DE2841164C2 - Gemischter Ester eines Celluloseäthers aus der Gruppe C↓1↓- bis C↓4↓-Alkylcellulose, C↓2↓- bis C↓4↓-Hydroxyalkylcellulose oder C↓2↓- bis C↓4↓-Hydroxyalkyl-(C↓1↓- bis C↓4↓-)-alkylcellulose, Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben - Google Patents
Gemischter Ester eines Celluloseäthers aus der Gruppe C↓1↓- bis C↓4↓-Alkylcellulose, C↓2↓- bis C↓4↓-Hydroxyalkylcellulose oder C↓2↓- bis C↓4↓-Hydroxyalkyl-(C↓1↓- bis C↓4↓-)-alkylcellulose, Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselbenInfo
- Publication number
- DE2841164C2 DE2841164C2 DE2841164A DE2841164A DE2841164C2 DE 2841164 C2 DE2841164 C2 DE 2841164C2 DE 2841164 A DE2841164 A DE 2841164A DE 2841164 A DE2841164 A DE 2841164A DE 2841164 C2 DE2841164 C2 DE 2841164C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cellulose
- groups
- acid
- alkyl
- ether
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/20—Pills, tablets, discs, rods
- A61K9/28—Dragees; Coated pills or tablets, e.g. with film or compression coating
- A61K9/2806—Coating materials
- A61K9/2833—Organic macromolecular compounds
- A61K9/286—Polysaccharides, e.g. gums; Cyclodextrin
- A61K9/2866—Cellulose; Cellulose derivatives, e.g. hydroxypropyl methylcellulose
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B13/00—Preparation of cellulose ether-esters
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/825—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antireflection means or visible-light filtering means, e.g. antihalation
- G03C1/835—Macromolecular substances therefor, e.g. mordants
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
Description
is R'mR2 ÄA
worin R' eine C2- bis C4-Hydroxylalky!gruppe, R2 eine Ci- bis C4-Alkylgruppe, A ein Glucoserest und m und
η jeweils Null oder eine positive Zahl sind, jedoch m + n wenigstens 0,05 ist, mit Bernsteinsäureanhydrid und
einem Anhydrid, das sich von einer aliphatischen Monocarbonsäure mit 2 bis 4 C-Atomen oder der Valerlansäure
ableitet, a) In einer aliphatischen Monocarbonsäure mit 2 bis 4 C-Atomen als Reaktionsmedium und In
Gegenwart eines Alkyl !carboxy lats als Katalysator oder b) in Aceton oder Dimethylformamid als Reaklfonsmedium
und in Gegenwart eines basischen Katalysators verestert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Celluloseether Hydroxypropylmethylcellulose,
Hydroxypropylcellulose, Hydroxyäthylcellulose oder Methylcellulose eingesetzt wird.
4. Verwendung eines gemischten Esters eines Celluloseäthers nach Anspruch 1 zur Herstellung einer
darmlösllchen Beschichtung auf einer festen Arzneiform, wobei der gemischte Ester des Celluloseäthers In
Lösung In einem organischen Lösungsmittel auf die feste Arzneiform aufgebracht und getrocknet wird.
5. Verwendung des gemischten Esters eines Celluloseäthers nach Anspruch 1 zur Herstellung einer Lichthofschutzschicht
auf der Oberfläche eines fotografischen Films, indem der gemischte Ester gelöst In einem
jo organischen Lösungsmittel auf die Oberfläche des fotografischen Films aufgebracht und getrocknet wird.
Die Erfindung betrifft eine neue Klasse von Cellulosederivaten, nämlich gemischte Ester eines Celluloseäthers,
der mit sauren Succinylgruppen und aliphatischen Monoacylgruppen verestert ist. Die Erfindung betrifft
auch ein Verfahren zur Herstellung dieser gemischten Celluloseatherester und deren Verwendung zur Herstellung
von darmlösllchen Beschichtungen fester Arzneiformen sowie von Lichthofschutzschichten In fotografischen
Filmen.
Es sind bereits verschiedene Arten von Estern und Cellulose oder einem CeHuloseäther mit einer Carbonsäure
bekannt, z. B. Celluloseacetatphthalat (Veröffentlichung Nr. ZFD-101 B der Firma Eastman Chemical Products
Inc., USA, 1975 und G. T. Luce In Pharmaceutical Technology, Juni 1977), Celluloseacetatsucclnat [J. of
Pharm. Sei., Vol. 51, S. 484 (1962)]; Chem. Abstr. 76, 1972, S. 125, Ref. 129 046 t; Chem. Abstr. 81, 1974,
S. 143, Ref. 154 839 q), Methylcellulosephthalat [J. of Pharm. Soc. of Japan, Vol. 75, S. 197 (1955)], Hydroxypropylmethylcellulosephthalat
(Chem. Abstr. 81, 1974, S. 470, Ref. 44 096 n), Methylcellulosesucclnat (Chem. Abstr. 82, 1975, S. 276, Ref. 129 291 t); Hydroxypropylmethylcellulosesuccinat (Chem. Abstr. 83, 1975. S. 349,
Ref. 15 662 e); und Ethylcellulosesuccinat (Chem. Abstr. 83, 1975, S. 294, Ref. 197 829 v).
Celluloseacetatphthalat, Celluloseacetatsucclnat, Methylcellulosephthalat, Methylcellulosesucclnat, Hydroxypropylcellulosesuccinat
und Ethylcellulosesuccinat wurden als Beschichtungsmaterial von festen Arzneiformen
so verwendet. Man erhält eine darmlösliche Beschichtung mit den erwähnten bekannten Cellulosederivaten, die
biegsame Schutzfilme bilden, die sich In der Magenflüssigkeit nicht, jedoch ohne weiteres In der Darm flüssigkeit
auflösen, wenn die feste Arzneiform in den Darm gelangt.
Die bisher für darmlösliche Beschichtungen verwendete Materialien mögen zwar die Bedingungen der Unlöslichkeit
in der Magenflüssigkeit und Löslichkeit In der Darmflüssigkeit erfüllen, befriedigen jedoch nicht siets
hinsichtlich verschiedener anderer Eigenschaften, wie physiologischer Inaktivltät gegenüber dem menschlichen
Körper ohne die Gefahr der Bildung von Giftstoffen durch Zersetzung, chemische oder physikalische Beständigkeit
über längere Zeit und Wasserbeständigkeit, d. h. Hydrolysebeständigkeit und Biegsamkeit der Beschlchtungsfllrne.
Beispielsweise zersetzen sich Celluloseacetatphthalat und Celluloseacetatsucclnat durch Feuchtlgkeltselnfluü,
Beispielsweise zersetzen sich Celluloseacetatphthalat und Celluloseacetatsucclnat durch Feuchtlgkeltselnfluü,
w wenn sie In Pulverform oder In Form eines Beschichtungsfilmes auf einer festen Arzneiform vorliegen, und
setzen allmählich Essigsäure, Phthalsäure oder Bernsteinsäure frei. Wenn eine solche Zersetzung bei der darmlösllchen
Beschichtung einer festen Arzneiform eintritt, 1st die Darmlösllchkeit dieser Arzneiformen erheblich
verringert.
Andererseits sind Methylcellulosephthalat und Hydroxypropylmethylcellulosephthalat bei Ihrer Verwendung
Andererseits sind Methylcellulosephthalat und Hydroxypropylmethylcellulosephthalat bei Ihrer Verwendung
M als Beschlchtungsmaterlal für feste Arzneiformen nicht genügend biegsam, so daß sie für diesen Zweck mit
einer großen Menge Weichmacher gemischt werden müssen. Obgleich die Biegsamkeit des Beschlchtungsfilms
durch die Verwendung eines Weichmachers verbessert werden kann, verändern sich die Eigenschaften der
Beschichtungsfllme unvermeidbar Im Verlauf der Zelt durch Wanderung des Weichmachers zur Oberfläche des
Beschlchtungsfiims oder den allmählichen Verlust des Weichmachers durch Verdampfung von der Oberfläche
des Beschlchtungsfiims.
Methylcellulosesuccinat und Hydroxypropylcellulosesucclnat bilden zwar genügend biegsame Beschichtungsnime
und benötigen also keinen Weichmacherzusatz, sie weisen jedoch dafür den schweren Nachteil auf, daß
die Beschlchtungsfllme dieser Succinttderivate aneinander kleben. Außerdem bilden diese Succinatderivate
beim Herstellungsverfahren oft Klumpen, besonders wenn das Reaktionsprodukt nach Beendigung der Veresterungsreaktion
von der Reaktionsrnischung getrennt wird, was die Reinigung des Reaktionsprodukts sehr
erschwert.
Zum Lichthofschutz werden fotografische Materlallen, Filme und Trockenplatten stets mit einer Lichthofschutzschicht
versehen, die kolloidalen Kohlenstoff, Graphit, Farbstoffe und dergleichen enthält und an der 1»
Rücksei.t der die fotoempfindliche Silberhalogenidemulsion enthaltenden Schicht aufgebracht 1st. Die Lichthofschutzschichtmischungen
enthalten ein Harzbindemittel, z. B. Copolymerisate einer äthylenisch ungesättigten
Carbonsäure, wie Acrylsäure-Acrylsäureester-Copolymerisate und Acrylnltril-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisate
sowie Cellulosederivate, Phthalate, Tetrahydrophthalate und Hexahydrophthalate einer Hydroxyalkyl-alkylcellulose,
z. B. Hydroxypropylmethylcellulose.
Von den angegebenen bekannten Harzbindemitteln für Lichthofschutzschichten weisen die Copolymerisate
der ungesättigten Carbonsäuren den Nachteil auf, daß sie In organischen Lösungsmitteln und in alkalischem
wäßrigem Medium schlecht löslich sind, so daß die Verarbeitbarkelt bei der Herstellung der Lichthofschutzschicht
schlecht ist und sich die Lichthofschutzschicht vom Filmträger Im folgenden Entwicklungsgang nur
langsam entfernen oder auflösen läßt.
Andererseits zeigen die aus den erwähnten Cellulosederivaten hergestellten Beschlchtungsfilme verhältnismäßig
schlechte Biegsamkeit, so da3 die Biegsamkeit der mit einer solchen Lichthofschutzschicht versehenen
fotografischen Filme In nachteiliger Welse herabgesetzt wird. Außerdem können die Cellulosederivate selbst in
einer feuchten Atmosphäre unter Bildung freier Säuren, wie Essigsäure, Phthalsäure, Tetrahydrophthalsäure und
Hexahydrophthalsäure, hydrolysiert werden, was über längere Zelt zur .Zerstörung der Lichthofschutzschicht
führt oder die Leistung der fotoempfindlichen Sllberhalogenldemulsionsschlcht nachteilig beeinflußt.
Wie der Stand der Technik zeigt, unterscheiden sich die physikalischen und chemischen Eigenschaften
der Cellulosederivate je nach den Typen der Substituenten am Cellulosegerüst so stark, daß Voraussagen über
technisch vorteilhafte Eigenschaften anderer ähnlicher Derivate nicht gemacht werden können.
Die darmlöslichen Beschichtungen fester Arzneiformen und die Lichthofschutzschichten, die unter Verwendung
der Im Anspruch 1 gekennzeichneten gemischten Ester von Celluloseäthern hergestellt werden, weisen die
oben erwähnten Nachtelle der bisher bekannten Schichten nicht auf.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
1. Man erhält mit den erfindungsgemäßen Cellulosederivaten ohne Verwendung einer wesentlichen Menge
eines Weichmachers ohne weiteres darmlösliche Beschichtungsfllme mit genügender Biegsamkeit;
2. Die mit dem erfindungsgemäßen Cellulosederivat beschichteten festen Arzneiformen kleben nicht aneinander;
3. Sowohl die erfindungsgemäßen Cellulosederivate selbst als auch die damit erhaltenen Beschichtungsfilme
sind gegen Feuchtigkeitseinfluß während der Lagerung chemisch und physikalisch zeitlich unbeschränkt
beständig;
4. Die erfindungsgemäßen Cellulosederivate können leicht ohne Verunreinigungen erhalten werden, da das
Reaktionsprodukt der Veresterungsreaktion, das anschließend dem Reinigungsverfahren unterworfen wird,
keine störenden Klumpen bildet; und
5. Die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Cellulosederivate gebildete Lichthofschutzschicht auf fotografischen
Filmen und Trockenplatten ist sehr fest und biegsam, sehr hydrolysebeständig und In organischen
Lösungsmitteln und wäßrigen alkalischen Entwicklerlösungen leicht löslich.
Die als Ausgangsmaterial zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen geeigneten Celluloseäther
sind solche mit Alkoxy- und/oder Hydroxyalkoxyresten, welche die Hydroxygruppen der Glucoseeinhelten der
Cellulose unter Bildung von Ätherbindungen substituieren, und die Celluloseäther entsprechen der DurchschnlUseinheltsformel
R'„,R2„A (1)
worin R' ein Hydroxy-(C2- bis C4)-Alkylrest (Hydroxyäthyl, Hydroxypropyl, Hydroxybuiyl), R.2 ein C,- bis C4-Alkylrest
(Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl), A ein Glucoserest der Cellulosestruktur und m und η jeweils Null oder
eine positive Zahl entsprechend den Substitionsgraden mit den Hydroxyalkyl- bzw. Alkylgruppen, jedoch m + η
wenigstens 0,05 ist.
Der oben angegebenen Definition entsprechende Celluloseäther sind beispielsweise die Alkylcellulosen
Melhylcellulose, Äthylcellulose, Propylcellulose; die Hydroxyalkylcellulosen Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropylcellulose,
Hydroxybutylcellulose; die Hydroxyalkyl-alkylcellulosen Hydroxyäthylmethylcellulose, Hydroxyäthyl-äthylcellulose,
Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxypropyläthylcellulose, Hydroxybutylmethylcellulose,
Hydroxybutyläthylcellulose, sowie solche mit zwei oder mehr Arten von Hydroxyalkylgruppen, wie Hydroxyäthylhydroxypropylmethylcellulose.
In den Alkylcellulosen oder Hydroxyalkylalkylcellulosen Hegt die Zahl der Hydroxygruppen substituierenden
Alkylreste pro Glucoseelr.heit des Celluloseäthers durchschnittlich nicht über 2,5. Größere Anteile an Alkylgruppen
bedingen nämliche bestimmte Schwierigkeiten bei der Veresterungsreaktion mit den unten erwähnten
Säureanhydriden. Der Gesamtsubstltutlonsgrad Im Celluloseäther, d. h. die Summe der Zahlen m + η In der
obigen Formel (1) beträgt wenigstens 0,05. Dieser Wert ist Im Hinblick auf die Leichtigkeit der Veresterungsreaktion
und der Löslichkeit des erhaltenen Produkts In organischen Lösungsmitteln einzuhalten. Übrigens sei
bemerkt, daß größere Anteile von Hydroxyalkylgruppen Im Celluloseäther wenig Einfluß auf die Reaktlonsfähigkeit
des Celluloseäthers In der Veresterungsreaktion haben.
Als Bernsteinsäureanhydrid und Anhydride aliphatischer Monocarbonsäuren können bei der Veresterung der
angegebenen Celluloseäther Im allgemeinen Reagenzien von technischer Reinheit benutzt werden. Die zur
Veresterung verwendeten Anhydride aliphatischer Monocarbonsäuren leiten sich von Carbonsäuren mit 2 bis 4
C-Atomen ab. Sie sind großtechnisch verfügbar, billig und leicht zu handhaben. Beispielsweise werden die
ίο Anhydride von Essigsäure, Propionsäure und Buttersäure genannt. Auch Valeriansäureanhydrld kann verwendet
werden, um einen entsprechenden Celluloseätherester herzustellen.
Die Veresterungsreaktion des Celluloseäthers wird nach einem der folgenden Verfahren durchgeführt. In
einem der Verfahren wird der Celluloseäther In einer Carbonsäure mit 2 bis 4 C-Atomen, z. B. Essigsäure,
Propionsäure, Buttersäure als Reaktionsmedium disperglert oder gelöst und mit Bernsteinsäureanhydrid und
is dem Anhydrid der aliphatischen Monocarbonsäure in Gegenwart eines Alkylicarboxylats, wie Natriumaceiat
oder Kaliumacetat als Veresterungskatalysator umgesetzt. Gemäß einem anderen Verfahren wird der Celluloseäther
mit Bernsteinsäureanhydrid und dem Anhydrid der aliphatischen Monocarbonsäure mit 2 bis 4 C-Atomen
disperglert oder gelöst in einem organischen Lösungsmittel, wie Aceton oder Dimethylformamid, und In Gegenwart
eines basischen Katalysators, wie Pyrldln oder ar-Plcolln umgesetzt. Die hler verwendeten organischen
Lösungsmittel haben zweckmäßigerweise eine gute Lösungsfähigkeit für den Celluloseäther, wenigstens sobald
die Veresterungsreaktion bis zu einem gewissen Grad fortgeschritten ist.
Im erstgenannten Verfahren wird der Celluloseäther als Ausgangsmaterlal in ein Reaktionsgefäß zusammen
mit etwa 100 bis 2000 Gewichtsteilen der genannten Carbonsäure als Reaktionsmedium und etwa 20 bis 200
Gewichtstellen des Alkallcarboxylats als Katalysator pro 100 Gewichtstelle des Celluloseäthers gegeben und
anschließend vorbestimmte Mengen des Bernsteinsäureanhydrids und des Anhydrids der aliphatischen Monocarbonsäure
zugegeben und dann bis zur Beendigung der Reaktion auf etwa 60 bis 110° C erhitzt, was gewöhnlich
2 bis 25 Stunden oder mehr erfordert.
Beim letztgenannten Verfahren werden 100 Gewichtstelle des als Ausgangsmaterlal eingesetzten Celluloseäthers
in 50 bis 1000 Gewichtsteilen des organischen Lösungsmittels (Aceton oder Dimethylformamid), das den
.1« basischen Katalysator, wie Pyrldln und ct-Picolin In einer Menge wenigstens äquivalent zu den umzusetzenden
Säureanhydriden enthält, gelöst oder disperglert und anschließend die vorbestimmten Mengen des Bemstelnsäureanhydrids
und des Anhydrids der C2- bis C4-Monocarbonsäure zugesetzt, und die Reaktionsmischung wird
bei etwa 40 bis 12O0C 2 bis 120 Stunden lang erhitzt. Nach Beendigung der Veresterungsreaktion wird zur
Reaktionsmischung ein großes Volumen Wasser oder ein großes Volumen 5- bis 15%iger Schwefelsäure oder
Chlorwasserstoffsäure zugefügt, um das Reaktionsprodukt auszufällen, das dann mit Wasser gründlich
gewaschen wird, um Verunreinigungen zu entfernen und zu einem pulverförmlgen oder körnigen Produkt hoher
Reinheit getrocknet werden.
Die beiden Anhydride, d. h. Bernsteinsäureanhydrid und das Anhydrid der genannten aliphatischen Monocarbonsäure,
können In das Reaktionsgefäß gleichzeitig oder getrennt eines nach dem anderen während oder nach
der Umsetzung des jeweils zuerst zugegebenen Anhydrids zugegeben werden. Die Mengen der In die Reaktionsmischung zu gebenden Anhydride werfen gemäß dem gewünschten Veresterungsgrad des Endproduktes festgelegt.
Gewöhnlich beträgt die Menge uer Anhydride das 1,0- bis 5,0fache der stöchlometrischen Mengen.
Bei den oben beschriebenen Veresterungsverfahren Ist der Celluloseäther als Ausgangsmaterial Im Reaktionsmedium nicht immer löslich, sondern kann in der Carbonsäure oder dem organischen Lösungsmittel nur dlsper-.
giert oder dadurch gequollen werden, besonders wenn der Substitutionsgrad des Celluloseäthers verhältnismäßig
klein ist. Die Veresterungsreaktion kann auch mit einem solchen disperglerten oder gequollenen Celluloseäther
stattfinden, und mit Fortschreiten der Veresterungsreaktion löst sich der Celluloseäther unter Reaktion Im
Reaktionsmedium und liefert schließlich eine homogene Lösung.
Bei der Veresterung der als Ausgangsmaterialien eingesetzten Celluloseäther können Im Fall von Hydroxyalkyl-
oder Hydroxyalkyl!kylcellulosen zwei Arten von Veresterungsreaktionen ablaufen, nämlich die Säureanhydride,
d. h. Bernsteinsäureanhydrid und das Anhydrid der genannten aliphatischen Monocarbonsäure, können
mit den am Glucoserest der Cellulose gebundenen Hydroxygruppen oder mit den am Ende der Hydroxyalkylgruppen
R' in der obigen Formel (1) befindlichen Hydroxygruppen reagieren. Leider ist keine einfache Methode
bekannt, wonach man einen Typ der Estergruppen von dem anderen unterscheiden kann, und die übliche Alkalihydrolyse
und anschließende Säuretitration des Alkaiiüberschusses liefert nur die Gesamtmenge der beiden
Typen der Estergruppen.
Der Durchschnitts-Substitutionsgrad des Celluloseäthers mit den sauren Succinyl- und den aliphatischen
Acylgruppen pro Glucoseeinhelt kann entsprechend den geforderten Eigenschaften des gemischten Esters als
Endprodukt gesteuert werden durch die Mengen oder Konzentrationen der Anhydride in der Reaktlonsml-
«i schung. Die durchschnittlichen Substitutionsgrade mit sauren Succinylgruppen und den aliphatischen Acylgruppen
liegen in den Bereichen von 0,1 bis 1,5 für die sauren Succinylgruppen und von 0,05 bis 2,0 für die aliphatischen
Monoacylgruppen. Die Einhaltung der genannten Bereiche ist erforderlich, damit sich das Cellulosederivat
in alkalischen Lösungen, wie der Darmflüssigkeit und fotografischen Entwicklerlösungen, rasch auflösen
kann und die erhaltenen Filme genügend Biegsamkeit aufweisen. Die besonders bevorzugten Bereiche sind von
f>5 0,15 bis 1,0 für die sauren Succinylgruppen und 0,1 bis 1,8 für die aliphatischen Monoacylgruppen, wenn das
Produkt für eine darmlösliche Beschichtung einer festen Arzneiform verwendet werden soll, die In Magenflüssigkeit
unlöslich und in Darmflüssigkeit leicht löslich 1st und hohe Biegsamkeit aufweist.
Zur Beschichtung fester Arzneiformen wird die Beschichtungsflüssigkeit hergestellt durch Auflösen des erfin-
dungsgemäßen Cellulosederivate In einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie Aceton, Methylenchlorid,
Äthylacetat, 1,1,1-Trlchloräthan, Methylalkohol, Äthylalkohol, Isopropylalkohol oder Mischungen derselben In
einer Konzentration von etwa 3 bis 20 Gewichtsprozent. Gegebenenfalls wird die BeschichtungsflUsslgkelt mit
weiteren üblichen Zusatzstoffen gemischt, wie Farbstoffen, Geruchs- und Geschmackskorrlgenzlen, Duftstoffen,
Weichmachern.
Zu den mit den erfindungsgemäßen Cellulosederivaten beschichtbaren Typen von festen Arzneiformen gehören
Tabletten, Pillen, Granulate, Perlen, Kapseln und dergleichen, und das Beschichten wird unter Verwendung
einer üblichen Beschichtungsmaschlne, wie einer Beschlchtungspfanne, einer Trommelbeschlchtungsmaschine
und Flleßbettbeschichtungsmaschlne durchgeführt, ohne daß hinsichtlich der Arbeltsbedingungen oder Maschinen
besondere Begrenzungen bestehen.
Die Lichthofschutzstoffe In der Beschlchtungsflüssigkelt für Lichthofschutzschichten, die mit dem erfindungsgemäßen
Cellulosederivat als Trägerharz hergestellt werden sollen, können die bekannten Stoffe sein, und
das Verfahren zur Herstellung der Lichthofschutzschicht auf der Oberfläche des fotografischen Films oder der
Trockenplatten ist ebenfalls konventionell.
Beispiele für die zur Herstellung der Beschichtungsflüssigkeit für die Lichthofschutzschicht verwendbaren
Lösungsmittel sind Methylalkohol, Äthylalkohol, Aceton, Methyläthylketon, Äthylenglycol-monomethyläther.
Äthylenglycolmonoäthyläther, Äthyllactat, Toluol, oder ein Gemisch von zwei oder mehreren dieser Lösungsmittel.
Beispiele für die Lichthofschutzstoffe sind Ruß und Graphit sowie Farbstoffe, wie Spiritblau CR (Color
Index Nr. 689), Nlgrosln splritlösllch (Color Index Nr. 864), Alkall Blau B (Color Index Nr. 704) und Kongorot
(Color Index Nr. 370).
Die Beschichtungsflüssigkeit zur Herstellung von Lichthofschutzschichten gemäß der Erfindung 1st verwendbar
auf verschiedenen Filmunterlagen, wie Trlacetylcellulose, Nitrocellulose, Polyesterharz, Polycarbonatharz
und Acetylproplnylcellulose. Gegebenenfalls kann die Beschichtungsflüssigkeit auch kleine Mengen eines fllmblldenden
Mittels, wie Shellac und ein Copolymerisat von ungesättigten Carbonsäuremonomeren, und einem
Lösllchkeitsverbesserer, wie Glycerlnmonoacetat (Acetln) enthalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der gemischten Ester der Celluloseäther und Verfahren zur
Beschichtung fester Arzneiformen und zur Herstellung von Lichthofschutzschichten auf einem fotografischen
Film unter Verwendung des Cellulosederivate mit weiteren Einzelheiten.
In ein mit einem Rührer ausgerüstetes 1-Llter-Reaktlonsgefäß wurden 50 g Hydroxypropylmethylcellulose mit
Substitutionsgraden (S. G.) von 0,27 Hydroxypropoxygruppen und 1,85 Methoxygruppen pro Glucoseelnheit,
250 g Essigsäure, 50 g Natriumacetat sowie Bernsteinsäureanhydrid und Essigsäureanhydrid in den in der folgenden
Tabelle 1 angegebenen Mengen gegeben, und die Mischung wurde unter Rühren drei Stunden lang auf
85° C erhitzt, um die Veresterung zu bewirken.
Nach der angegebenen Reaktionszeit wurde etwa das zehnfache Volumen Wasser zur Reaktionsmischung
zugegeben, um das Reaktionsprodukt auszufällen, das gefiltert, gründlich mit Wasser gewaschen und getrocknet
wurde, um die Produkte zu liefern, deren Gehalte an sauren Succinylgruppen und Acetylgruppen als Substitutionsgrade
pro Glucoseeinhelt in der Tabelle angegeben sind.
Es ist bemerkenswert, daß keines der Reaktionsprodukte klebrig war und Klumpen bildete, die In den Wasch-
und Trocknungsstufen schwierig handzuhaben gewesen wären, sondern daß die Endprodukte alle in einer reinen
leicht fließfähigen Pulverform erhalten wurden.
Zur Bestimmung der Substitutionsgrade der sauren Succinylgruppen bzw. Acetylgruppen pro Glucoseelnheit
wurden die folgenden Verfahren angewandt:
Bestimmung der sauren Succinylgruppen
Eine gewogene Menge von etwa 1,0 g der zwei Stunden bei 1050C getrockneten Probe wurde In 50 ml eines
aus Methylenchlorid und Methanol im Volumenverhältnis 1 :1 bestehenden gemischten Lösungsmittel gelöst
und mit 0,1 N wäßriger Natriumhydroxidlösung mit Phenolphthaleln als Indikator titriert. Der Gehalt an sauren
Succinylgruppen wurde aus dem Verbrauch an Natriumhydroxidlösung berechnet und umgerechnet auf die Zahl
der Gruppen pro Glucoseelnheit.
Bestimmung der Acetylgruppen
Eine gewogene Menge von etwa 0,5 g der zwei Stunden bei 105° C getrockneten Probe wurde in 50 ml eines
aus Aceton und Pyrldln Im Volumenverhältnis 1 :1 bestehenden gemischten Lösungsmittels gelöst und nach
Zusatz von 25 ml 0,5 N wäßriger Natriumhydroxidlösung und 25 ml Wasser über Nacht in einem geschlossenen
Gefäß gehalten. Die Lösung wurde dann mit 0,5 N Chlorwasserstoffsäure titriert, um den Überschuß an Natriumhydroxld
zu bestimmen. Der Gehalt an Acetylgruppen wurde aus dem Verbrauch der Chlorwasserstoffsäure
unter Berücksichtigung des oben erhaltenen Gehalts an sauren Succinylgruppen berechnet.
Die Ergebnisse der Bestimmungen sind für die Proben Nr. 1 bis 5 In der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Ferner wurden für jede der Proben Nr. 1 bis 5 sowie zum Vergleich mit anderen Cellulosederivaten Nr. 6 bis
8 Lösllchkeltsprüfungen, beschleunigte Beständigkeitsprüfung gegen Hydrolyse der Produkte und Messung der
physikalischen Eigenschaften der aus den Produkten hergestellten Filme nach den im folgenden angegebenen
Verfahren durchgeführt.
Vergleichsproben (Nr. 6 bis Nr. 8)
Nr. 6: Ein Celluloseacetatphthalat mit Substitutionsgraden von 1,94 Acetylgruppen und 0,92 Phthaloylgruppen
pro Glucoseelnhelt.
Nr. 7: Ein Hydroxypropylmethylcellulosephthalat mit Substitutionsgraden von 0,22 Hydroxypropcxygruppen,
1,88 Methoxygruppen und 0,68 Phthalolylgruppen pro Glucoseeinhelt.
Nr. 8: Ein Hydroxypropylmethylcellulosesucclnat mit Substitutionsgraden von 0,22 Hydroxypropoxygrunncn.
1,88 Methoxygruppen und 0,76 Succlnylgruppen pro Glucoseelnhelt.
in ~" Prüfverfahren
Löslichkeit In organischen Lösungsmitteln: 0,5 g der Probe wurde in 10 ml des Lösungsmittels in einem
Reagenzglas dlsperglert und periodisch geschüttelt, bis durch Augenschein die vollständige Auflösung festgestellt
wurde.
Löslichkeit In Mcllvain-Pufferlösungen: Ein Probestück von 10 mm χ 10 mm, abgeschnitten von einem Film
des Celiulosederlvats mit etwa 0,1 mm Dicke wurde in das Gefäß des Tablettenzerfallprüfers gemäß der neunten
revidierten japanischen Pharmacopoe gegeben, und es wude eine Mcllvain-Pufferlösung mit einem pH-Wert
von 4,6; 5,0; 5,6; 6,0 oder 7,0 bei 37 ± 2° C darübergeleitet, um die bis zum vollständigen Verschwinden
der Filmprobe erforderliche Zeit festzustellen. Die Ergebnisse sind ebenso wie die der vorstehend erwähnten
20 Prüfungen In der Tabelle 1 angegeben.
[Die Mcllvain-Standard-Pufferlösungen bestehen aus einem Gemisch entsprechender Anteile von Lösung A:
0,1 molare ZltronensäureiCtHeCW-Lösung und Lösung B: 0,2 molare Dinatriumphosphat(Na2HPO4)-Lösung s.
Handbook of Chemistry and Physics, 28. Ausgabe C. D. Hodgman, Editor, Chemical Rubber Publishing Co.,
Cleveland, Ohio, USA 1944.]
Hydrolysebständlgkelt bei Lagerung
Die Probe wurde bei 6O0C in einem geschlossenen Reagenzglas mit einer relativen Feuchtigkeit von 100%
gehalten, und anschließend wurde die Menge der aus der Probe freigesetzten aliphatischen Monocarbonsäure
und die Gesamtmenge der freien Säuren bestimmt, woraus die Menge der freien Säure, welche nicht allphatlsehe
Monocarbonsäure ist, berechnet wurde. Die analytischen Verfahren waren wie folgt:
a) die Probe wurde in einem Soxhlet-Apparat mit Dläthyläther 5 Stunden extrahiert, und der Gehalt an allphatischer
Monocarbonsäure in der Extraktlösung wurde gaschromatografisch bestimmt. Die Ergebnisse, die
durch Abzug des Wertes des parallelen Blindversuches korrigiert sind, sind In Gewichts* bezogen aui die
Menge der Ausgangsprobe angegeben.
b) Die Probe wurde gelöst In einem aus Methylenchlorid und Methylalkohol Im Verhältnis 1 :1 bestehenden
Lösungsmittelgemisch, und nach Verdünnen mit η-Hexan wurde die Lösung mit Wasser extrahiert. Der
wäßrige Extrakt wurde mit einer 0,1 N wäßrigen Natriumhydroxidlösung titriert, um die Gesamtmenge der
freien Säuren zu bestimmen. Der Unterschied zwischen der so bestimmten Gesamtmenge der freien Säuren
und der In a) erhaltenen Menge der aliphatischen Monocarbonsäure ist nach Korrektur für den Wert des
parallelen Blindversuches als Menge der freien Säuren außer der aliphatischen Monocarbonsäure angegeben.
Die Ergebnisse dieser Bestimmung sind In der Tabelle 2 angegeben.
Physikalische Eigenschaften der Filme
Jedes der Cellulosederivate wurde in die Form eines Films mit einer Dicke von etwa 0,1 mm gebracht. Indem
man eine Lösung In einem aus Methylenchlorid und Methylalkohol bestehenden Lösungsmittelgemlsch auf eine
so Glasplatte goß. Die Zugfestigkeit in kg/cm2 und die Enddehnung in % wurden mit einem geeigneten Prüfgerät
bestimmt. Die Klebrigkeit wurde in der Weise geprüft, daß zwei Stücke der Filmprobe von jeweils 20 mm χ 20
mm Größe be! 70° C zwei Stunden unter einer Last von 1 kg/cm2 aufeinander gepreßt und nach Entfernen der
Last und Abkühlen auf Raumtemperatur die Bindung der Filmstücke untersucht wurde.
Die Ergebnisse der Prüfungen der physikalischen Eigenschaften sind In Tabelle 2 angegeben.
Das Infrarotabsorptionsspektrum von dem in Tabelle 1 angegebenen gemischten Esterprodukts Nr. 3 ist als Flg. 1 beigefügt.
Das Infrarotabsorptionsspektrum von dem in Tabelle 1 angegebenen gemischten Esterprodukts Nr. 3 ist als Flg. 1 beigefügt.
Probe Nr. Proben der Erfindung Vergleichsproben
12 3 4 5 6 7 8
Bernsteinsäureanhydrid, Einsatz, g 60
65 Acetanhydrid, Einsatz, g 25
Saure Succinylgmppen pro Glucoseeinheit 0,75
Acetylgruppen pro Glucoseeinheit 0,11
40 | 25 | 20 | 15 |
25 | 50 | 60 | 80 |
0,70 | 0,46 | 0,43 | 0,25 |
0,26 | 0,36 | 0,43 | 0,57 |
6 |
Fortsetzung
Probe Nr.
Proben der Erfindung 1 2 3
Vergleichsproben 6 7 8
Löslichkeit in organischem Lösungsmittel
Aceton ja ja ja ja ja ja ja ja
Methylalkohol ja ja ja ja ja nein nein nein
Toluol nein nein nein nein quillt nein nein nein
Methylenchlorid + Methylalkohol (1 : 1) ja ja ja ja ja ja ja ja
Löslichkeit in Mcllvain Pufferlösung,
Minuten (ul = unlöslich)
Minuten (ul = unlöslich)
Pm 4,6 | ils Gew.-% freie | ul ul | ul | 8 10-15 | Säuren | 2,8 | 4 | 1,1 | ul | 5 | 0,4 | ul | ul ul | - | 7 8 | ul | 7,5 |
Pn 5.0 | Bernsteinsäure | 14-18 15-19 ul | 8 7-9 | - | - | ul | - | ul | ul ul | 9,3 | 18-22 | -12,5 | |||||
P.i 5,6 | Phthalsäure | 6- 8 6- | 7 5- 7 | 0,1 | 0,5 | 9-11 | 0,4 | ul | 80-90 17-20 | 7,0 | — | 8-10 | nein ja | ||||
P 6,0 | Essigsäure | 5- 7 6- | 2,2 | 1,6 | 7- 9 | 0,5 | 20-25 | 13-17 8-10 | - | 3,1 | 4- 6 | ||||||
Pn 7,0 | Bernsteinsäure | 3- 6 5- | Proben der Erfindung | - | - | - | - | 7-12 | - | 13,2 | - | - | |||||
Tabelle 2 | Phthalsäure | 2 | 0,2 | 0,6 | 0,7 | 11,0 | — | ||||||||||
Probe Nr. | Essigsäure | Vergleichsproben | 3,4 | ||||||||||||||
Physikalische Eigenschaften | 400 | 440 | 400 | 6 | 360 | - | |||||||||||
Stabilität ausgedrückt; | Zugfestigkeit, kp/crn2 | -500 | -600 | -550 | -570 | ||||||||||||
nach 6 Tagen bei | 7,5 | 7,5 | 7,5 | 2,5 | 430 | 2,7 | |||||||||||
600C, 100% R-F. | Enddehnung, % | -10,0 | -10,0 | -10,0 | -7,5 | - | |||||||||||
nein | nein | nein | nein | - | |||||||||||||
nach 12 Tagen bei | Klebrigkeit | 3,2 | |||||||||||||||
600C, 100% R-F. | - | ||||||||||||||||
- | |||||||||||||||||
400 | |||||||||||||||||
-550 -520 | |||||||||||||||||
O | |||||||||||||||||
-2,5 | |||||||||||||||||
Beispiel 2 (Probe Nr. 9)
Die Veresterung wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit 50 g einer Hydroxypropylcellulose mit
einem Substitutionsgrad von 2,40 Hydroxypropylgruppen pro Glucoseeinheit, 40 g Bernsteinsäureanhydrid und
40 g Acetanhydrid durchgeführt und lieferte als Produkt einem gemischten Ester mit Substitutionsgraden von
1,10 sauren Succinylgruppen und 0,70 Acetylgruppen pro Glucoseeinheit.
Der so erhaltene gemischte Ester war löslich in Aceton, Methylalkohol und einem Lösungsmittelgemisch von
Mcthylenchlorid und Methylalkohol im Verhältnis 1 : 1 und auch löslich in Mcllvain-Pufferlösungen mit einem
pH-Wert von 5,0 oder höher.
Das Infrarotabsorbtionsspektrum des aus diesem Produkt geformten Films ist In Fig. 2 gezeigt.
Beispiel 3 (Probe Nr. 10)
Die Veresterung wurde mit 50 g einer Methylcellulose mit einem Substitutionsgrad von 1,90 pro Glucoseeinheit,
40 g Bernsteinsäureanhydrid und 30 g Proplonsäureanhydrid, die in 250 g Propionsäure als Reaktionsmedium, das 50 g Caliumacetat enthielt, disperglert waren, durch 5 Stunden Erhitzen auf 85° C durchgeführt.
Der als Produkt erhaltene gemischte Ester hatte Substitutionsgrade von 0,68 sauren Succinylgruppen und
0,22 Propionylgruppen pro Glucoseeinheit und war löslich in Aceton und einem Lösungsmlttclgemisch von
Methylenchlorid und Methylalkohol im Verhältnis 1': 1 und auch lösüch In Mcllvaln-Pufferlösungen mit einem
pH-Wert von 5,0 oder höher
Das Infrarotabsorptionsspektrum des aus diesem Produkt geformten Films ist in Flg. 3 gezeigt.
Die Veresterungsreaktion wurde in der gleichen Welse wie in Beispiel 1 mit 50 g einer Hydroxyäthyläthylcellulose mit Substitutioasgraden von 0,72 Hydroxyäthoxygruppen und 0,85 Athoxygruppen pro Glucoseeinheit,
40 g Bernsteinsäureanhydrid und 30 g n-Buttersäureanhydrid durchgeführt. Der als Produkt erhaltene gemischte
Ester hatte Substitutionsgrade von 0,62 sauren Succinylgruppen und 0,19 n-Butyrylgruppen pro Glucoseeinheit
und war löslich in Aceton, Methylalkohol und einem 1:1 Lösungsmittelgemisch von Methylenchlorid und
Methylalkohol, und auch löslich in Mcllvain-Pufferlösungen mit einem pH-Wert von 5,0 oder höher.
Drei Arten von gemischten Celluloseätheresterderlvaten Nr. 12 bis 14 wurden in der gleichen Weise wie In
Beispiel 1 hergestellt, außer daß der Ausgangs-Celluloseäther entweder eine Hydroxypropylcellulose mit einem
Substitutionsgrad von 3,0 Hydroxypropoxygruppen pro Glucoseeinheit (Nr. 12), Hydroxybutylmethylcellulose
mit Substitutionsgraden von 0,10 Hydroxybutoxygruppen und 1,80 Methoxygruppen pro Glucoseeinheit (Nr. 13)
und Hydroxyäthylhydroxypropylcellulose mit Substitutionsgraden von 2,5 Hydroxyäthoxygruppen und 0,32
Hydroxypropoxygruppen pro Glucoseeinheit (Nr. 14) war und die Mengen der Säureanhydride und die Art des
Monocarbonsäureanhydride in der in Tabelle 3 angegebenen Weise verändert wurden. Die Substitutionsgrade In
den so erhaltenen gemischten Esterprodukten sind In der gleichen Tabelle zusammengefaßt.
Die so hergestellten Mischesterprodukte wurden auf HydroJysebeständlgkelt und Enddehnung der Filme in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zusammen mit zwei Vergleichs-CMlulosederlvaten Nr. 15 und Nr. 16
geprüft.
Die Vergleichsprobe Nr. 15 war ein Hydroxypropylmethylcellulosehexahydrophthalat mit Substitutionsgraden
von 0,22 Hydroxypropoxygruppen, 1,81 Methoxygruppen und 0,84 Hexahydrophthaloylgruppen pro Glucoseeinheit. Die Vergleichsprobe Nr. 16 war ein Hydroxypropylcellulosesucclnat mit Substitutionsgraden von 3,0
Hydroxypropoxygruppen und 1,33 Succinylgruppen pro Glucoseeinheit.
Probe Nr.
Proben der Erfindung
12 13
14
Vergleichsproben IS 16
Bernsteinsäureanhydrid, Einsatz, g 10
Anhydrid der aliphatischen Monocarbonsäure, Essig-40
Einsatz, g
Saun; Succinylgruppen pro
Glucoseeinheit
45 Aliphatische Monoacylgruppen pro Glucoseeinheit
17,5 15
Butter- Propionsäure (50) säure (120) säure (100)
0,20 0,86
0,23 0,54
0,30 0,85
Hydrolysebeständigkeit ausgedrückt durch Gew.-% freie Säuren
nach 6 Tagen bei Bernsteinsäure 60° C, 100% R-F. Hexahydrophthalsäure
Aliphatische Monocarbonsäure
nach 12 Tagen bei Bernsteinsäure 60° C, 100% F.F. Hexahydrophthalsäure
Aliphatische Monocarbonsäure
Enddehnung des Films, %
In ein mit einem Rührer ausgerüstetes 1-Llter-Reaktionsgefäß wurden 50 g der gleichen Hydroxypropylmethylcellulose wie In Beispiel 1, 150 g Aceton und ferner Pyrldln, Bernsteinsäureanhydrid und Acetanhydrid
0,1 | 0,3 | 0,4 | - | 3,4 |
- | - | - | 1,9 | - |
0,3 | 0,4 | 0,7 | - | - |
0,2 | 0,4 | 0,7 | 5,6 | |
- | - | - | 2,3 | - |
0,6 | 0,6 | 1,0 | - | - |
15-20 | 7,5-100 | 7,5-10, | 2,5-5,0 | 60-70 |
Probe Nr. | 17 | 18 |
Pyridin, Einsatz, g | 70 | 80 |
Bernsteinsäureanhydrid, Einsatz, g | 45 | 30 |
Acetanhydrid, Einsatz, g | 30 | 50 |
Saure Succinylgruppen pro
Glucosecinheit |
0,68 | 0,45 |
Acetylgruppen pro Glucoseeinheit | 0,22 | 0,35 |
In den In der folgenden Tabelle 4 angegebenen Mengen gegeben, und die Reaktion wurde beim Siedepunkt des
Acetons 15 Stunden durchgeführt.
Die so erhaltene Reaktionsmischung wurde dann mit etwa dem lOfachen Volumen i2%lger Chlorwasserstoffsaure gemischt, um das Reaktionsprodukt zu fallen, das dann gründlich mit Wasser gewaschen und getrocknet
wurde, um das Mischesterprodukt mit den in der Tabelle angegebenen Substitutionsgraden saure Succlnylgrup- s
pen und Acetylgruppen zu 11 Jern.
Del beiden so erhaltenen Produkte waren in Aceton, Methylalkohol oder einem im Verhältnis 1:1 aus
Methylenchlorid und Methylalkohol gemischten Lösungsmittel loslich. Die Proben Nr. 17 und Nr. 18 waren
auch löslich In Mcllvaln-Pufferlösungen, die einen pH-Wert von 5,0 oder hoher Im Fall von Nr. 17 oder 5,5
oder höher Im Fall von Nr. 18 haben.
17 18
Eine 3:7-Mlschung von Starke und Lactose wurde zu Tabletten von je 250 mg Gewicht geformt, und die
Tabletten wurden nach der Sprühmethode beschichtet mit einer lOgewlchtsprozentlgen Acetonlösung eines
Mischesterprodukts der obigen Proben Nr. 4, 9, 10 oder 11, wobei die Beschlchtungsmenge 25 mg pro Tablette
betrug.
Die so beschichteten Tabletten wurden dann nach einem In der neunten revidierten japanischen Pharmacopoeia angegebenen Verfahren der Zerfallsprüfung unterworfen, zuerst mit der Prüflösung vom pH-Wert 1,2 und
dann mit der Prüflösung vom pH-Wert 7,5. Die Zerfallszelt der beschichteten Tabletten In der ersten Prüflösung
war zwei Stunden oder langer für alle Mischesterprodukte als Beschlchtungsmaterlal, und in der zweiten Prüflösung jeweils 5 bis 8 Minuten, 7 bis 10 Minuten, 7 bis 10 Minuten und 7 bis 12 Minuten für die vier Arten de.r
oben angegebenen Cellulosederivate.
Beschichtungsflüssigkelten zur Herstellung von Lichthofschutzschichten auf fotografischen Filmen wurden
mit den unten angegebenen Rezepturen hergestellt, wobei die Mengen der einzelnen Bestandteile In Gewichtstellen angegeben sind:
Gewichts
teile |
|
Rezept A: | |
Probe Nr. 12 | 3,0 |
Spiritblau CR (CI. Nr. 689) | 1,0 |
Ruß | 1,0 |
Äthylalkohol
Rezept B: |
95,0 |
Probe Nr. 5 | 1,0 |
Ein Copolymerisat von Methacrylsäure
und Methylmethacrylat im Molverhältnis 3 :7 |
1,0 |
Ruß | 1,2 |
Aceton | 40,0 |
Äthylalkohol | 26,0 |
Äthylenglycolmonomethyläther | 30,8 |
9 |
65 I
28 41 164 | Rezept C: | Gewichts | |
Probe Nr. 13 | teile | ||
Ruß | |||
5 | Aceton | 2,2 | |
Methylalkohol | 1,0 | ||
Äthylenglycolmonomethyläther | 65,0 | ||
10 | Rezept D: | 16,0 | |
Probe Nr. 1* | 15,8 | ||
Ruß | |||
15 | Aceton | 2,2 | |
Methylalkohol | 1,0 | ||
Äthyleaglycolmonomethyläthter | 65,0 | ||
20 | jestellte BeschlchtunEsflüsstßkeit wurde gleichmäßig | 16,0 | |
15,8 | |||
auf die Rückseite | |||
25 Die so her |
aufgebracht, der auf einer Seite mit einer Schicht von Silberhalogenid-Gelatlnemulslon versehen war. Der Film
wurde dann getrocknet, um die Lichthofschutzschicht mit einer Dicke von ungefähr 3 μηι fertigzustellen.
Die so hergestellten fotografischen Filme wurden als Rolle zwei Monate bei 40° C In einer Atmosphäre von
67* relativer Feuchtigkeit gehalten. Nach dieser Zelt zeigte keiner der mit Lichthofschutzschichten gemäß den
30 Rezepten A bis D versehenen Filme nachteilige Wirkungen in der Emulsionsschicht, und die Lichthofschutzschicht wurde jeweils In der Behandlung mit einer alkalischen Entwicklerlösung leicht entfernt.
Die folgenden Abbildungen (Fig. 1 bis 3) zeigen die Infrarot-Absorptionsspektren der gemischten Ester von
Celluloseäthem mit sauren Succlnylgruppen und aliphatischen Monoacylgruppen, die In den Beispielen ί bis
hergestellt wurden.
10
Claims (2)
1. Gemischter Ester eines Cellulossäthers aus der Gruppe Ci- Ws Q-Alkylcellulose, C2- bis C4-Hydroxyalkylcellulose
oder C2- bis C4-Hydroxyalkyl-(Ci- bis Cr-J-alkylcellulose, wobei der Gesamtsubstitutionsgrad
im CeHuloseäther wenigstens 0,05 beträgt und in der Ci- bis C4-Alkylcellulose oder der C2- bis C4-Hydroxyalkyl-(Cibis
C4-)-alkylcellulose die Zahl der Hydroxygruppen substituierenden Ci- bis C4-Alkylreste pro
Glucoseeinhelt des Celluloseäthers durchschnittlich nicht über 2,5 liegt, der verestert ist mit sauren Succinylgruppen
der Formel HO-CO-CH1CH2CO- und Acylgruppen der allgemeinen Formel R-CO-, worin R ein
einwertiger aliphatlscher Ci- bis Cs-Kohlenwasserstoffrest 1st, oder der Valeroylgruppe, wobei die durch-
in schnittlichen Substitutionsgrade der sauren Succinylgruppen 0,1 bis 1,5 und der Acylgruppen 0,05 bis 2,0 pro
Glucoseelnheit der Cellulosestruktur betragen.
2. Verfahren zur Herstellung des gemischten Esters eines Celluloseäthers nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein CeHuloseäther dar Formel
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11632877A JPS5449318A (en) | 1977-09-28 | 1977-09-28 | Coating of solid medicine |
JP12423777A JPS5458021A (en) | 1977-10-17 | 1977-10-17 | Halation preventive layer forming binder |
JP12794777A JPS5951562B2 (ja) | 1977-10-25 | 1977-10-25 | セルロ−スエ−テルの酸性サクシニルおよび脂肪族モノアシル混成エステルの製造方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841164A1 DE2841164A1 (de) | 1979-04-05 |
DE2841164C2 true DE2841164C2 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=27313133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2841164A Expired DE2841164C2 (de) | 1977-09-28 | 1978-09-21 | Gemischter Ester eines Celluloseäthers aus der Gruppe C↓1↓- bis C↓4↓-Alkylcellulose, C↓2↓- bis C↓4↓-Hydroxyalkylcellulose oder C↓2↓- bis C↓4↓-Hydroxyalkyl-(C↓1↓- bis C↓4↓-)-alkylcellulose, Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4226981A (de) |
CH (1) | CH637410A5 (de) |
DE (1) | DE2841164C2 (de) |
FR (1) | FR2404647A1 (de) |
GB (1) | GB2006217B (de) |
Families Citing this family (75)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4365060A (en) * | 1979-04-28 | 1982-12-21 | Shin-Etsu Chemical Co. Ltd. | Enterosoluble capsules |
US4362868A (en) * | 1979-09-24 | 1982-12-07 | The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britian And Northern Ireland | Plasticized cellulose polymers |
JPS5855125B2 (ja) * | 1980-03-10 | 1983-12-08 | 信越化学工業株式会社 | 固形薬剤用腸溶性コ−テイング剤組成物 |
JPS57140710A (en) * | 1981-02-24 | 1982-08-31 | Shionogi & Co Ltd | Capsule agent for rectal administration |
GB2077691B (en) * | 1980-06-05 | 1983-11-02 | Shinetsu Chemical Co | Medicament capsules for rectal administration |
US4340582A (en) * | 1981-01-15 | 1982-07-20 | Abbott Laboratories | Erythromycin base tablets |
JPS6281402A (ja) * | 1985-10-07 | 1987-04-14 | Shin Etsu Chem Co Ltd | セルロ−スエ−テル酸性ジカルボン酸エステルの製造方法 |
DE3723897A1 (de) * | 1987-07-18 | 1989-01-26 | Akzo Gmbh | Cellulosederivate und daraus hergestellte fasern und membranen |
JP3149122B2 (ja) * | 1994-11-07 | 2001-03-26 | 信越化学工業株式会社 | 固形腸溶製剤のコーティング用基剤 |
DE19607847C1 (de) * | 1996-03-01 | 1997-11-20 | Suedzucker Ag | Aliphatische Carbonsäureester von Inulin |
US5698688A (en) * | 1996-03-28 | 1997-12-16 | The Procter & Gamble Company | Aldehyde-modified cellulosic fibers for paper products having high initial wet strength |
US5656746A (en) * | 1996-03-28 | 1997-08-12 | The Proctor & Gamble Company | Temporary wet strength polymers from oxidized reaction product of polyhydroxy polymer and 1,2-disubstituted carboxylic alkene |
US5788987A (en) | 1997-01-29 | 1998-08-04 | Poli Industria Chimica Spa | Methods for treating early morning pathologies |
DE19714059A1 (de) * | 1997-04-05 | 1998-10-08 | Wolff Walsrode Ag | Thermoplastischer Werkstoff auf der Basis von Polysacchariden sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung desselben |
IT1311466B1 (it) | 1999-01-29 | 2002-03-13 | Imation Corp | Miscela alcalino-solubile composta da derivanti della cellulosa. |
ATE409462T1 (de) * | 2004-05-28 | 2008-10-15 | Pfizer Prod Inc | Pharmazeutische zusammensetzungen mit verbesserter leistung enthaltend ein hpmca polymer |
EP1844078B1 (de) | 2005-02-03 | 2016-09-28 | Bend Research, Inc | Pharmazeutische zusammensetzungen mit erhöhter leistung |
JP5757681B2 (ja) * | 2009-08-12 | 2015-07-29 | 富士フイルム株式会社 | セルロース誘導体、樹脂組成物、成形体及びその製造方法並びに電気電子機器用筐体 |
JP5470032B2 (ja) * | 2009-08-12 | 2014-04-16 | 富士フイルム株式会社 | セルロース誘導体、熱成形材料、成形体及びその製造方法並びに電気電子機器用筐体 |
JP5514598B2 (ja) * | 2010-03-23 | 2014-06-04 | 富士フイルム株式会社 | セルロース誘導体、及びセルロース誘導体の製造方法 |
KR101807338B1 (ko) | 2010-06-14 | 2018-01-10 | 다우 글로벌 테크놀로지스 엘엘씨 | 아세테이트 및 석신에이트 치환이 향상된 하이드록시프로필 메틸 셀룰로즈 아세테이트 석신에이트 |
WO2013148154A1 (en) | 2012-03-27 | 2013-10-03 | Dow Global Technologies Llc | A process of preparing an ester of a cellulose ether |
WO2013154607A1 (en) | 2012-04-11 | 2013-10-17 | Dow Global Technologies Llc | Esterified cellulose ethers having a specific substituent distribution |
WO2014031447A1 (en) | 2012-08-24 | 2014-02-27 | Dow Global Technologies Llc | Process for preparing an ester of a cellulose ether in the presence of an aliphatic carboxylic acid |
KR102108814B1 (ko) | 2012-08-24 | 2020-05-12 | 다우 글로벌 테크놀로지스 엘엘씨 | 알칼리 금속 카복실레이트 및 지방족 카복실산의 존재하의 에스테르화된 셀룰로스 에테르의 제조 방법 |
KR102138546B1 (ko) * | 2012-08-24 | 2020-07-28 | 다우 글로벌 테크놀로지스 엘엘씨 | 부분적으로 가교결합된 에스테르화된 셀룰로즈 에테르 |
US9492550B2 (en) | 2013-03-01 | 2016-11-15 | Hercules Llc | Pharmaceutical compositions with enhanced performance and improved processability |
EP2964204B1 (de) * | 2013-03-07 | 2017-01-04 | Dow Global Technologies LLC | Neuartige veresterte celluloseether von sehr geringer viskosität |
JP6321688B2 (ja) | 2013-03-07 | 2018-05-09 | ダウ グローバル テクノロジーズ エルエルシー | 低粘度の新規エステル化セルロースエーテル |
US20150368365A1 (en) * | 2013-03-07 | 2015-12-24 | Dow Global Technologies Llc | Novel esterified cellulose ethers of low viscosity and high molecular weight |
KR102194967B1 (ko) | 2013-03-07 | 2020-12-24 | 다우 글로벌 테크놀로지스 엘엘씨 | 초고분자량의 신규한 에스테르화된 셀룰로스 에테르 |
CN105164162B (zh) | 2013-05-14 | 2017-11-28 | 陶氏环球技术有限责任公司 | 用二羧酸酯化的纤维素醚 |
PT3006049T (pt) | 2013-06-03 | 2018-03-20 | Shinetsu Chemical Co | Composição para extrusão por fusão a quente e método para produzir um produto extrudido por fusão a quente |
EP2837391B1 (de) | 2013-08-12 | 2017-05-10 | Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. | Hypromellose-Acetat-Succinat zur Verwendung als Heißschmelzextrusionsträger, Heißschmelzextrusionszusammensetzung und Verfahren zur Herstellung eines Heißschmelzextrudats |
KR101674912B1 (ko) | 2013-09-23 | 2016-11-10 | 다우 글로벌 테크놀로지스 엘엘씨 | 반응 생성물 혼합물로부터 에스테르화된 셀룰로스 에테르를 회수하기 위한 방법 |
WO2015102265A1 (ko) | 2013-12-31 | 2015-07-09 | 삼성정밀화학(주) | 입도분포가 조절된 히드록시프로필 메틸셀룰로오스 아세테이트 숙시네이트(hpmcas) 입자의 제조방법 및 hpmcas 분말 |
KR102286952B1 (ko) | 2013-12-31 | 2021-08-09 | 롯데정밀화학 주식회사 | 입도분포가 조절된 히드록시프로필 메틸셀룰로오스 아세테이트 숙시네이트(hpmcas) 입자의 제조방법 및 hpmcas 분말 |
CN105992773B (zh) | 2014-02-20 | 2018-04-20 | 陶氏环球技术有限责任公司 | 具有高分子量和均质性的酯化纤维素醚 |
ES2675002T3 (es) | 2014-04-08 | 2018-07-05 | Dow Global Technologies Llc | Dispersión que comprende un éter de celulosa esterificado |
US10179110B2 (en) | 2014-05-20 | 2019-01-15 | Dow Global Technologies Llc | Dispersion comprising a partially neutralized esterified cellulose ether |
CN106456555B (zh) | 2014-05-20 | 2019-05-07 | 陶氏环球技术有限责任公司 | 包含酯化纤维素醚的胶囊壳 |
EP3145957A1 (de) * | 2014-05-21 | 2017-03-29 | Titan Wood Limited | Verfahren zur acetylierung von holz in gegenwart eines acetylierungskatalysators |
US10526421B2 (en) * | 2014-08-27 | 2020-01-07 | Dow Global Technologies Llc | Esterified cellulose ethers of low acetone-insoluble content |
CN104311674A (zh) * | 2014-10-17 | 2015-01-28 | 广东东阳光药业有限公司 | 一种混合酯的制备方法 |
JP6273076B2 (ja) | 2014-10-31 | 2018-01-31 | ダウ グローバル テクノロジーズ エルエルシー | セルロースエーテルのエステルを調製するための効率的な方法 |
MX356115B (es) | 2014-10-31 | 2018-05-15 | Dow Global Technologies Llc | Proceso para producir un succinato de acetato de eter de celulosa. |
KR101839295B1 (ko) | 2014-10-31 | 2018-04-27 | 다우 글로벌 테크놀로지스 엘엘씨 | 셀룰로오스 에테르의 에스테르를 제조하기 위한 방법 |
JP6203702B2 (ja) | 2014-11-18 | 2017-09-27 | 信越化学工業株式会社 | ヒプロメロース酢酸エステルコハク酸エステルを用いたスプレードライ用溶液及び固体分散体の製造方法 |
KR101805756B1 (ko) | 2015-01-08 | 2018-01-10 | 다우 글로벌 테크놀로지스 엘엘씨 | 감소된 함량의 수-불용성 입자를 갖는 수용성 셀룰로오스 유도체를 생산하는 방법 |
BR112017018260A2 (pt) | 2015-03-16 | 2018-04-10 | Dow Global Technologies Llc | éteres de celulose esterificados solúveis água tendo um baixo grau de neutralização |
BR112017018039A2 (pt) | 2015-03-16 | 2018-04-10 | Dow Global Technologies Llc | solução aquosa de um éter de celulose esterificado |
KR20170128355A (ko) | 2015-03-16 | 2017-11-22 | 다우 글로벌 테크놀로지스 엘엘씨 | 에스테르화 셀룰로오스 에테르의 겔화 |
CN107406521B (zh) | 2015-03-16 | 2019-04-05 | 陶氏环球技术有限责任公司 | 用于在脂肪族羧酸存在下制备酯化纤维素醚的方法 |
WO2016148973A1 (en) | 2015-03-16 | 2016-09-22 | Dow Global Technologies Llc | Water-soluble esterified cellulose ethers |
KR20170128370A (ko) | 2015-03-16 | 2017-11-22 | 다우 글로벌 테크놀로지스 엘엘씨 | 에스테르화된 셀룰로오스 에테르를 분별화하는 방법 |
CN107567463A (zh) * | 2015-05-15 | 2018-01-09 | 陶氏环球技术有限责任公司 | 制备高分子量酯化纤维素醚的工艺 |
WO2016186897A1 (en) | 2015-05-15 | 2016-11-24 | Dow Global Technologies Llc | Process for producing esterified cellulose ethers of very high molecular weight and low viscosity |
WO2017019276A1 (en) | 2015-07-28 | 2017-02-02 | Dow Global Technologies Llc | Process for producing dispersion of esterified cellulose ether |
KR20180054651A (ko) | 2015-09-16 | 2018-05-24 | 다우 글로벌 테크놀로지스 엘엘씨 | 수-재분산성 폴리머 분말 |
JP6426878B2 (ja) | 2015-09-24 | 2018-11-21 | ダウ グローバル テクノロジーズ エルエルシー | 酢酸及び反応触媒の存在下でセルロースエーテルのエステルを調製するためのプロセス |
EP3356421B1 (de) | 2015-10-02 | 2019-09-04 | Dow Global Technologies LLC | Wässrige zusammensetzung mit dispergiertem esterifiziertem cellulose ether |
EP3386481A1 (de) | 2015-12-08 | 2018-10-17 | Dow Global Technologies Llc | Zusammensetzungen mit celluloseether und wasserlöslichen veresterten celluloseethern |
WO2017146853A1 (en) | 2016-02-24 | 2017-08-31 | Dow Global Technologies Llc | Aqueous composition comprising water-soluble esterified cellulose ethers |
KR20190022640A (ko) | 2016-06-23 | 2019-03-06 | 다우 글로벌 테크놀로지스 엘엘씨 | 프탈릴기를 포함하는 에스터화된 셀룰로스 에터 |
WO2017223018A1 (en) | 2016-06-23 | 2017-12-28 | Dow Global Technologies Llc | Esterified cellulose ethers comprising trimellityl groups |
KR20190042604A (ko) | 2016-08-23 | 2019-04-24 | 다우 글로벌 테크놀로지스 엘엘씨 | 셀룰로스 에테르 아세테이트 프탈레이트 |
WO2018039214A1 (en) | 2016-08-23 | 2018-03-01 | Dow Global Technologies Llc | Esterified cellulose ethers comprising maleyl groups |
WO2018075420A1 (en) | 2016-10-18 | 2018-04-26 | Dow Global Technologies Llc | Efficient process of preparing an esterified cellulose ether |
US20210115161A1 (en) | 2017-03-17 | 2021-04-22 | Dow Global Technologies Llc | Process for Recovering an Esterified Cellulose Ether from a Reaction Product Mixture |
WO2018170083A1 (en) | 2017-03-17 | 2018-09-20 | Dow Global Technologies Llc | Process for recovering an esterified cellulose ether from a reaction product mixture |
CN110366566B (zh) | 2017-03-17 | 2021-08-13 | 陶氏环球技术有限责任公司 | 用于从反应产物混合物中回收酯化纤维素醚的方法 |
JP7023197B2 (ja) * | 2018-07-25 | 2022-02-21 | 信越化学工業株式会社 | ヒプロメロース酢酸エステルコハク酸エステルの製造方法 |
WO2020117736A1 (en) | 2018-12-04 | 2020-06-11 | DDP Specialty Electronic Materials US, Inc. | Hydroxypropyl methylcellulose acetate succinates of very high molecular weight |
WO2020131801A1 (en) | 2018-12-18 | 2020-06-25 | DDP Specialty Electronic Materials US, Inc. | A sustained release composition comprising a hydroxypropyl methylcellulose acetate succinate |
WO2021118915A1 (en) | 2019-12-09 | 2021-06-17 | Nutrition & Biosciences Usa 1, Llc | Hydroxypropyl alkyl cellulose acetate succinate heteropolymers |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1994038A (en) * | 1929-11-19 | 1935-03-12 | Ig Farbenindustrie Ag | Hydroxyalkylcellulose ester |
US2759925A (en) * | 1952-02-20 | 1956-08-21 | Eastman Kodak Co | Process for preparing cellulose dicarboxylic acid esters |
GB722594A (en) * | 1952-02-20 | 1955-01-26 | Kodak Ltd | Improvements in the manufacture of cellulose esters |
US2852508A (en) * | 1956-03-20 | 1958-09-16 | Eastman Kodak Co | Precipitation of dicarboxylic acid esters of cellulose ethers and lower fatty acid esters |
US2856399A (en) * | 1957-02-11 | 1958-10-14 | Eastman Kodak Co | Method of preparing dicarboxylic acid esters of the lower fatty acid esters and the ethers of cellulose containing free and esterifiable hydroxyl groups |
US3008953A (en) * | 1959-06-11 | 1961-11-14 | Eastman Kodak Co | Method of preparing dicarboxylic acid esters of ethyl cellulose |
US3629237A (en) * | 1968-09-12 | 1971-12-21 | Shinetsu Chemical Co | Compositions useful as enteric coatings and method for preparing acid phthalates of cellulose ethers for them |
US3489743A (en) * | 1969-01-02 | 1970-01-13 | Eastman Kodak Co | Process for the manufacture of cellulose esters and ethers of polycarboxylic acid |
JPS4819231B1 (de) * | 1970-03-06 | 1973-06-12 | ||
US3870702A (en) * | 1971-03-19 | 1975-03-11 | Shinetsu Chemical Co | Cellulose ether compositions useful as enteric coatings |
GB1420064A (en) * | 1971-12-13 | 1976-01-07 | Minnesota Mining & Mfg | Coating of plastics materials |
BE788560A (fr) * | 1972-06-09 | 1973-03-08 | Du Pont | Protection contre le halo dans la formation d'images dans des photopolymeres en couches multiples |
JPS5724766B2 (de) * | 1974-01-30 | 1982-05-26 | ||
JPS51120214A (en) * | 1975-04-14 | 1976-10-21 | Fuji Photo Film Co Ltd | Photo-material including antihalation layer |
-
1978
- 1978-09-20 US US05/944,177 patent/US4226981A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-09-21 DE DE2841164A patent/DE2841164C2/de not_active Expired
- 1978-09-25 GB GB7837954A patent/GB2006217B/en not_active Expired
- 1978-09-27 FR FR7827592A patent/FR2404647A1/fr active Granted
- 1978-09-28 CH CH1012178A patent/CH637410A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2006217A (en) | 1979-05-02 |
DE2841164A1 (de) | 1979-04-05 |
GB2006217B (en) | 1982-02-17 |
CH637410A5 (de) | 1983-07-29 |
FR2404647A1 (fr) | 1979-04-27 |
US4226981A (en) | 1980-10-07 |
FR2404647B1 (de) | 1982-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2841164C2 (de) | Gemischter Ester eines Celluloseäthers aus der Gruppe C↓1↓- bis C↓4↓-Alkylcellulose, C↓2↓- bis C↓4↓-Hydroxyalkylcellulose oder C↓2↓- bis C↓4↓-Hydroxyalkyl-(C↓1↓- bis C↓4↓-)-alkylcellulose, Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben | |
DE2453428C3 (de) | Photopolymerisierbare Masse | |
DE19541333C2 (de) | Beschichtungsgrundlage für feste pharmazeutische Darmpräparate | |
DE3123453C2 (de) | Veredelte Stärke, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in Arzneimitteln | |
DE69129839T2 (de) | Beschichtungsbase für einen pharmazeutischen film und verfahren zur herstellung derselben | |
EP0330134A1 (de) | Modifizierte Cellulose für biocompatible Dialysemembranen IV und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1053782B (de) | Verfahren zur Herstellung von in Loesungsmitteln, insbesondere Wasser, loeslichen, Azidogruppen aufweisenden Produkten | |
DE2721603C3 (de) | Beschichtete Körnchen aus Alkalimetallsalzen der Polyacrylsäure und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2422365A1 (de) | Fotopolymerisierbare polymere mit anhydrid enthaltenden gruppen | |
DE1080403B (de) | Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Schicht fuer Druckplatten | |
DE2110546C3 (de) | Celluloseätherester einer Hydroxyalkyl- oder einer Hydroxyalkyl-alkyl-cellulose und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE713839C (de) | Photographischer Film | |
DE69622038T2 (de) | Zusammensetzung zur ph-abhängig gesteuerten freisetzung von wirkstoffen und verfahren zu deren herstellung | |
DE1104332B (de) | Gelatinehaltige Schichten fuer photographisches Material | |
DE2140996C3 (de) | Verwendung eines Celluloseether esters in Überzugsmitteln fur darmwirksame pharmazeutische Produkte | |
DE2129999A1 (de) | Photopolymerisierbare Massen | |
DE1492117B2 (de) | Verfahren zur herstellung von modifizierten polyvinylalkoholen und deren verwendung als ueberzuege auf pharmazeutischen praeparaten | |
DE2658538B2 (de) | Verwendung von NJS-Bis-hydroxyalkyl-3,5-di-t-butylanilinen als Aktivator für Redoxpolymerisationen ethylenisch ungesättigter Verbindungen | |
DE3009149C2 (de) | ||
DE2250028A1 (de) | Enterische zusammensetzungen | |
DE1492117C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyvinylalkoholen und deren Verwendung als Überzüge auf pharmazeutischen Präparaten | |
DE102022114823A1 (de) | Darmlösliche filmüberzugszusammensetzung | |
DE102022119029A1 (de) | Magensaftlösliche Filmbeschichtungszusammensetzung | |
DE1941887C3 (de) | Photographisches Schichtenmaterial | |
DE2415490C3 (de) | Überzugsmittel für feste Arzneimittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |