DE2843755B2 - Verfahren zum Iickern von gegerbtem Leder mit einer fettartigen Substanz - Google Patents
Verfahren zum Iickern von gegerbtem Leder mit einer fettartigen SubstanzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lickern von gegerbtem Leder. Bei technischen Verfahren zur
Überführung von Fellen oder Häuten in Leder besteht eine der Stufen in der Fettlickerstufe. In dieser Stufe κι
wird das gegerbte Leder mit einer wäßrigen Emulsion einer fettartigen Substanz behandelt. Nach der Gerbung,
welche zur Entfernung der gesamten unerwünschten Substanzen aus dem Leder führt, ist das Leder hart
und steif. Die Fettlickerung dient zur Einführung einer -r> fettartigen Substanz in die Faserstruktur des Leders.
Die fettartige Substanz hat Gleit- oder Schmiereigenschaften, welche dem Leder Geschmeidigkeit, Elastizität,
Festigkeit und Griff erteilen.
Bei der Fettlickerung ist es aus technischen und w
wirtschaftlichen Gründen wichtig, daß das Leder die Hauptmenge der fettartigen Substanz aus der Lickcrbrühe
aufnimmt, d. h. daß der restliche Fettgehalt der Lickerbrühe nach de· Lickerung so niedrig wie möglich
ist. γ-,
Um die vorstehend angegebenen Wirkungen zu erreichen, muß die fettartige Substanz fähig sein, durch
die gesamte Stärke des Lcders zu dringen, und weiterhin muß sie chemisch oder physikalisch im Leder gebunden
sein, um ein Ausschwitzen zu verhindern. Um diese mi
Fixierung zu erreichen, soll die fettartige Substanz polare Gruppen enthalten.
Als fettartige Substanzen werden sulfonicrte mineralische
pflanzliche und animalische öle am meisten verwendet, häufig im Gemisch mit nicht-sulfonierten ^
ölen. Beispiele derartiger öle sind Türkischrotöl, sulfoniertes Fischöl, sulfoniertes Spermöl, Klauenöl,
sulfonierte Fettalkohole und auch teilweise chlorierte sulfonierte oder oxydierte Fette und fettartige öle.
Aus der FR-PS 6 47 456, die im wesentlichen auf dem Inhalt der DE-PS 5 14 399, DE-PS 5 16 187, DE-PS
5 16 188, DE-PS 5 16 189 und DE-PS 5 22 041 basiert, ist es bekannt, für das Fettlickem von Leder Phosphatid
enthaltende Emulsionen anzuwenden.
Jedoch ist in der Praxis die Anwendung von Phosphatiden bei der Lickerung aufgrund der Tatsache
sehr beschränkt, daß sie vom Leder unzureichend aufgenommen werden, was zu einer unzureichenden
Fettung des Inneren des Leders führt Aufgrund dieser unzureichenden Fettung bleibt das Leder zu hart und zu
steif. Andererseits führt die schlechte Fettaufnahme zu einem hohen Restgehalt an Fett in der Flüssigkeit und
infolgedessen zu hohen Fettverlusten. Außerdem bleibt der Restgehalt der Phosphatide in der Lickerbrühe zu
hoch, was zu hohen Verlusten führt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Lickern von gegerbtem Leder mit einer
wäßrigen Emulsion einer fettartigen Substanz, das im Gegensatz zu dem geschilderten bekannten Verfahren
die Möglichkeit gibt, eine gute Durchdringung des Leders bei gleichzeitiger weitgehender Erschöpfung der
Lickerbrühe hinsichtlich der lettariigen Substanz sowie des Emulgiermittels zu gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zum Lickern von
gegerbtem Leder mit einer wäßrigen Emulsion einer fettartigen Substanz, die ein Phosphatid und gegebenenfalls
zusätzlich ein fettes öl und/oder ein sulfoniertes öl
enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Phosphatid ein hydroxyliertes Phosphatid verwendet
wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird eine fettartige Substanz mit einem Gehalt von 30 bis
IO0Gew.% des hydroxylierten Phosphatids verwendet, wobei insbesondere 70 bis 100Gew.% des hydroxylierten
Phosphatids eingesetzt werden können.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung dringen die
hydroxylierten Phosphatide durch die gesamte Stärke des Lcders im Gegensatz zu den nicht-modifizicrten
Phosphatiden, wie sie gemäß bekannten Verführen eingesetzt werden sollen. Der restliche Fettgehalt in der
Lickerbrühe ist nach der Lickerung sehr niedrig.
Vorzugsweise wird als fettarlige Substanz ein Gemisch von hydroxylierlen Phosphatiden verwendet,
wie es durch Hydroxylierung eines pflanzlichen Phosphatidgemischcs, das aus einem pflanzlichen Ö!,
wie Sojabohnenöl, Erdnußöl, Rapsöl oder Baumwollsamenöl
durch ein geeignetes Entschleimungsvcrfahren abgetrennt ist, erhallen wurde, beispielsweise durch die
Behandlung des Öls mit Wasser oder Dampf. Sojabohnenphosphatidc werden aufgrund ihrer allgemeinen
Zugänglichkeit besonders bevorzugt.
Ferner können aul Phosphatide, die vor oder nach der
Hydroxylierung in anderer Weise modifiziert wurden, eingesetzt werden. Besonders brauchbar sind Phosphatide,
welche vor oder nach der Hydroxylierung einer Teilhydrolyse durch Behandlung einer Säure, einer Base
oder einem Enzym, wie Phospholipase A, unterzogen wurden. Vorzugsweise werden hydroxylierte Phosphatide
eingesetzt, die hydroxyliert wurden, bis die lodzahl oder der |odwcrt um 5 bis 25% abgenommen hat.
Auch die durch Fraktionierung von rohen oder modifizierten Phosphalidgemischen mit einem Lösungsmittel
oder Lösungsmitlclgemisch erhaltenen Phosphatidfraklionen
können als Ausgangsmaleri.il für die Hydroxylierung verwendet werden; das hydroxylierte
Phosphatidgemisch kann auch fraktioniert werden oder eine oder beide der Fraktionen können als Lickerungsmittel
bei dem Verfahren gemäß der Erfindung eingesetzt werden.
Die fettartige Substanz kann zusätzliche UIe enthalten,
die gewöhnlich auf dem Fachgebiet der Fettlickerung verwendet werden, die Klauenöl, Spermöl
und/oder sulfoniertes Spermöl. Gegebenenfalls kann die fettartige Substanz auch Sojabohnenöl enthalten.
Zur Verwendung mit chromgegerbtem Leder ist es günstig, daß die Lickerbrühe bei dem Verfahren gemäß
der Erfindung eine Substanz enthält, die dessen Chrombeständigkeit erhöht Als derartige Substanzen
können äthoxylierte Alkylphenole verwendet werden, wie äthoxyliertes Nonylphenol. Beim Gebrauch beträgt
die zugesetzte Menge des Mittels zur Erhöhung der Chrombeständiglfei*, zweckmäßig etwa 3 bis 15 Gew.%,
vorzugsweise 3 bis 10Gew.% und insbesondere etwa 4 bis 6 Gew.%, berechnet auf die gesamte Emulsion. Auch
die Salzstabilität der Emulsion wird durch derartige Mittel erhöht. Gegebenenfalls kann ein Emulgator
zugesetzt werden.
Verfahren zur Hydroxylierung von Phosphatiden sind in den US-PS 24 45 948 und 26 29 662 beschrieben. Bei
derartigen Verfahren werden die Phosphatide mit oxydierenden Mitteln umgesetzt, vorzugsweise Wasserstoffperoxid,
gegebenenfalls in Gegenwart einer Säure wie Essigsäure, jedoch bevorzugt Milchsäure, die als
Katalysator dienen. Bei der Umsetzung werden die in den Fettsäurekctten enthaltenen Doppelbindungen der
Phosphatide in glykolischc Hydroxylgruppen überführt, von denen einige mit Acylgruppen verestert sein
können.
Nach der US-PS 26 29 662 können bis zu 70% der Doppelbindungen der Fettsäure hydrolysiert werden. Es
soll jedoch eine größere Hydroxylierung, als sie einer Herabsetzung der Jodzahl um etwa 50% entspricht,
gewöhnlich vermieden werden. Gemäß der US-PS 24 45 948 soll der Hydroxylierungsgrad 50% betragen.
Bei dem angemeldeten Verfahren wird ein ι lydroxylierungsgrad
bevorzugt, der einer Abnahme der Jod/yhl um 5 bis 25% entspricht.
Obwohl es aus der US-PS 26 29 662 und der US-PS
24 45 948 bekannt ist, daß durch Hydroxylierung die Dispergierbarkeit von Phosphatiden in Wasser verbessert
wird, besagt dies noch keineswegs, daß dadurch auch die Eignung zum Fettlickern verbessert wird. Es
wäre sogar zu befürchten, daß eine höhere Affinität zum Wasser die Fettaufnahme durch das Leder noch
verschlechtern würde. Bekanntlich bestehend die am meisten angewendeten Lickerbrühen aus nichtpolaren
Fettstoffen, wie Mineralölen oder Triglyceridölen, die zusammen mit sulfonierten Produkten und Emulgatoren
angewendet werden.
Es war daher sehr überraschend, daß bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ein hydroxyliertes
Phosphatid, das an sich sehr wasserdispergierbar ist,
ι ">
dennoch als Fettstoff für die Lickerung geeignet ist.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die wäßrigen Emulsionen in praktisch der gleichen Weise
wie die gewöhnlich bei der Fettlickerung von Leder verwendeten Lickermittel eingesetzt, d.h. es wird in
einem umlaufenden Behälter das Leder bei 40 bis 6C°C mit 100 bis 200 Gew.% Wasser mit einem Gehalt von 5
bis 10 Gew.% des Phosphatidlickermittels behandelt, bis das gewünschte Ausmaß der Lickerung erreicht ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann zur Fettlickerung sämtlicher Arten von Leder verwendet
werden, wie Rehleder, Spaltoberleder, pflanzlich gegerbtem Leder, genarbtem Leder oder Wildleder.
Eine Anzahl von chromgegerbten feuchten Kuhhäuten wurde zu einer Stärke von 1,6 mm gefalzt. Die
Häute enthielten 5,9% C^O* berechnet auf Trockenmaterial,
und ihr pH-Wert betrug 3,3. Die Häute wurden in einen umlaufenden Behälter gebracht und
200 Gew.% Wasser von 500C wurden zugesetzt. Dann
wurden 2 Gew.%, berechnet auf die Häute, einem synthetischen Gerbstoff (Tanigan PC) zugesetzt. Nach
10 min wurden 0,8 Gew.% eines Braunfarbstoffes für die
Lederfärbung (Luganilbraun NT), gelöst in seinem 15fachen Gewicht an Wasser, zugesetzt, worauf nach
weiteren 10 min 6,3 Gew.% eines hydroxylierten Sojabohnenphosphatidgemisches
(Jodzahl 87,6 mit einem Gehalt von 5 Gew.% äthoxyliertem Nonylphenol), dispergiert in seinem 7fachen Gewicht an Wasser,
zugegeben wurden. Die Temperatur des Lickerbades betrug 38°C und ihr pH-Wert 4,72. Nach 20 min wurde
ein Gemisch aus 2 Gew.% Mimosa-Gerbstoffrinde,
2 Gew.% synthetischem Gerbstoff (Tanigan PR) und 2 Gcw.% Harzgerbstoff (Retingan R7) zum Bad zugegeben.
Nach 15 min wurden 0,15 Gew.% Ameisensäure zugesetzt und nach weiteren 15 min wurde die restliche
Lickerbrühe abgezogen. Dann wurden die Häute mit 400 Gew.% Wasser von 25°C während 10 min gewaschen,
worauf die Häute der Trockentropfung über Nacht überlassen wurden. Dann wurden die Häute
gepreßt, im Vakuum bei 85°C während 2,5 min getrocknet und bei 25 bis 300C während 1,5 h
nachgetrocknet. Nach einigen Tagen wurden die Häute gestapelt.
Nach der Lickerung enthielt die Lickerbrühe lediglich 0,95 g/l an Phosphatiden. Im Hinblick auf die Tatsache,
daß 50% oder 200% an zugesetztem Wasser durch die Häute aufgenommen worden waren, bedeutet dies, daß
98% der Phosphatide durch das Leder aufgenommen worden waren. Die gelickerten Häute enthielten
8,5 Gew.% der Phosphatide, berechnet auf trockene Leder, bestimmt durch Extraktion mit Methylenchlorid.
Die physikalischen Eigenschaften der gelickerten Häute entsprachen sämtlichen Erfordernissen von
Seitenleder guter Qualität.
Claims (7)
1. Verfahren zum Lickern von gegerbtem Leder mit einer wäßrigen Emulsion einer fettartigen
Substanz, die ein Phosphatid und gegebenenfalls zusätzlich ein fettes öl und/oder ein sulfoniertes öl
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als Phosphatid ein hydroxyliertes Phosphatid verwendet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- in zeichnet, daß eine fettartige Substanz mit einem
Gehalt von 30 bis lOOGew.% des hydroxylierten Phosphatids verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydroxyliertes pflanzliches
Phosphatidgemisch verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß hydroxylierte Sojabohnenphosphatide
verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phosphatid verwendet
wird, welches hydroxyliert wurde, bis die lodzahl um 5 bis 25% abgenommen hatte.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein teilweise hydroly- _>·->
siertes, hydroxyliertes Phosphatid verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der
Chromheständigkeit zusätzlich ein äthoxyliertes Alkylphenol, insbesondere 3 bis 15Gew.% eines
äthoxylierten Nonylphenols, bezogen auf fettartige Substanz, mitverwendet werden.
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