DE2827949C2 - - Google Patents

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DE2827949C2
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James E. Boulder Col. Us Smith
Carl T. Cincinnati Ohio Us Becht
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/06Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Eintreibwerkzeug für Befestigungselemente, das einen Treiber, zwei gegen­ läufig rotierende, in ihrer Grundstellung um mehr als die Dicke des Treibers beabstandete Schwungräder, ei­ ne durch Aufsetzen auf ein Werkstück lösbare und mit mindestens einem der Schwungräder gekoppelte Auslöse­ sperre und einen manuell betätigbaren Abzug aufweist und dessen Schwungräder mittels der Auslösesperre re­ lativ zueinander in eine Betriebsstellung bewegbar sind, in der ihr gegenseitiger Abstand kleiner ist als die Dicke des Treibers.
Mit Fremdenergie angetriebene Eintreibwerkzeuge für Befestigungselemente, insbesondere also für Nägel und Klammern sind weit verbreitet. Diese Werkzeuge können die Befestigungselemente schneller und genauer ein­ treiben, als dies mit von Hand betriebenen Eintreib­ geräten der Fall ist. Als Fremdenergie wird bisher hauptsächlich Druckluft eingesetzt, so daß man auf eine Druckluftquelle und auf lange sowie relativ schwere Schläuche angewiesen ist.
Aus der DE-OS 24 47 990 ist darüber hinaus ein elek­ trisch angetriebenes Eintreibwerkzeug bekannt, wel­ ches die mit der Druckluft verbundenen Probleme ver­ meidet, zumal elektrische Energie praktisch auf jeder Baustelle ohnehin vorhanden ist. Das bekannte Ein­ treibwerkzeug arbeitet mit zwei von eigenen Elektro­ motoren gegenläufig angetriebenen Schwungrädern und einem Treiber, der dauerhaft im Spalt zwischen den beiden Schwungrädern angeordnet ist. Dieser Spalt ist in der inoperativen Grundstellung des Eintreibwerk­ zeuges genügend groß, um eine Mitnahme des Treibers durch die sich drehenden Schwungräder zu vermeiden. Um einen Nagel einzutreiben, wird das bekannte Ein­ treibwerkzeug auf ein Werkstück aufgesetzt. Eine Aus­ lösesperre sorgt dann dafür, daß eines der beiden Schwungräder unter Verkleinerung des Spaltes verscho­ ben wird. Von einem bestimmten Augenblick an wird das eine Schwungrad während seiner Verschiebung den im Spalt befindlichen Treiber berühren und kurz danach mit zunehmender Kraft gegen das andere rotierende Schwungrad drücken. Hierdurch findet eine, zunächst mit starkem Schlupf behaftete und dann weitgehend schlupffrei werdende Mitnahme des Treibers statt, der nun seinerseits ein Befestigungselement eintreiben kann.
Bei diesem Stand der Technik hängt die Beschleunigung des Treibers wesentlich von der Schnelligkeit der Verschiebung des einen Schwungrades durch die Größe der Aufsetzkraft des Eintreibwerkzeuges ab, d.h. von der in ihrer Intensität sicherlich schwankenden Tä­ tigkeit der Bedienungsperson. Eine unbefriedigende Kupplungswirkung bedeutet aber einen Energieverlust, der durch größere Schwungräder und stärkere Motoren ausgeglichen werden muß, wodurch das Eintreibwerkzeug für den Handgebrauch zunehmend weniger geeignet ist. Auch muß man berücksichtigen, daß die Befestigungs­ elemente üblicherweise in schneller Folge eingetrie­ ben werden sollen. Eine unbefriedigende Kupplungswir­ kung führt jedoch dazu, daß zwischen zwei Eintreib­ vorgängen mehr Zeit als gewünscht vergehen muß, um die Rotationsenergie der Schwungräder wieder aufzu­ bauen.
Vor diesem Hintergrund lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Eintreibwerkzeug so weiterzubilden, daß eine bessere Kupplungswirkung zwischen dem Treiber und den Schwungrädern erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Eintreibwerkzeug der eingangs genannten Art entsprechend der DE-OS 24 47 990 erfindungsgemäß dadurch, daß der Treiber in seiner Ruhestellung außer Eingriff mit den in ihrer Betriebsstellung befindlichen Schwungrädern gehalten, mit dem Abzug gekoppelt und von diesem zwi­ schen die in ihrer Betriebsstellung befindlichen Schwungräder einführbar ist und daß mindestens einem der Schwungräder eine Feder­ anordnung zugeordnet ist, die das Schwungrad unter Vorspannung gegen den eingeführten Treiber drückt.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben. Hervorzuheben sind hierbei die Merkmale der Unteransprüche 8 bis 10, denn sie dienen der Synchronisation der beiden Schwungräder. Diese wie­ derum verbessert die Kupplungswirkung, weil sie Un­ terschiede im Schlupf zwischen den Schwungrädern und dem Treiber vermindert.
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Lö­ sung gegenüber dem Stand der Technik, die sich aus der erreichten verbesserten Kupplungswirkung ergeben, liegen in einer erhöhten Eintreibfolge, einer Ein­ sparung von Antriebsenergie, einer Reduktion des Ge­ wichtes des Eintreibwerkzeuges und auch in einer Ver­ minderung der von der Bedienungsperson aufzubringen­ den Kräfte, denn das Maß der Aufsetzkraft des Ein­ treibwerkzeuges auf dem Werkstück spielt für die Kupplungswirkung keine Rolle mehr und kann folglich gering bleiben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele näher er­ läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Eintreibwerkzeuges;
Fig. 2 eine Frontansicht des Eintreibwerkzeuges, gesehen von der linken Seite der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 3A eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, die das Eintreibwerkzeug außer Berührung mit dem Werkstück zeigt;
Fig. 4 eine Frontansicht des Werkzeuges gemäß Fig. 3 mit abgenommenem Abdeckgehäuse;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 2;
Fig. 7 einen Teilquerschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 2;
Fig. 8 einen vergrößerten fragmentarischen Quer­ schnitt, der den Treiber und die entgegenge­ setzten rotierenden Schwungräder unmittelbar vor Berührung des Treibers zeigt,;.
Fig. 9 eine der Fig. 4 entsprechende Frontansicht einer hinsichtlich des Antriebes abgewandel­ ten Ausführungsform und
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht auf eine Ausführungsform des Eintreibwerkzeuges mit abweichender Ausführung des Antriebes.
Bei den dargestellten und beschriebenen Ausführungs­ beispielen handelt es sich um eine elektromechanische Vorrichtung zum Eintreiben von Nägeln. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese Vorrichtung auch zum Eintreiben anderer Befestigungselemente und auch für andere, einen Stoß mit hoher Geschwindigkeit erfor­ derte Zwecke benutzt werden kann.
Ein Gehäuse 2 des Eintreibwerkzeugs enthält einen Ab­ schnitt 2 a, der als Nagelmagazin dient. Ein Schwung­ radgehäuse 5 (am besten in den Fig. 4, 5, 6 und 7 er­ kennbar), ist zwischen Lagerplatten 4 und 6 angeord­ net. Diese Lagerplatten enthalten Führungsmittel für einen Treiber 27 (vgl. Fig. 3a, 5 und 8). Das Schwungradgehäuse 5 und die Lagerplatten 4 und 6 sind mittels Schrauben 60 aneinander befestigt und das Schwungradgehäuse 5 und das Gehäuse 2 sind mittels Schrauben 61 fest miteinander verbunden.
In Fig. 8 sind zwei Schwungräder 23 und 10 erkennbar. Das Schwungrad 23 ist auf einer Rotorwelle 25 mittels Keil 22 aufgekeilt, der Stator eines Antriebsmotors 26 und weitere Komponenten des Motors sind im Gehäuse 2 angeordnet, vgl. insbesondere Fig. 7. Die Rotorwel­ le 25 ist mittels eines Lagers 24 in der Lagerplatte 6, und eines Lagers 21 in der Lagerplatte 4 abge­ stützt. Ein Zahnriemenrad 18 ist auf die Welle 25 an einer Stelle 19 aufgekeilt und wird durch eine Druck­ scheibe 20 in Stellung gehalten.
Das Schwungrad 10 ist in ähnlicher Weise wie das Schwungrad 23 auf einer Welle 65 befestigt. Die Welle 65 ist mittels Lagern 12 und 13 in einem bewegbaren Schlitten 11 gehalten. Ein Zahnriemenrad 14 ist am anderen Ende der Welle 65 mit Keil 15 aufgekeilt. Wiederum dient eine Druckplatte 16 dazu, das Zahn­ riemenrad auf der Welle 65 zu halten.
Der Schlitten 11, der das Schwungrad 10 trägt, läßt sich am besten in den Fig. 4, 5, 9 und 10 erkennen. Der Schlitten 11 wird mittels einer Feder 62 (Fig. 5) ständig vom Schwungrad 23 weg vorgespannt. Eine Fe­ derplatte 44 ist mittels Schrauben 64 (Fig. 1 und 3A) an den Lagerplatten 4 und 6 befestigt.
Die Anordnung des Schwungrads 10 im Schlitten 11 er­ möglicht es, daß sich das Schwungrad 10 dem Schwung­ rad 23 nähern und von diesem fortbewegen kann. Wie schon ausgeführt, spannt die Feder 62 den Schlitten kontinuierlich vor und somit das Schwungrad 10 kon­ tinuierlich weg vom Schwungrad 23. Eine Nockenwelle 43 ist in einem Abdeckgehäuse 3 und einer Deckplatte 7 derart angeordnet, daß sie an die Federplatte 44 und die Endoberfläche des Schlittens 11 angrenzt. Die Nockenwelle besitzt, wie aus den Fig. 9 und 10 er­ kennbar, eine ebene Ausnehmung, so daß sich der Schlitten 11 leicht nach rechts bewegen kann, wenn die ebene Ausnehmung gegen den Schlitten 11 gedreht wird. Wenn die Nockenwelle 43 in die in Fig. 9 ge­ zeigte Stellung gedreht wird, wird der Schlitten nach links bewegt, wodurch das Schwungrad 10 näher an das Schwungrad 23 herangebracht wird. Der Abstand ist derart bemessen, daß die Umfangsflächen der Schwung­ räder 10 und 23 in der Stellung gemäß Fig. 9 eine ge­ ringfügig kleinere Distanz voneinander haben als es der Dicke des Treibers 27 entspricht. Mittels der Fe­ derplatte 44 wird Druck auf den Treiber 27 ausgeübt, wobei es die Federplatte 44 dem Schwungrad 10 ermög­ licht, sich leicht vom Schwungrad 23 zu entfernen um eine Anpassung an die Dicke des Treibers 27 vorzuneh­ men; durch die Federplatte 44 wird der Druck auf den Treiber beibehalten. Die Federplatte ist mittels der Schrauben 64 über Abstandselemente 45 an den Lager­ platten 4 und 6 befestigt, wie am besten den Fig. 9 und 10 entnehmbar ist.
Ein Ende der Nockenwelle ist im Abdeckgehäuse 3 mit einem Hebel 59 versehen (Fig. 2). Dieser Hebel steht in Wirkverbindung mit einer Auslösesperre 50, die auf Kontakt mit dem Werkstück arbeitet. Der Hebel 59 ist an der Auslösesperre 50 mittels eines Stifts 63 be­ festigt. Die Auslösesperre 50 besitzt einen Teil 50 a (Fig. 2) an der Vorderseite des Werkzeugs, und einen Teil 50 b (Fig. 1), der sich an den Seiten des Werk­ zeugs in Aufwärtsrichtung erstreckt. Der Teil 50 b ist für einen später noch zu beschreibenden Zweck an ei­ ner Übertragungsgabel 51 befestigt.
Aus der bisherigen Beschreibung ergibt sich, daß der Hebel 59 beim Anpressen des Werkzeugs an die Werk­ stückfläche (Fig. 1 und 3) im Uhrzeigersinn gedreht wird (Fig. 2) und die Nockenwelle 43 in die in Fig. 9 dargestellte Position bringt, bei der das Schwungrad 10 in seiner Betriebsstellung steht. Wenn das Werk­ zeug vom Werkstück abgehoben wird, kehrt die Auslöse­ sperre 50 unter dem Einfluß einer Feder 71 in die Stellung gem. Fig. 3A zurück, in welcher der Hebel 59 die Nockenwelle in die Position gemäß Fig. 10 dreht und dabei dem Schwungrad 10 die Rückkehr in die Ruhe­ stellung ermöglicht.
Der Treiber 27 ist in den Lagerplatten 4 und 6 ange­ ordnet und zwischen diesen geführt. Am oberen Ende ist der Treiber mittels einer Gabel 28 mit einem gum­ mielastischen Element 29 verbunden. Das Element 29 ist über eine, auf einem Zapfen 31 sitzende Rolle 30 geführt und durch einen Stift 32 an seinem abseitigen Ende befestigt. Dieser Aufbau hält den Treiber in seiner obersten Stellung (Fig. 3 und Fig. 8). Ein Ab­ zug 33 ist mittels eines Stifts 35 befestigt und um den Stift 35 schwenkbar angeordnet. Der Abzug ist durch eine Torsionsfeder in seine Ruhestellung vorge­ spannt. Ein Stift 34, der durch das gabelförmige Ende des Abzuges 33 hindurchläuft, liegt am Treiber 27 an. Wie sich aus Fig. 8 entnehmen läßt, ist der Treiber 27 in Ruhestellung außer Kontakt mit den Schwungrä­ dern 10 und 23, und wenn der Abzug betätigt wird, wirkt die Schwenkbewegung des Abzuges mittels des Stifts 34 auf den Treiber 27 und schiebt diesen ab­ wärts zu der Stelle, wo der Treiber von den Schwung­ rädern 10 und 23 ergriffen wird.
Im Gehäuse 2 sind Schlitze 52 a vorgesehen, und ein Sicherheitsstift 52 durchsetzt den Abzug 33 und die Schlitze 52 a. Auf der Außenseite des Gehäuses 2 ist der Sicherheitsstift 52 mit der Übertragungsgabel 51 verbunden. Diese Übertragungsgabel umfaßt das Gehäuse 2 und ist über den Teil 50 b mit der auf das Werkstück ansprechenden Auslösesperre 50 verbunden. Aus den Fig. 3 und 3A läßt sich entnehmen, daß bei der Ruhe­ stellung, bei der das Werkzeug außer Kontakt mit dem Werkstück ist, der Abzug nicht um den Stift 35 ge­ schwenkt werden kann, da der Sicherheitsstift 52 im unteren Teil des Schlitzes 52 a und genauso im unteren Teil des entsprechenden Schlitzes im Abzug 33 liegt. Das obere Ende des Schlitzes im Abzug 33 besitzt eine Abbiegung, vgl. Fig. 3; wenn also die Auslösesperre 50 gegen das Werkstück gedrückt wird, wird der Stift 52 in den oberen Bereich des Schlitzes 52 a des Gehäu­ ses und den oberen Bereich des entsprechenden Schlit­ zes im Abzug bewegt, und der gering abgebogene Schlitzverlauf ermöglicht es, den Abzug zu betätigen, so daß damit der Treiber 27 seine Abwärtsbewegung be­ ginnen kann.
Elektrische Energie wird mittels eines Anschlußkabels 39 zugeführt. Dieses Anschlußkabel ist mittels Lei­ tungen 41 über einen Schalter 40 geführt. Der Schal­ ter 40 ist normalerweise offen, um eine Stromzufuhr zum Antriebsmotor zu verhindern. In der Nähe des Schalters 40 ist das Gehäuse 2 mit einem Drucktaster 37 versehen, der auf einem Stift 38 angeordnet ist. Wenn das Werkzeug mit normalem Griff in der Hand ge­ halten wird, wird der Drucktaster 37 den Schalter 40 betätigen, wodurch dem Antriebsmotor elektrische Energie zugeführt wird. Sobald das Werkzeug abgesetzt wird, kehrt der Drucktaster 37 jedoch in seine nor­ male Stellung zurück und schaltet den Schalter 40 aus.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, um zwei ge­ gensinnig drehende Schwungräder durch einen einzigen Motor anzutreiben. Eine davon ist in Fig. 4 darge­ stellt. Bei dieser Ausführungsform wird das Schwung­ rad 23 direkt von der Welle 25 angetrieben, an wel­ cher der Rotor des Antriebsmotors befestigt ist. Ein doppelseitiger Zahnriemen 17 wirkt mit dem Zahnrie­ menrad 18, einem Umlenkrad 47, dem Zahnriemenrad 14 und einem Umlenkrad 49 zusammen und dreht die Zahn­ riemenräder 14 und 18 und damit die Schwungräder 10 und 23 in entgegengesetzte Richtungen. Das Umlenkrad 49 ist auf einer Achse 48 angeordnet, die ihrerseits auf Schlitten 11 angeordnet ist. Diese Anordnung er­ laubt es, daß der Schlitten 11 und das Schwungrad 10 auf das Schwungrad 23 zu und von diesem weg bewegt werden können, ohne daß die Zähne des Zahnriemens außer Eingriff kommen. Obwohl in den Figuren und der Beschreibung nicht näher dargestellt, ist es aufgrund bekannter Industriepraxis erforderlich, entweder das Umlenkrad 47 oder das Umlenkrad 49 federnd zu lagern, um Schwankungen in der Riemenlänge, der Riemenabnut­ zung etc. zu kompensieren und um geringe Änderungen in der Riemenpfadlänge zu kompensieren, die aus der Schwungradtranslation resultiert.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 9 darge­ stellt. Ein gummielastischer Antriebsriemen 103, z.B. ein mit einem Umlenkrad 102 zusammenarbeitender O-Ring befindet sich in Reibschlußeingriff mit dem einem Antriebsrad 100. Die Drehung des Rades 100 er­ zeugt auf diese Weise eine Drehung des einen An­ triebsrades 101 in entgegengesetzter Richtung und be­ wirkt wiederum eine einander entgegengesetzte Drehung der Schwungräder. Wird bei dieser Ausführungsform die Bewegung des Schlittens 11 und des Schwungrads 10 auf das Schwungrad 23 zu bzw. von diesem weg durchge­ führt, so erfolgt eine Streckung oder Zusammenziehung des gummielastischen Antriebsriemens 103.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform darge­ stellt, bei der Zahnräder 110 und 112 auf entspre­ chenden Wellen angeordnet sind. Diese Anordnung be­ wirkt ebenfalls, daß sich die Schwungräder in entge­ gengesetzter Richtung drehen. Der Nachteil dieses Aufbaus besteht jedoch darin, daß Lärm und die zur Verringerung der Abnutzung erforderliche Schmierung bei den vorhandenen höheren Drehzahlen problematisch werden. Der Schlitten 11 und das Schwungrad 10 lassen sich relativ zum Schwungrad 23 bewegen, während die Zahnräder 110 und 112 in Eingriff bleiben.
Wie erwähnt, ist der untere Abschnitt 2 a des Gehäuses zur Aufnahme eines Nagelstreifens 53 ausgebildet. Der Nagelstreifen wird in eine solche Lage gebracht, daß er von einer Nachschubeinrichtung 54 angetrieben wird, die von einem elastischen Element 57 vorwärts­ gedrückt wird. Das Element 57 ist mit einem Stift 56 in der Nachschubeinrichtung 54 verbunden und läuft dann um eine Rolle 55 und ist an einem Stift 58 am hinteren Ende des Abschnitts 2 a befestigt.
Zum Betreiben des Werkzeugs wird das Anschlußkabel 39 in die Rückseite des Griffteils des Gehäuses 2 ge­ steckt. In diesem Zustand befinden sich alle Kompo­ nenten des Werkzeugs in der in Fig. 3A dargestellten Lage. In diesem Zustand kann der Abzug 33 nicht be­ tätigt werden, selbst wenn der Drucktaster 37 be­ tätigt ist. Der Schlitten 11 mit dem Schwungrad 10 befindet sich in seiner Ruhestellung, vgl. Fig. 10, die vom Schwungrad 23 am weitesten beabstandet ist. Es wird angenommen, daß sich ein Nagelstreifen 53 in dem Abschnitt 2 a befindet.
Wenn das Werkzeug an seinem Griffteil umfaßt wird, wird der Drucktaster 37 gedrückt, damit der Schalter 40 eingeschaltet und dem Antriebsmotor Strom zuge­ führt wird. Die Rotorwelle 25 des Motors beginnt sich zu drehen, und es beginnen daher auch das Schwungrad 23 und ebenso das Zahnriemenrad 18 mit einer Drehbe­ wegung. Der zweiseitige Zahnriemen 17 bringt das Um­ lenkrad 47, das Zahnriemenrad 14 und das Umlenkrad 49 ebenfalls in Drehbewegung. Das Zahnriemenrad 14 be­ wirkt die Drehbewegung der Welle 65 und erzeugt auf diese Weise eine Drehbewegung des Schwungrads 10 in einer Richtung, die derjenigen des Schwungrades 23 entgegengesetzt ist. Nach einer sehr kurzen Zeit­ spanne drehen die beiden Schwungräder 10 und 23 mit ihrer maximalen Drehzahl und haben ihre volle Rota­ tionsenergie, so daß das Werkzeug zum Eintreiben von Nägeln bereit ist.
Wenn der Benutzer nun die auf das Werkstück anspre­ chende Auslösesperre 50 gegen das Material drückt, in welches der Nagel eingetrieben werden soll, bewirkt der Stift 63, daß der Hebel 59 im Uhrzeigersinn ver­ dreht wird. Dadurch wird eine Drehung der Nockenwelle 43 von der Stellung gemäß Fig. 10 in die Stellung ge­ mäß Fig. 9 bewirkt, wodurch der Schlitten 11 und das von diesem getragene Schwungrad 10 gegen das Schwung­ rad 23 bewegt werden. Zur selben Zeit bewegt sich die Übertragungsgabel 51 aufwärts und nimmt den Stift 52 mit. Wenn die auf das Werkstück ansprechende Auslöse­ sperre in die äußerste Stellung bewegt ist, ist der Abstand zwischen dem Umfang der Schwungräder 10 und 23 kleiner als die Dicke des Treibers 27, und der Stift 52 steht in einer Stellung, in der der Abzug 33 betätigt werden kann.
Wenn der Benutzer den Abzug 33 drückt, wodurch dieser um den Stift 35 und gegen den Druck einer Torsionsfe­ der 36 gedreht wird, berührt der Stift 34 die obere Oberfläche des Treibers und bewegt diesen abwärts ge­ gen die Schwungräder 10 und 23, wobei das gummiela­ stische Element 29 leicht gelängt wird. Wie sich am besten aus Fig. 8 ersehen läßt, sind die Schwungräder 10 und 23 mit einem Material 10 a und 23 a mit einem relativ hohen dynamischen Reibungskoeffizienten be­ schichtet. Dieses Beschichtungsmaterial ist im Aus­ führungsbeispiel ein festes, dichtes Material mit ho­ hem Modul, wie es z.B. bei Flugzeugbremsen verwendet wird.
Wahlweise kann die Beschichtung mit Reibungsbelag nicht auf den Schwungrädern 10 und 23, sondern auf dem Treiber 27 vorgesehen sein. Das untere Ende des Teils des Treibers 27, welches zwischen die Schwung­ räder 10 und 23 läuft, kann mit Einführschrägen 27 a und 27 b versehen sein. Wenn diese in Berührung mit den sich schnell drehenden Schwungrädern 10 und 23 gelangen, berühren die Schwungräder den Treiber in Reibschluß und beschleunigen ihn sehr rasch auf die­ selbe lineare Geschwindigkeit wie die Umfangsge­ schwindigkeit der Schwungräder. Die in den Schwung­ rädern gespeicherte Energie wird nun über den Treiber 27 auf den vordersten Nagel innerhalb des Streifens 53 übertragen, der in das zu befestigende Material eingetrieben wird. Während der Treiber zwischen die Schwungräder einläuft, wird das Schwungrad 10 vom Schwungrad 23 weggedrückt. Die Trägheit des Schwung­ rads 10 wirkt dieser Trennung entgegen und unter­ stützt dadurch den Reibungseingriff der Schwungräder 10 und 23 mit dem Treiber. Zusätzlich ist das beweg­ liche Schwungrad 10 durch die Federplatte 44 in Druckkontakt mit dem Treiber 27 von dem Zeitpunkt an, an dem der Treiber 27 die Schwungräder berührt, bis zu dem Zeitpunkt, wo der Treiber die Schwungräder kurz vor dem Ende des Arbeitsschlages verläßt. Wenn das Schwungrad 10 gegenüber dem festen Schwungrad 23 zurückweicht, um den Treiber hereinzulassen, bewegt sich der Schlitten 11 mit dem Schwungrad, wodurch die Nockenwelle 43 veranlaßt wird, die Federplatte 44 zu biegen. Kurz vor dem Ende des Arbeitsschlages verläßt der Treiber 27 den Spalt zwischen den Schwungrädern 10 und 23, und ein Teil der kinetischen Energie des Treibers wird durch das fortgesetzte Eintreiben des Nagels absorbiert. Die restliche kinetische Energie des Treibers wird durch eine Stopeinrichtung absor­ biert, z.B. einen Puffer im Nasenteil des Werkzeugs, der als solcher bekannt und hier nicht näher darge­ stellt ist. Der Eintreibvorgang ist nun abgeschlossen.
Der Benutzer gibt jetzt den Abzug 33 frei, und die auf das Werkstück ansprechende Auslösesperre 50 kehrt unter dem Einfluß der Feder 71 in die Ausgangsstel­ lung zurück, während das Werkzeug vom Werkstück abge­ hoben wird. Dabei wird durch den Stift 63 bewirkt, daß der Hebel 59 die Nockenwelle 43 in ihre Ausgangs­ stellung zurückdreht, wodurch sich der Schlitten 11 und das Schwungrad 10 vom Schwungrad 23 unter dem Einfluß der Feder 62 wegbewegen können. Der Spalt zwischen den Schwungrädern ist nun größer als die Dicke des Treibers, und unter dem Einfluß des ela­ stischen Elements 29 kehrt der Treiber in seine Aus­ gangsstellung zurück. Der Rückkehrvorgang ist nun ab­ geschlossen, und der Arbeitszyklus kann erneut ausge­ löst werden.

Claims (12)

1. Eintreibwerkzeug für Befestigungselemente, das einen Treiber, zwei gegenläufig rotierende, in ihrer Grundstellung um mehr als die Dicke des Treibers be­ abstandete Schwungräder, eine durch Aufsetzen auf ein Werkstück lösbare und mit mindestens einem der Schwungräder gekoppelte Auslösesperre und einen ma­ nuell betätigbaren Abzug aufweist und dessen Schwung­ räder mittels der Auslösesperre relativ zueinander in eine Betriebsstellung bewegbar sind, in der ihr ge­ genseitiger Abstand kleiner ist als die Dicke des Treibers, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiber (27) in sei­ ner Ruhestellung außer Eingriff mit den in ihrer Be­ triebsstellung befindlichen Schwungrädern (10, 23) gehalten, mit dem Abzug (33) gekoppelt und von diesem zwischen die in ihrer Betriebsstellung befindlichen Schwungräder (10, 23) einführbar ist und daß mindestens einem der Schwungräder (10, 23) eine Federanordnung (44) zugeordnet ist, die das Schwungrad unter Vorspannung gegen den eingeführten Treiber drückt.
2. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare eine Schwungrad (10) zwischen der Grund- und der Betriebs­ stellung auf einem Pfad bewegbar ist, der im wesent­ lichen entlang der die Achsen der Schwungräder (10, 23) in Grundstellung verbindenden Linie verläuft.
3. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein gummielastisches Element (29), das mit dem Treiber (27) gekoppelt sowie durch Arbeitshub spannbar ist und den Treiber in der Grund­ stellung der Schwungräder (10, 23) in seine Ruhestel­ lung zurückführt.
4. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (44) eine Federplatte ist.
5. Eintreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (33) zusätzlich mit der Auslösesperre (50) gekoppelt und von dieser gegenüber einer Betätigung gesperrt ist bis sich die Schwungräder (10, 23) in ihrer Betriebsstellung be­ finden.
6. Eintreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiber (27) mit Einführ-Schrägen (27 a, 27 b) versehen ist.
7. Eintreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Schwungräder (10) auf einem bewegbaren Schlitten (11) gelagert ist.
8. Eintreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem der beiden Schwungräder (10, 23) ein Zahnriemenrad (14, 18) ver­ bunden und das bewegbare Schwungrad (10) auf dem ei­ nen Schlitten (11) gelagert ist, der außerdem ein Um­ lenkrad (49) trägt,
daß ein weiteres Umlenkrad (47) ortsfest angeordnet und ein Zahnriemen (17) derart um alle Räder (14, 18, 47, 49) herumgeführt ist, daß sich die Schwungräder (10, 23) gegenläufig synchron zueinander bewegen.
9. Eintreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Gehäuse (2) ein einziger Antriebsmotor (26) angeordnet ist, auf des­ sen Welle das eine der Schwungräder (23) sowie ein Antriebsrad (100) befestigt sind, daß das andere Schwungrad (10) zusammen mit einem An­ triebsrad (101) auf einer Welle (65) gelagert ist, daß im Gehäuse ein Umlenkrad (102) gelagert und über dieses sowie das auf der Welle (65) gelagerte An­ triebsrad (101) ein elastischer Antriebsriemen (103) gelegt ist und daß das Umlenkrad (102) einen solchen Abstand vom Antriebsrad (100) für das direkt getriebene Schwung­ rad aufweist, daß es das andere Schwungrad (10) durch Reibungsmitnahme antreibt.
10. Eintreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwungräder (10, 23) durch Zahnräder (110, 112) miteinander ge­ koppelt sind und daß die Zahnräder in vollem Eingriff stehen, wenn sich die Schwungräder (10, 23) in ihrer Betriebsstellung befinden und in deren Grundstellung noch miteinander kämmen.
11. Eintreibwerkzeug, mindestens nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Federplatte ein Nocken (43) abstützt und mit einer Steuerfläche den Schlitten (11) zur Verschiebung der Schwungräder (10, 23) zwischen deren Grund- und Betriebsstellung beaufschlagt sowie die Ausweichbewegung des einen Schwungrades beim Einführen des Treibers (27) auf die Federplatte überträgt.
12. Eintreibwerkzeug, mindestens nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (43) mit der Auslösesperre (50) gekoppelt ist.
DE19782827949 1977-06-28 1978-06-26 Eintreibewerkzeug Granted DE2827949A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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