DE102005000077A1 - Elektrisch betriebenes Eintreibgerät - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Eintreibgerät (10) für Befestigungselemente (60), mit einer Antriebsanordnung (30) für einen in einer Führung (12) versetzbar gelagerten Eintreibstößel (13), die wenigstens ein über einen Elektromotor (31) in Rotation versetzbares Antriebsschwungrad (32) aufweist. Das Eintreibgerät (10) weist ferner eine Rückstelleinrichtung (70) auf, über die der Eintreibstößel (13) nach einem Eintreibvorgang in eine Ausgangsstellung (22) überführbar ist. Die Rückstelleinrichtung ist dabei als Überdruckgasfeder (70) ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Eintreibgerät der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art. Bei derartigen Eintreibgeräten werden Befestigungselemente über eine Eintreibbewegung eines Eintreibstössels in einen Untergrund eingetrieben.
  • Bei diesen elektrisch betriebenen Eintreibgeräten wird der Eintreibstössel über wenigstens ein Schwungrad beschleunigt, welches über einen Elektromotor antreibbar ist. Die Eintreibenergie liegt bei den Eintreibgeräten, die ihre Energie aus einem Akku beziehen, bei bis zu ca. 35 bis 40 J. Bei dem in den Eintreibgeräten verwirklichten Schwungradprinzip muss die im Schwungrad gespeicherte Energie über eine Kupplung auf den Eintreibstössel gekuppelt werden. Diese Kupplung muss sehr schnell schalten und muss sehr hohe Leistungen in sehr kurzer Zeit übertragen. Weiterhin muss die Kupplung am Ende des Eintreibvorgangs wieder sehr schnell abschalten. Die Rückführung des Treibkolbens nach dem Ende des Eintreibvorgangs erfolgt z. B. über ein Federelement oder ein elastisches Band.
  • Aus der US 4 721 170 ist ein elektrisches Eintreibgerät bekannt bei dem der Eintreibstössel zwischen einem Schwungrad, welches von einem Elektromotor angetrieben wird, und einer Spannrolle hindurchgeführt ist. Zur Rückstellung des Eintreibstössels nach einem Eintreibvorgang in seine Ausgangsstellung ist ein elastisches Band vorgesehen, welches einerseits am Einteibstössel angreift und andererseits am Gehäuse gehalten ist.
  • Die Rückführung des Eintreibstössels über ein elastisches Band ist jedoch nur bei Entreibgeräten mit geringer Setzenergie sinnvoll. Bei Eintreibgeräten mit höheren Eintreibenergien des Eintreibstössels grösser ca. 35 J ist die Lebensdauer des elastischen Bandes stark reduziert.
  • Aus der US 4 129 240 ist ein weiteres elektrisches Eintreibgerät bekannt, bei dem ein Eintreibstössel über ein Schwungrad, welches von einem Elektromotor angetrieben wird, antreibbar ist. Eine Rückstelleinrichtung für den Eintreibstössel umfasst ein an einem Stützarm gehaltenes Rückstellrad. Dieses Rückstellrad ist zwischen einer aktiven Stellung, in der es von einer Welle des Schwungrades angetrieben ist und am Eintreibstössel angreift, und einer inaktiven Stellung in der es vom Eintreibstössel abgehoben und nicht über die Welle des Schwungrades angetrieben ist, umschaltbar.
  • Von Nachteil hierbei ist, dass die Mechanik zur Umschaltung des Rückstellrades konstruktiv sehr aufwändig und langsam ist.
  • Aus der US 4 129 240 ist es ferner bekannt, den Eintreibstössel über eine Rückstellfeder, die einerseits am Gehäuse und adererseits am Eintreibstössel angreift, zurückzustellen.
  • Von Nachteil dabei ist, dass die mechanische Rückstellfeder bei Eintreibgeräten mit Setzenergien grösser ca. 35 J nicht die benötigte Lebensdauer erreicht. Ferner führt die Masse der Feder zu starken Energieverlusten.
  • Aus der WO 02/051593 A1 ist es bei einem elektrisch betriebenen Eintreibgerät ferner bekannt eine Vakuumfeder für die Stösselrückführung einzusetzen.
  • Von Nachteil dabei ist es jedoch, dass mit der Vakuumfeder bezogen auf die Baugrösse nur sehr kleine Rückstellkräfte realisierbar sind, da der Unterdruck immer nur maximal 1 bar beträgt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Eintreibgerät der vorgenannten Art zu entwickeln, das auch bei höheren Eintreibenergien grösser 35 J eine sichere und schnelle Rückstellung des Eintreibstössels ermöglicht und eine ausreichende Lebensdauer besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die in Anspruch 1 genannten Massnahmen gelöst. Demnach ist die Rückstelleinrichtung als Überdruckgasfeder ausgebildet. Diese hat den Vorteil, dass sie bei gleichem Bauvolumen wie eine Vakuumfeder deutlich grössere Rückstellkräfte aufbringen kann als eine Vakuumfeder. Ferner weist die Überdruckgasfeder gegenüber einer mechanischen Feder den Vorteil auf, dass an ihr kein Energieverlust auftritt, da sie masselos ist. Weiterhin ist sie konstruktiv einfach und leicht herstellbar.
  • In einer günstigen Ausbildung weist die Überdruckgasfeder einen in einem Zylinder versetzbar geführten Kolben auf, der ein in dem Zylinder befindliches Gas einschliesst. Durch das Kolben-Zylinderprinzip wird eine gute Dichtigkeit der Überdruckgasfeder gewährleistet. Dabei können zwischen dem Kolben und dem Zylinder noch Dicht- oder Kolbenringe zur Erhöhung der Dichtigkeit angeordnet sein.
  • Vorteilhaft ist der Zylinder an dem Eintreibstössel angeordnet, während der Kolben dem Zylinder gegenüberliegend gehäusefest angeordnet ist. Hierdurch kann auch eine bestehende Gerätereihe durch nur leichte Modifikationen mit der erfindungsgemässen Rückstelleinrichtung versehen werden. Es wird kaum oder kein zusätzlicher Bauraum benötigt. Es versteht sich, dass die Anordnung von Kolben und Zylinder auch genau umgekehrt sein kann. So kann der Kolben am Eintreibstössel angeordnet sein, während der Zylinder gehäusefest dem Kolben gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn die Überdruckgasfeder über den Einteibstössel spannbar ist. So kann die Überdruckgasfeder automatisch bei einem Eintreibvorgang über den sich in Eintreibrichtung bewegenden Eintreibstössel gespannt werden. Eine zusätzliche Spanneinrichtung ist dann nicht notwendig.
  • Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemässes Eintreibgerät im Längsschnitt in einer betätigten Stellung,
  • 2 das Eintreibgerät aus 1 mit dem Eintreibstössel in seiner Ausgangsstellung.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Eintreibgerät 10 weist ein Gehäuse 11 und eine darin angeordnete, insgesamt mit 30 bezeichnete Antriebsanordnung für einen Eintreibstössel 13 auf, der in einer Führung 12 versetzbar geführt ist. Die Führung 12 umfasst dabei eine Führungsrolle 17, ein als Andruckrolle ausgebildetes Andruckmittel 16 und einen Führungskanal 18. An dem in Eintreibrichtung 27 liegenden Ende der Führung 12 ist seitlich von dieser abragend ein Befestigungselementemagazin 61 angeordnet in dem Befestigungselemente bevorratet sind.
  • Das Eintreibgerät 10 weist ferner noch einen Handgriff 20 auf, an dem ein Auslöseschalter 19 zum Auslösen eines Eintreibvorganges mit dem Eintreibgerät 10 angeordnet ist. In dem Handgriff 20 ist eine insgesamt mit 21 bezeichnete Stromversorgung angeordnet, über die das Eintreibgerät 10 mit elektrischer Energie versorgt wird. Vorliegend beinhaltet die Stromversorgung 21 wenigstens einen Akkumulator. Die Stromversorgung 21 ist über elektrische Versorgungsleitungen 24 sowohl mit einer Steuereinheit 23 als auch mit dem Auslöseschalter 19 verbunden. Die Steuereinheit 23 ist dabei ferner noch über eine Schalterleitung 57 mit dem Auslöseschalter 19 verbunden.
  • An einer Mündung 62 des Eintreibgerätes 10 ist ein weiteres Schaltmittel 29 angeordnet, das über eine Leitung 28 elektrisch mit der Steuereinheit 23 verbunden ist. Das Schaltmittel 29 sendet ein elektrisches Signal an die Steuereinheit 23, sobald das Eintreibgerät 10 an einen Untergrund U angedrückt wird, wie aus 1 ersichtlich ist, und stellt so sicher, dass das Eintreibgerät 10 nur ausgelöst werden kann, wenn es ordnungsgemäss an einen Untergrund U angedrückt worden ist.
  • Die Antriebsanordnung 30 beinhaltet zunächst einen elektrisch betriebenen Motor 31 mit einer Motorwelle 37. Die Motorwelle 37 überträgt eine Rotationsbewegung des Motors 31 über ein z. B. als Riemen ausgebildetes Transmissionsmittel 33 auf eine Lagerachse 34 eines Antriebsschwungrades 32 und versetzt das Antriebsschwungrad 32 damit in eine Rotationsbewegung in Richtung des Pfeils 36. Der Motor 31 wird dabei über eine elektrische Motorleitung 25 direkt von der Steuereinheit 23 versorgt und geschaltet. Der Motor 31 kann z. B. bereits dann von der Steuereinheit 23 in Betrieb gesetzt werden, wenn das Eintreibgerät 10 an einen Untergrund U angedrückt wird und ein entsprechendes Signal vom Schaltmittel 29 über die Leitung 28 an die Steuereinheit 23 geleitet wird. Zwischen dem Antriebsschwungrad 32 und dem Eintreibstössel 13 ist ferner noch eine als Reibkupplung ausgebildete Antriebskupplung 35 wirksam. Diese beinhaltet einen, gegenüber einem vorderen Eintreibabschnitt 14 höheren Kupplungsabschnitt 15 des Eintreibstössels 13, der über das Andruckmittel 16 mit dem Antriebsschwungrad 32 in Reibschluss gebracht werden kann. Das Andruckmittel 16 ist dazu drehbar an einem Lagerarm 120 gelagert, der über ein Stellmittel 119, welches z. B. als Servomotor, Schrittmotor oder Solenoid ausgebildet ist, angehoben oder abgesenkt werden kann. Das Stellmittel 119 ist dabei über eine Steuerleitung 121 mit der Steuereinheit 23 verbunden. Während einer Bewegung des Eintreibstössels 13 kann sich das Andruckmittel 16 in Richtung des Pfeils 26 drehen und auf dem Eintreibstössel 13 abrollen um diesen nicht zu bremsen.
  • An dem Eintreibgerät 10 ist ferner noch eine als Überdruckgasfeder 70 ausgebildete Rückstelleinrichtung für den Eintreibstössel 13 angeordnet. Diese Überdruckgasfeder 70 umfasst einen Zylinder 72 der in dem Kupplungsabschnitt 15 des Eintreibstössels 13 angeordnet ist und einen in dem Zylinder 72 versetzbar geführten stösselartigen Kolben 71, der innen am Gehäuse 11 angelenkt ist. Der Kolben 71 schliesst dabei ein in dem Zylinder 72 befindliches Gas 73 mediendicht ein.
  • Wird das Eintreibgerät 10 an einen Untergrund U angedrückt, wie aus 1 ersichtlich ist, dann wird zunächst über das Schaltmittel 29 und die Steuereinheit 23 der Motor 31 der Antriebsanordnung 30 eingeschaltet und über diesen das Antriebsschwungrad 32 in Rotation in Drehrichtung des Pfeils 36 (siehe 2) versetzt.
  • Wird danach der Auslöseschalter 19 von einem Bediener betätigt, dann wird von der Steuereinheit 23 über die Steuerleitung 121 das Stellmittel 119 aktiviert. Das Andruckmittel 16 am Lagerarm 120 wird dann vom Stellmittel 119 in Richtung auf den Eintreibstössel 13 hin bewegt. Der Eintreibstössel 13 wird dadurch mit seinem Kupplungsabschnitt 15 auf das Antriebsschwungrad 32 hin bewegt, wodurch die Antriebskupplung 35 einkuppelt und der Eintreibstössel 13 über das Antriebsschwungrad 32 in Eintreibrichtung 27 beschleunigt wird. Während der Eintreibbewegung des Eintreibstössels 13 wird der Kolben 72 in den Zylinder 72 hineinbewegt, wobei das darin befindliche Gas 73 stark komprimiert und die Überdruckgasfeder 70 somit gespannt wird.
  • In der Endstellung 122 des Eintreibstössels 13 übermittelt die Steuereinheit 23 ein Signal über die Steuerleitung 121 an das Stellmittel 119 und veranlasst dieses, das Andruckmittel 16, vom Eintreibstössel 13 abzuheben, um die Antriebskupplung 35 zu deaktivieren (vgl. 2). Ferner wird der Eintreibstössel 13 dann über die gespannte Überdruckgasfeder 70 in Richtung des Pfeils 74 wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Diese Rückstellbewegung kann sehr schnell erfolgen, da der Gasdruck der gespannten Überdruckgasfeder 70 ca. 3 bis 20 bar beträgt.
  • Der Eintreibstössel 13 befindet sich nun wieder in seiner aus 1 ersichtlichen Ausgangsstellung 22, in der ein neuer Eintreibvorgang mit dem Eintreibgerät 10 möglich ist.

Claims (4)

  1. Elektrisch betriebenes Eintreibgerät für Befestigungselemente, mit einer Antriebsanordnung (30) für einen in einer Führung (12) versetzbar gelagerten Eintreibstössel (13), die wenigstens ein über einen Elektromotor (31) in Rotation versetzbares Antriebsschwungrad (32) aufweist, und mit einer Rückstelleinrichtung über die der Eintreibstössel (13) in eine Ausgangsstellung (22) überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung als Überdruckgasfeder (70) ausgebildet ist.
  2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdruckgasfeder (70) einen in einem Zylinder (72) versetzbar geführten Kolben (71) aufweist, der ein in dem Zylinder (72) befindliches Gas (73) einschliesst.
  3. Eintreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (72) an dem Eintreibstössel (13) angeordnet ist, während der Kolben (71) dem Zylinder (72) gegenüberliegend gehäusefest angeordnet ist.
  4. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdruckgasfeder (70) über den Eintreibstössel (13) spannbar ist.
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