bei
der Umsetzung werden die in den Fettsäureketten enthaltenen Doppelbindungen der Phosphatide in glykolische Hydroxylgruppen
überführt, von denen einige mit Acylgruppen verestert sein können. Durch dieses Verfahren wird die Jodzahl
der Phosphatide, die bei Sojabohnenphosphatiden ursprünglich
etwa 95 bis 100 ist, um 5 bis 25% gesenkt.
909815/1035
Die Phosphatidfettungsmittel gemäß der Erfindung werden in praktisch der gleichen Weise wie die gewöhnlich
bei der Fetteinweichung von Leder verwendeten Fettungsmittel eingesetzt, das heißt, in einem rotierten Behälter
wird das Leder bei 40 bis 6O0C mit 100 bis 200 .Gew.% Wasser
mit einem Gehalt von 5 bis 10 Gew.% des Phosphatidfettungsmittels
behandelt, bis das gewünschte Ausmaß der Fettung erreicht ist.
Die Fettungsmittel gemäß der Erfindung können zur Fetteinweichung sämtlicher Arten von Leder verwendet werden,
wie Rehleder, Spaltoberleder, pflanzlich gegerbtes Leder, genarbtes Leder, Wildleder und dgl.
Eine Anzahl von chromgegerbten feuchtgebläuten Kuhhäuten wurden zu einer Stärke von 1,6 mm geschabt. Die Häute
enthielten 5,9 % Cr2O,, berechnet auf Trockenmaterial, und
ihr pH-Wert betrug 3,3. Die Häute wurden in einen rotierenden Behälter gebracht und 200 Gew.% Wasser von 5O0C wurden zugesetzt.
Dann wurden 2 Gew.%, berechnet auf die Häute, an Tanigan PC (Gerbungsmittel der Bayer AG, Deutschland) zugesetzt.
Nach 10 min wurden 0,8 Gew.% Luganilbraun NT
(Farbstoff der BASF, Deutschland), gelöst in seinem 15-fachen Gewicht an Was3er, zugesetzt, worauf nach weiteren
10 min 6,3 Gew.9<> eines hydroxylierten Sojabohnenphosphatidgemisches
(Jodzahl 87,6 mit einem Gehalt von 5 Gew.% Arkopal-N 150, äthoxyliertes Nonylphenol der Farbwerke
Hoechst, Deutschland), dispergiert in seinem 7-fachen Gewicht an Wasser; zugegeben wurde. Die Temperatur des Einweichungsbades
betrug 380C und sein pH-Wert 4,72. Nach 20 min wurde ein Gemisch aus 2 Gew.% Gerbstoffrinde (wattle),
2 Gew.% Tanigan PR (Gerbungsmittel der Fa. Bayer, Deutsch-
909815/1035
land) irnd 2 Gew.% Retingan R7 (Gerbungsmittel der Fa.
Bayer, Deutschland) zum Bad zugegeben. Nach 15 min wurden 0,15 Gev.% Ameisensäure zugesetzt und nach weiteren 15 min
wurde die Flüssigkeit abgezogen. Dann wurden die Häute mit 400 Gew.% Wasser von 250C während 10 min gewaschen, worauf
die Häute der Trockentropfung über Nacht überlassen wurden.
Dann wurden die Häute gepreßt, im Vakuum bei 850C während
2,5 min getrocknet und bei 25 bis 300C während 1,5 Std.
nachgetrocknet. Nach einigen Tagen wurden die Häute gestapelt .
Nach der Fettungsstufe enthielt die Flüssigkeit lediglich 0,95 g/l an Phosphatiden. Im Hinblick auf die Tatsache, daß
50 % der 20090 an zugesetztem Wasser durch die Häute aufgenommen
worden waren, bedeutet dies, daß 98% der Phosphatide
durch das Leder aufgenommen worden waren. Die gefetteten Häute enthielten 8,5 Gew.% der Phosphatide, berechnet auf Trockenleder,
bestimmt durch Extraktion mit Methylenchlorid.
Die physikalischen Eigenschaften der gefetteten Häute entsprachen sämtlichen Erfordernissen von Seitenleder* (sides
leather) guter Qualität.
908815/1035
Claims (13)
1. Verfahren zur Fett-Einweichung von gegerbtem Leder mit einer wäßrigen Emulsion einer fettartigen Substanz,
die ein Phosphatid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als Phosphatid ein hydroxyliertes Phosphatid verwendet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine fettartige Substanz mit einem Gehalt von 30 bis 100 Gew.% des hydroxylierten Phosphatids verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydroxyliertes pflanzliches Phosphatidgemisch
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hydroxylierte Sojabohnenphosphatide verwendet
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phosphatid verwendet wird, welches
hydroxyliert wurde, bis die Jodzahl um 5 bis 25% abgenommen
hatte.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein teilweise hydrolysiertes, hydroxyliertes
Phosphatid verwendet wird.
9098 1 5/ 1 03S
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein fettartiges Öl und/oder ein
sulfoniertes Öl, wie Klauenöl, Spermöl oder sulfoniertes Spermöljin dem Einweichungsbad verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als fettartiges Öl Sojabohnenöl verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel zur Verbesserung der Chrombestandigkeit
zugesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel zur Verbesserung der Chrombeständigkeit ein äthoxyliertes Alkylphenol verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel zur Verbesserung der Chrombeständigkeit 3 bis 15 Gew.% eines äthoxylierten Nony!phenols, bezogen auf
fettartige Substanz, verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im Einweichungsbad ein Emulgator verwendet wird.
13. Leder, behandelt nach einem Verfahren der Ansprüche
1 bis 12.
909815/1035
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4166877 | 1977-10-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2843755A1 true DE2843755A1 (de) | 1979-04-12 |
DE2843755B2 DE2843755B2 (de) | 1980-07-31 |
DE2843755C3 DE2843755C3 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=10420760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2843755A Expired DE2843755C3 (de) | 1977-10-06 | 1978-10-06 | Verfahren zum Lickern von gegerbtem Leder mit einer fettartigen Substanz |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
AR (1) | AR214590A1 (de) |
BE (1) | BE871072A (de) |
BR (1) | BR7806651A (de) |
CA (1) | CA1102965A (de) |
DE (1) | DE2843755C3 (de) |
DK (1) | DK443578A (de) |
FR (1) | FR2405302A1 (de) |
IE (1) | IE47293B1 (de) |
IT (1) | IT1109569B (de) |
NL (1) | NL176277C (de) |
SE (1) | SE430793B (de) |
ZA (1) | ZA785627B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4470825A (en) * | 1982-10-15 | 1984-09-11 | Schill & Seilacher Gmbh & Co. | Process for the fat-liquoring of leathers and skins |
WO2003070988A1 (de) * | 2002-02-21 | 2003-08-28 | Basf Aktiengesellschaft | Voc-arme fettungsmittel, ihre verwendung in der herstellung und/oder behandlung von leder und häuten, sowie das ensprechende herstellungs-bzw behandlungsverfahren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3529073A1 (de) * | 1984-08-22 | 1986-02-27 | Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach | Phosphorsaeurepartialester enthaltende praeparate, deren herstellung und deren verwendung |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR647456A (fr) * | 1927-09-06 | 1928-11-24 | Procédé pour la fabrication d'un ingrédient facilitant le tannage du cuir | |
DE514399C (de) * | 1927-07-17 | 1930-12-11 | Bruno Rewald Dr | Mittel zum Einfetten von Leder |
DE516188C (de) * | 1927-10-25 | 1931-01-19 | Bruno Rewald Dr | Mittel zum Einfetten von Leder |
DE516189C (de) * | 1927-12-25 | 1931-01-19 | Bruno Rewald Dr | Mittel zum Einfetten von Leder |
DE516187C (de) * | 1927-09-07 | 1931-01-19 | Bruno Rewald Dr | Mittel zum Einfetten von Leder |
DE522041C (de) * | 1927-12-06 | 1931-03-30 | Bruno Rewald Dr | Emulgator zur Herstellung eines Mittels zum Einfetten von Leder |
US2445948A (en) * | 1944-12-04 | 1948-07-27 | Gen Mills Inc | Hydroxyphosphatides |
US2629662A (en) * | 1948-06-17 | 1953-02-24 | Glidden Co | Process of treating phosphatides and product |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR642682A (fr) * | 1927-03-22 | 1928-09-01 | Procédé de préparation d'huiles spéciales pour le chamoisage des peaux, le corroyage des cuirs, la préparation de moellons à dégras, etc. | |
GB306672A (en) * | 1928-01-23 | 1929-02-28 | Hanseatische Muehlenwerke Ag | Improvements in or relating to processes for dressing leather, skins and the like |
DE596576C (de) * | 1928-08-21 | 1934-05-05 | Oranienburger Chem Fab Akt Ges | Fettungsmittel fuer Leder |
GB464100A (en) * | 1935-10-08 | 1937-04-08 | Bruno Rewald | Improvements in and relating to phosphatide compositions |
FR827822A (fr) * | 1936-10-21 | 1938-05-04 | Chem Fab Gru Nau Landshoff & M | Procédé et produit pour le nourrissage du cuir |
GB643403A (en) * | 1940-05-11 | 1950-09-20 | Nopco Chem Co | Improvements relating to the production of blown fatty materials |
-
1978
- 1978-10-02 IE IE1969/78A patent/IE47293B1/en unknown
- 1978-10-02 CA CA312,481A patent/CA1102965A/en not_active Expired
- 1978-10-05 FR FR7828509A patent/FR2405302A1/fr active Pending
- 1978-10-05 DK DK443578A patent/DK443578A/da not_active Application Discontinuation
- 1978-10-05 ZA ZA785627A patent/ZA785627B/xx unknown
- 1978-10-05 SE SE7810454A patent/SE430793B/sv unknown
- 1978-10-06 IT IT69326/78A patent/IT1109569B/it active
- 1978-10-06 NL NLAANVRAGE7810085,A patent/NL176277C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-10-06 AR AR273982A patent/AR214590A1/es active
- 1978-10-06 BR BR7806651A patent/BR7806651A/pt unknown
- 1978-10-06 BE BE190960A patent/BE871072A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-10-06 DE DE2843755A patent/DE2843755C3/de not_active Expired
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE514399C (de) * | 1927-07-17 | 1930-12-11 | Bruno Rewald Dr | Mittel zum Einfetten von Leder |
FR647456A (fr) * | 1927-09-06 | 1928-11-24 | Procédé pour la fabrication d'un ingrédient facilitant le tannage du cuir | |
DE516187C (de) * | 1927-09-07 | 1931-01-19 | Bruno Rewald Dr | Mittel zum Einfetten von Leder |
DE516188C (de) * | 1927-10-25 | 1931-01-19 | Bruno Rewald Dr | Mittel zum Einfetten von Leder |
DE522041C (de) * | 1927-12-06 | 1931-03-30 | Bruno Rewald Dr | Emulgator zur Herstellung eines Mittels zum Einfetten von Leder |
DE516189C (de) * | 1927-12-25 | 1931-01-19 | Bruno Rewald Dr | Mittel zum Einfetten von Leder |
US2445948A (en) * | 1944-12-04 | 1948-07-27 | Gen Mills Inc | Hydroxyphosphatides |
US2629662A (en) * | 1948-06-17 | 1953-02-24 | Glidden Co | Process of treating phosphatides and product |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Stather, F.: Gerbereichemie und -technologie, 4. Aufl. 1967, S. 548, 549 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4470825A (en) * | 1982-10-15 | 1984-09-11 | Schill & Seilacher Gmbh & Co. | Process for the fat-liquoring of leathers and skins |
WO2003070988A1 (de) * | 2002-02-21 | 2003-08-28 | Basf Aktiengesellschaft | Voc-arme fettungsmittel, ihre verwendung in der herstellung und/oder behandlung von leder und häuten, sowie das ensprechende herstellungs-bzw behandlungsverfahren |
US7192534B2 (en) | 2002-02-21 | 2007-03-20 | Basf Aktiengesellschaft | Low-VOC stuffing agents, the use thereof in the production and/or treatment of leather and skins and corresponding production or treatment method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE430793B (sv) | 1983-12-12 |
DE2843755B2 (de) | 1980-07-31 |
IE781969L (en) | 1979-04-06 |
AR214590A1 (es) | 1979-06-29 |
IT7869326A0 (it) | 1978-10-06 |
CA1102965A (en) | 1981-06-16 |
BR7806651A (pt) | 1979-05-02 |
DE2843755C3 (de) | 1981-03-12 |
IE47293B1 (en) | 1984-02-08 |
BE871072A (fr) | 1979-04-06 |
IT1109569B (it) | 1985-12-23 |
DK443578A (da) | 1979-04-07 |
NL176277C (nl) | 1985-03-18 |
SE7810454L (sv) | 1979-04-07 |
FR2405302A1 (fr) | 1979-05-04 |
NL7810085A (nl) | 1979-04-10 |
NL176277B (nl) | 1984-10-16 |
ZA785627B (en) | 1980-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009018232B4 (de) | Verfahren zur Gerbung von Tierhäuten | |
DE2843755A1 (de) | Fett-einweichungsverfahren | |
DE3238180C1 (de) | Verfahren zum Fetten von Leder und Pelzen | |
DE19906190A1 (de) | Gerbverfahren | |
EP0651828B1 (de) | Verwendung von guerbet-alkoholen zur verhinderung von fettausschlag auf leder | |
DE2802426C3 (de) | Umweltfreundliches und abwasserfreies Verfahren zur Pickelung, Gerbung und Fettung von Pelzfellen | |
DE10028142B4 (de) | Verfahren zum Pickeln und Chromgerben | |
DE516189C (de) | Mittel zum Einfetten von Leder | |
DD296506A5 (de) | Verfahren zum gerben von haeuten | |
DE35340C (de) | Verfahren zur Herstellung eines sämischgaren Leders mit polirter Narbenseite | |
EP1987167A1 (de) | Verfahren zum fetten von leder | |
DE857426C (de) | Verfahren zum Fetten von gegerbten Haeuten | |
DE35338C (de) | Gerbereiverfahren unter Benutzung von Sulfoleaten und Sulforicinoleaten an Stelle von Fetten, Oelen u. dergl | |
DE2831475A1 (de) | Nachbehandeltes, chromgegerbtes leder, verfahren zur herstellung und dessen verwendung | |
DE27270C (de) | Verfahren der Seifen- un^ Oelgerberei unter Anwendung von Carbolsäure | |
DE202074C (de) | ||
DE459599C (de) | Verfahren zum Faerben von Leder | |
DE737948C (de) | Verfahren zum Regenerieren von Kautschukvulkanisaten | |
DE106041C (de) | ||
US2219108A (en) | Process for treating skins for the manufacture of leather | |
AT117838B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Hilfsmittels für die Ledergerberei. | |
DE2551915C3 (de) | Verfahren zum Fetten von Leder, Pelzfellen und faserigen Materialien | |
DE244066C (de) | ||
DE682544C (de) | Emulgator und Eigelbersatz bei der Glacegerbung | |
DE581765C (de) | Eidotterersatz fuer die Herstellung von Leder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN GLAESER, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |