DE2453428C3 - Photopolymerisierbare Masse - Google Patents
Photopolymerisierbare MasseInfo
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- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/027—Non-macromolecular photopolymerisable compounds having carbon-to-carbon double bonds, e.g. ethylenic compounds
- G03F7/032—Non-macromolecular photopolymerisable compounds having carbon-to-carbon double bonds, e.g. ethylenic compounds with binders
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Description
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Substitutionsgrad des Acetylierungsproduktes
weniger als 1,2 beträgt.
3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ungesättigte Ester ein Acrylsäure-,
Methacrylsäure-, Fumarsäure-, Maleinsäure-, Crotonsäure-, Itaconsäure- oder Citraconsäur^ster des
Pullulans ist
4. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oc-KetoalkohoI Benzoin oder «-Methylbenzoin
ist.
5. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oc-Ketoäther Benzoinmethyläther ist.
6. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Substitutionsgrad der Cinnamoylgruppen
im Cinnamoylpullulan höchstens 0,8 beträgt
7. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Substitutionsgrad der Cinnamoylgruppen
im Cinnamoylpullulan mindestens 1 beträgt.
In der Reproduktionstechnik wurden lichtempfindliche
Harze für den Buchdruck und Email-Schutzschichten entwickelt Ferner wuiden für den Buchdruck als
lichtempfindliche Kunstharze Polyamid-, Polyvinylalkohol- und Celluloseacetat-Kunstharze beschrieben.
Druckformen aus lichtempfindlichen Polyamid- und Celluloseacetat-Kunstharzen werden mit einer wäßrigalkalischen Lösung oder organischen Lösungsmitteln,
wie Alkoholen, entwickelt, während Druckformen auf der Basis von Polyvinylalkohol mit Wasser entwickelt
werden können. Die Möglichkeit der Entwicklung einer Druckform mit Wasser ist hinsichtlich der Abwasseraufbereitung
von besonderem Vorteil. Wäßrige Polyvinylalkohoüösungen
haben jedoch eine hohe Viskosität. Beispielsweise hat eine 20prozentige wäßrige Lösung
von Polyvinylalkohol mit einem Polymerisationsgrad von 2400 und einem Verseifungsgrad von 88 Prozent
eine Viskosität von mindestens 100 000 cP bei 25° C. Derartige Polyvinylalkohollösungen lassen sich nur
schwierig handhaben. Der Nachteil der hohen Viskosität wäßriger Polyvinylalkohollösungen zeigt sich darin,
daß bei der Herstellung einer Kuristharzdrückforrii
lange Zeit zum Mischen der Lösung mit anderen Monomeren und Zusätzen, wie
Photopolymerisationsinitiatoren, erforderlich ist Ferner ist die AüflösUngsgeschwindigkeit von Polyvinylalkohol
in Wasser verhältnismäßig langsam, so daß die Entwicklung einer Polyvinylalkohol-Druckform mit
Wasser zeitraubend ist. Während der Entwicklung gehen auch mehr oder weniger große Mengen des
Kunstharzes in den ausgehärteten Bereichen in Lösung, wodurch die Bildschärfe leidet Bei Verwendung von
Polyvinylalkohol mit niedrigerem Molekulargewicht und dementsprechend einer niedrigeren Viskosität
seiner wäßrigen Lösung hat die Druckform eine verminderte mechanische Festigkeit Die Herstellung
verdünnter wäßriger Lösungen von Polyvinylalkohol zur Herstellung von Lösungen mit niedrigerer Viskosität
ist unwirtschaftlich wegen der erforderlichen Zeit zur Verdampfung des Wassers bei der Herstellung der
Druckform. Email-Schutzschichten aus Estern des Polyvinylalkohol!» mit Zimtsäure werden in großem
Umfang auf dem Gebiet der Herstellung von Halbleitern verwendet Derartige Polyvinylalkoholderivate
haben jedoch ihre charakteristische Wasserlöslichkeit verloren, so daß organische Lösungsmittel zur Herstellung
von Lösungen und zur Entwicklung der Druckformen verwendet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine photopolymerisierbare Masse zu schaffen, die als Ersatz für die vorgenannten Kunstharze verwendet werden kann, die in wäßriger Lösung eine niedrige Viskosität besitzt und die sich zu lichtempfindlichen Druckformen verarbeiten läßt, die mit Wasser entwickelt werden können. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Die Erfindung betrifft somit den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Das erfindungsgemäß verwendete Pullulan ist ein
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine photopolymerisierbare Masse zu schaffen, die als Ersatz für die vorgenannten Kunstharze verwendet werden kann, die in wäßriger Lösung eine niedrige Viskosität besitzt und die sich zu lichtempfindlichen Druckformen verarbeiten läßt, die mit Wasser entwickelt werden können. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Die Erfindung betrifft somit den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Das erfindungsgemäß verwendete Pullulan ist ein
Polymeres von <x-l,6-verknüpfter Maltotn'ose, einem Trirperen der Glucose, Es hat folgende Strukturformel
CH, OH CH-, OH CH, OH
CH2OH CH2OH
in der η eine ganze Zahl mit einem Wert von 20 bis 8000
ist; vgL Applied Microbiology, Bd. 11 (1963), S. 211 bis
215. Pullulan kann aus der Kulturflüssigkeit eines Stammes der Art Puüularia pullulans gewonnen werden;
VgL H. Bender, J. Lehmann et aL, Bioehem.
Biophys. Acta, Bd. 36 (1959), S. 309, und Seinosuke
Ueda, Kogyo Kagaku Zasshi (Journal of Industrial Chemistry), Bd. 67 (1964), S. 757, und US-PS 38 27 937.
Eine wäßrige Lösung von Pullulan ist vollständig farblos und durchsichtig. Auch eine rus der wäßrigen
Lösung durch Gießen hergestellte Folie ist farblos und durchsichtig. Erfindungsgemäß wird Pullulan mit einem
Molekulargewicht von 10 000 bis 4 000 000, insbesondere 20 000 bis 200 000, verwendet Das Pullulan kann als
solches oder zur Ve. Besserung der Verträglichkeit oder zur Vernetzbarkeit durch Acjtyliervg oder Veresterung
mit einer ungesättigten Carbonsäure modifiziert werden. Das Ausmaß der Umsetzung der Hydroxylgruppen
wird durch den Substitutionsgrad wiedergegeben. Dieser kann von 0 bis 3 entsprechend der Zahl der
umgesetzten Hydroxylgruppen betragen. Ein Substitutionsgrad von 1 bedeutet, daß ein Drittel der
Hydroxylgruppen substituiert wurden, während ein Substitutionsgrad von 1 angibt, daß sämtliche Hydroxylgruppen
substituiert worden sind.
Als photopolymerisierbares Monomer, das zusammen mit nichtmodifiziertem Pullulan oder dessen
Acetylierungsprodukt oder Ester mit einer ungesättigten Carbonsäure verwendet werden kann, werden
solche Monomeren eingesetzt, die mit dem Pullulan sehr gut verträglich sind, das heißt Acrylsäureamid, Acrylsäure,
Methacrylsäure, 2-HydroxyäthyImethacrylat oder
N-Vinylpyrrolidon. Es kann auch ein vernetzbares
Monomer, nämlich Nonaäthylenglykoldimethacrylat, verwendet werden. In diesem Fall wird die Aushärtung
der polymerisierbaren Masse in den belichteten Bereichen weiter verbessert, und man erhält ein
schärferes Bild. Das Mischungsverhältnis von Pullulan zu Monomer beträgt 30 bis 90 zu 70 bis 10
Gewichtsteile, vorzugsweise 50 bis 80 zu 50 bis 20 Gewichtsteile.
Bei Verwendung von zur Verbesserung seiner Verträglichkeit acetyliertem Pullulan kann eine photopolymerisierbare
Masse dadurch hergestellt, werden, daß man das acetylierte Pullulan mit einem Monomeren
mit hoher Vernetztmgswirkung, nämlich Äthylenglykol* dimethacrylat oder Triäthylenglykoldimethacrylat, oder
einem wasserunlöslichen Monomer, nämlich Vinylacetat, Methylmethacrylat, Glycidylmethacrylat, Äthylacry·
lat oder Cyclohexylacrylat, vermischt In diesem Fall
werden 10 bis 200 Gewichtsteile Monomer pro 100
Gewichtsteile acetyliertes Pullulan verwendet Bei
Verwendung eines acetylierten Pullulans mit einem Substitutionsgrad von weniger als 1,2 hat das Pullulan
nicht nur eine verbesserte Verträglichkeit mit dem Monomer, sondern es liefert auch ein Kunstharz, das ein
mit Wasser entwickelbares Relief bildet Die Aceiyüerung von Pullulan kann beispielsweise mit Essigsäureanhydrid
erfolgen, das in eine Pyridin als Katalysator enthaltende heiße Lösung von Pullulan in
Dimethylformamid eingetropft wird.
Zur Verbesserung der Vernetzbarkeit d_s Pullulans kann dieses auch in Lösung in Dimethylformamid oder
einem ähnlichen Lösungsmittel mit einem Säurehalogenid einer polymerisierbaren ungesättigten Carbonsäure
in Gegenwart von Pyridin als Katalysator umgesetzt werden. Bei Verwendung eines Esters des Pullulans mit
einer polymerisierbaren ungesättigten Carbonsäure, vorzugsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, Fumarsäure,
Maleinsäure, Crotonsäure, Itaconsäure oder Citraconsäure, werden photopolymerisierbare Massen erhalten,
die sich besonders zur Herstellung von Buchdruckformen eignen, die nicht nur ein verbessertes Auflösungsvermögen, sondern auch eine höhere Empfindlichkeit
besitzen. Mit höherem Substitutionsgrau der Hydroxylgruppen des Pullulans nimmt die Lichtempfindlichkeit
der photopolymerisierbaren Masse und das Auflösungsvermögen der Buchdruckform zu.
Als Sensibilisator für die im Anspruch 1 aufgeführten Massen (a) und (b) wird erfindungsgemäß ein wasserlöslicher
Sensibilisator, nämlich Uranylnitrat, Natrium-anthrachinon-a-sulfonat
ein «-Ketoalkohol, wie Benzoin oder Λ-Methylbenzoin, oder ein «-Ketoäther. wie
Benzoinmethyläther, venvendet Der Sensibilisator wird in einer Menge von 03 bis 5 Gewichtsteilen pro 100
so Gewichtsteile Monomer eingesetzt.
Als Inhibitoren der thermischen Polymerisation kommen für die im Anspruch 1 aufgeführten Massen (a)
und (b) erfindungsgemäß Hydrochinon, Methylhydrochinon oder p-Methoxyphenol in Frage. Der Inhibitor
wird in einer Menge von 0,1 bis 1 Gewichtsteil pro 100 Gewichtsteile Monomer eingesetzt.
Die photopolymerisierbare Masse der Erfindung eignet sich vor allem zur Herstellung von Buchdruckformen.
Die Verwendung eines vernetzbaren Polymers ist zur Herstellung von Ernaü-Schutzmassen mit hohem
Auflösungsvermögen bevorzugt Beispielsweise vernetzt ein Cinnamoylester des Pullulans bei der
Photodimerisation und liefert eine Email-Schutzschicht mit ausgezeichneter Bildwiedergabe und thermischer
Stabilität Der Cinnamoylester von Pullulan wird durch Umsetzen von Pullulan mit Cinnamoylchlorid in
Gegenwart von Pyridin als Katalysator hergestellt Wenn der Substitutionsgrad in diesem Fall auf einem
Wert von weniger als 0,8 gehalten wird, verliert das
Pullulan nicht seine Wasserlöslichkeit und bildet photopolymerisierbare Massen, die mit Wasser entwikkelbare
Druckformen ergeben, die ein klares Bild liefern. Die Entwicklung derartiger Druckformen und
das Handhaben des Entwicklers sind sehr einfach. Wenn höheres Auflösungsvermögen und höhere Lichtempfindlichkeit
erforderlich sind, kann der Substitutionsgrad des Pallulans mit Cinnamoylgruppen einen Wert
von mehr als 1 betragen. In diesem Fall verliert das Pullulan seine Wasserlöslichkeit. Deshalb muß die
photopolymerisierbare Masse mit einem organischen Lösungsmittel oder einem Gemisch von Wasser und
einem organischen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Aceton, Chloroform oder einem Aceton-Wasser-Gemisch,
hergestellt werden. Das gleiche gilt für die Herstellung und Entwicklung von Druckformen.
Als Sensibilisatoren für die Cinnamoylester des Pullulans kommen 5-Nitroacenaphthen, 3-Methyl-l,3-diaza-l,9-benzanthron,
Michlers Keton und Natriumanihrachinon-K-sulfonat
in Frage. Der Sensibilisator wird in einer Menge von 1 bis 20 Gewich Steilen pro 100
Gewichtsteile Cinnamoylpullulan verwendet
Eine Lösung eines Gemisches aus Pullulan oder dessen Derivat, dem Monomer, Sensibilisator und
Inhibitor der thermischen Polymerisation oder eine Lösung eines Gemisches des Pullulancinnamoylesters
und Sensibilisators wird auf eine Unterlage gegossen und getrocknet Es wird ein durchsichtiges, festes,
lichtempfindliches Kunstharz erhalten. In jedem Fall ist die Viskosität der Lösung niedrig. Beispielsweise hat
eine 30prozentige wäßrige Lösung von Pullulan mit einem Molekulargewicht von 150 000 eine Viskosität
von 1000 cP bei 25° C. Sie ist somit wesentlich niedriger als die Viskosität einer PVA-Lösung. Ferner zeichnen
sich Pullulan und seine Derivate durch eine hohe Auflösungsgeschwindigkeit aus. Dementsprechend können
lichtempfindliche Lösungen von Pullulan oder ihren Derivaten oder lichtempfindliche Druckformen, die
durch '.'ergießen der Lösung erhalten wurden, leicht
hergestellt und rasch entwickelt werden.
Ein weiteres wichtiges Merkmal dpr Erfindung ist
darin zu erblicken, daß Pullulan ein natürliches Hochpolymeres darstellt, ungiftig und eßbar ist, so daß
Waschlösungen ohne weiteres verworfen werden können. Pullulan läßt sich leicht mikrobiologisch
abbauen und auf diese Weise beseitigen.
Die photopolymerisierbare Masse der Erfindung kann nicht nur zur Herstellung von lichtempfindlichen
Buchdruckformen oJer Email-Schutzschichten verwendet werden, sondern auch zur Herstellung von
Origir.aldruckformen zur Herstellung von Duplikaten. Schließlich kann die Masse der Erfindung auch als
Matrix für durch Licht aushärtbare Druckformen und Anstrichmittel dienen.
10 g Pullulan mit einem Molekulargewicht von 150 000 werden in 40 g Wasser gelöst. Die erhaltene
Lösung wird mit 21,4 g einer wäßrigen Lösung versetzt. die durch Auflösen von 5 g Acrylsäureamid in 20 g
Wasser hergestellt wurde, Diese Lösung wird mit 0,0432 g Natriunvanthrachinon-Ä-sulfonat und
0,00432 g Hydrochinon Versetzt Die erhaltene photopolymerisierbare Masse wird auf ein Eisenblech
gegossen, das mit einer Anstrichfarbe beschichtet ist. Sodann wird der Auftrag 15 bis 20 Stunden an der Luft
getrocknet. Es wird eine lichtempfindliche Kunstharzplatte mit einer Dicke von 0,6 mm erhalten. Die
Kunstharzplatte ist vollständig durchsichtig. Diese Platte wird in engen Kontakt mit einem Negativfilm
gebracht, 10 Minuten unter einer in einem Abstand von
75 cm angeordneten 3 kW Quecksilberhochdrucldampe belichtet und sodann 1 Minute unter fließendem Wasser
gewaschen. Es wird ein Reliefbild in einer Dicke von
0,6 mm erhalten.
]0 Beispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird das
Acrylsäureamid durch Acrylsäure ersetzt Es wird ein Reliefbild entsprechend dem Negativ erhalten.
]5 Beispiel 3
Ein Gemisch von 50 g Pullulan mit einem Molekulargewicht von 320 000 und 100 » Pyridin wird in 500 g
Dimethylformamid gelöst In die entstandene Lösung werden innerhalb 1 Stunde bei 65° C unter Rühren. 30 g
Essigsäureanhydrid eingetropf* Das Gemisch wird bei der gleichen Temperatur eine ν eitere Stunde gerührt
und anschließend abgekühlt Hierauf wird das Reaktionsgemisch mit Äthanol versetzt Die entstandene
Fällung wird abfiltriert, in Wasser gelöst durch Zusatz von Äthanol erneut ausgefällt, abfiltriert, gewaschen
und getrocknet Ausbeute 65 g Polymer mit einem Substitutionsgrad der Hydroxylgruppen von 0,6.
Eine Lösung von 70 g des erhaltenen Polymers in 350 g Dimethylformamid wird nrt 30 g Triäthylenglykoldimethacrylat,
0,3 g Natrium-anthrachinon-a-sulfonat und 0,03 g Hydrochinon versetzt Die erhaltene
photopolymerisierbare Masse wird gemäß Beispiel 1 verarbeitet. Es wird ein klares Reliefbild erhalten.
5 g Pullulan werden bei erhöhter Temperatur in 40 ml Dimethylformamid gelöst Die entstandene Lösung wird
mit 3,1 g Acryloylchlorid und anschließend allmählich und unter Rühren mit 20 ml Pyridin versetzt Während
der Zugabe des Pyridins erfolgt starke Erwärmung. Nach dem Abklingen der Wärmeentwicklung wird die
Lösung au.' 60 bis 700C erhitzt und bei dieser
Temperatur 20 Minuten gerührt Danach wird die Lösung in eine große Menge Äthanoi gegossen. Die
entstandene Polymerfällung wird abfiltriert zweimal
mit Äthanol gewaschen und anschließend unter vermindertem Druck getrocknet. Man erhält ein
Acryloylpullulan mit einem Substitutionsgrad von 1,0.
Eine Lösung von 70 g des erhaltenen Acryloylpullulans
in 350 ml Wasser wird mit 30 g 2-Hydroxyäthylrnethacrylat, 03 g Natriumanthrachi-ηοη-Λ-sulfonat
und 0,03 g Hydrochinon versetzt Danach wird die Lösung auf eine beschichtete Eisenplatte
gegossen und 15 bis 18 Stunden an der Luft getrocknet.
Es wird eine lichtempfindliche Kunstharz-Druckform in
einer Stärke von 0,6 mm erhalten. Die Druckform wird gemäß Beispiel 1 belichtet und mit Wasser gewaschen.
Es wird ein klares Reliefbild erhalten. Die Druckform läßt sich aus£ ^zeichnet mit Wasser waschen.
5 g Pullulan werden bei erhöhter Temperatur (75°C) in 4OmI Dimethylformamid gelöst Die erhaltene
Lösung wird mit 5 g Cinnamoylchlorid und anschließend unter Rühren langsam mit 25 ml Pyridin versetzt Bei
der Zugabe des Pyridins erfolgt kräftige Wärmeentwicklung. Sobald die Wärmeentwicklung abgeklungen
ist, wird die Lösung auf 60 bis 700C erhitzt und bei dieser
Temperatur etwa 90 Minuten unter fortwährendem Rühren umgesetzt Danach wird die Lösung in eine
große Menge Äthanol eingegossen. Die entstandene Fällung des Polymers wird abfiltfieft, zweimal mit
Äthanol gewaschen und danach unter Vermindertem Druck getrocknet. Es wird ein Cinnamoylpullulan mit
einem Substitutionsgrad von 1 erhalten.
Eine Lösung von 1 g des erhaltenen Cinnamoylpullu-.
Jans in 5 g Dimethylformamid wird mit 0,1 g5-Nitroacenaphthen
als Sensibilisator versetzt. Die Lösung wird auf eine Glasplatte gegossen und getrocknet. Es wird
eine lichtempfindliche Platte erhalten. Diese Platte wird in enge Berührung mit einer Negativvorlage gebracht
und 3 Minuten in einem Abstand von 75 cm mit einer S-kW-Quecksilberhochdruckiampe belichtet und danach
30 Sekunden mit Dimethylformamid gewaschen.
.i.i: ι : ι i i:_i:_L· -j:-. ι i:_la_i r»- :_u^
abgewaschen. Es wird ein klares, scharfes Positivbild erhalten.
Gemäß Beispiel 5 wird Cinnamoylpullulan mit einem Substitutionsgrad von 0,75 hergestellt Eine Lösung von
1 g des erhaltenen Cinnamoylpullulans in 5 ml Wasser wird mit 0,1 g Natrium-anthrachinon-a-sulfonal als
Sensibilisator versetzt und hierauf auf eine Glasplatte gegossen und bei Raumtemperatur getrocknet Die
lichtempfindliche Platte wird in enge Berührung mit einer Negativvorlage gebracht und 3 Minuten in einem
Abstand von 75 cm mit einer 3-kW:Quecksilberhochdrucklampe
belichtet Danach wird die Platte 30 Sekunden mit Wasser gewaschen. Es werden lediglich die
unbelichteten Bereiche weggelöst Man erhält ein
klares, scharfes Positivbild. Die Kunstharzplatte läßt
Claims (1)
1. Photopolymerisierbare Masse, bestehend aus entweder
a) 30 bis 90 Gewichtsteilen Pullulan mit einem
Molekulargewicht von 10 000 bis 4 000 000 oder dessen Acetylierungsprodukt oder Ester mit
einer polymerisierbaren ungesättigten Carbon- ι ο
säure und 70 bis 10 Gewichtsteilen Acrylsäureamid, Acrylsäure, Methacrylsäure, 2-Hydroxyäthylmethacrylat,
N-Vinylpyrrolidon oder Nonaäthylenglykoldimethacrylat
oder
b) 100 Gewichtsteilen acetyliertem Pullulan und 10 is
bis 200 Gewichtsteilen Äthylenglykoldimethacrylat, Triäthylenglykoldimethacrylat, Vinylacetat,
Methylmethacrylat Glycidylmethacry-Iat,
Äthylacrylat oder Cyclohexylacrylat, wobei die Masse gemäß a) oder b) zusätzlich 0,5 bis 5
Gewichtsteile, pro 100 Gewichtsteile des eingesetzten Monomers, LJranylnitrat, Natriumanthrachinon-Ä-sulfonat,
a-Ketoalkohol oder a-Ketoäther, als Sensibilisator und 0,1 bis 1
Gewichtsteil, pro 100 Gewichisteile des eingesetzten
Monomers, Hydrochinon, Methylhydrochinon oder p-MethoxyphenoI als Inhibitor
enthält oder
c) 100 Gewichtsteilen Cinnamoylester des PuIIu-
lans und 1 bis 20 Gewichtsteilen 5-Nitroacenaphthen,
3-Methyl-l,3-d!azo-l,9-benzanthron, Michlers Keton oder Natrium-anthrachinon-asulfonat
als Sensibilisator und gegebenenfalls Dimethylformamid, Aceton, Chloroform oder Aceton-Wasser-Gemisch.
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