DE110944C - - Google Patents

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DE110944C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D43/00Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
    • A43D43/02Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same for making stitch lips by cutting

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine zum Beschneiden und Ritzen von Sohlen dienende Maschine der Art, wie sie durch Patent 94776 geschützt ist, bei welcher aber die zur Bearbeitung des hinteren Theiles (Gelenkrandes) der Sohle dienende, im Patent 94776 feststehend angeordnete Führung beweglich ist. Bei der Anordnung gemäfs jenem Patente mufs die bewegliche Führung, wenn sie zum StützangrifF gegen den Schuh gebracht wurde, einen positiven Abwärtshub auf den Schuh in Beziehung zu den Beschneid- und Ritzwerkzeugen von der Gelenkführung fort ausüben und wiederum beim Zurückgehen aus der Arbeitsstellung eine positive Nachschubbewegung des Schuhes zur Anlage gegen die Gelenkführungsstütze hervorbringen. Während sich in solcher Weise das Arbeitsstück von der Gelenkführungsstütze fortbewegt, liegt letztere noch gegen den vorstehenden Rahmen oder Sohlentheil einwärts von der Aufsenkante an; dadurch bildet sich eine nachtheilige Furche oder Eindrucklinie.
Diese Schwierigkeit wird gemäfs der Erfindung durch bewegliche Anordnung der Gelenkführungsstütze beseitigt, indem die Stütze so mit dichterem Eingriff im Falz rings um den Schuh oder den zu bearbeitenden Theil desselben entlang läuft und als ein Hilfsmittel verwendet werden kann, um das Arbeitsstück positiv und im Ganzen in Beziehung zu den Werkzeugen an jeder Stelle der Bearbeitung zu bewegen. Demgemäfs besteht die vorliegende Erfindung in der Anwendung zweier beweglichen Führungen oder Führungsstützen, von denen die eine dauernd längs den Sohlentheilen. und den Ballentheilen, die andere nur • behufs Bearbeitung um den Ballentheil wirksam ist.
Diese beiden Führungen sollen in manchen Fällen gemeinschaftlich als Führungen während Bearbeitung um den Ballentheil dienen, dagegen in anderen Fällen die Ballentheilführung unter Ausschaltung der Gelenktheilführung während des Umfahrens des Ballentheiles allein wirksam sein, wobei die Gelenktheilführung in dieser Zeit in dem Falze des Schuhrandes einen Stützpunkt findet oder darin genügend tief eintritt, um als Führung zu dienen, während sie noch gleichzeitig ein Stutzwiderlager für das Arbeitsstück oder den Rahmen abgiebt und als solches gemeinschaftlich mit der Leistenführung zusammenwirkt.
Die beständig wirkende Führung oder Führungsstütze kann einen mitwirkenden Theil der zum Weiterschieben des Werkstückes dienenden Vorrichtung bilden, wie in der genannten Patentschrift ebenfalls vorgesehen ist; da sie vermöge ihrer Beweglichkeit beständig in den Falz einzugreifen befähigt ist, eignet sie sich in vorteilhafterer Weise zur Erfüllung dieses zusätzlichen Arbeitszweckes.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι die Vorderansicht einer Sohlenbeschneid- und Ritzmaschine gemäfs der Erfindung,
Fig. 2 eine Oberansicht zu Fig. i,
Fig. 3 eine linksseitige Ansicht der Maschine, nach Fig. i,
Fig. 4 eine ähnliche Aufrifsdarstellung der Maschine, sofern die linke Wangenplatte zur besseren Veranschaulichung der Theile abgenommen ist, welche sich in der Stellung zeigen, die sie während der Bearbeitung um den Sohlenvordertheil herum einnehmen.
Fig. 5 ist ein mittlerer Verticalschnitt der Maschine, insbesondere zur Veranschaulichung der zur Bethätigung der beiden Führungen dienenden Hülfsmittel.
Fig. 6 stellt eine Detailvorrichtung für die einstellbare Lagerung des Bethätigungsmechanismus dar, der zur Bewegung der beständig bethätigten Führung oder Führungsstütze behufs Weiterschiebens des Werkstückes angewendet wird.
Fig. 7 zeigt den Umrifs einer Sohle mit Kantenzurichtung nach Baltimore-Art, wobei die Umgrenzung des Leistens punktirt angegeben ist.
Fig. 8 ist ein der Fig. 5 ähnlicher Verticalschnitt, aus welchem der Bewegungsarm für die beständig thätige Führung oder Führungsstütze ersichtlich ist.
Den Träger der stetig wirksamen Führung a bildet ein Arm ai0 (Fig. 3 und 8), der bei α21 an einem Fortsatze a'2'2 des Gestelles seinen Drehpunkt hat und in gehobener Lage durch eine starke Feder a2s (Fig. 4) gehalten wird. Als Grenze für seine Aufwärtsbewegung dient ein am Gestell angebrachter Anschlag α20, gegen den das Vorderende des Armes anstöfst.
Das nachgiebig schwingende, mit Ritzmesser b versehene Sohlenwiderlager b5 (Fig. 1 und 5) bildet mit einer Gegenhalterplatte d die nach bekannter Weise wirkende Vorschubvorrichtung des Werkstückes.
Die zweite, hinsichtlich ihrer Bethätigung aus der Patentschrift 94776 bekannte Führung / (Fig. ι und 4) ist um den Zapfen/2Q drehbar und verstellbar mit dem Trägerarme mittelst eines durch eine Schraube/22 zu befestigenden Blockes /21 verbunden und wird durch eine Feder f'13 in ihrer Stellung gehalten. Für gewöhnlich soll sich die Führung/ in der Hubstellung oder ausgerückten Lage (Fig. 1 und 3) befinden, während sie zum Eingriff am Schuh nur für Bearbeitung des Vordertheiles niederzubewegen ist und dann die Lage gemäfs Fig. 4 und 5 einnimmt.
Zur mechanischen Aenderung der Breite des aufserhalb des Schlitzes verbleibenden Randes sowohl für Rechtssohlen als auch für Linkssohlen dient die aus der Patentschrift 94776 bekannte Vorrichtung /I4/13.
Die Führungsstütze α ist so eingerichtet, dafs sie mit der Führung / bewegt werden kann. Zu diesem Zwecke ist die Führung a mit einem vorspringenden Stifte j versehen, der in der Bewegungsbahn des Blockes j 1 (Fig. 4 und 5) der Führung / liegt; wenn daher die Führung/ in bekannter Weise durch einen Fufstritt niedergedrückt wird, so trifft der Block j1 den Stift j und bewegt die Führung a in gleichem Sinne und gemeinsam mit der Führung /.
Da die Führungsarme α20 und/1 ihre Drehpunkte an verschiedenen Stellen haben, so ist ersichtlich, dafs die Führung/ sich ein wenig . über die Führung α während des Niederdrückens vorbewegen mufs, und in solchem Falle wird die Führung α lediglich eine Stütze, während das Arbeitsstück mittelst der Führung / geführt wird.
Beim Bearbeiten von nach schottischer Art umrandeten Sohlen, d. h. solchen, bei denen der vorspringende Rand rings am Vordertheile der Sohle gleichmäfsig breit und breiter als am Gelenktheil ist, sind die beschriebenen Theile jj1 in Verbindung mit der Führung / die ausreichenden Hülfsmittel, um die Führungsstütze α zu bethätigen, wobei die Wirkungsweise folgende ist:
Der auf den Leisten gezogene Schuh wird gegen die Führung α emporgehalten und die Sohle längs dem Gelenkrande zugerichtet; alsdann wird die Vordertheilführung / niedergedrückt, und hierbei trifft nun Block j1 den Stift j, so dafs die beiden Führungen sich gemeinsam bewegen, um eine Gesammtbew-egung mit dem Schuh quer zur Vorschubbahn des Werkstückes und von den Messern fort zu veranlassen. Diese Bewegung wird je nach dem Randabstande, in welchem man die Sohle vorstehen lassen will, begrenzt.
Sobald die Sohle rings um den Vordertheil bearbeitet ist, wird die Vordertheilführung/ wieder gehoben, während die Führung α zu ihrer normalen Hubstellung emporgeht; das Werkstück kann in entsprechender Weise bewegt werden und man bewirkt alsdann die Zurichtung der Sohle längs dem anderen Gelenktheile.
Der Riegel /14 wird nicht zum Eingriff mit dem Zahnkranze η eingestellt, wenn es sich um das Zurichten und Ritzen nach schottischer Art umrandeter Sohlen handelt, vielmehr beläfst man den Querstift /15 in seiner Ruhestellung an der oberen Rast am Fortsatze /12; wenn unter diesen Umständen die Vordertheilführung / niedergedrückt wird, so lagert die Anlaufrolle /13 in unwirksamer Stellung auf der Daumenscheibe m2. Insofern man die Führung α mit der Führung/ sich um den Vordertheil der Sohle herumbewegen läfst, mufs deren unterer Theil durchgehends dieselbe Lage in dem Rahmenwinkel einnehmen, wie sie der Bearbeitungslage längs dem Gelenktheil entsprach, oder mufs anderenfalls ein tiefes Eindringen in den Falzwinkel herbei-
führen. Hieraus folgt, dafs sich keine Furche oder Eindrucklinie an der Fläche der Randeinfassung bildet, wie in dem Falle unvermeidlich ist, wo genannte Führung a als feststehender Theil angeordnet ist und das Werkstück einwärts und auswärts in Beziehung zu derselben und zu den Messern bewegt wird.
Da die Führung f an ihrem Trägerarme f1 verstellbar ist, so kann man ihre Stellung zur Führung α so bestimmen, dafs die Vordertheilführung f die Mitbewegung der Führungsstütze α in dem Mafse veranlafst, dafs diese zwar beständig den Eingriff im Rahmenwinkel bewährt, aber nicht am Grunde desselben aufstöfst. .Der Erfolg hiervon ist, dafs die Führung/ wirklich und ausschliefslich die Führung für den Schuh zur Zeit der Vordertheilbearbeitung bewirkt, während der Theil α allein als Widerlager dient.
Für die Zurichtung von nach Baltimore-Art umrandeter Sohlen, d. h. solcher, bei denen gemäfs Fig. 7- der überstehende Sohlenrand an der Ballenseite breiter wird, mufs die Fufstrittverbindung und selbstthätige Vorrichtung in Anwendung gebrach^ werden, durch welche in der beschriebenen Art die Bewegung der Vordertheilführung f und der Führung α erfolgt; aufserdem wird eine unabhängige Vorrichtung dazu vorgesehen, die Führung a so zu bewegen, dafs der Rand der Sohle sich allmählich zwischen dem Sohlengelenktheil und dem breitesten äufsersten Ballentheile verbreitert, wenn es sich um die Bearbeitung eines linken Schuhes handelt, während für einen rechten Schuh die umgekehrte Bewegung einzurichten ist.
In der dargestellten Ausführungsform besteht die letztgenannte Vorrichtung aus einem Arme g (Fig. 2, 4 und 8), der lose auf einer Zapfenschraube gl in Verbindung mit einem Blocke g"2 angebracht ist, welch letzterer auf dem Ende der Welle f2 des Armes f1 in der Weise getragen wird, dafs er daran in Richtung des Durchmessers zwischen Wangen mittelst Stellschraube gs verstellbar ist (Fig. 6).
Die Zapfenschraube gl kann dadurch zur Achse der Welle f'2, wie in Fig. 6 ersichtlich, excentrisch eingestellt werden (Fig. 5 und 8). Der Arm g reicht bis zu dem Führungsarme a'20, wenn der Zapfen g1 in centrischer Lage ist; nach Mafsgabe der excentrischen Verstellung mufs er den Führungsarm mehr oder weniger bewegen. Unter einem Winkel setzt sich der Arm g über die Zapfenschraube g1 fort als Arm g*, der zum Eingriffe mit einem Arme g5 eines bei g6 gelagerten Winkelhebels bestimmt ist; der andere Arm g7 des letzteren trägt eine Anlaufrolle, die von der Daumenscheibe h in fester Verbindung mit der Daumenscheibe ra2 beeinflufst wird.
Steht nun der Zapfen g1 excentrisch, so mufs beim Abwärtsdrücken des die Vordertheilführung tragenden Armes /' und bei der entsprechenden Drehung der Welle f- der Arm g abwärts schwingen, wobei er den Führungsarm α20 niederdrückt und so die Schwenkung der Führung α bewerkstelligt bis zu dem Zeitpunkte, wo die Rolle f13 des Armes fl von der Daumenscheibe m2 bethätigt wird; hinterher wird alsdann der Block j1 mit dem Stifte j in Eingriff treten.
Der Riegel f[i wird-nun in bekannter Weise zum Eingriff gebracht, so dafs sich die mit der Scheibe m2 auf einem Klemmringe sitzende Daumenscheibe h absatzweise dreht.
Hierdurch erfährt der Winkelhebel g1 gr' vermöge des Angriffes der Daumenscheibe h eine Schwingung derart, dafs der Arm g ebenfalls gedreht wird, und zwar von der Stellung gemäfs Fig. 5 zu der in Fig. 8 angegebenen, wodurch derselbe den Führungsarm a'20 freigiebt.
Ein an dem Arme g befestigtes Gewicht g'20 hält den Ansatztheil gl in Eingriff mit dem Arme g5 und dient somit als Hilfsmittel, den Arm g1 gegen die Daumenscheibe h zu halten.
In Fig. 7 ist eine Linkssohle dargestellt, deren Bearbeitung in der eben beschriebenen Weise erfolgt. Während die Führung a in ihrer normalen Stellung gehalten wird, bearbeitet man den Gelenktheil beispielsweise vom Punkte 51 zum Punkte 52. Alsdann wird die Vordertheilführung f allmählich gesenkt, so dafs nach Mafsgabe dieser Senkung der Führungsarm a'20 durch den. Betätigungsarm g niedergedrückt wird, wobei das Werkstück die Weiterverschiebung vom Punkte 52 zum Punkte 53 erfährt; gleichzeitig greift die Vordertheilführung f an den Leisten an und erst jetzt kann der Block j1 auf den Stift j einwirken. Nunmehr wird der Arm g ausgeschaltet, so dafs die Führungen α und/ zusammen allmählich in dem Mafse emporgehen, wie der Vorschub des Werkstückes vom Punkte 53 nach der Sohlenspitze hin fortschreitet; diese Bewegung hört erst dann auf, wenn die Daumenscheibe m2 nicht mehr die Vordertheilführung/ bethätigt; alsdann kann letztere vom Eingriffe mit dem Schuh durch Loslassen des Fufstrittes gelöst werden.
Nachdem so ein linker Schuh bearbeitet ist, mufs die Daumenscheibe m'2 in einer derartigen Stellung verbleiben, dafs, ihre höchste Schwellungsfläche mit der Rolle /13 in Berührung ist; der Arm g wird ausgeschaltet und die Theile sind nunmehr bereit, die Bearbeitung für einen rechten Schuh durchzuführen. Beim Beginne solcher Bearbeitung befinden sich die Führungen α und / in ihren Hubstellungen, wie beim Beginn der Bearbeitung eines linken Schuhes; jedoch ist der Betätigungsarm g, wie in Fig. 8 dargestellt, ausgeschaltet und die Arbeit beginnt auf der langen Gelenkseite.
Zunächst wirkt die Führung α unter Ausschlufs der Führung/ als Arbeitsführung längs des langen Theiles des Gelenkrandes; dann wird mittelst des Trittbrettes der Führungsarm f1 niedergedrückt, bis sich die Rolle /13 an die Daumenscheibe m2 an deren höchster Daumenschwellung anlegt. Zu dieser Zeit kommt nun der Block j1 mit dem Stifte j in Eingriff, worauf die erforderliche Verbreiterung des vorspringenden Sohlenrandtheiles, z. B. sogleich nach Umführung der Sohlenspitze stattfindet, indem die Daumenscheibe in ihre Anfangsstellung (Fig. 3) zurückkehrt. Der Führungsarm fl mufs während der Zeit, in der die Daumenscheibe in dieser Weise wirkt, sich allmählich senken, wobei auch die allmähliche Abwärtsbewegung der Führung α eintritt, bis die Daumenscheibe m2 aufhört, sich zu drehen. In diesem Zeitpunkte wird durch eine Lücke an der Daumenscheibe h die Möglichkeit gegeben, dafs der Winkelhebel g5 g7 abfällt und folglich der Arm g zu der Lage Fig. 5 zurückkehrt, wodurch er den Arm α20 niederhält ; letzterer kann danach während der Emporbewegung des Führungsarmes f1 wieder allmählich emporgehen.
Diese allmähliche gemeinschaftliche Bethätigung der Führungen, wie sie von dem Arme g ausgeht, findet beim Uebergange von dem breitesten Randtheile des Ballens nach dem Gelenke hin statt, gerade in umgekehrter Beziehung, wie bei der Bearbeitung eines linken Schuhes.
Das Mafs der Bewegung der Führung a, welche derselben durch den Führungsarm /x mitgetheilt wird, kann durch Einstellung des Armes g von und nach der Achse der Welle/2 bestimmt werden. Es wird keine Bewegung in dieser Weise übertragen und die Zapfenschraube gΎ dreht sich lediglich um ihre Achse, wenn letztere centrisch zur Welle/2 eingestellt ist. Alsdann bethätigt auch der Arm g den Arm a'20 nicht, und diese Art Einstellung kann für gewisse Schuharten zweckmäfsg sein.

Claims (1)

  1. Pa tent-Anspruch:
    Eine Maschine zum Beschneiden und Ritzen der Sohlen von Schuhwerk von der durch Patent 94776 geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs auch die zweite Führungsstütze (a a20) beweglich angeordnet ist, indem sie durch einen an der bekannten Führung ff) angeordneten, auf einen Stift (j) der Führung (a) wirkenden Block (j 1J und aufserdem noch durch eine Daumenscheibe (h) in Verbindung mit einem Hebelwerke (g g5) je nach der Breite des Sohlenrandes auf- und abwärts bewegt werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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