DE2447990C2 - - Google Patents

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DE2447990C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/005Nail feeding devices for rows of contiguous nails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/06Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betätigung des Schlagelementes eines Eintreibgerätes, wobei die Eintreibenergie durch ein angetriebenes Schwungrad auf das Schlagelement übertragen wird, sowie ein Eintreibgerät zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Aus der FR-PS 10 62 838 ist ein Eintreibgerät bekannt, bei dem eine elektrisch angetriebene Nockenscheibe auf das Schlagelement direkt einwirkt. Die Rückstellung des Schlagelementes wird durch eine das Schlagelement konzentrisch umgebende Rückholfeder bewirkt. Hiermit vergleichbar ist auch das Eintreibgerät nach der FR-PS 12 92 838, bei der ein elektrisch angetriebenes Rad mit einem Nocken versehen ist, der nach jeweils einer Umdrehung des Rades auf das Schlagelement trifft.
Derartige Geräte sind zum Eintreiben kleinerer Nägel oder Stifte durchaus geeignet, bringen aber zum Eintreiben größerer Nägel in härtere Materialien nicht genügend Schlagenergie (Masse) auf. Man hat zwar schon versucht, die Schlagenergie durch Schwungräder zu erhöhen, aber ein einzelnes Schwungrad bringt erhebliche Präzessionsmomente auf, so daß diese Geräte für den Bediener sehr gefährlich werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eintreib­ gerät der eingangs genannten Art bzw. die Betätigung des Schlagelementes so zu verbessern, daß eine hohe Eintreibenergie auf das Schlagelement übertragen werden kann, ohne daß Präzessionsmomente auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Eintreibenergie durch zwei gegenläufig angetriebene gegen das Schlagelement drückbare Schwungräder über Reibschluß auf das Schlagelement übertragen wird.
Die vorrichtungsgemäße Ausbildung des Eintreibgerätes ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 2.
Vorzugsweise Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 3 und 4 enthalten.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß die praktisch identischen gegeneinander laufenden Schwung­ räder im Moment des Reibschlusses auf das Schlag­ element eine sehr hohe Eintreibenergie übertragen, wobei die gegenläufige Bewegung der Schwungräder sicherstellt, daß keine Präzessionsmomente auftreten.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch die wirksamen Teile des Ein­ treibgerätes,
Fig. 2 eine entsprechend vergrößerte Darstellung,
Fig. 3 den Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 und Fig. 5 die Bewegung des Schlagelementes.
Zunächst soll die vereinfachte Darstellung in Fig. 1 erläutert werden.
Das starre Teil 32 des Eintreibgerätes nimmt das Schlagelement 12 auf. Das Element ist mit einer Rückholfeder 30 verbunden. Eine weitere Feder 36 befindet sich zwischen dem Aufsatzteil 26 mit dem Energie aufnehmenden Polster 24 und dem Gehäuse des Eintreibgerätes. Das eine Schwungrad 14 ist bei 78 im Gerät ortsfest gelagert, während das gegenüberliegende Schwungrad 16 mittels einer Drehhalterung 34 (86), die bei 88 gelagert ist, in Richtung auf das erste Schwungrad 14 bewegbar ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, besitzt das Gehäuse eine abnehmbare Deckelplatte 58. Ein Magazin üblicher Bauart dient zum Zuführen eines handelsüblichen Bandes von Nägeln in die Öffnung an der Seite der Düse.
Im Boden des Schwungradhohlraumes 42 ist eine feste Endplatte 66 befestigt, die ein Lager 68 für eine Welle 70 des feststehenden Motors 44 F trägt. Eine Trennwand 72 teilt durch eine Wand 78, die ein Ganzes mit der Trennwand 72 darstellt, die Motorabteile 74 und 76 vom Schwungradhohlraum 80 ab. Die Wand 78 liegt an Schenkeln 82 an der Innenseite des Hohlraumes an. Weitere Wellenlager 68 befinden sich in fester Lage in einer Hälfte des Schwungradabteils, wobei eines am oberen Teil der Wand 78 und das andere im Deckel eingeschnitten ist. Das feste Schwungrad 14 befindet sich an dem Teil der Motorwelle 70, die aus dem Motorabteil 74 in das Schwungradabteil hineinragt. Der feste Motor 44 F und sein Schwungrad 14 sind somit an einer Seite des Schlag­ elementes 12 untergebracht.
Auf der anderen Seite befindet sich der bewegliche Motor 44 M, dessen Welle 70 und das bewegliche Schwungrad 16.
Die feste Endplatte 66 ist durch die bewegliche Endplatte 84 ersetzt, die das Lager 68 für das untere Ende der Welle 70 des beweglichen Motors 44 M trägt. Diese Endplatte arbeitet mit vertikal verteilt angeordneten, parallelen Armen 86 zusammen und ergibt die Drehhalterung 34 für den Motor 44 M und sein Schwungrad, um es in einer Richtung schwenken zu können, in der die Breite des Spalts so verändert wird, daß die Schwungräder mit dem Schlagelement in und außer Eingriff kommen. Das untere Ende der Achse 88 ist nicht-drehbar in einem aus einem Ganzen bestehenden Fuß 90 befestigt, der sich an der Unterseite der beweglichen Endplatte befindet, die am Boden des Gehäuses hin- und hergleitet. Das Gehäuse ist mit einer Vergrößerung 92 dargestellt, die einen Lagerstift 88 aufnimmt, dessen oberes Ende in einem Sockel 94 der Deckelplatte 58 drehbar angebracht ist. Durch eine Versteifung 96 sind die Arme 86 miteinander verbunden und ergeben einen einheitlichen Aufbau, der nicht-drehend am Lagerstift 88 befestigt ist. Diese Arme und die bewegliche Endplatte 84 tragen je ein Lager 68 für die Welle 70 des Motors 44 M. Eine übergroße Öffnung 98 in der horizontalen Wand 78 nimmt die Welle 70 des beweglichen Motors auf und gestattet so das relative Schwenken der ganzen Halterung 34 zwischen der In-Eingriff und der Außer-Eingriff-Stellung. Auch in vollem Eingriff, wie Fig. 5 zeigt, liegt der Lagerstift 88 noch außerhalb einer Ebene, die durch die Achsen der Schwungräder (14, 16) hindurchgeht.
Das Schlagelement ist zur Längsleitbewegung in gegenüberliegenden spurförmigen Rillen 100 lose eingepaßt, so daß es sich um einige Millimeter bewegen kann, um es in Eingriff mit dem festen Schwungrad zu bringen. Ist der Eingriff erfolgt, so folgt das Schlagelement einer geradlinigen Bahn, die von den Vorsprüngen 102 der spurförmigen Rillen bestimmt ist.
Die Figuren zeigen zwei parallele Arme 104, die an der Rückseite des Aufsatzteiles 26 befestigt sind und dieses zum begrenzten Hin- und Herschwingen zwischen seiner normalerweise ausgezogenen und seiner eingezogenen Stellung tragen. Diese Arme führen eine doppelte Funktion aus, von denen die erste das Führen des Schlagelementes zwischen ihrer ausgezogenen und eingezogenen Stellung infolge der Rillen 100 in den gegenüberliegenden Seiten ist. Zweitens sind diese Arme kraftschlüssig mit der Halterung 34 verbunden, die somit mit dem Aufsatzteil 26 zusammenarbeitet.
Die Arme 104 werden zum begrenzten seitlichen Schwenken in gegenüberliegenden Rillen des Deckels 58, in Bodenwänden der Düse 28 und des oberen Handgriffteils 48 geführt, in die sie teleskopartig hineingehen. Im Gegensatz zur Schlagvorrichtung 12 befinden sich die Arme 104 eng in den Rillen des Gehäuses, so daß ihre Bewegung im wesentlichen gradlinig ist.
Nach den Fig. 3 und 4 ist ein feststehender Begrenzungsanschlag 108 vorgesehen, der an einen beweglichen Anschlag 110 angreift, der von dem Arm 104 getragen wird und so die Vorwärtsbewegung des starren Teiles 32 begrenzt. Die Rückwärtsbewegung wird angehalten, wenn das Aufsatzteil 26 an das vordere Ende der Düse angreift.
Nach den Fig. 2 bis 5 sind die Enden der Arme 86 der Drehhalterung 34 entfernt von der Achse 88 mit vertikal ausgerichteten Ansätzen 112 versehen, die in Nuten 114 des Anschlages 116 aufgenommen werden, der sich an einer Seite der Arme 104 befindet. Das starre Teil 32 mit dem Aufsatzteil 26 und den Armen 104 verbindet dieses Teil mit der Kupplung, die aus den Schwungrädern und der Drehhalterung 34 gebildet ist. Wenn durch Drücken des Aufsatzteiles gegen ein Werkstück mit ausreichender Kraft zum Überwinden der von den Federn 36 ausgeübten Vorspannung eine Betätigung erfolgt, wird die Halterung 34 nach hinten schwenken, um den die Schwungräder trennenden Spalt zu schließen und somit die Kupplung durch Erfassen des Schlagelementes in Eingriff zu bringen. Dieser Zustand bleibt so lange erhalten, bis das Schlagelement die Schwungräder freigibt (Fig. 5).
Die Kupplung kann wieder außer Eingriff gebracht werden unter dem Einfluß der Freigabefedern 36, d. h. solange das Aufsatzteil gegen das Werkstück gedrückt bleibt, zieht die Rückziehfeder 30 das Schlagelement in Kontakt mit den Schwungrädern zurück, aber diese gehen nicht auseinander, um es zwischen ihnen hindurchzulassen. Sobald der Druck am Aufsatzteil bis zu einem bestimmten Punkt nachläßt, öffnet sich der Spalt zwischen den Schwungrädern wieder und das Schlagelement kann seinen Rückwärtshub ausführen.
Die Schwungradangriffsflächen an dem Schlagelement enthalten Reibungspuffer 118 aus abriebfestem Material mit ausreichend hohem Reibungskoeffizienten, beispiels­ weise gewöhnliches Bremsbelagmaterial.
Das Magazin in den Fig. 4 und 5 ist mehr oder weniger von üblicher Bauart mit Schienen 150 zur Aufnahme der Schäfte oder Nägel 62. Die Nagelköpfe werden von einem Stößel 152, der von einer Schraubenfeder 154 gezogen wird in Richtung Düse 28 befördert.
Es sei noch bemerkt, daß das beschriebene und dargestellte Werkzeug besonders zum Einschlagen von Nägeln bestimmt, aber nicht darauf beschränkt ist. Das Schlagelement kann auch unmittelbar auf ein äußeres Werkstück in der Art einer Stange, eines Stempels oder Meißels ebenso wie über ein Befestigungsmittel einwirken. Es ist leicht zu erkennen, daß ein Werkzeug mit den nachstehenden Parametern praktisch ist und außerdem angemessen für einen der angegebenen Zwecke arbeitet.

Claims (4)

1. Verfahren zur Betätigung des Schlagelementes eines Eintreibgerätes, wobei die Eintreibenergie durch ein angetriebenes Schwungrad auf das Schlagelement übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintreibenergie durch zwei gegenläufig ange­ triebene gegen das Schlagelement drückbare Schwungräder über Reibschluß auf das Schlagelement übertragen wird.
2. Eintreibgerät nach Anspruch 1 mit einem Gehäuse, das am vorderen Ende eine mit einer Öffnung versehene Führung für einen einzutreibenden Gegenstand aufweist, auf den ein im Gehäuse befindliches, durch ein ange­ triebenes Schwungrad gegen die Kraft einer Rückholfeder bewegbares Schlagelement wirkt, das in Längsrichtung zwischen einer Stellung im Schwungradbereich und einer Stellung in Richtung der Führung hin- und herwechselt, wobei sich das Schwungrad um eine zur Bewegugsrichtung des Schlagelementes senkrechten Achse dreht und ein Antrieb vorgesehe ist, der mit dem Schwungrad kratschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schwungrad (16) gegenüberliegenden Seite des Schlagelementes (12) ein gegenläufig ange­ triebenes zweites, im Gehäuse ortsfest auf einer zur Achse des ersten Schwungrades parallelen Achse gelager­ tes Schwungrad (14) angeordnet ist, daß das erste Schwungrad (16) gegen das Schlagelement (12) drückbar, gelagert ist, wobei dieses durch den Druck des ersten Schwungrades gegen das zweite Schwungrad drückbar ist.
3. Eintreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken des ersten Schwungrades (16) durch ein Aufsatzteil (26), das im Gehäuse (28) geführt und gegenüber diesem bewegbar ist, über ein starres Teil (32), und eine das erste Schwungrad (16) tragende Dreh­ halterung (34), deren Drehpunkt (88) außerhalb einer Ebene durch die Schwungradachsen (70) liegt, bewirkt, wird.
4. Eintreibgerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückführen des ersten Schwungrades (16) in die Ausgangsstellung durch eine Feder (36) zwischen Aufsetzteil (26) und Gehäuse bewirkt wird.
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