DE2816318A1 - Fahrgastzelle eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Fahrgastzelle eines kraftfahrzeugesInfo
- Publication number
- DE2816318A1 DE2816318A1 DE19782816318 DE2816318A DE2816318A1 DE 2816318 A1 DE2816318 A1 DE 2816318A1 DE 19782816318 DE19782816318 DE 19782816318 DE 2816318 A DE2816318 A DE 2816318A DE 2816318 A1 DE2816318 A1 DE 2816318A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- elements
- door
- doors
- absorbing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/42—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
- B60N2/427—Seats or parts thereof displaced during a crash
- B60N2/42709—Seats or parts thereof displaced during a crash involving residual deformation or fracture of the structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/42—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
- B60N2/4207—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces
- B60N2/4235—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces transversal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
- B62D21/157—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body for side impacts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R2021/0002—Type of accident
- B60R2021/0006—Lateral collision
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
HOFPMANN · EITLIS & PARTNER 2 C "! I 2 1
PAT E N TAN WÄLT E
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MD NCH EN 81 · TELEFO N (089) 9Π087 ■ TELEX 05-29619 (PATHE)
„ r" . 30 416 v/er
30 565
AB VOLVO7 S-405 06 Göteborg, Schweden
Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs
zum Schutz der Insassen bei Kollisionen von der Seite gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
Eines der Hauptprobleme zur Erhöhung der Kollisionssicherheit
von Kraftfahrzeugen besteht darin, das Fahrzeug hinsichtlich des Seitenkollisionsschutzes zu verbessern. Dabei ist die
größte Schwierigkeit im Gegensatz zu Frontalkollisionen darin zu sehen, daß eine vergleichbar geringe Materialmenge zwischen
dem auftreffenden Gegenstand und dem Fahrzeuginsassen vorhanden
-r. 6 -
809642/1064
ORIGINAL INSPECTED
- 6 - " 2 P i o j 1 8
und der verfügbare Deformationsweg kurz ist. Zwischen der Deformationsneigung der Front und der Seite eines Fahrzeugs
besteht ein großer Unterschied. Das hat zum Ergebnis, daß der Insassenraum im Fall einer Seitenkollision einer starken
Deformation unterworfen ist. Statistiken von Straßenverkehrsunfällen zeigen, daß die Verletzungen der Insassen im Fall
von Seitenkollisionen mit der Deformation des Fahrzeugs sowohl hinsichtlich der Häufigkeit als auch der Schwere zunehmen.
Das hat schwere Personenschäden sogar bei relativ geringen Geschwindigkeiten zum Ergebnis.
Es wurden verschiedene Lösungen zur Verbesserung des Seitenkollisionsschutzes
vorgeschlagen. Die meisten konzentrieren sich dabei auf die Verstärkung der Türen durch Einbau von
Verstärkungselementen zwischen der äußeren und der inneren Seitenwand der Tür in Form von Rohrkonstruktionen, profilierten
Platten oder ähnlichem. Dadurch soll eine starre Konstruktion erzielt werden, die unter einer bestimmten Belastung,
die z.B. durch die Sicherheitsbestimmungen bestimmt ist, lediglich einer gewissen maximalen Verformung unterliegt. In
bestimmten Fällen sind die Türen in ihrem untersten Teil mit Verstärkungselementen versehen worden, um die Bodenschiene
der Fahrzeugzelle als Stützelement einzusetzen. Weiter wurden Türverstärkungselemente so angeordnet, daß sie Anschläge
gegen den Sitzrahmen bildeten. Diese Konstruktionen basieren auf der Überlegung, daß die Tür nach einer gewissen Deformation
gegen den Sitzrahmen schlägt und dadurch den Sitz mit dem darin mit einem Sicherheitsgurt gehaltenen Insassen beschleunigt,
wobei der Sicherheitsgurt so ausgelegt ist, daß dieser den Insassen während der seitlichen Beschleunigung möglichst sicher
auf seinem Sitz festhält. Dieser Seitenkollisionsschutz basiert in gewissem Maß auf dem gleichen Prinzip wie der Frontkolli sionsschutz.
2/1064 " 7 "
ORIGINAL INSPECTED
- 7 - 2 c ί π 2 1 8
Den bekannten Türverstärkungskonstruktionen ist. gemeinsam, daß bei Seitenkollisionen eine nur geringe Masse des gesamten
Fahrzeugs, das durch ein anderes Fahrzeug berührt wird, zur Verfugung steht, im Anfangsstadium die Aufprallenergie aufzunehmen.
Prinzipiell ist dies nur der Verformungswiderstand der Tür und zusätzlich die Massenträgheit des Sitzes und des
Insassen, nachdem diese im Verlauf der Verformung der Tür mit der inneren Wand der Tür in Berührung gelangt sind. Der
geringe Verformungswiderstand der Tür oder des Seitenteils des Fahrzeugs, das kollidiert wurde, bewirkt eine minimale
Geschwindigkeitsänderung in der Aufschlagskonstruktion desselben.
Der Insasse oder der Sitz wird deshalb durch die eine hohe Geschwindigkeit aufweisende Türseite berührt und dadurch
einer kräftigen Beschleunigung relativ zum eigenen Wagen während der weiteren Deformation unterworfen, bevor der
kolliderende und der kollidierte Wagen ihre gemeinsame Endgeschwindigkeit erreichen.
Um die Festigkeit der Fahrgastzelle zu erhöhen, ist es ferner bekannt, eine Kombination von Verstärkungsbögen um die Sitzlehnen
mit quer zum Fahrzeuginnern verlaufenden Verstärkungsrohren,
die in der Nähe der Innenseite der Türen enden, vorzusehen. Diese Rohre sind ein wenig über der Hüfthöhe der Insassen
und in gleicher Höhe mit SeitenwandverStärkungen in
den Türen angeordnet. Auf diese Weise wird eine Druckkraft, die in Höhe der Türverstärkungen einwirkt, über die querverlaufenden
Verstärkungsrohre und die Verankerungspunkte der Verstärkungsbögen dem Boden und der Decke der Fahrgastzelle
nach einer gewissen Verformung dieser Bauelemente auf die gegenüberliegende Tür übertragen. Dies verstärkt den Verformungswiderstand
der Tür in dem verstärkten Bereich im Vergleich zu den vorher geschriebenen Konstruktionen. Die erläuterte
Konstruktion weist jedoch gewisse Nachteile auf, die ihre Wirksamkeit begrenzen. Zum einen sind die Türverstärkungselemente
8U9842/1 0 64 ~8~
ORIGINAL INSPECTED
und die lastaufnehmenden Transversalverstärkungen oberhalb der kritischten Höhe, nämlich den Stoßstangen des kollidierenden
Fahrzeugs, angeordnet. Unfallstatistiken zeigen, daß mehr als 50 % Seitenkollisionen,an denen Personenwagen
beteiligt sind, zwischen zwei oder mehreren Personenwagen auftreten. Bei den meisten modernen Personenkraftwagen sind
die Stoßstangen ungefähr in der gleichen Höhe, nämlich in der Höhe oder ein wenig unterhalb der Hüften des Insassen,
angeordnet. Dadurch ist es bei der zur Rede stehenden Konstruktion möglich, daß die Stoßstangen des kollidierenden Wagens
praktisch ungehindert weit in die Seite des kollidierten Fahrzeugs eindringen. Die Fahrzeugseiten sind nämlich in dieser
Höhe nicht verstärkt und die Stoßstange des kollidierenden Fahrzeugs kann bis zur Seite des diesbezüglichen Sitzes in
den Wagen eindringen, bevor die transversalen Verstärkungselemente die Stoßkräfte aufnehmen können. Zum anderen erfordert
die getroffene Anordnung der transversalen Elemente in den Rückenlehnen, daß die Rückenlehnen im gleichen Winkel eingestellt
sind, da nur in diesem Fall die Druckkraft von der einen Seite auf die andere Seite des Fahrzeugs übertragen wird. Schon
ein kleiner Unterschied der Einstellwinkel der Rückenlehnen hat eine Bewegung der Rückenlehnen zueinander zum Ergebnis,
welche entscheidend die Wirksamkeit der Kraftübertragung von einem Sitz über den anderen zur gegenüberliegenden Fahrzeugseite
beeinflußt. Das bedeutet, daß die Wirksamkeit der Konstruktion sehr von der Starrheit der Verstärkungsbögen um die
Rückenlehnen und einer wirksamen Verankerung derselben an dem Boden und der Decke des Fahrzeugs abhängt, was wiederum bedeutet,
daß sie nicht in Fahrzeugen mit Schiebedächern oder konvertierbaren Dächern verwendet werden kann, da diese eine
Verankerung der Verstärkungsbögen in der Decke nicht zulassen. Insgesamt sind die bekannten Konstruktionen so ausgelegt, daß
sie eine wesentliche Veränderung der bestehenden Fahrzeugkonstruktion für ihren Einsatz notwendig machen.
809842/1064 ~ 9
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Fahrgastzelle der vorausgesetzten Art zu schaffen, die wesentlich wirksamer
als die bekannten Systeme ist, eine einfache Konstruktion aufweist und die weitgehend gängigen Fahrzeugkonstruktionen ohne
einen kostenintensiven Umbau derselben entspricht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die Erfindung beruht auf der neuen Erkenntnis, den zwischen
der der Außenseite des Fahrzeugs und der nach außen weisenden Seite des benachbarten Sitzes verfügbaren Deformationsabstand
optimal zu nutzen, um die eindringende Vorderseite des kollidierenden Fahrzeugs wirkungsvoll abzubremsen, so daß die Türseite
oder Fahrzeugseitenwand mit der der Insasse kollidiert, eine relativ geringe Geschwindigkeit im Zeitpunkt des Auftreffens
hat. Dies wird dadurch erreicht, daß erstens der gesamte Raum zwischen der Außen- und Innenwand der Fahrzeugseitenteile
bzw. Türen oder zumindest der größere Teil davon mit energieabsorbierenden Elementen versehen wird, und zwar
genau in der kritischsten Höhe, nämlich der Höhe, die dem Teil des kollidierenden Fahrzeugs entspricht, das zuerst mit der
des angefahrenen Fahrzeugs kollidiert, welches in der Praxis meist die Stoßstange ist, und daß zweitens Anschläge vorgesehen
werden, die mit den energieabsorbierenden Elementen zusammenarbeiten.
Die Elemente, die die Druckbelastung aufnehmen und die in den Sitzunterseiten angeordnet sind, wirken während der Deformation
als Anschläge und gewährleisten, daß die Verformung der Fahrgastzelle im wesentlichen nach der Berührung zwischen der
nach innen gedrückten Innenseite der Tür oder des Fahrzeugseitenteils und dem benachbarten Insassen beendet ist, so daß die gesamte
Masse des kollidierten Fahrzeugs mit dessen Insassen bei der Energieabsorption in der darauffolgenden Beschleunigung des
809842/1064
- 10 -
kollidierten Fahrzeugs bis zu einer gemeinsamen Endgeschwindigkeit
der beiden Fahrzeuge beteiligt ist.
Die energieabsorbierenden Elemente können aus Kunststoff mit Zellstruktur und die die Druckbelastung aufnehmenden
Elemente können aus zwei einfachen Stahl- oder Aluminiumrohren in jedem Sitz bestehen, wodurch die Herstellung beider Elemente
einfach und billig ist. In der Praxis ist es mit der erfindungsgemäßen Anordnung möglich, eine Verminderung des
Fahrzeuggewichtes zu erzielen, während der Verformungswiderstand wesentlich erhöht wird, verglichen mit den Konstruktionen,
die langgestreckte, rohrförmige Verstärkungen in den Türen oder den Fahrzeugseiten verwenden.
Praktische Versuche haben die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Anordnung gegenüber den bekannten Konstruktionen bestätigt.
Es wurden Kollisionen mit nicht verstärkten Fahrzeugen und erfindungsgemäßen Fahrzeugen durchgeführt. Die Kollisionsgeschwindigkeiten lagen bei diesen Versuchen zwischen 14 und
15 Metern in der Sekunde. Gemessen wurde insbesondere die
Geschwindigkeit der inneren Wand der Tür im Zeitpunkt des Auftreffens
derselben auf einen Dummy, der in dem dieser Tür benachbarten Fahrzeugsitz plaziert war. Während bei dem nicht
verstärkten Fahrzeug die innere Wand der Tür im Aufschlagszeitpunkt auf den Dummy eine Geschwindigkeit von ca. 10 m/sec
aufwies, hatte bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug die innere Wand der Tür im Aufschlagszeitpunkt lediglich eine Geschwindigkeit
von weniger als ca. 3 m/sec. In beiden Fällen war die Zeit zwischen dem Kollis ions Zeitpunkt und dem Aufschlagsze.itpunkt
der inneren Wand der Tür auf den Dummy im wesentlichen gleich und lag zwischen 20 und 30 ms.
Bei einem weiteren Versuch wurde insbesondere der Verformungsweg der inneren Wand der Tür eines kollidierten Fahrzeugs
809842/1064
- 11 -
gemessen. Während bei einem nicht verstärkten Fahrzeug die innere Wand der Tür sehr weit in das Fahrzeuginnere hineingedrückt
wurde , nämlich beinahe 500 mm, war der Verformungsweg
der inneren Wand der Tür bei einem erfindungsgemäß verstärkten Fahrzeug lediglich ca. 100 mm.
Ferner wurde bei den geschilderten praktischen Versuchen die folgenden Feststellungen getroffen. Unter der Voraussetzung
eines gleichen Gewichts der kollidierenden Wagen und der oben angegebenen Kollisionsgeschwindigkeit entsprechend 55 km/h
trat bei den nicht verstärkten Fahrzeugen eine Verformung der Frontpartie des kollidierenden Fahrzeugs von ca. 25 % ein,
während die Verformung der seitlichen Karosserieteile des kollidierten Wagens ca. 75 % betrug.
Bei einer seitlichen Kollision eines erfindungsgemäßen Wagens
betrug die Verformung der Frontpartie des kollidierenden Wagens 50 %, während die Verformung der Seitenpartie des kollidierten,
erfindungsgemäßen Fahrzeugs ebenfalls 50 % betrug, d.h. das Verhältnis der Verformung zwischen der Frontpartie des
kollidierenden Wagens und der Seitenpartie des kollidierten, erfindungsgemäßen Wagens war ca. 1:1.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teils einer Fahrzeugkarosserie mit einer Ausführungsform
des Seitenkollisionsschutzes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch einen Teil der Fahrzeugkarosserie gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Fahrzeugkarosserie entsprechend dem von Fig. 2, wobei ein
etwas geändertes System des Seitenkollisionsschutzes
809842/1064
' - 12 ORIGINAL INSPECTED
12- 2316318
gemäß der Erfindung eingesetzt ist,
Fig. 4 und 5 Diagramme, die die Geschwindigkeiten der äußeren und inneren Türseiten und eines Insassen
als Funktion der Zeit von dem Kollisionszeitpunkt darstellen, wobei Fig. 4 die Verhältnisse bei einem
Fahrzeug zeigt, das nicht verstärkt ist, während Fig. 5 ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen
Anordnung betrifft,
Fig. 6 und 7 Diagramme, die die Verformung der äußeren und inneren Seitenwände der Tür und die Bewegung des
Passagiers als Funktion der Zeit vom Augenblick der Kollision an darstellen, wobei Fig. 6 sich auf
ein Fahrzeug ohne die erfindungsgemäße Anordnung und Fig. 7 auf ein Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen
Anordnung bezieht.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Seitenkollisionsschutzes, wobei eine Tür 1 zwischen ihrer äußeren Wand 2 und ihrer inneren Wand 3 ein plastisch deformierbares,
energieabsorbierendes Element 4 aus z.B. Polyurethanschaum, aufweist. Die Tür 1 ist im Bereich des Sitzkissenträgers
5 des benachbarten Sitzes besonders breit ausgeführt, so daß in der Schließstellung ihre Innenwand 3 in dieser Höhe dicht
benachbart zum Sitzkissenträger 5 des benachbarten Sitzes zu liegen kommt. Das Element 4 füllt einen Raum aus, der vertikal
der Höhe der Stoßstange eines kollidierenden Fahrzeugs entspricht- wie dies mit gestrichelten Linien in Fig. 2 gezeigt
ist. Die übliche Höhe der Stoßstangen moderner Personenfahrzeuge beträgt ungefähr 400 mm über dem Boden für ihre untere
Kante und ungefähr 500 mm für die obere Kante. Wie man in Fig. 2 sieht, liegt das Element 4 etwa in Höhe des Sitzkissenträgers
5.
- 13 -
809842/1064
Jeder Sitzkissenträger 5 weist zwei transversal verlaufende Rohre 6 aus Stahl oder Aluminium auf, die sich über die
gesamte Breite des Sitzkissenträgers 5 erstrecken. Die äußeren Enden der Rohre 6 sind fest in Platten 7 auf beiden
Seiten des Sitzkissenträgers 5 befestigt. Das Element 4 innerhalb der Türen füllt in Längsrichtung einen ausreichend
breiten Teil der Türen aus, so daß die äußeren Platten 7, unabhängig von der Einstellung des Sitzes in Längsrichtung,
mit ihrem größeren Teil immer zwischen den Endflächen der Elemente 4 liegen. Durch die Anordnung der parallelen, zueinander
in dieser Weise im Abstand gehaltenen Rohre, hat eine aufgebrachte Druckkraft einen im wesentlichen rechtwinkligen
Kraftfluß über das Fahrzeug zur Folge.
In dem gezeigten Fahrsaug mit separaten Sitzen und einer
Tunnelkonsole 8 zwischen lan Sitzen sind die inneren Enden
der Rohre 6 mit ihren Platten 7 dicht benachbart zn. der
Konsole 8 angeordnet. Die Konsole C k?,-.?n eine besonders starke
Verankerung im Unterteil des Wagens aufweisen und aDanfalls
mit transversal verlaufenden Verstarkungsrohren 9, iacsprechend
den Rohren 6, versehen sein. In einem Fahrzeug ohne eine
Tunnelkonsole und mit sich über die gesamte Breite des Passagierraums erstreckenden, durchgehenden Sitze verlaufen die
Rohre über die gesamte Breite des Sitzes zwischen den inneren Türseiten. Unabhängig davon, ob es sich um ein Fahrzeug mit
getrennten oder durchgehenden Sitzen handelt, sind die Sitze an den Verankerungspunkten 10 am Boden des Fahrzeugs auf
besondere Weise so befestigt, daß wirkungsvoll große Seitenkräfte auf den Boden übertragen werden können.
Fig. 3 zeigt eine geänderte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Seitenkollisionsschutzes, die sich von der oben beschriebenen Ausführungsform in zwei Punkten unterscheidet.
- 14 809842/1064
2316318
Zum einen ist das Element 4 mit einem Schlitz 12 ausgebildet,
der für die Aufnahme eines Fenstermechanismuses vorgesehen ist. Zum anderen hat die Tür normale Breite im Bereich des
Sitzkissenträgers 5, d.h. die innere Seitenwand 3 liegt in diesem Bereich im wesentlichen fluchtend mit dem Teil der
über ihr angeordneten Seitenwand. Der Raum zwischen der Seitenwand 3 und der Seite des Sitzkissenträgers 5 ist mit
einem energieabsorbierenden Element 11 entsprechend dem Element 4 versehen. Das Element 11 ist über die Platte 7 mit
dem Sitzkissenträger 5 verbunden und hat die gleiche Höhe wie das Element 4 und ungefähr die gleiche Länge wie der
Sitzkissenträger 5.
Die oben beschriebene Konstruktion basiert, wie bereits festgestellt
wurde, auf der neuen Idee, den Abstand zwischen der äußeren Seitenwand 2 der Tür und der benachbarten Seite des
Sitzes, d.h. den Abstand zur Seite des Insassen optimal als Verformungsweg zu nutzen, um wirkungsvoll die Vorderseite
eines kollidierenden Fahrzeugs zu bremsen, bevor der Insasse mit der Innenwand 3 der Tür des kollidierten Fahrzeugs in
Berührung kommt. In einem modem ausgelegten Mittelklassewagen beträgt dieser Abstand ungefähr 200 mm.
Zum besseren Verständnis der Erfindung zeigen die Diagramme 4 bis 7 die Ergebnisse von Vergleichsversuchen zwischen zwei
identischen Fahrzeugen mit einem Gewicht von ungefähr 1500 kg.
Eines der Fahrzeuge (im folgenden nicht verstärktes Fahrzeug genannt) war lediglich mit örtlichen, rohrförmigen Verstärkungen
in den Türen entsprechend der eingangs erwähnten Art versehen, während das zweite Fahrzeug (im folgenden verstärktes
Fahrzeug genannt) mit einem Seitenkollisionsschutz gemäß der Erfindung ausgestaltet xtfar. Die energieabsorbierenden Elemente
4 bestanden aus Polyurethanschaum mit einer Dichte von 30 g/dm , und die die Druckkraft aufnehmenden Rohre 6 waren Rohre mit
einem Durchmesser von 35 mm und einer Dicke von 2 mm.
809842/1064 - 15 -
ORiGiNAL INSPECTED
Während der Versuche wurden Hochgeschwindigkeitskameras (ca. 1200 Aufnahmen pro Sekunde) und Beschleunigungsmeßgeräte
verwendet, um den Verlauf der Kollision aufzunehmen. In den das Ergebnis der Versuche darstellenden Diagramme 4 bis 7
stellt a einen Punkt der Berührungsfläche zwischen der Stoßstange des kollidierenden Wagens und der Türaußenseite des
kollidierten Fahrzeugs dar, wohingegen b ein Punkt der Türinnenseite des kollidierten Fahrzeugs darstellt, der genau
gegenüber dem Punkt a liegt, während c ein Punkt in der Hüfte eines sogenannten anthropometrisehen Dummy ist, das den
Insassen darstellt. - ' ·
Fig. 4 zeigt bei einem nicht verstärkten Fahrzeug die Geschwindigkeiten
der Punkte a, b und c als Funktion der Zeit ab der ersten Berührung zwischen dem kollidierten Fahrzeug
und mit dem kollidierenden Wagen, dessen Geschwindigkeit im Kollisionszeitpunkt ungefähr 15,5 m/sec betrug. Man sieht aus
der graphischen Darstellung, daß nach ungefähr 10 m/sec die Geschwindigkeit der Stoßstange des kollidierenden Fahrzeugs
a (die äußere Seite des kollidierten Fahrzeugs) auf ungefähr 11 m/sec vermindert wurde. Zur gleichen Zeit wurde die Innenseite
der Tür des kollidierten Fahrzeugs von Null auf ungefähr die gleiche Geschwindigkeit beschleunigt. Nach ungefähr
25 m/sec wurde die Hüfte c des Dummy durch die auf ihn zukommende Türinnenseite kollidiert, die in diesem Moment eine
Geschwindigkeit von mehr als 10 m/sec hatte. Der Dummy wurde auf diese Weise durch die Türinnenseite mit einer sehr hohen
Geschwindigkeit kollidiert, die in der Praxis eine höhere Geschwindigkeit als die gemeinsame Endgeschwindigkeit der
beiden Fahrzeuge ist. Nach der Berührung mit dem Dummy setzt die Tür ihre Bewegung fort, wie man aus der Darstellung in
Fig. 6 ersehen kann, und dringt weiter in das Fahrzeug ein. Der Dummy wird auf diese Weise einer sehr starken Beschleunigung
unterworfen, wie dies aus dem Kurvensprung der Kurve für Punkt
809842/1064 - 16 -
2 B 1 R ? 1 8
c in Fig. 4 ersichtlich ist. Die Beschleunigung in diesem Bereich betrug ungefähr 100 g. Der gesamte Verformungsweg
für die innere Seitenwand betrug ungefähr 400 mm. Wie man aus Fig. 6 sieht, wurde der Dummy ungefähr 200 mm nach innen
durch die nach innen gedrückte Seitenwand der Tür bewegt. Zusätzlich zu den schweren Verletzungen durch die Berührung
des Insassen mit der schnell eindringenden Tür kann das weite Eindringen ebenfalls ernsthafte Verletzungen bewirken,
die durch den Sicherheitsgurt und dessen Sperrmechanismus bewirkt werden, gegen die der Insasse geschleudert wird, oder
durch den benachbarten Sitz hervorgerufen werden, gegen welchen der Insasse geworfen wird.
Fig. 5 zeigt in entsprechender Weise den Verlauf des Kollision bei einem erfindungsgemäß verstärkten Fahrzeug. Hier wurde die
äußere Türwand a zuerst einer kräftigen Geschwindigkeitsänderung unterworfen, bis die innere Türwand b mit dem Dummy nach
ungefähr 25 m/sec in Berührung kam. Die innere Türwand wurde zuerst auf ungefähr 6 m/sec beschleunigt, dann jedoch plötzlich
so verzögert, so daß diese im Moment des Kontakts mit dem Dummy lediglich eine Geschwindigkeit von wenig mehr als 3 m/sec
aufwies. Auf diese Weise kollidierte in dem verstärkten Fahrzeug der Dummy mit der Tür nur bei einer Geschwindigkeit, die
kleiner als ein Drittel der Türgeschwindigkeit des nicht verstärkten Wagens war. Dieser Unterschied ist besonders augenscheinlich,
wenn man auf die Auftreffenergie achtet, die zwischen dem Insassen und der Tür auftritt, die proportional
dem Quadrat der relativen Geschwindigkeit ist. Sie ist in dem Versuch für das nicht verstärkte Fahrzeug ungefähr neun mal
höher. Nach der Berührung mit dem Dummy war die Deformation im wesentlichen beendet, wie dies in der Darstellung in Fig.
zu sehen ist. Das heißt, daß der Dummy, wie man am besten aus der graphischen Darstellung sieht, zusammen mit seinem gesamten
Fahrzeug bis zu einer gemeinsamen Endgeschwindigkeit
809842/1064 - 17 -
- 17 - 2B IS'? 18
seines Fahrzeugs und des kollidierenden Fahrzeugs beschleunigt wird. Dadurch, daß die gesamte Masse des kollidierten Fahrzeugs
beteiligt ist, wird die maximale Beschleunigung auf ungefähr 38 g verglichen mit 100 g für den nicht verstärkten
Wagen vermindert.
Die Testergebnisse zeigen, daß mit einem Seitenkollisionsschutz gemäß der Erfindung eine drastische Veränderung des
Kollisionsablaufes bewirkt wird, wodurch im wesentlichen die Verletzungskriterien vermindert werden. Zusammenfassend
kann festgestellt werden, daß die in hohem Maße wirkungsvollen Ergebnisse von der Tatsache herrühren, daß einerseits
die Geschwindigkeit der Türinnenwand relativ zum Insassen gering ist und andererseits die darauffolgende Beschleunigung
des Insassen mit der gesamten Fahrzeugmasse erfolgt.
809842/1064 ORlGiNAL INSPECTED
-H-
Leerseite
Claims (11)
- PATENTANWÄLTEDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPl.-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING.W. LEHNDIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELIASTRASSE 4 (STERN HAUS) ■ D-8000 MD NCHEN 81 . TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29<S19 (PATH E)30 416 v/er 30 565AB VOLVO, S-405 08 Göteborg, SchwedenFahrgastzelle eines KraftfahrzeugsPatentansprücheFahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs zum Schutz der nsassen bei Kollisionen von der Seite, mit ersten Verstärkungselementen zwischen den äußeren und inneren Wänden der Fahrzeugseitenteile und/oder der Türen und mit zweiten, in die Fahrzeugsitze eingebauten Verstärkungselementen, die sich transversal zu dem Fahrzeug erstrecken und so angeordnet sind, daß sie nach einer gewissen Deformation eines Fahrzeugseitenteils oder einer Tür aufgrund einer aufgebrachten Druckkraft diese auf den Boden und das gegenüberliegende Fahrzeugseitenteil oder die gegenüberliegende Tür des Fahrzeugs übertragen, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Verstarkungselemente (4) aus im wesentlichen plastisch deformierbaren, energieabsorbierenden Elementen bestehen, die sich transversal über zumindest den größeren Teil des Raums zwischen der äußeren und inneren Wand (2, 3) des Fahrzeugseitenteils und/oder der Tür erstrecken und vertikal in einer Höhe mit den Stoßstangen des Fahrzeugs liegen, und daß die zweiten Verstärkungselemente (6; 6,11) Elemente (6) umfassen, die Drucklasten übertragen, in die Sitzunterteile (5) in der Höhe der ersten Verstarkungselemente eingebaut sind809842/1064 _2_ORIGINAL INSPECTED2 β Ι Ρ 3 1 8und äußere Endflächen aufweisen, die benachbart zu oder in einem möglichst geringen Abstand von der Innenseite der Fahrzeugseitenwand oder der Tür angeordnet sind.
- 2. Fahrgastzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die Druckkraft aufnehmenden Elemente (6; 6, 11) sich so weit in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken und so angeordnet sind, daß die Druckkräfte einen im wesentlichen rechtwinkligen Kraftverlauf über das Fahrzeug ausbilden.
- 3. Fahrgastzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Verstärkungselemente (4) aus Kunststoff mit Zellstruktur hergestellt sind.
- 4. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Fahrzeugseitenteile und/ oder Türen innere Wände (3) aufweisen, die benachbart zu oder in einem bestimmten Abstand von der äußeren Seite des Sitzunterteils angeordnet sind, und daß alle zweiten Verstärkungselemente als starre Elemente (6) ausgebildet sind, die die Druckkräfte aufnehmen.
- 5. Fahrgastzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die starren, druckkraftaufnehmenden Elemente als Metallrohre ausgebildet sind, die transversal durch die Sitzunterteile (5) verlaufen, und daß die Rohre an ihren äußeren Enden mit vertikal angeordneten Metallplatten (7) verbunden sind, die parallel zu den inneren Wänden (3) der Fahrzeugseitenteile oder der Türen angeordnet sind.
- 6. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die inneren Wände der Fahrzeugseitenteile bzw. Türen im Abstand von den äußeren Seiten der Sitze angeordnet sind, dadurch809842/1064 "3"ORIGINAL-3- 2316318gekennzeichnet , daß die zweiten Verstarkungselemente erste starre Elemente (6) zur Druckkraftaufnahme umfassen und sich diese Elemente (6) über die gesamte Breite des Sitzunterteils erstrecken, und daß im wesentlichen plastisch deformierbare, energieabsorbierende Elemente (11) vorgesehen sind, die sich über den Raum zwischen den inneren Wänden (3) der Fahrzeugseitenteile bzw. der Türen und der äußeren seitlichen Begrenzung der Sitze erstrecken.
- 7. Fahrgastzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die starren Elemente (6) zur Druckaufnahme aus Metallrohren bestehen, die transversal durch die Sitzunterseiten verlaufen und daß die energieabsorbierenden Elemente (11) aus Kunststoffkörpern mit Zellstruktur gefertigt sind, die mit den äußeren Seiten des Sitzunterteils verbunden sind und äußere Seitenflächen aufweisen, die parallel zu den Innenwänden (3) der Fahrzeugseitenteile oder der Türen verlaufen.
- 8. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für Fahrzeuge mit getrennt angeordneten Sitzen und mit einem dazwischen angeordneten Tunnel, dadurch gekenn ζ eich net, daß die zweiten Verstarkungselemente (6; 6, 11) innere Endflächen benachbart zu oder in einem bestimmten Abstand von den Seiten des Tunnels (8) aufweisen und daß der Tunnel (8) Verstärkungselemente (9) aufweist.
- 9. Fahrgastzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstarkungselemente (9) des Tunnels (8) starr ausgebildet sind.
- 10. Fahrgastzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungselemente des Tunnels (8) plastisch deformierbar und energieabsorbierend ausgebildet sind.809842/1064 - 4 -ORIGINAL INSPECTED-4- 2 ί- "i =- ο 1 8
- 11. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Verstärkungselemente (4) einen derart großen Raum der Fahrzeugseitenteile und/oder der Türen (1) in Längsrichtung ausfüllen, daß die zweiten Verstärkungselemente (6; 6, 11) zumindest größtenteils zwischen den Enden der ersten Verstärkungelemente unabhängig von der Längseinstellung der Sitze angeordnet sind.8Ü9842/1064ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7704289A SE417183B (sv) | 1977-04-14 | 1977-04-14 | Sidokollisionsskydd i motorfordon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816318A1 true DE2816318A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2816318C2 DE2816318C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=20331007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782816318 Granted DE2816318A1 (de) | 1977-04-14 | 1978-04-14 | Fahrgastzelle eines kraftfahrzeuges |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4231607A (de) |
JP (1) | JPS53128817A (de) |
CA (1) | CA1091268A (de) |
DE (1) | DE2816318A1 (de) |
ES (1) | ES468751A1 (de) |
FR (1) | FR2387143A1 (de) |
GB (1) | GB1583852A (de) |
IT (1) | IT1102681B (de) |
SE (1) | SE417183B (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4451078A (en) * | 1980-08-14 | 1984-05-29 | Nissan Motor Co., Ltd. | Vehicle seat assembly having a door stopper |
DE3607855A1 (de) * | 1986-03-10 | 1987-09-17 | Audi Ag | Fahrgastzelle eines kraftfahrzeugs |
EP0426648A2 (de) * | 1989-11-02 | 1991-05-08 | Austria Metall Aktiengesellschaft | Fahrzeugtür für Personenkraftwagen |
EP0608558A2 (de) * | 1993-01-29 | 1994-08-03 | Mercedes-Benz Ag | Fahrgastzelle mit einer im Bereich der Sitze angeordneten Querversteifung |
US5348342A (en) * | 1992-04-10 | 1994-09-20 | Ab Volvo | Air bag system for side collision protection |
US5407244A (en) * | 1992-04-24 | 1995-04-18 | Ikeda Bussan Co., Ltd. | Safety seat and safety arrangement of seats |
US5464266A (en) * | 1993-08-05 | 1995-11-07 | Mercedes-Benz Ag | Motor vehicle with a stiff floor structure |
US5542738A (en) * | 1994-12-23 | 1996-08-06 | Ford Motor Company | Energy absorbing vehicle door with guard beam load distributor |
US5897155A (en) * | 1995-10-30 | 1999-04-27 | Mercedes-Benz Ag | Center console for a motor vehicle |
US6299239B1 (en) * | 1999-10-14 | 2001-10-09 | Nissan Motor Co., Ltd. | Vehicle body structure |
DE102004023113A1 (de) * | 2004-05-11 | 2005-12-08 | Adam Opel Ag | Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes |
WO2007057275A1 (de) * | 2005-11-16 | 2007-05-24 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Vorrichtung zum schutz gegen einen aufprall, kraftfahrzeug-säule und kraftfahrzeug-tür |
EP3284630B1 (de) | 2012-06-18 | 2019-05-22 | CYBEX GmbH | Kindersitz oder babyschale zur anbringung auf einem kraftfahrzeugsitz |
Families Citing this family (69)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2724017A1 (de) * | 1977-05-27 | 1978-12-07 | Daimler Benz Ag | Flankenschutz von kraftwagen |
DE3023035A1 (de) * | 1980-06-20 | 1982-01-14 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Fahrzeugsitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
JPS6223324Y2 (de) * | 1980-11-07 | 1987-06-13 | ||
FR2500399A1 (fr) * | 1981-02-20 | 1982-08-27 | Citroen Sa | Carrosserie ou caisse de securite pour vehicules automobiles |
JPS633328Y2 (de) * | 1981-03-26 | 1988-01-27 | ||
JPS6344266Y2 (de) * | 1981-04-20 | 1988-11-17 | ||
JPS59135244U (ja) * | 1983-02-28 | 1984-09-10 | 豊田合成株式会社 | 自動車用シ−ト |
JPS61238540A (ja) * | 1985-04-16 | 1986-10-23 | Honda Motor Co Ltd | 自動車の車室内レイアウト構造 |
JPS62210151A (ja) * | 1986-03-12 | 1987-09-16 | Mazda Motor Corp | 自動車の車体構造 |
SE461030B (sv) * | 1986-08-04 | 1989-12-18 | Volvo Ab | Anordning vid sidkollisionsskydd i motorfordon med staellbart saete |
SE463089B (sv) * | 1987-05-08 | 1990-10-08 | Volvo Ab | Sidokollisionsskydd i motorfordon |
DE3928869B4 (de) * | 1988-09-07 | 2004-08-05 | Volkswagen Ag | Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
DE4024838C2 (de) * | 1990-08-04 | 1996-05-23 | Audi Ag | Sitz für Fahrzeuge |
US5110176A (en) * | 1991-06-24 | 1992-05-05 | Davidson Textron Inc. | Automotive side impact protection apparatus |
FR2698600B1 (fr) * | 1992-11-30 | 1995-02-17 | Lorraine Laminage | Structure de véhicule automobile de rigidité contrôlée. |
FR2701444B1 (fr) * | 1993-02-16 | 1995-05-05 | Lorraine Laminage | Panneau latéral de véhicule automobile. |
DE4405075A1 (de) * | 1994-02-17 | 1996-01-18 | Siegfried Langwieser | Insassenschutz für Automobile gegen seitlichen Aufprall, Verhinderung gefährlicher Verformung der Insassenzelle, Türen und Sitze sowie des Dachraumes |
US5549349A (en) * | 1995-05-01 | 1996-08-27 | Chrysler Corporation | Side impact protection system |
FR2736310B1 (fr) * | 1995-07-03 | 1997-09-05 | Faure Bertrand Equipements Sa | Armature d'assise pour siege de vehicule, et siege comportant une telle armature |
JP3150896B2 (ja) * | 1996-02-08 | 2001-03-26 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用シート構造 |
DE19638001C1 (de) * | 1996-09-18 | 1998-04-30 | Daimler Benz Ag | Nutzkraftwagen, insbesondere Omnibus |
DE19638005C2 (de) * | 1996-09-18 | 2001-09-13 | Daimler Chrysler Ag | Karosserietragkonstruktion für einen Nutzkraftwagen |
DE19638003C2 (de) * | 1996-09-18 | 2001-11-22 | Daimler Chrysler Ag | Karosserietragstruktur für einen Nutzkraftwagen |
DE19644878C2 (de) * | 1996-10-29 | 1998-07-30 | Daimler Benz Ag | Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug |
US5716094A (en) * | 1997-03-06 | 1998-02-10 | General Motors Corporation | Vehicle seat with pusher block |
DE19709315C2 (de) * | 1997-03-07 | 1998-11-19 | Audi Ag | Sitzkonsole für einen Kraftfahrzeugsitz |
DE19709314C2 (de) * | 1997-03-07 | 1998-11-19 | Audi Ag | Sitzuntergestell für einen Kraftfahrzeugsitz |
DE19721607A1 (de) | 1997-05-23 | 1998-11-26 | Daimler Benz Ag | Seitenaufprallschutz |
DE29721927U1 (de) * | 1997-12-11 | 1998-05-14 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh, 73551 Alfdorf | Vorrichtung zum Testen von Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystemen für einen Seitenaufprall |
DE19813752B4 (de) * | 1998-03-27 | 2004-07-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Crashelement |
DE19839519B4 (de) | 1998-08-29 | 2004-07-29 | Daimlerchrysler Ag | Fahrgastzelle |
US6142563A (en) * | 1998-10-09 | 2000-11-07 | Joalto Design | Vehicle seat with energy absorbing deformable structural material |
FR2810943B1 (fr) * | 2000-06-29 | 2002-10-11 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Dispositif d'adsorption d'energie de choc pour porte de vehicule automobile |
DE10143881B4 (de) * | 2001-09-06 | 2005-06-02 | Lortz, Wolfgang, Prof. Dr.-Ing. | Verformungselement und Sitz |
US6655729B2 (en) * | 2001-09-13 | 2003-12-02 | Intier Automotive Inc. | Bridge assembly |
US6709040B1 (en) | 2002-09-27 | 2004-03-23 | Lear Corporation | Vehicle seat assembly |
US6857698B2 (en) | 2003-02-21 | 2005-02-22 | Lear Corporation | Seat side impact resistance mechanism |
US6869132B2 (en) * | 2003-03-18 | 2005-03-22 | General Motors Corporation | Cross-car beam systems |
US7413242B2 (en) * | 2003-09-03 | 2008-08-19 | Specialty Vehicle Acquisition Corp. | Structural seat system for an automotive vehicle |
US7481486B2 (en) * | 2003-09-03 | 2009-01-27 | Specialty Vehicle Acquisition Corp. | Structural seat system for an automotive vehicle |
US7246845B2 (en) | 2003-09-03 | 2007-07-24 | Asc Incorporated | Structural seat system for an automotive vehicle |
US7413240B2 (en) * | 2003-09-03 | 2008-08-19 | Specialty Vehicle Acquisition Corp. | Structural system for a convertible automotive vehicle |
US20050046235A1 (en) * | 2003-09-03 | 2005-03-03 | Robertson James E. | Structural reinforcement system for an automotive vehicle |
DE10358023B4 (de) * | 2003-12-11 | 2005-10-13 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Insassenschutz bei einem kollisionsbedingten, auf eine Kraftfahrzeugtür gerichteten Energieeintrag |
FR2874871B1 (fr) | 2004-09-06 | 2008-08-08 | Faurecia Sieges Automobile | Support de siege pour vehicule automobile et ensemble de sieges comportant un tel support |
FR2878197B1 (fr) * | 2004-11-22 | 2007-01-19 | France Design Sa | Siege de vehicule automobile apte a absorber l'energie d'un choc lateral contre le vehicule |
DE102005053445A1 (de) * | 2005-11-04 | 2007-05-10 | Pro Control GmbH für Prozeßleittechnik, Hardwareentwicklung und Software | Personenkraftfahrzeug, Karosserie und Rahmen für ein Personenkraftfahrzeug |
US7527314B2 (en) * | 2005-11-08 | 2009-05-05 | Jewel Dohan | Vehicle gap guard |
US7396065B2 (en) | 2005-11-23 | 2008-07-08 | Heuliez | Automotive vehicle seat for absorbing side impact energy |
DE202006014549U1 (de) * | 2006-09-19 | 2006-11-23 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Insassenschutz bei einem kollisionsbedingten, auf eine Kraftfahrzeugtür gerichteten Energieeintrag |
FR2906198B1 (fr) * | 2006-09-27 | 2008-12-26 | Faurecia Interieur Ind Snc | Console de vehicule automobile amortissant les forces transversales |
US7695018B2 (en) * | 2007-08-27 | 2010-04-13 | Shoap Stephen D | Method and apparatus for a shared crumple zone |
JP5194301B2 (ja) * | 2007-10-02 | 2013-05-08 | トヨタ車体株式会社 | 自動車のボディ構造 |
JP4404149B2 (ja) * | 2008-02-18 | 2010-01-27 | トヨタ自動車株式会社 | 車体構造 |
JP4485582B2 (ja) * | 2008-07-11 | 2010-06-23 | 本田技研工業株式会社 | 車両の荷重伝達体 |
US8113554B2 (en) * | 2008-10-30 | 2012-02-14 | Shoap Stephen D | Method and apparatus for an attachable and removable crumple zone |
JP4738506B2 (ja) * | 2009-03-26 | 2011-08-03 | 本田技研工業株式会社 | 補強体構造 |
JP5314513B2 (ja) * | 2009-06-25 | 2013-10-16 | 本田技研工業株式会社 | 車両用シート構造 |
DE102009060380A1 (de) * | 2009-12-24 | 2011-06-30 | Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft, 70435 | Tür für ein Kraftfahrzeug |
US8016332B1 (en) | 2009-12-28 | 2011-09-13 | Shoap Stephen D | Method and apparatus for a crumple zone with selectable volume |
US7992920B2 (en) * | 2010-01-09 | 2011-08-09 | Ford Global Technologies, Llc | Door block arrangement for energy absorbing vehicle door |
JP5551006B2 (ja) * | 2010-07-08 | 2014-07-16 | 本田技研工業株式会社 | 車両構造 |
US9010855B2 (en) * | 2010-09-17 | 2015-04-21 | Honda Motor Co., Ltd. | Vehicle seat |
DE102013213112A1 (de) | 2013-07-04 | 2015-01-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fahrzeugkarosserie |
JP5870992B2 (ja) * | 2013-12-25 | 2016-03-01 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用電池搭載構造 |
US9238484B2 (en) | 2014-05-05 | 2016-01-19 | Ford Global Technologies, Llc | Integrated lateral load-transmittal system |
JP6335109B2 (ja) * | 2014-11-28 | 2018-05-30 | 株式会社タチエス | 側面衝突用補強部材を備えた乗用車シート |
FR3094310B1 (fr) | 2019-03-27 | 2021-02-26 | Psa Automobiles Sa | Console centrale pour un véhicule automobile logeant un dispositif de protection contre les chocs latéraux |
US11318868B1 (en) * | 2020-12-04 | 2022-05-03 | Zoox, Inc. | Side-impact crash structure for a vehicle seat |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2903042A (en) * | 1957-02-08 | 1959-09-08 | Thornburg Lloyd | Truck seat attachment |
US3279816A (en) * | 1964-05-11 | 1966-10-18 | Austin Motor Co Ltd | Motor vehicle chassis frames |
FR2120277A5 (de) * | 1970-12-28 | 1972-08-18 | Peugeot & Renault | |
DE2127724C3 (de) * | 1971-06-04 | 1975-06-05 | Ford-Werke Ag, 5000 Koeln | Fahrzeugtür, Insbesondere für Personenkraftfahrzeuge |
FR2162940A5 (de) * | 1971-11-23 | 1973-07-20 | Gen Motors Corp | |
DE2158709A1 (de) * | 1971-11-26 | 1973-05-30 | Daimler Benz Ag | Tuer fuer personenkraftwagen |
CH577909A5 (de) * | 1972-05-08 | 1976-07-30 | Gen Motors Corp | |
FR2207039B1 (de) * | 1972-11-17 | 1976-04-30 | Peugeot & Renault | |
GB1441598A (en) * | 1973-11-27 | 1976-07-07 | Ford Motor Co | Vehicle side impact protection |
GB1506582A (en) * | 1974-06-06 | 1978-04-05 | Chrysler Gb Ltd | Motor vehicle wheel assemblies |
US4017117A (en) * | 1975-10-08 | 1977-04-12 | The Budd Company | Roof hinged door in an automobile |
-
1977
- 1977-04-14 SE SE7704289A patent/SE417183B/xx not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-04-03 GB GB12892/78A patent/GB1583852A/en not_active Expired
- 1978-04-03 US US05/893,053 patent/US4231607A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-04-06 CA CA300,621A patent/CA1091268A/en not_active Expired
- 1978-04-12 IT IT48874/78A patent/IT1102681B/it active
- 1978-04-13 ES ES468751A patent/ES468751A1/es not_active Expired
- 1978-04-13 FR FR7810927A patent/FR2387143A1/fr active Granted
- 1978-04-14 DE DE19782816318 patent/DE2816318A1/de active Granted
- 1978-04-14 JP JP4337878A patent/JPS53128817A/ja active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
GB-Z.: "MOTOR", 8.6.74, S. 33 u. 34 * |
Cited By (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4451078A (en) * | 1980-08-14 | 1984-05-29 | Nissan Motor Co., Ltd. | Vehicle seat assembly having a door stopper |
DE3607855A1 (de) * | 1986-03-10 | 1987-09-17 | Audi Ag | Fahrgastzelle eines kraftfahrzeugs |
EP0426648A2 (de) * | 1989-11-02 | 1991-05-08 | Austria Metall Aktiengesellschaft | Fahrzeugtür für Personenkraftwagen |
US5066064A (en) * | 1989-11-02 | 1991-11-19 | Austria Metall Aktiengesellschaft | Door assembly for a passenger vehicle |
EP0426648B1 (de) * | 1989-11-02 | 1994-06-01 | Austria Metall Aktiengesellschaft | Fahrzeugtür für Personenkraftwagen |
US5348342A (en) * | 1992-04-10 | 1994-09-20 | Ab Volvo | Air bag system for side collision protection |
US5407244A (en) * | 1992-04-24 | 1995-04-18 | Ikeda Bussan Co., Ltd. | Safety seat and safety arrangement of seats |
US5507554A (en) * | 1992-04-24 | 1996-04-16 | Ikeda Bussan Co., Ltd. | Safety seat and safety arrangement of seats |
DE4302505A1 (de) * | 1993-01-29 | 1994-08-04 | Daimler Benz Ag | Fahrgastzelle mit einer im Bereich der Sitze angeordneten Querversteifung |
US5435618A (en) * | 1993-01-29 | 1995-07-25 | Mercedes Benz Ag | Passenger compartment with a transverse stiffener arranged in the region of the seats |
EP0608558B1 (de) * | 1993-01-29 | 1998-03-11 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Fahrgastzelle mit einer im Bereich der Sitze angeordneten Querversteifung |
EP0608558A2 (de) * | 1993-01-29 | 1994-08-03 | Mercedes-Benz Ag | Fahrgastzelle mit einer im Bereich der Sitze angeordneten Querversteifung |
DE4302505C2 (de) * | 1993-01-29 | 1998-07-30 | Daimler Benz Ag | Fahrgastzelle mit einer im Bereich der Sitze angeordneten Querversteifung |
US5464266A (en) * | 1993-08-05 | 1995-11-07 | Mercedes-Benz Ag | Motor vehicle with a stiff floor structure |
US5542738A (en) * | 1994-12-23 | 1996-08-06 | Ford Motor Company | Energy absorbing vehicle door with guard beam load distributor |
US5897155A (en) * | 1995-10-30 | 1999-04-27 | Mercedes-Benz Ag | Center console for a motor vehicle |
US6299239B1 (en) * | 1999-10-14 | 2001-10-09 | Nissan Motor Co., Ltd. | Vehicle body structure |
DE102004023113A1 (de) * | 2004-05-11 | 2005-12-08 | Adam Opel Ag | Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes |
WO2007057275A1 (de) * | 2005-11-16 | 2007-05-24 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Vorrichtung zum schutz gegen einen aufprall, kraftfahrzeug-säule und kraftfahrzeug-tür |
US7909388B2 (en) | 2005-11-16 | 2011-03-22 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Device for protection against impact, motor vehicle pillar, and motor vehicle door |
EP3284630B1 (de) | 2012-06-18 | 2019-05-22 | CYBEX GmbH | Kindersitz oder babyschale zur anbringung auf einem kraftfahrzeugsitz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2387143B1 (de) | 1984-04-06 |
SE7704289L (sv) | 1978-10-15 |
CA1091268A (en) | 1980-12-09 |
DE2816318C2 (de) | 1987-05-27 |
IT7848874A0 (it) | 1978-04-12 |
SE417183B (sv) | 1981-03-02 |
JPS53128817A (en) | 1978-11-10 |
US4231607A (en) | 1980-11-04 |
JPS6135017B2 (de) | 1986-08-11 |
ES468751A1 (es) | 1979-07-01 |
IT1102681B (it) | 1985-10-07 |
GB1583852A (en) | 1981-02-04 |
FR2387143A1 (fr) | 1978-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2816318C2 (de) | ||
DE3928869B4 (de) | Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
EP0608558B1 (de) | Fahrgastzelle mit einer im Bereich der Sitze angeordneten Querversteifung | |
DE69002741T2 (de) | Stossfängervorrichtung für ein Kraftfahrzeug. | |
EP1840005B1 (de) | Fahrzeugkarosserie mit Querträgerstruktur für einen Sitzbereich des Fahrzeugs | |
EP1730015B1 (de) | Kraftfahrzeug mit seitenaufprallverstärkung | |
DE4326270A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer steifen Bodenstruktur | |
DE102015113810A1 (de) | Schweller für ein Fahrzeug | |
DE2159313A1 (de) | Verstärkungs-Aufbauteil für Fahrzeugaufbauten | |
DE2426050A1 (de) | Selbsttragende fahrzeugkarosserie | |
DE19603953C1 (de) | Aufpralldämpfer für Kraftfahrzeuge | |
WO2008034745A1 (de) | Kopfmodul für ein schienenfahrzeug | |
DE3607855C2 (de) | ||
DE2151827A1 (de) | Kraftwagen | |
EP3883841B1 (de) | Vorbaustrukturanordnung für einen kraftwagenrohbau | |
DE3826958C2 (de) | Aggregatraumseitiger Längsträger eines Kraftfahrzeugs | |
DE102010052794B4 (de) | Vorrichtung zur Verbesserung des Insassenschutzes in einem Fahrzeug | |
DE102006047894B4 (de) | Längsträger und Kraftfahrzeug mit zumindest einem solchen | |
WO2011161012A1 (de) | Karosserie für ein kraftfahrzeug mit einem bodem, der ein quererstreckendes strangpress profil aufweist | |
DE19910086C2 (de) | Kraftfahrzeug mit Fahrzeugsitz | |
DE2856437A1 (de) | Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftfahrzeuge | |
DE19521888A1 (de) | Stützanordnung zum Schutz eines Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall | |
DE2853621A1 (de) | Frontlenkerfahrzeug | |
DE102020128164B3 (de) | Kraftfahrzeug mit einem Seitenschweller | |
DE102018000065A1 (de) | Karosseriestruktur und Karosserie für einen Personenkraftwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |