DE279574C - - Google Patents

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DE279574C
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insole
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sole
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D43/00Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
    • A43D43/06Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same for applying reinforcing materials to insoles; Attachment of ornamental tapes or ribs, e.g. sewing ribs, on soles, or the like

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 279574 KLASSE 71 c. GRUPPE
V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Dezember 1913 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen zur Bearbeitung von Brandsohlen, die mit einem Verstärkungsstoff überzogen sind. Die Erfindung bezweckt, eine Maschine zu schaffen, welche die Brandsohlenlippe fest mit dem Verstärkungsstoff vereinigt, so daß der letztere glatt an allen Teilen der Brandsohlenlippe anliegt. Außerdem soll die verstärkte Brandsohlenlippe derart mit Bezug auf den Sohlenkörper abgebogen werden, daß die Brandsohlenlippe den Einstechvorgang möglichst erleichtert.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, doch ist es klar, daß anderweitige Ausführungsformen möglich sind, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu treten.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine unter Weglassung der Antriebsriemenscheibe.
Fig. 2 ist eine Einzelansicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 3 ist ein Grundriß in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 4 ist eine Einzelansicht, teilweise im Schnitt, den Hammer und das zum Beschneiden des Verstärkungsstoffes dienende Messer darstellend.
Fig. 5 zeigt eine von der Maschine bearbeitete, mit einem Verstärkungsstoff überzogene Brandsohle.
Fig. 6 zeigt im Querschnitt einen Teil einer mit einem Verstärkungsstoff überzogenen Brandsohle in dem Zustande, in dem die Sohle der neuartigen Maschine dargeboten wird.
Die ungerißte Seite oder die Narbenseite der Brandsohle liegt auf dem Werkstückträger auf, der an dem oberen Ende einer bei 3 in einem an dem ' Maschinengestell befestigten Bügel 4 gelagerten Welle 2 angeordnet ist. Das untere Ende der Welle 2 ist mit einer abgesetzten Stange 5 verbunden, an deren unteres Ende eine Trethebelstange 6 angehängt ist. Durch Herabdrücken des mit der Trethebelstange 6 in Verbindung stehenden Trethebels wird der Werkstückträger ι unter Überwindung der Spannung einer die Stange 5 umgebenden Schraubenfeder 7 gesenkt. Die Feder 7 stützt sich einerseits gegen einen festen Teil des Bügels 4 und andererseits gegen einen Bund der Stange 5. Der Werkstückträger ι wird während des Arbeitsganges der Maschine zwangläufig gedreht. Ein auf der Welle 2 sitzendes Zahnrad 8 steht mit einem Zahnrad 9 in Eingriff, das auf einer geneigten, bei 11 im Maschinengestell gelagerten Welle 10 angeordnet ist. Die Welle 10 wird durch eine wagerechte, im Maschinengestell gelagerte Welle 13 angetrieben. Eine Schnecke 15 der Welle 13 steht mit einem Schneckenrad 14 der Welle 10 in Eingriff.
Die zur Bearbeitung der auf dem Werkstückträger ι aufliegenden Brandsohle dienenden Vorrichtungen schließen ein mit der inneren Seite der Rißlippe in Berührung tretendes
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Werkzeug ein. Dieses Werkzeug besteht aus einer kegelstumpfförmigen Rolle 16, deren dünne Kante den Verstärkungsstoff in den Winkel zwischen der inneren Seite der Brandsohlenlippe und der Brandsohlenfläche hineinpreßt. Die. schräge Fläche der kegelstumpfförmigen Rolle ist von genügender Breite, um den Verstärkungsstoff der ganzen Höhe nach an die Innenseite der Brandsohlenlippe anzupressen.
ίο Auf die äußere Seite der Brandsohlenlippe wirkt eine Scheibe 17 ein, deren Kante den Verstärkungsstoff in den Winkel zwischen der äußeren Seite der Brandsohlenlippe und der Basis der Lippe hineinpreßt. Außer den beiden Werkzeugen 16,17 ist em Hammer 18 vorgesehen, der den Verstärkungsstoff fest an die äußere Seite der Lippe anarbeitet. Der Hämmer 18 wirkt derart mit der schrägen Fläche der Rolle 16 zusammen, daß die Brandsohlenlippe einwärts gebogen wird (Fig. 2). Die Sohle wird durch die Scheibe 17 und durch den Werkstückträger ι vorgeschoben.
Die Rolle 16 ist an dem unteren Ende eines senkrechten Stieles 19 angebracht (Fig. 2). Ein Kugellager 20 läßt ungehinderte Drehung des Stieles 19 in einer hohlen Stange 21 zu. Die Stange 21 ist gleitbar in einem Träger 22 untergebracht, an dem ein wagerechter Block 23 ausgebildet ist. DeE Block 23 kann auf dem flachen oberen Ende eines Bügels 24 Gleitbewegungen ausführen (Fig. 1 und 3). Der Bügel 24 schwingt um einen in eine Konsole 26 des Maschinengestells eingesetzten Stift 25. Eine Blattfeder 27 sucht den Stiel 19 mit der Rolle 16 fest gegen die Sohle zu pressen. An dem freien Ende der Blattfeder 27 ist ein Schlitz 28 angebracht, der eine an dem oberen Ende der Stange 21 ausgebildete Zunge 29 aufnimmt (Fig. 3). Das andere Ende der Feder 27 ist durch einen Schraubenbolzen 30 an dem Block 23 befestigt. Damit die unter dem Einfluß der Blattfeder 27 hervorgebrachte Abwärtsbewegung der Rolle 16 begrenzt wird, ist an dem Block 23 ein Finger 31 (Fig. 2) angebracht, der in eine Aussparung 32 der Stange 21 eintritt. Der Finger 31 ragt durch einen Schlitz 33 des Trägers 22 hindurch. Um Einstellungen der Rolle 16 gegen die Scheibe 17 und von derselben hinweg entsprechend der jeweiligen Dicke der . 50 Brandsohlenlippe vornehmen zu können, ist an dem Block 23 ein Schlitz 34 angebracht, der einen in den Bügel 24 hineingeschraubten Schraubenbolzen 35 umgibt.
Die zum Anpressen des Verstärkungsstoffes und zum Vorschieben des Werkstückes dienende Scheibe 17 ist an dem oberen Ende der Welle 10 (Fig. 1) befestigt und wird während des Arbeitsganges der Maschine durch die beschriebenen Verbindungen der Welle 10 mit der Welle 13 zwangläufig gedreht. An der Scheibe 17 ist eine Fläche 36 angebracht, die mit der abgesetzten Kante der Brandsohle in Berührung tritt. Die Scheibe 17 besitzt ferner eine peripherale Kante 37, die in den Außenwinkel an der Basis der Brandsohlenlippe eintritt. Die wirksame Fläche 38 des Hammers 18 ist schräg ausgebildet und entspricht im wesentlichen der Neigung der kegelstumpfförmigen Rolle 16. Durch die Zusammenwirkung der schrägen Flächen der Rolle 16 und des Hammers 18 wird die Brandsohlenlippe der ganzen Höhe nach fest zusammengedrückt und derart gegen die Innenfläche der Brandsohle gebogen, daß dem Eintreten der Nadel der Einstechnähmaschine während des Einstechvorganges nicht die geringste Schwierigkeit im Wege steht.
Der Rolle 16 wird während des'Vorschubes der Sohle eine Zitterbewegung erteilt, damit ihre Kante den Verstärkungsstoff in den Winkel an der inneren Seite der Brandsohlenlippe hineinpressen kann. Die schräge Fläche der Rolle 16 sucht die Brandsohlenlippe gegen den Hammer 18 zu pressen. An dem Bügel 24 ist ein dritter Arm 39 (Fig. 1 und 3) angebracht, der durch einen Stift 40 drehbar mit einem Lenkstück 41 verbunden ist. Das Lenkstück 41 ist mit einer Stange 42 verbunden, die von einem an einer Schwingwelle 44 befestigten Arm 43 getragen wird. An der in Konsolen 45 des Maschinengestells gelagerten Schwingwelle 44 '90 ist ein zweiter Arm 46 angebracht, dessen gegabeltes Ende ein auf der Welle 13 sitzendes Exzenter 47 umfaßt. Durch die beschriebenen Verbindungen wird der Rolle 16 während des Vorschubes der Sohle eine Zitterbewegung erteilt, wobei die Brandsohlenlippe fest gegen den Hammer 18 gepreßt wird. Die dünne Kante der Rolle 16 preßt den Verstärkungsstoff genau in den Winkel an der inneren Seite der Brandsohlenlippe hinein.
Der Hammer 18 bewegt sich auf der oberen Fläche der Scheibe 17 und besitzt eine Schrauben- und Schlitzverbindung 48 (Fig. 2) mit einer rechteckigen Stange 49, die unter einer in einem Teil der Konsole 26 befindlichen Deckplatte 50 (Fig. i, 3 und 4) gleitet. Das andere Ende der Stange 49 ist durch ein Lenkstück 51 gelenkig mit der Stange 42 verbunden. Die beschriebenen Verbindungen sind derart, daß dem Hammer 18 und der Rolle 16 gleichzeitig und in entgegengesetzten Richtungen Zitterbewegungen erteilt werden. Damit durch die in entgegengesetzten Richtungen stattfindenden Zitterbewegungen der Rolle 16 und des Hammers 18 die gegenüberliegenden Seiten der Lippe gleichzeitig gehämmert werden, ist der den Arm 39 mit dem Lenk- stück 41 verbindende Stift 40 exzentrisch ausgebildet (gestrichelte Linien Fig. 2). Durch Drehung des exzentrischen Stiftes 40 kann der j Zeitpunkt, an dem die relativen Zitterbewegungen der Rolle 16 und des Hammers 18 stattfinden, mit Genauigkeit geregelt werden.
Der Verstärkungsstoff soll die abgesetzte Brandsohlenkante am Gelenkteil der Sohle nicht überragen, da er sonst im fertiggemachten Schuh sichtbar wäre. Das Entfernen des Ver-Stärkungsstoffes am Gelenkteil kann durch ein Messer bewirkt werden, welches den Verstärkungsstoff an einer innerhalb der Kante der Brandsohle liegenden Linie beschneidet. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Beschneidmesser 52 (Fig. 2) vorgesehen, das senkrechte und wagerechte Schneidkanten aufweist. Das Schneidmesser arbeitet in einer ringförmigen Nut 53 der Scheibe 17 hinter der Kante der Fläche 36 der Scheibe 17. Der gebogene Stiel 54 des Messers 52 ist an einem Block 55 angebracht, der eine Schrauben- und Schlitzverbindung 56 mit einem wagerechten Messerträger 57 besitzt. Verstellungen des Messerträgers 57 werden durch eine Stift- und Schlitzverbindung 58 desselben mit einem Block 59 (Fig. 1) zugelassen, welch letzterer in senkrechten Führungen 60 (gestrichelte Linien Fig. 4) des Lagers 11 gleitet. Ein Schraubenbolzen 61 hält den Messerträger in eingestellter Lage. Die beschriebene Anordnung ermöglicht bequemes Abnehmen des Messers und Einstellungen desselben in der Vorschubrichtung, entsprechend der entstandenen Abnutzung. Wenn der Messerträger 50 in der Querrichtung der Vorschublinie in dem Block 59 verschoben wird, so erfährt die Lage des Messers eine Einstellung, damit die senkrechte Schneidkante desselben genau an der hinteren Kante der Fläche 36 anliegen kann. Durch diese Einstellungen wird das Messer in eine derartige Lage gebracht, daß es an einem Punkte auf den Verstärkungsstoff einwirkt, der dem Punkte, an dem der Verstärkungsstoff seitens der Feder 7 zwischen dem Werkstückträger ι und der Scheibe 17 am stärksten zusammengedrückt wird, gegenüberliegt. Durch senkrechte Verstellung des Blockes 59 in dem Lager 11 wird die Lage der Schneidkante desselben mit Bezug auf die Fläche 36 der Scheibe 17 mit Genauigkeit geregelt.
Wie bereits erwähnt, soll der Verstärkungsstoff an einer Linie am Gelenkteil entfernt werden, die innerhalb der Kante der Brandsohle liegt. Der abgesetzte Sohlenrand weist an der inneren Ballenseite die geringste und am Gelenkteil die größte Breite auf, während" er an der Spitze und an der äußeren Ballenseite von mittlerer Breite ist. Das Abschneiden des Verstärkungsstoffes an der abgesetzten Sohlenkante am Gelenkteil an einer innerhalb der Sohlenkante liegenden Linie kann erzielt werden, indem man die Breite der Fläche 36 der Scheibe 17 so wählt, daß diese Breite etwas kleiner ist als die Breite der abgesetzten Sohlenkante am Gelenkteil.
Fig. 5 zeigt eine seitens der Maschine bearbeitete, mit einem Verstärkungsstoff überzogene Brandsohle im Grundriß. L ist die Brandsohlenlippe. C ist die beschnittene Kante des Verstärkungsstoffes am Gelenkteil, und S deutet den Lederkörper der Brandsohle an, der ursprünglich unter dem abgeschnittenen Teil des Verstärkungsstoffes lag. Fig. 6 zeigt im Querschnitt einen Teil einer Brandsohle in dem Zustande, in dem sie eine den Verstärkungsstoff auf die Sohle fehlerhaft aufbringende bekannte Maschine verlassen hat. Das fehlerhafte Aufbringen des Verstärkungsstoffes ist durch die Bezugszeichen X und Y kenntlich gemacht. Ein Vergleich der Fig. 6 mit der in Fig. 2 dargestellten Brandsohle läßt die durch Anwendung der neuartigen Maschine erzielten Vorteile klar erkennen.
Es ist klar, daß sich die vorliegende Maschine nicht nur zur Bearbeitung von mit Verstärkungsstoff überzogenen Sohlen der dargestellten Art eignet, sondern auch zur Bearbeitung anderer Sohlengattungen, z. B. von Sohlen, bei denen der Verstärkungsstoff nur an die Innenseite einer Brandsohlenlippe angepreßt werden soll, verwendet werden kann.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Bearbeitung von mit einem Verstärkungsstoff überzogenen Brandsohlen mittels einer kegelförmigen Druckrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Mantellinie der auf die innere Seite der Nählippe der mit dem Verstärkungsstoff bereits überzogenen Brandsohle einwirkenden Rolle (16) schräg nach innen zu geneigt ist und mit einem entsprechenden, schräggestellten äußeren Druckwerkzeug (18) derart zusammenwirkt, daß der Verstärkungsstoff in den Scheitel des Winkels zwischen Nählippe und Sohlenfläche hineingedrückt und der Brandsohlenlippe eine schräg nach innen gerichtete Stellung gegeben wird.
2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Druckwerkzeug (18) und eventuell auch die innen wirkende Druckrolle eine Zitterbewegung ausübt, um die Nählippe durch Schlagwirkung zu formen.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Schneidvo'rrichtung (52) ausgerüstet ist, welche den Verstärkungsstoff am Gelenkteil längs einer innerhalb der abgesetzten Sohlenkante liegenden Linie abschneidet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT279574D Active DE279574C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976961C (de) * 1951-10-23 1964-09-17 Schuhmaschinen Ges Hanke & Co Einrichtung zum Verstaerken der Naehlippe von Brandsohlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976961C (de) * 1951-10-23 1964-09-17 Schuhmaschinen Ges Hanke & Co Einrichtung zum Verstaerken der Naehlippe von Brandsohlen

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