DE2732008C3 - Einrichtung zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform - Google Patents

Einrichtung zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform

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DE2732008C3 DE2732008A DE2732008A DE2732008C3 DE 2732008 C3 DE2732008 C3 DE 2732008C3 DE 2732008 A DE2732008 A DE 2732008A DE 2732008 A DE2732008 A DE 2732008A DE 2732008 C3 DE2732008 C3 DE 2732008C3
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Aleksandr Vladimirovič Taganrog Fomičev
Aleksandr Vasilievič Ovodenko
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Digitalrechentechnik, insbesondere auf Codeumset-Zungseinrichtungen und stellt eine Einrichtung zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform dar.
Anwendungsgebiet
Die Erfindung kann auf allen Gebieten des Digitalgerätebaus, insbesondere in spezialisierten Digitalrechnern, in digitalen Kontroll- und Diagnostikanlagen für komplizierte automatische Systeme, in Digitalmeßgeräten und -systemen zur Erhöhung der Informationslesesicherheit, zur Fehlerkontrolle und Ausfalldiagnostik in den erwähnten digitalen Datenverarbeitungssystemen benutzt werden.
Die Darstellung von natürlichen, gebrochenen und nsgativen Zahlen in Fibonacci-p-Codes, die eine Verallgemeinerung der klassischen binären Zahlendarstellung sind, ist bereits bekannt. Auf der Grundlage der Fibonacci-'p-Codes sind binäre FibonaccNZahlensystenie entwickelt worden (Artikel Von A. P. Stachow »"Benutzung der natürlichen Redundanz der Fibonacci-Zahlensysteme zur Kontrolle von Rechenanlägen«. Awtomatika i wytschislitelnaja technika, Nn 6,1975).
, Verallgemeinerte FibonaccUZahlen bzw, p^Zahlen von Fibonacci werden Zahlen φ^ί) genannt, die bei
einer vorgegebenen Ganzzahl vonp5:0 durch folgende Rekursionsbeziehung vorgegeben werden:
<ΡΛΠ =
Obei /<0;
1 bei / = 0;
(1)
Als Fibonacci-p-Code einer natürlichen Zahl N wird ihre Darstellung in folgender Form bezeichnet:
10
N = Σ
Hierin bedeuten:
(2)
π = Stellenzahl des Codes;
ψρ(1) = Fibonacci-p-Zahl, vorgegeben durch (1);
a/ = Binärziffer (0 oder 1) in 7-ter Stelle des p-Codes.
Bei einer vorgegebenen Ganzzahl p> 0 bestehen (und zwar als einzige) für jede natürliche Zahl N ganze positive Zahlen /und r, so daß
N= ψρ+/) + 0< r< tp„U) ■
Die Fibonacci-p-Codes stimmen bei p—0 mit dem klassischen binären Code und bei ρ =<» — mit dem »unitären« Code überein.
30
Die theoretisch-zahlenmäßigen Eigenschaften der Fibonacci-p-Zahlen sind in dem oben erwähnten Artikel von L, P. Stachow beschrieben. Die grundlegende Besonderheit des Fibonaccl-p-Codes (2) bei p>0 im Vergleich mit dem klassische!! binären Code (p=0) ist die »Redundanz« des Fibonacci-p-Codes, die darin besteht, daß jeder natürlichen Zahl N mehrere Fibonacci-p-Codes entsprechen. So kann bei p= 1 die Zahl 20 durch folgende Fibonacci-p-Codes dargestellt werden:
Stellenwert 13 S 5 3 2 1 1 ·= 20
21 L 0 L 0 L 0 0
Fibonacci- 0
1-Code L 0 L 0 0 L L
0 L 0 0 L L L L
0 0 L L L L L L
0
Verschiedene Fibonacci-p-Codes für ein und dieselbe natürliche Zahl N können durch Faltung und Abv.-icklung der Binärstellen erhalten werden.
Als Faltung mit der /-ten Nullstelle (a/=0) und der (/-I)-ten und (/-p-1)-ten Einerstellen (a/-1 = ai-p-1 = 1) in dem Fibonacci-p-Code einer natürlichen Zahl N wird die Substitution der Werte der /-ten, (/-I)-ten und (Z-p-l)-ten Stellen durch ihre Negationen bezeichnet, d. h.
(V, ... a,.x 0 1 α,-2 ... alp 1 a,-„-2 ■ ■■ <k\ = <?.·,-1 ■■· fl/+i 1 worin das Zeichen f | | die Faltungsoperation kennzeichnet.
... a,-, 0 a,-p-2
Als Abwicklung mit der /-ten L-Stelle (a/= 1) und der (/—p^-ten bis (/— 2p^-ten Nullstellen in dem Fibonacci-p-Code einer natürlichen Zahl Λ/wird die Substitution der Wer*·; der /-ten und der (/-p>ten bis (/-2p>ten Stellen durch ihre Negationen genannt, d. h.
"«■-1 ···"/* I I Oi I ■·· al p*\ 0 ··- 0 "l 2i>-l ■■■ Cn = rt„-| ... fl;*| 0 O1. , . . . O/ ,,+ , 1 . . . 1
worin das Zeichen | j ΐ die Abwicklungsoperation kennzeichnet.
Die Faltungsoperation und/oder die Abwicklungsoperation mit binären Stellen in dem Fibonacci-p-Code einer natür'ichen Zahl Λ' führt zu einer neuen Codekombination, die ein anderer Fibonacci-p-Code der gleichen Zahl /V ist, was aus der Definition des Fibonacci-p-Codes hervorgeht Es ist auch bekannt, daß sich unter den verschiedenen Formen des Fibonacci-p-Codes ein und derselben natürlichen Zahl /V eine einzige Form vom Typ (2), die eine minimale Zahl von Gliedern mit Eins-Koeffizienten enthält, auszeichnet.
Als minimale Form des Fibonacci-p-Codes einer natürlichen Zahl wird ein Fibonacci-p-Code bezeichnet, der sich durch reihenfolgliche Entwicklung der Zahl N und aller hierbei entstehenden Reste nach den Formeln (3), (4) ergibt, bis der letzte Rest gleich Null ist.
Bruchzahlen D können auch in Fibonacci-p-Codes dargestellt werden. Für eine n-stellige Codierung von Bruchzahlen in Fibonacci-p-Codes soll der Wert der 7-ten Stelle in dem n-steüigen Fibonacci'p-Code eines
50
55
60 echten Bruches nach
errechnet werden.
folgender Rekursionsformel
— 0 bei /<0;
bei / = 0; (5)
t-l) +q„(l-p-\) bei / >0 ,
worin /< η ist
Bei einer vorgegebenen Ganzzahl p>0 kann jeder echte Bruch D einzig wie folgt dargestellt werden:
+ d.
65 worin
ist.
; d<q„(i)
(6)
(7)
Als Fibonacci-p-Codes eines echten Bruches D bezeichnet man seine Darstellung in Form einer folgenden Summe:
Darlegung des Erfindungswesens
n- I
/-0
Hierin ist
η die Stellenzahl des Codes;
qp wird durch (5) vorgegeben;
a/ ist eine Binärzahl(0 oder 1) in der /-ten Stelle des Codes.
Es sei bemerkt, daß für jeden echten Bruch D die Beziehung (6) bis auf qf{0) genau erfüllt wird.
Als minimale Form des Fibonacci-p-Codes eines echten Bruches bezeichnet man einen Fibonacci-p-Code vom Typ (6), der sich durch reihenfolgliche Entwicklung
Ul#i3 I.W11WI Ul U1.l
HIW l/W
Reste dy-nach der Formel (6) und (7) ergibt, bis der letzte Rest kleiner als ^p(O) wird.
Die minimalen Formen der Fibonacci-p-Codes von echten Brüchen weisen alle Eigenschaften der minimalen Formen der Fibonacci-p-Codes von natürlichen Zahlen auf.
Die Codierung von negativen Zahlen im Fibonacci-p-Code erfolgt mit Hilfe von Begriffen des inversen und komplementären Fibonacci-p-Codes. Der inverse und der komplementäre Fibonacci-p-Code der natürlichen Zahlen (N und N) und der Bruchzahlen (D und A) stehen zum direkten Fibonacci-p-Code dieser Zahlen (N und D)\n folgenden Beziehungen:
a) N+N =
b) N+N1= ?>„(«);
c) /Vi-I = /V1.
d) D + D = 1
e)
D /> + —— = O,
Zur Gewinnung_eines inversen Fibonacci-p-Codes der Zahl (N bzw. D) aus ihrem direkten Fibonacci-p-Code (Nbzw. D) gibt es eine einfache Regel: es genügt lediglich, in den Fibonacci-p-Codes die binären Koeffizienten a/durch <hre Negationen zu ersetzen.
Mit Zahlen in Fibonacci-p-Codes, dargestellt in minimaler Form werden sämtliche mathematische Grundoperationen ausgeführt: Addition von Zahlen, Multiplikationen von Ganz- und Bruchzahlen, Division derselben. Es ist auch möglich, die Umsetzung des ir-Positionscodes in einen Fibonacci-p-Code. die Umsetzung des Fibonacci-p-Codes in einen inversen Code, den Vergleich von Zahlen, das Zählen und Subtrahieren von Einsen zu realisieren.
Zweck der Erfindung
Zweck der Erfindung ist die Erhöhung der Sicherheit der Informationsverarbeitung mit gleichzeitiger Funktionskontrolle der verschiedenen Baugruppen und Einheiten der digitalen inform-ätiünsverarbeitungseiiirichtung, die die Umsetzung der Information in Fibonacci-p-Codes realisiert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform und eine digitale Informationsverärbeitungseinrichtung auf der Grundlage der erwähnten Einrichtung zu schaffen, die es gestattet, Operationen mit in Fibonacci-p-Codes dargestellten Zahlen auszuführen.
ίο Die gestellte Aufgabe wird dadurch realisiert, daß die Einrichtung zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes liuf die Minimalfofm gemäß der Erfindung η Funktionsliellen enthält, jede von welchen zumindest zwei iFaltungsinformationseingänge. zwei Faltungssetzeinl;änge, einen Faltungssteuereingang, einen Informationseingang, einen Informationsausgang und einen Faltungsausgang besitzt, wobei der Faltungsausgang der /-ten Funktionszelle mit einem der Faltungssetzein·
i.v.„ Λ~~ It i\ *A- π·..—u»: .ii« ι :» _: j
2JOII5V UVl \t — I/-1VII I U!If\(llSlI3£.w!C UIfU Ulli CtIIClU UCI Faltungssetzeingänge der (I-p- l)-ten Funktionszelle, eier eine Faltungsinformationseingang der /-ten Funktionszelle mit dem Informationsausgang der (/- l)-ten Funktionszelle und der andere Faltungsinformationseingang der /-ten Funktionszelle - mit dem Informalionsausgang der (/- ρ - 1 )-ten Funktionszelle und mit einem eier Faltungsinformationseingänge der (/- l)-ten Funktionszelle verbunden sind, während die Faltungssteuer· eingär ^e sämtlicher Funktionszellen an einen gemeinsamen Punkt, der als Faltungssteuereingang der Einrichtung zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalfcrm gilt, angeschlossen sind, und die Gesamtheiten »n« der Infornrütionseingänge und der Informationsausgänge aller Funktionszellen jeweils einen mehrstelligen Informationseingang und einen mehrstelligen Informationsausgang der Einrichtung zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform bilden, wobei p=l, 2, 3 .., π die Stellenzahl des Fibonacci-p-Codes und /= 1.2... π ist
Es ist auch zweckmäßig, daß bei der Einrichtung zur
AO Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform jede Funktionszelle ein Flipflop, eine Schalteinheit, die zumindest vier Eingänge und zwei Ausgänge hat. und eine Faltungseinheit, die zumindest vier Eingänge und einen Ausgang hat und ein Signal formiert, das über die Schalteinheit auf die Flipflops der /-ten, (/-l)-ten und (/—p-l)-ten Funktionszellen einwirkt und die Flipflops dieser Funktionszellen in den inversen Zustand kippt, enthält, wobei der Nullausgang des Flipflops mit einem der Eingänge der Faltungseinheit in Verbindung
so steht, während der andere Ausgang der Faltungseinheit mit einem der Eingänge der Schalteinheit verbur .ten ist, und daß einer der Ausgänge der Schalteinheät mit dem Setzeingang des Flipflops und der andere Ausgang der Schalteinheit mit dem Rücksetzeingang des Flipflops verbunden sind.
Zweckmäßig ist es auch, daß bei der Einrichtung jede /-te Funktionszelle auch einen zusätzlichen Informationsausgang, einen Faltungsverbotsausgang, einen Abwicklungsausgang, (p— 1) Faltungsverbotseingänge, einen Abwicklungssteuereingang, (p+2) Abwicklungsinformationseingänge, (p+\) Abwicklungssetzeingänge hat, wobei der Faltungsverbotsausgang der /-ten Funktionszelle mit dem /-ten Faltungsverbotseingang der (/— i— l)-ten Funktionszelle, der Abwicklungsausgang der /-ten FunktionszeUe — mit dem j-ten Afawickiungsscizcingang der (l-p-j±l}-tsn Funktionszelle in Verbindung stehen, die Abwicklungssteuereingänge sämtlicher Funktionszellen in einem gemein-
samen Punkt vereinigt sind und den Abwicklungssteuereingang der Einrichtung zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Mmimalfofm bilden, der (p+2)4e Abwicklungsinfürmationseingang der /-ten Funktionszelle mit dem Zusatzinformationsausgang der (/+ t)-ten Funktionszelle und der s-te Abwicklungsinformationseingang der /-ten Funktionszelle — mit dem ZusatzinforiTVr.tionsausgang der (/— p— s+2)-ten Funktionszelle verbunden sind, wobei /=1,2... p-f 1; y= 1, 2 ... p-f1, j" 1,3... p-f 2 ist.
Es ist recht zweckmäßig, daß bei der Einrichtung jede /-te Funktionszelle eine Abwicklungseinheit enthält, die zumindest (p-f 4) Eingänge und einen Ausgang hat und ein Signal formiert, das über Schalteinheiten auf das Flipflop der /-ten Funktionszelle und auf die Flipflops der Funktionszellen von der (l-p)-ien bis zur (/-2p,Men einschließlich einwirkt und diese in den inversen Zustand umkippt, und daß die Faltungseinheit »uch Ip- 1) Faltungsverbotseingänge und einen Faltungsverbotseingang aufweist, während die Schalleinheit (p+2) Zusatzeingänge hat. wobei einer der Eingänge der Abwicklungseinheit mit dem L-Ausgang des Flipflops und der Ausgang der Abwicklungseinheit mit einem der Zusatzeingänge der Schalteinheit verbunden sind.
Es ist zulässig, daß bei der Einrichtung jede /-te Funktionszelle auch (p-2) Abwicklungsverbotseingänge und einen Abwicklungsverbotsausgang besitzt, während der Abwicklungsverbotsausgang der /-ten Funktionszelle an den k-ien AbwicklungsverbotseinganTder(/— k— l)-ten Funktionszelle angeschlossen ist. wobei *=1,2...(p-l) ist
Es ist bequem, daß bei der Einrichtung die Faltungseinheit als logische UND-Schaltung ausgeführt ist
Es ist vorteilhaft daß die Faltungseinheit auch einen Negator enthält während die logische UND-Schaltung (p— 1) Zusatzeingänge hat und daß der Negatorausgang als Faltungsverbotsausgang der Faltungseinheit dient, während der Negatoreingang mit dem Ausgang der logischen UND-Schaltung in Verbindung steht
Es ist ratsam, daß bei der Einrichtung die Schalteinheit zwei logische ODER-Schaltungen mit je zwei Eingängen enthält wobei der Ausgang der einen logischen ODER-Schaltung mit dem Rücksetzeingang des Flipflops, der Ausgang der anderen logischen ODER-Schaltung mit dem Setzeingang des Flipflops und einer ihrer Eingänge — mit dem Ausgang der Faltungseinheit in Verbindung stehen.
Recht ratsam ist es, daß bei der Einrichtung die logische ODER-Schaltung der Schalteinheit die an den Rücksetzeingang des Flipflops angeschlossen ist, einen Zusatzeingang, der mit dem Ausgang der Abwicklungseinheit in Verbindung steht enthält während die andere logische ODER-Schaltung (p-f1) Zusatzeingänge hat
Es ist zulässig, daß die Abwicklungseinheit als logische UND-Schaltung mit zumindest (p+4) Eingängen ausgeführt ist
Es ist bequem, daß bei der Einrichtung die Abwicklungseinheit auch einen an den Ausgang der ODER-Schaltung angeschlossenen Negator enthält während die logische UND-Schaltung (p-f 2) Zusatzeingänge hat wobei der Ausgang des Negators als Abwicklungsverbotsausgang der Funktionszelle wirkt
Es ist auch zulässig, daß die Einrichtung eine Einheit zur Ermittlung der Minimalität der Zahlendarstellungsform im Fibonacci-p-Code hat, die zur Formierung eines MInimaütätssignals für die Zahl im Fibonacci-p-Code dient und zumindest eine logische ODER-Schaltung mit η Eingängen und η Eintypzellcn enthält, jede von welchen als logische UND-Schaltung und logische ODER-Schaltung ausgeführt ist, wobei der Informationsausgang der /-ten Funklionszelle an einen der Eingänge der logischen UND-Schaltung der /-ten Zelle der Minimaütätsermittlungseinheit gelegt ist, während der andere Eingang der erwähnten logischen UND-Schaltung an den Ausgang der logischen ODER-Schaltung der /-ten Zelle der Minimalitätsermittlungseinheit mit ρ Eingängen angeschlossen ist, wobei diese Eingänge, mit den Informationseingängen der Funktionszellen von der (/-1)-ten bis zur {l-p)-len einschließlich in Verbindung stehen, der Ausgang der UND-Schaltung jeder /-ten Zelle der Minimalitätsermittlungseinheit an den /-ten Eingang der logischen ODER-Schaltung der Minimalitätsermittlungseinheit. deren Ausgang als Minimalitätssignalausgang der Reduzierungseinrichtung eilt Belegt ist.
Es ist auch zweckmäßig, daß bei der Einrichtung die /-te Funktionszelle einen Invertierungseingang hat, wobei die Invertierungseingänge der Funktionszellen von der ersten bis zur (n-p)-len in einem gemeinsamen Punkt der als Invertierungseingang der Einrichtung zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform gilt, vereinigt sind.
Es ist recht zweckmäßig, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung, die eine Recheneinheit eine Steuereinheit mit zumindest zwei Gruppen von Ausgängen, eine Ein- und Ausgabeeinheit mit zumindest zwei Informationseingängen, zwei Informationsausgängen und eine Gruppe von Steuereingängen, wobei einer der Informationseingänge der Ein- und Ausgangseinheit mit dem Informationsausgang der Recheneinheit, einer der Informationsausgänge der Ein- und Ausgabeeinheit mit dem Informationseingang der Recheneinheit, eine Gruppe von Ausgängen der Steuereinheit — mit einer Gruppe von Steuereingängen der Recheneinheit verbunden sind, während die andere Gruppe von Ausgängen der Steuereinheit mit der Gruppe von Steuereingängen der Ein- und Ausgabeeinheit verbunden ist, enthält, erfindungsgemäß eine Minimisierungseinheit für Fibonacci-p-Codes vorgesehen ist die eine Gruppe von Informationseingängen, eine Gruppe von Informationsausgängen, eine Gruppe von Steuereingängen hat und zumindest zwei Einrichtungen zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform einschließt während die Recheneinheit und die Ein- und Ausgabeeinheit die Realisierung vor
so Funktionen in Fibonacci-p-Codes ermöglichen, und daß die Recheneinheit noch eine Gruppe von zusätzlichen Informationseingängen und eine Gruppe von zusätzlichen Informationsausgängen hat die Steuereinheit eine zusätzliche Gruppe von Ausgängen umfaßt wobei die Gruppe von zusätzlichen Informationsausgängen der Recheneinheit mit der Gruppe von Informationseingängen der Minimisierungseinheit für Fibonacci-p-Codes, die Gruppe von Informationsausgängen der Minimisierungseinheit für Fibonacci-p-Codes — mit der Gruppe von zusätzlichen Informationseingängen der Recheneinheit die Gruppe von Steuereingängen der Mmimisierungseinheit für Fibonacci-p-Codes — mit der zusätzlichen Gruppe von Ausgängen der Steuereinheit verbunden sind.
Es ist zulässig, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtting die Ein- und Ausgabeeinheit eine Gruppe von zusätzlichen Informationseingängen und eine Gruppe von zusätzlichen Informationsausgängen
hat, während die Minimisierungseinheit für Fibonacci-p-Cqde eine zusätzliche Gruppe von mehrstelligen informationseingängen und eine zusätzliche Gruppe von mehrstelligen Informationsausgängen umfaßt, wobei die Gruppe von zusätzlichen Informationsausgänf en der Ein- und Ausgabeeinheit mit der zusätzlichen Gruppe von Informationseingängen der Minimisierungseinheit fü>- Fibonacci-p-Codes und die Gruppe von iusätzlichen informationseingängen der Ein- und Ausgabeeinheit — mit der zusätzlichen Gruppe von Informationsausgängen der Minimisierungseinheit für Fibonacci-p-Codes in Veröindung stehen.
Es ist bequem, daß bei der digitalen Informationsverirbeitungseinrichtung dl·; Recheneinheit eine Gruppe »on Steuerausgängen hat, die mit einer Gruppe von Eingängen der Steuereinheit in Verbindung steht.
Es ist auch bequem, daß bei der digitalen Informalionsverarbeitungseinrichtung die Ein- und Ausgabeein-
IbAit αίηα flninnp vnn QfpliprmiccrQncrpn hat Hip mit Hpr
anderen Gruppe von Eingängen der Steuereinheit verbunden ist
Es ist wirtschaftlich, daß bei der digitalen Informa· lionsverarbeitungseinrichtung die Minimisierungseinkeit für Fibonacci-p-Codes eine Gruppe von Steuerein-Iängen hat, die mit der zusätzlichen Gruppe von ingängen der Steuereinheit in Verbindung steht
Es ist zweckmäßig, daß bei der digitalen Informalionsverarbeitungseinrichtung die Recheneinheit ein Dividendregister, ein Divisorregister, ein Quotientenre-(ister, ein Zusatzregister, eine Multiplikationseinheit für ibonacci-p-Zahlen und einen Summator für Fibonacci-/>-Codes enthält wobei der Informationseingang des Divisorregisters mit dem Informationseingang des Dividendregisters, der Informationsausgang des Divi-•orregisters — mit dem Informationseingang der Multiplikationseinheit für Fibonacci-p-Zahlen, der Inlormationsausgang der Summator für Fibonacci-p-Codes — mit dem Informationseingang des Zusatzregiiters, dessen Informationsausgang an den zweiten Informationseingang des Dividendregisters gelegt wird, in Verbindung stehen, und daß der Informationsausgang des Dividendregisters mi' dem Eingang für den zweiten Summanden des Summators für Fibonacci-p-Codes, der Ausgang der höherwertigen Stelle des Summators für Fibonacci-p-Codes — mit dem Informationseingang des Quotientenregisters, der Steuereingang des Divisorregi-Iters — mit den Steuereingängen des Dividendregisters, des Quotientenregisters und des Zusatzregisters verkünden sind.
Es ist recht zweckmäßig, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung die Recheneinleit vier Minimalitätsermittlungseinheiten besitzt wähfend die Multiplikationseinheit für Fibonacci-p-Zahlen und der Summator für Fibonacci-p-Codes Kontrollausgänge haben, wobei die Informationsausgänge des Dividendregisters, des Divisorregisters, des Quotientenregisters und des Zusatzregisters mit den Eingängen der entsprechenden Minimalitätsermittlungseinheit verbunden sind
Es ist recht bequem, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung die Recheneinheit Divisorregister, ein Quotientenregister, eine Multiplikationseinheit für Fibonacci-p-Zahlen mit einem zusätzlichen Informationsausgang, einen Summator für Fibonacci-p-Codes und eine Codevergleichsschaltung enthält, wobei der Informationseingang des Divisorregisters mit dem Einging des zweiten Summanden des Summators für Fibonacci-p-Codes, der zusätzliche Informationsausgang der Multiplikationseinheit für Fibonacci-p-Zahien mit dem ersten Eingang der Codevergleichsschaltung, der zweite Eingang der Codevergleichsschaltung — mit dem Informationsaus-
■5 gang des Summators für Fibonacci-p-Codes, der Informationsausgang der Codevergleichsschaltung mit dem Informationseingang des Quotientenregisters, der Informationsausgang des Divisorregisters — mit dem Informationseingang der Multiplikationseinheit für
ίο Fibonacci-p-Zahlen und der Steuereingang des Divisorregisters — mit dem Steuereingang des Quotientenregisters in Verbindung stehen.
Große Vorteile bietet die Ausführung der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung mit einer Recheneinheit, die zwei Minimalitätsermittlungseinheiten umfaßt wobei die Multiplikationseinheit für Fibonaccip-Zahlen und der Summator für Fibonacci-p-Codes Kontrollausgänge haben, während die Informationsaus-ααησρ rfpe njvicnrrpaistpr«: und rfps Quotientenregixters mit den Eingängen der entsprechenden Minimalitätsermittlungseinheit in Verbindung stehen.
Günstig ist es auch, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung die Recheneinheit mn Multiplikationsregister und einen Summator für Fibonacci-p-Codes enthält, wobei der Informationseingang des Multiplikatorregisters mit dem Informationseingar g der Multiplikationseinheit für Fibonacci-p-Zahlen, der Informationsausgang der Multiplikationseinheit für Fibonacci-p-Zahlen - mit dem Summandeneingang des Summators für Fibonacci-p-Codes und der erste Steuereingang der Multiplikationseinheit für Fibonaccip-Codes — mit dem zur Verschiebung um eine Stelle dienenden Steuereingang des Multiplikatorregisters in Verbindung stehen.
Es ist sehr vorteilhaft, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung die Reiheneinheit eine Minimalitätsermittlungseinheit enthält deren Eingang an den Informationsausgang des Multiplikatorregisters gelegt ist, während die Multiplikationseinheit
4ö für Fibonicci-p-Zahlen und der Summator für Fibonacci-p-Code; Kontrollausgänge haben.
Es ist durchaus zulässig, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung die Multiplikationseinheit für Fibonacci-p-Zahlen (p + 1) Register und einen Summator für Fibonacci-p-Codes enthält wobei der erste Informationseingang des ersten Registers in einem gemeinsamen Punkt mit den ersten Informationseingängen der Register vom zweiten bis zum (p)-ten der Informationsausgang des ersten
so Registers — mit dem Eingang für den ersten Summanden des Summators für Fibonacci-p-Codes verbunden sind, und daß sämtliche Register eine Registerkette bilden, bei der der Informationsausgang des vorher gehenden Registers mit dem zweiten Informationseingang des nachfolgenden Registers und der Informationsausgang des (p + l)-ten Registers — mit dem Eingang für den zweiten Summanden des Summators für Fibonacci-p-Codes verbunden sind, wobei der Informationsausgang des Summators für Fibonacci-p-Codes mit dem zweiten Informationseingang des ersten Registers verbunden ist und die Steuereingänge aller Register in einem gemeinsamen Punkt vereinigt sind.
Durchaus erfüllbar ist es, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung die Multiplikationseinheit für Fibonäcei-p-Zähieü (ρ+ί) Mimmaliiäiäermittlungseinheiten, eine logische ODER-Schaltung und einen Summator für Fibonacci-p-Codes mit einem
Kontrollausgang enthält, wobei der Eingang der /-ten Minimalitätsermittlungseinheh mit ilen Ausgängen des /-ten Regiskts und die Ausgänge sämtlicher Minimalitätsermittlungseinheiten und der Kontrollauagang des Summators für Fibonacci-p-Codes — mit den Eingängen der logischen ODER-Schaltung in Verbindung stehen.
Es ist durchaus realisierbar, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung die Recheneinheit ein Multiplikandregister, ein Multiplikatorregister und einen Summator für Fibonacci-p-Codes enthält, wobei der Informationsausgang des Multiplikandregisters, der Informationsausgang des Multiplikandregisters mit dem Summandeneingang des Summators für Fibonacci-p-Codes und der zur Verschiebung um eine Stelle dienende Steuereingang des Multiplikandregiiters mit dem zur Verschiebung um eine Stelle dienenden Steuereingang des Multiplikatorregisters verbunden sind.
Es ist rech* zweckmäßig, daß bei der digitalen Informations» trarbeitungseinrichtung das Multiplikandregister und das Multiplikatorregister miteinander verbundene, zur Verschiebung um (p+1) Stellen dienende Steuereingänge haben.
Es ist recht ratsam, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung die Recheneinheit zwei Minimalitätsermittlungseinheiten enthält, deren Eingänge an die Informationsausgänge des Multiplikandregiiters und des Multiplikatorregisters gelegt sind.
Es ist zweckmäßig, daß bei aer digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung die Recheneinheit ein Multiplikandregister, einen Summator für Fibonacci-p-Codes, (p+1) Einheiten logischer UND-Schaltungen und eine Einheit logischer ODER-Schaltungen enthält, wobei der Informationseingang des Summandregisters mit dem 'nformationseingang des Multiplikatorregisters, der zur Verschiebung um (p+ 1) Stellen dienende Steuereingang des Multiplikandregisters — mit dem zur Verschiebung um (p+1) Stellen dienenden Steuereingang des Multiplikatorregisters, der Ausgang der (n—1)-ten Stelle des Multiplikatorregisters — mit den ersten Eingängen aller logischen UND-Schaltungen der /-ten Einheit logischer UND-Schaltung, der zweite Eingang der /-ten logischen UND-Schaltung der Jt-ten Einheit logischer UND-Schaltungen — mit dem Ausgang der (/+ Ar)-ten Stelle des Multiplikandregisters, die Ausgänge der Aten logischen UND-Schaltungen sämtlicher logischen UND-Schaltungen — mit den Eingängen der /-ten logischen ODER-Schaltung der Einheit logischer ODER-Schaltungen und der Ausgang der Einheit logischer ODER-Schaltungen — mit dem Summandeneingang des Summators für Fibonacci-p-Codes in Verbindung stehen, wobei / = 1,2... (p+1) ist
Es ist ratsam, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung die Recheneinheit eine Kontrolleinheit und zwei Minimalitätsermittlungseinheiten enthält wobei der Summator für Fibonacci-p-Codes einen Kontrollausgang hat während die Ausgänge sämtlicher Einheiten logischer UND-Schaltungen mit den Eingängen der Kontrolleinheit und die Eingänge der Minimalitätsermittlungseinheiten — mit den Ausgängen der Multiplikandregister und des Multiplikatorregisters in Verbindung stehen.
Es ist zulässig, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung die Ein- und Ausgabeeinheit einen umsetzen ucs iC-Posiüonscoucs πι einen Fiböüäcci-p-Code, dessen Eingang und Ausgang als Informationseingang bzw. Informationsausgang der Ein- und Ausgabeeinheit dienen, und einen Umsetzer des Fibonacci-p-Codes in einen /r-Positionscode, dessen Eingang und Ausgang als weitere Informationseingang Und Infofmatiorisaüsgahg der Ein- und Ausgäbeeinheit dienen, enthält.
Es ist recht wahrscheinlich, daß bei dei digitalen Informationsvefarbeitungseinrichtung der Umsetzer des &-Positionscode$ in einen Fibonacci-p-Cöde der Ein- und Ausgabeeinheit zumindest einen Ar^Subtraktionsimpulszähier, eine Nullermittlungsschaltung und einen Additionsimpulszähler im Fibonacci-p-Code enthält, wobei der Recheneingang des £-Subtraktionsimpulszählers mit dem Recheneingeng des Additionsimpulszählers im Fibonacci-p-Code und der Informationsausgang des A--Subtraktionszählers — mit dem Eingang der Nullermittlungsschaltung in Verbindung stehen.
Es ist sehr bequem, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung die Ein- und Ausgabeeinheit zumindest ein Register, eine Einheit logischer UND-Schaltungen, eine Einheit logischer ODER-Schaltungen und einen Summator für Fibonacci-p-Codes enthält, wobei der Informationsausgang der /-ten Stelle des Registers mit dem ersten Eingang der /-ten logischen UND-Schaltung der Einheit logischer UND-Schaltungen verbunden ist, während der Ausgang der /-ten logischen UND-Schaltung der Einheit logischer UND-Schaltungen ■- mit einem der Eingänge derjenigen ODER-Schaltungen der Einheit logischer ODER-Schaltungen, deren Nummern mit den Nummern der Stellen, die jeweüs einer Eins in der Darstellung der Zahl /x,k' im minimalen Fibonacci-p-Code haben, übereinstimmen (dabei ist Jt — die Basis des Zahlensystems,«, — der Wert der /-ten Stelle des im Registers befindlichen Codes), und daß der Ausgang der Einheit logischer UND-Schaltungen mit dem Summandeneingang des Summators für Fibonacci-p-Codes in Verbindung steht Sehr ratsam ist es, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung der zur Ein- und Ausgabeeinheit gehörende Umsetzer des Fibonacci-p-Codes in einen fc-Positionscode eineii Jt-Additionsimpulszähler im Fibonacci-p-Code und eine Nullermittlungsschaltung enthält, wobei der Recheneingang des Subtraktionsimpulszählers im Fibonacci-p-Code mit dem Recheneingang des k-Additionsimpulszähler und der Invrmationsausgang des Subtraktionsimpulszählers im Fibonacci-p-Code mit dem Eingang der Nullermittlungsschaltung in Verbindung stehen.
Es ist erfüllbar, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung die Ein- und Ausgabeeinheit
so einen Jt-Reversierimpulszähler, einen Reversierimpulszähler im Fibonacci-p-Code und zwei Nullermittlungsschaltungen enthält wobei der Informationsausgang des jt-Reversierimpulszählers mit dem Eingang der ersten Nullermittlungsschaltung, der Informationsausgang des Reversierimpulszählers im Fibonacci-p-Code — mit dem Eingang der zweiten Nullermittlungsschaltung, der Recheneingang des ür-Reversierimpulszählers — mit dem Recheneingang des Reversierimpulszählers im Fibonacci-p-Code, der Subtraktionseingang des k-Reversierimpulszählers — mit dem Additionseingang des Reversierimpulszählers im Fibonacci-p-Code und der Additionseingang des Jt-Reversierimpulszählers — mit dem Subtraktionseingang des Reversierimpulszählers im Fibonacci-p-Code verbunden sind.
Es ist logisch, daß bei der digitalen Informationsverarbeitüügseinrichtüng der Summator für Flbonacci-p-Codes einen n-steUigen Halbaddierer, ein Register des ersten Summanden und ein Register des zweiter
Summanden enthält, wobei der Steuereingang des Registers des ersten Summanden mit dem Steuereingang des Registers des zweiten Summanden, der Informationsausgang des Registers des ersten Summanden — mit einem der Eingänge des Halbaddierers, der Informationsausgang des Registers des zweiten Summanden — mit dem anderen Eingang des Halbaddierers verbunden sind.
Es ist recht logisch, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung der Summator für Fibonacci-p-Codes eine Nullermittlungsschaltung enthält, deren Eingang mit dem Informationsausgang des Registers des zweiten Summanden verbunden ist
Es ist zweckmäßig, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung der Summator für Fibonacci-p-Codes eine Kontrolleinheit für den Halbaddie rer enthält, wobei der Summeneingang der Kontrolleinheit des Halbaddierers mit dem Summenausgang des Halbaddierers in Verbindung steht während der Übertrageingang der Kontrolleinheit des Halbaddierers mit dem Übenragausgang des Haibadditrrers verbunden ist
Darüber hinaus ist es recht zweckmäßig, dali bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung der n-stellige Halbaddierer π Eintypenzellen enthält, jede von welchen eine logische UND-Schaltung und eine logische ODER-Schaltung aufweist, wobei der erste Eingang der logischen UND-Schaltung der /-ten Zelle des Halbaddierers mit dem ersten Eingang der logischen ODER-Schaltung, der andere Eingang der logischen UND-Schaltung der /-ten Zelle des Halbaddierers mit dem anderen Eingang der logischen ODER-Schaltung in Verbindung stehen.
Es ist auch zulässig, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung die Kontrolleinheit des Halbaddierers aus η Eintypenzellen ausgeführt ist, bei welchen der Ausgang jeder Zelle an die Eingänge der logischen ODER-Schaltung gelegt sind, wobei jede /-te Zelle eine logische UND-Schaltung und eine andere logische ODER-Schaltung, deren Ausgang mit einem der Eingänge der logischen UND-Schaltung in Verbindung steht enthält.
Es ist wichtig, daß bei der digitalen Informationsver arbeitungseinrichtung der Additionsimpulszähler im Fibonacci-p-Code π Zählzellen enthält, von welchen jede einen Informationsausgang, einen Steuerausgang, einen Takteingang, einen Steuereingang und einen Informationseingang hat. wobc: der Informationsein
O-SteiiereinjMnae
[ L-SIe gang der /-ten Zählzelle mit dem L-Informationsausgang der (/-p^-ten Zählzelle, der Steuerausgang der /-ten Zählzelle — mit dem Steuereingang der (]—p)-ten Zählzelle und dem Takteingang der (1+ l)-ten Zählzelle verbunden sind, während die L-Informationsausgänge sämtlicher Zählzellen den Informationsausgang des Additionszählers bilden.
Es ist recht ratsam, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung die /-te Zählzelle des Additionsimpulszählers im Fibonacci-p-Code ein Flipflop, eine logische Einheit und eine logische ODER-Schaltung enthält wobei der L-Ausgang des Flipflops mit einem der Eingänge der logischen Einheit dessen Ausgang an einen der Eingänge der logischen ODER-Schaltung angelegt ist, in Verbindung steht während der Ausgang der logischen ODER-Schaltung mit dem Rücksetzeingang des Flipflops verbunden ist
Es ist ratsam, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung der Additionsimpulszähler im Fibonacci-p-Code π Zähkellen enthält von welchen jede /-te einen L-iniorniaiioriiausgaiig, einen O-informaiiunsausgang, einen Steuerausgang, einen Takteingang, einen Informationseingang und zwei Steuereingänge enthält wobei einer von diesen mit dem Steuerausgang der (1—p)-len Zählzelle und der andere — mit dem Steuerausgang der (l—\)-ten Zählzelle, der O-Informationsausgang der /-ten Zählzelle — mit dem Informationseingang der (l-p)-ten Zählzelle verbunden sind, während die L-lnformationsausgänge sämtlicher Zähl-
jo zellen den Informationsausgang des Additionszählers bilden und die Takteingänge sämtlicher Zählzellen an den Recheneingang des Additionszählers angeschlossen sind.
Es wird auch vorgeschlagen, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseirtichtung die /-te Zählzelle des Additionszählers ein Flipflop und zwei logische UND-Schaltungen enthält, wobei der Ausgang einer von diesen Schaltungen an den Rücksetzeingang des Flipflops, der Ausgang der anderen logischen UND-Schaltung — an den Setzeingang des Flipflops und der L-Ausgang des Flipflops — an den anderen Eingang der gleichen logischen UND-Schaltung gelegt sind.
L^ ist durchaus zulässig, daß bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung der Additionsim-
4ϊ pulszähler im Fibonacci-p-Code π Zählzellen enthält, jede von welchen einen L-Informationsausgang, einen O-Informationsausgang. einen Takteingang, einen Informationseingang
uereing.in.ae
hat. wobei der /-te von diesen mit dem L-Ausgang der \l-i(p+ I)- l|-ten Zählzelle, der k-ie O-Steuereingang der /-ten Zählzelle mit den L-Informationsausgang der [l-k(p+ l)]-ten Zählzelle, die Takteingänge sämtlicher Zählzellen mit dem Recheneingang des Additionszählers, der O-Informationsausgang des /-ten Zählzelle — mit dem Informationseingang der /7-p)-ten Zählzelle verbunden sind, während die L-Informationsausgänge sämtlicher Zählzellen einen mehrstelligen informationsausgang des Additionszählers bilden.
Es ist recht realisierbar, daß bei der digitalen Einrichtung jede Zählzelle ein Flipflop und zwei logische UND-Schaltungen enthält, wobei einer der Eingänge einer dieser Schaltungen an den L-Ausgang des Flipflops und der Ausgang — an den Setzeingang des Flipflops gelegt sind, und daß der Ausgang der anderen logischen UND-Schaltung mit dem Rücksetz eingang des Flipflops verbunden ist.
Vorteilhaft ist, daß bei der digitalen Einrichtung der Subtraktionsimpulszähler in Fibonacci-p-Codes η Zählzellen, eine logische Einheit und einen O-Generator enthält, und daß die /-te Zählzelle je einen O-Ausgang und einen L-Ausgang einen Steuerausgang, zwei
en Informationseingänge, zwei Steuereingänge und einen Takteingang hat, wobei der Steuürausgang der /-ten Zählzelle mit dem Takteingang der (7+l)-ten Zählzelle Und mit einem der Steuereingätige der (7-p)-ten Zählzelle in Verbindung steht, der andere Steuereingang jeder Zählzelle an den Ausgang der logischen Einheit gelegt ist, bei welcher einer ihrer Eingänge mit .dem Takteingang der ersten Zelle und der andere Eingang — mit dem O-Informationsausgang der ersten
Zählzelle verbunden ist, während der L-Informationsausgang der /-ten Zählzelle mit einem der Informationseingänge der (l—p)-Xe.n Zählzelle, einer der Informationseingänge der /j-ten Zählzelle — mit dem Ausgang des O-Generators und der zweite Informationseingang der /-ten Zählzelle — mit dem O-Informationsausgang der (l-p)-ten Zählzelle verbunden sind und die L-Informationsausgänge sämtlicher Zählzellen den Informationsausgang des Subtraktionsr.ählers bilden.
Es ist zulässig, daß bei der digitalen Einrichtung die Zählzelle ein Flipflop, eine logische UND-Schaltung und eine logische ODER-Schaltung enthält, wobei einer der Eingänge der !ogischen UND-Schaltung an den O-Ausgang des Flipflops und ihr Ausgang — an einen der Eingänge der logischen ODER-Schaltung, deren Ausgang mit dem Setzeingang des Flipflops in Verbindung steht, gelegt sind.
Es ist durchaus zulässig, daß bei der digitalen Einrichtung der Reversierimpulszähler im Fibonacci- p-Code π Zählzellen und eine logische Einheit enthält und die /-te Zählzelle zwei Informationsausgänge, einen Steuerausgang, zwei Informationseingänge, zwei Steuereingänge, einen Steueradditionseingang, einen Steuersubtraktionseingang, einen Takteingang hat, wobei der Steueradditionseingang jeder Zählzelle mit dem Additionseingang des Reversierimpulszählers, der Steuersubtraktionseingang jeder Zählzelle — mit dem Subtraktionseingang des Fteversierimpulszählers, der Steuerausgang der /-ten Zählzelle — mit dem Takteingang der (7+l)-ten Zählzelle und einem der Steuereingänge der (1—p/ten Zählzelle, der andere Steuereingang jeder Zählzelle — mit dem Ausgang der logischen Einheit verbunden sind, während einer der Eingänge der erwähnten logischen Einheit mit dem Takteingang der ersten Zählzelle, der andere Eingang — mit einem der Informationsausgänge der ersten Zählzelle und einer der Informationsausgänge der /-ten Zählzeile — mit einem der Informationsausgänge der (7-1)-ten Zählzelle und dem übrig gebliebenen Informationseingang der (7+p/ten Zählzelle in Verbindung stehen, wobei die übrigen Informationsausgänge sämtlicher Zählzellen den Informationsausgang des Revtrsierzählers bilden und daß einer der Informationseingänge der n-ten Zählzelle an den Subtraktionseingang des Reversierzählers gelegt ist.
Es ist recht günstig, daß bei der digitalen Einrichtung die Ate Zählstelle ein Flipflop, fünf logische UND-Schaltungen, zwei logische ODER-Schaltungen und einen Negator enthält, wobei die Ausgänge der ersten zwei UND-Schaltungen jeweils an die Setz- und Rückset/-eingänge des Flipflops angeschlossen sind, je ein Eingang dieser logischen UND-Schaltungen miteinan der und mit dem Ausgang der ersten logischen ODF.R-Schaltung verbunden sind, während die anderen Eingänge eines Paars logischer UND Schaltungen mit einem der F.ingänge des /weiten Paars logischer UND-Schaltungen, die anderen Eingänge des /weiten Paars logischer UND Schaltungen mit den I.- und Ö Umgängen des Flipflops und ihre Ausgänge mit den Eingängen der letzten logischen ODP.R Schaltung, mi deren Ausgang an einen der Eingänge der fünften logischen UND-Schaltung gelegt ist, verbunden sind, wobei einer der Eingänge dier erwähnten UND-Schaltung an den Negator und der Ausgang diesfir UND-Schaltung an einen der Eingänge der logischen ODER-Schaltung angeschlossen sind.
Es ist sehr bequem, daß bei der digitalen Einrichtung die logische Einheit des Reversierimpulszählers für Fibonacci-p-Codes eine logische UND-Schaltung, einen Negator und ein Verzögerungselement enthält, wobei die Eingänge des Verzögeningselementes und des Negators an einen der Eingänge der logischen Einheit gelegt sind, während ihre Ausgänge mit zwei Eingängen der logischen UND-Schaltung verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform ermöglicht die Umsetzung von Codekombinationen, die in beliebiger Form des Fibonacci-p-Codes dargestellt sind, in einen Fibonacci-p-Code von minimaler Darstellungsform. Die Verwendung der Einrichtung zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform in der digitalen InformationsverarbeitungseinrichtJng gestattet die Realisierung der oben erwähnten arithmetischen Operationen in Fibonacci-p-Codes, was ihrerseits das Problem der einheitlichen Codierung in den verschiedenen Baugruppen der digitalen Einrichtung löst, die Sicherheit der Informationsverarbeitung durch Ausschließen der Codierung — Decodierung der Informa-
Einrichtung erhöht Der letztere Umstand verbessert die Betriebskennwerte der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung hinsichtlich der Kontrolle und Diagnostik von Störungen.
Diese und die weiteren Vorteile der Erfindung soilen aus der nachstehend folgenden Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele und den Zeichnungen verständlich werden. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschema einer Einrichtung zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform, — gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Variante des Strukturschemas einer Funktionszelle gemäß der Erfindung,
F i g. 3 eine weitere Variante des Strukturschemas einer Einrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher jede [ unktionszelle Abwicklungseingänge und einen Faltungsverbotseingang hat,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsvariante des Strukturschemas einer Funktionszelle mit einer Abwicklungseinheit, gemäß der Erfindung.
F i g. 5 noch eine Ausführungsvariante des Strukturschemas einer Funktionszelle, die einen Abwicklungsverbotseingang hat. gemäß der Erfindung,
Figo das Blockschema einer Einrichtung, gemäß der Erfindung, die eine Einheit zur Ermittlung der Minimalität der Zahlendarstellung in Fibonacci-p Codes enthält.
F i g. 7 eine Ausführungsvariante des Blockschemas einer Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß der Erfindung, die eine Minimalisierungseinheit enthält,
Fig 8 eine der Ausführungsvarianten des Strukturschemas einer Recheneinheit und einen Ein- und Ausgabeeinheit, gemäß der Erfindung.
Fig. 9 eine weitere Ausführungsvariante des Struk turschcmas einer Recheneinheit zur Ausführung der Multiplikation und einer Ein- und Ausgabeeinheit, die Reversierimpulszählcr enthält, gemäß der Erfindung.
F ig IO eine Ausführungsvariante des Strukturschemas eines Umsetzers des k Positionscodes in einen Fibonacci-p-Code der Ein- und Ausgabeeinheit, gemäß der Erfindung,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsvariante der Recheneinheit, bei der das Multiplikandregister und das Multiplikatorregister zur Verschiebung am (p+1) Stellen dienende Eingänge haben, gemäß der Erfindung,
Fig. 12 eine Ausführungsvariante des Struklurschemas einer Recheneinheit, die gemäß der Erfindung zwei
Minimalitätsermittlungseinheiten enthält,
F i g. 13 noch eine Ausführungsvariante der Schaltung einer Recheneinheit mit Einheiten zur Ermittlung der Minimalität der Zahlendarstellung im Fibonacci-p-Code,
Fig. 14 eine weitere Ausführungsvariante einer Recheneinheit mit einer Multiplikationseinheit,
Fig. 15 eine Ausführungsvariante der Schaltungen einer Recheneinheit zur Realisierung der Division und einer Minimisierungseinheit, ι ο
Fig. 16 eine weitere Ausführungsvariante einer Recheneinheit zur Realisierung der Division, gemäß der Erfindung,
Fig. 17 das Strukturschema einer Recheneinheit mit einer Codevergleichsschaitung, gemäß der Erfindung,
F i g. 18 eine Ausführungsvariante der Schaltung einer Multiplikationseinheit für Fibonacci-p-Zahlen, gemäß der Erfindung,
F i g. 19 eine weitere Ausführungsvariante der Schaltung einer Multiplikationseinheit mit Minimalitätser-
ITlitiningScirillcucn UHu einer vLyt-i-v-^CnaitUng, gCITmu
der Erfindung,
Fig.20 eine Ausführungsvariante eines Akkumulators für Fibonacci-p-Codes mit einer Nuliermittlungsichaltung, gemäß der Erfindung,
Fig.21 eine AusführungsvariaD'.e eines Halbaddierers, gemäß der Erfindung,
F i g. 22 eine Ausführungsvariante des Strukturschemas einer Kontrolleinheit, gemäß der Erfindung,
F i g. 23 ein- Aiisführungsvariante eines Additionsim- jo pulszählers in Fib^nacci-p-Codes, gemäß der Erfindung,
Fig. 24 eine weitere Ausführun.»svariante der Schaltung eines Additionsimpulszählers in Fibonacci-p-Codes für den Serienbetrieb, gemäß df Erfindung,
F i g. 25 noch eine Ausführungsvanante der Schaltung eines Additionsimpulszählers, gemäß der Erfindung,
F i g. 26 eine Ausführungsvariante der Schaltung eines Subtraktionsimpuiszählers in Fibonacci-p-Codes. gemäß der Erfindung,
F i g. 27 eine Ausführungsvariarite der Schaltung eines Reversierimpulszählers in Fibonacci-p-Codes, gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist eine Ausführungsvariante einer Einrichtung 1 zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform gezeigt Dabei ist p= 1 und die in Fi g. 1 gezeigte Einrichtung realisiert die Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform. Die Einrichtung enthält η Eintypenfunktionszellen 2, wobei n=5 ist und die Stellenzahl des Fibonacci-p-Codes bedeutet Jede Funktionszelle 2 hat Faltungsinformationseingänge 3 und 4, Faltungssetzeingänge 5 und 6, einen Falturigssteuereingang 7. einen Informationsausgang und einen Faltungsausgang. Der Faltungsausgang der /•ten Funktionszelle 2 (/= 3) ist mit dem Faltungssetzeingang S der (/- I)-ten Funktionszelle 2 und dem anderen Faltungssetzeingang 6 der (/-p-l)-ten Funktionszelle 2, der Faltungsinformationseingang 4 der /-ten Funktionszelle 2 - mit dem Informationsausgang der (/- l)-ten Funktionszelle 2 und der andere Faltungsin· formationsausgang 3 der /ten Funktionszelle 2 — mit dem Informationsausgang der (/—/? — l)-ten Funktionsteile 2 verbunden. Die Informatiönsausgänge sämtlicher Funktionszellen 2 bilden einen gemeinsamen Informationsausgang der Einrichtung 1, der einen mehrstelligen Ausgang mit einer Steilenzahl η darstellt. Die Faltungsinformationseingänge 3 und 4 dienen zum Lesen der Information an den Informationsausgängen der /-ten und (J-^p- l)-ten Funktionszellen 2. Die Faltungseingänge sämtlicher Funktionszellen 2 sind an eine gemeinsame Schiene gelegt, die als Faltungssteuereingang der Einrichtung 1 zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform dient, auf welchen ein Steuersignal gegeben wird, wenn der in den Funktionszellen gespeicherte Fibonacci-p-Code auf die Minimalform reduziert werden solL
Die Einrichtung hat einen Informationseinganp 8 zum Einbringen der Information über die in dem Fibonaccip-Code dargestellte ZahL Die Informationsausgänge sämtlicher Funktionszellen 2 bilden einen Informationsausgang der Reduzierungseinrichtung 1, der einen mehrstelligen Ausgang darstellt
F i g 2 zeigt eine Ausführungsform der /-ten Funktkmszelle 2, die ein Flipflop 9, eine Schalteinheit 10 und eine als logische UND-Schaltung ausgeführte Faltungseinheit 11 enthält Der eine Eingang 12 der logischen UND-Schaltung ist an den 0-Ausgang des Flipflops 9 gelegt während die Faltungsinformationsausgänge 3 und 4 und der Steuereingang 7 der /-ten Funktionszelle 2 eic übrigen Eingänge der UND-Schaltung bilden. Die Faltungseinheit 11 formiert ein Faltungssignal dann, wenn im Flipflop ein L steht an die Informationseingänge 3 und 4 ein L-Signal und an den Faltungssteuereingang der Einheit 11 ein Steuersigna! von dem FaI'ungssteuereingarig der Einrichtung 1 angelegt wird. Der Ausgang der Faltungseinheit 11 wirkt als Falungsausgang der Funktionszelle 2. Die Schalteinheit 10 enthält eine erste logische ODER-Schaltung 13, die zum Anlegen eines Faltungssignals dient das das Flipflop in O-Zustand bringt und an den Eingängen der logischen ODER-Schaltung 13 eintrifft, weiche als Faltungssetzeingänge 5 und 6 der Faltungszelle 2 gelten, und eine weitere logische ODER-Schaltung 14 zum Einspeichern der Information in das Flipflop 9 der /-ten Funktionszelle 2, die am Informationseingang 8, der als Eingang der logischen Schaltung 14 gilt eintrifft Der andere Eingang 15 der logischen Schaltung 14 dient zum Einspeichern der vom Ausgang der "?ltungseinheit 11 der /-ten Funktionszelle 2 eintreffenden Information in das Flipflop 9, da der Eingang 15 der logischen ODER-Schaltung mit dem Ausgang der logischen UND-Schaltung, die als Faltungseinheit 11 dient, verbunden ist. Die Ausgänge der logischen ODER-Schaltungen 13 und 14 sind jeweils an den Rücksetzeingang 16 und den Setzeingang 17 des Flipflops 9 angeschlossen. Der L-Ausgang 18 des Flipflops 9 dient als Informationsausgang der Funktionszelle 2.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Reduzierungseirrichtung I in Form von η Eintypfunk tionszellen 2, bei der die /te Funktionszelle 2 Faltungsverbotseingänge 19. deren Zahl ρ- Ι beträgt, enthält, wobei für -.lie Ausführung gemäß F i g. 3 p= 2 und n=r ist. Der Faltungsverbotseingang 19 der (/- l)-ten Funklionszelle 2 ist an den Faltungsverbots ausgang der (/+ l)-ten Funktionszelle 2 angeschlossen, der /um Anlegen eines Faltungsverbotssignals an die (/+ l)-te Funktionszelle 2, das beim Auftreten eines Faltungssignals am Faltungsausgang der (/-l)-ten Funktionszelle 2, der mit den Setzeingängen 5 und 6 der entsprechenden Funktionszellen 2 verbunden ist, entsteht. Jede Funktionszelle 2 hat auch einen Abwicklungssteuereingang 20. Die Steuereingänge 20 sämtlicher Funktionszellen 2 sind an eine gemeinsame Schiene, die als Abwicklungssteuereingang der Einrichtung 1 zur Reduzierung des Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform dient, gelegt Jede Funktionszelle 2 hat Abwieklungsinformationseingänge 21, deren Zahl p+2
beträgt, Abwicklungssetzeingänge 22, deren Zahl p+ 1 beträgt, und einen Abwicklungsausgang. Der erste von den Informationseingängen 21 der /-ten Funktionszelle 2 ist an den Zusatzinforrnationsausgang der (/—p)-ten Funktionszelle gelegt, von weichern auf den erwähnten Informationseingang 21 ein Signal gegeben wird, das davon zeugt, daß sich das Flipflop 9 (Fig.2) dieser Funktionszelle 2 im Nullzustand befindet. Die anderen zwei Informatir-iiseingänge 21 (Fig. 3) der /-ten Funktionszelle 2 sind jeweils mit den Zusatzinformationsausgängen (/—ρ— 1) der Funktionszelle 2 und der (/—p— 2)-ten Funktionszelle 2 verbunden, während der restliche Informationseingang 21 der /-ten Funktionszelle 2 mit dem Zusatzinformationsausgang der (/+ l)-ten Funktionszelle 2 in Verbindung steht Der Abwicklungsausgang der /-ten Funktionszelle 2 ist an einen der Abwicklungssetseingänge 22 der Funktionszelle 2 von der (/—p)-ten bis zur (/—p— 2)-ten gelegt Die Abwicklungssetzeingänge 22 dienen zum Setzen des Flipflops 9 (F i g. 2) der entsprechenden Funktionszelle.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsforrn einer Funktions zelle 2 der Einrichtung gemäß F i g. 3. Die Funkiionszel-Ie 2 hat eine Abwicklungseinheit 23, die in Form einer logischen UND-Schaltung mit ρ+ 4 Eingängen ausgeführt ist Einer der Eingänge der logischen UN D-Schaltung ist mit dem L-Ausgang 18 des Flipflops 9 verbunden, der andere Eingang dient als Abwirklungssteuereingang 20 der Funktionszelle 2, während die übrigen (p+2) Eingänge als Abwicklungsinforrrationseingänge 21 der Funktionszelle 2 dienen. Der Ausgang der logischen UND-Schaltung dient als Ausgang der Abwicklungseinheit 23, an dem ein L-Signal dann anliegt, wenn solche Signale an allen Eingängen der Abwicklungseinheit 23 anliegen. Die Faltungseinheit ist in diesem Falle als logische UND-Schaltung 24 und als a an den Ausgang der logischen UND-Schaltung 24 angeschlossener Negator 25 ausgeführt, und der Ausgang des Negators 25 gilt als Faltungsverbotsausgang der Funktionszelle 2, an dem ein Faltungsverbotssignal für die Faltungseinheiten 11 der Funktionszellen 2 von der (/-l)-ten bis zur (/-p)-ten einschließlich formiert wird. Der Ausgang der Abwicklungseinheit ist an den Eingang 26 der logischen ODER-Schaltung 13 der Schalteinheit 10 gelegt und dient zum Anlegen eines L-Signals an den Rücksetzeingang 16 des Flipflops 9. a Die Abwickiungsset2eingänge 22 der Funktionszelle 2 dienen ils Eingänge der anderen logischen ODER-Schaltung 14.
Fig. 5 zeigt eine Funktionszelle 2 der Einrichtung 1 zur Reduzierung des fibonacci-p-Codes auf die Minimalform, wobei die /-te Funktionszelle 2 ρ -2 Verbotseingunge 27 haben.
Hier hat jede Funktionszelle 2 bei p- 3 einen Abwicklungsverbotseingang 27, der als Eingang der logischen UND-Schaltung 28 der Abwicklungseinheit ü 23 auftritt Die Abwicklungseinheit 23 enthält auch einen Negator 29, deisen Eingang mit dem Ausgang der logischen UND-Schaltung 28 in Verbindung steht, während der Ausgang als Abwicklungsverbotsausgang der Funktionszeile 2 dient. Hierbei ist der Abwicklungs-Verbotsausgang der /-ten Funktionszelle an die Abwickiungsyerbotseingänge der Funktionszellen 2 von der (/-2)-ten bis zur (/-p-2)-ten (in Fig.5 nicht gezeigt) angeschlossen und dient zum Anlegen an die erwähnten Abwicklungsverbotscingänge 27 eines Abwicklungsverbotssignals, das ein invertiertes Abwicklungssignal am Ausgang der logischen UNO'Schaltung 28 darstellt.
F i g. 6 zeigt eine Einrichtung 1 zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform, die eine Einheit 30 zur Ermittlung der Minimalität dei Darstellungsform von Zahlen im Fibonacci-p-Code, die zur Formierung eines Minimalitätssignals, das von der Beendigung der Reduzierung des Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform zeugt, dient Die Einheit 30 enthält eine logische ODER-Schaltung mit π Eingängen und η Zellen 33. Einer der Eingänge 34 der /-ten Zelle 33 ist an den Informationsausgang der /-ten Funktionszelle 2 gelegt während die übrigen p-Eingänge 35 der Zelle 33 an die Informationsausgänge der Funktionszellen 2 von der (/—l)-ten bis zur (/—p)-ten einschließlich zwecks Kontrolle des Zustandes dieser Funktionszellen 2 gelegt sind. Jede Zelle 33 enthält eine UND-Schaltung 36, deren Ausgang als Ausgang der Zelle 33 dient und an den /-ten Eingang 32 der logischen ODER-Schaltung 31 gelegt ist Außerdem dient ein Eingaug der logischen UND-Schaltung 36 als Eingang 34 der Zelle 33, während der andere Fingang mit dem Ausgang 37 der logischen ODER-Schaltung 38. deren Eingänge .Is Eingänge 35 der Zelle 33 dienen, in Verbindung steht Der Ausgang der logischen ODER-Schaltung 31 dient als Ausgang der Minimalitätsermittlungseinheit 30. von welcher das Minimalitätssigna! auf den Eingang der Steuereinhen (in F i g. 6 nirht gezeigt) gegeben wird.
Das Flipflop 9 (F i g. 4) verfügt über einen Recheneingang, der als Inversinnseingang 39 der Funktionszelle 2 dient und an dem das L-Inversionssignal vom Flipflop 9 eintrifft. Die Inversionseingänge 39 der Funktionszellen von der ersten bis zur (n-p)-ten sind an eine gemeinsame Schiene gelegt und bilden den Inversionseingang der Reduzierungseinrichtung, der an die Steuereinheit (in F i g. 4 nicht gezeigt) angeschlossen ist.
Ähnliche Änderungen können an der Einrichtung 1 gemäß F i g. 5 vorgenommen werden.
F i g. 7 zeigt eine digitale Informationseinrichtung, die eine Ein- und Ausgabeeinheit 40 enthält welche einen Informationseingang 41 und einen Informaticnsaus-jang 42 enthält, wobei diese als mehrstellige Eingang und Ausgang zur parallelen Ein- und Ausgabe von mehl .teiligen Informationen in Form eines beliebigen A-Positionscodes dienen. Die Einheit 40 dient zur Umsetzung des Ar-Positionscodes in ein Fitonacci-p-Code und umgekehrt. Der andere Informationsausgang der Einheit 40 steht mit dem Infonnationseingang 43 der Recheneinheit 44, der ein mehrstelliger Eingang ist, in Verbindung. Der Informationsausgang der Recheneinheit 44 ist an den Informationseingang 45 der Einheit 40 gelegt und ist auch ein mehrstelliger Ausgang. Der Informationseingang 43 der Recheneinheit 44 und der Informationseingang 45 der Einheit 40 sind für den Austausch der Information in Form eines parallelen mehrstelligen Fibonacci-p-Codes bestimmt. Die Gruppe von Steuerausgängen der Recheneinheit 44 ist an die Gruppe 46 von F'ngängen der Steuercir^eit 47 angeschlossen. Die andere Gruppe 48 von Eingängen der Steuereinheit 47 ist an die Gruppe von Steuerausgängen der Ein- und Ausgabeeinheit 40 gelegt während zwei Gruppen von »usgängen der Einheit 47 mn der Gruppe 49 vcn Steuereingängen der Einheit 40 und der Gruppe 50 von Steuereingängen der Recheneinheit 44 in Verbindung stehen. Die digitale Informiitionsverarbeitungseinrichtung enthält auch eine Minimisierungseinheit, die zumindest zwei Einrichtungen zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform hat, die vorstehend (F i g. 1,3,5) beschrieben sind.
Die Minimisierungseinheit 51 hat eine Gruppe 52 von Inforniationseingängen, jeder von weichen den Infor-
mationseingang 8 (Fig. 1, 3, 5) einer separaten Einrichtung zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform darstellt, der ein mehrstelliger Eingang ist, gebildet durch die Informationseingänge der Funktionszellen 2.
Die Zahl der Einrichtungen 1 zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform, die die von der Recheneinheit 44 (Fig.8) eintreffende Information verarbeiten, und somit die Zahl der Informationseingänge in der Gruppe 52, wird durch die Funktion, die von der Recheneinheit 44 erfüllt wird, und den Parameter »p« des Fibonacci-p-Codes bestimmt.
Jeder Informationseingang der Gruppe 52 ist an einen der Ausgänge der Recheneinheit 44 gelegt, der einen mehrstelligen Ausgang darstellt und zur Ausgabe der Zwischeninformation aus der Recheneinheit 44 in die Minimisierungseinheit 51 zwecks Reduzierung auf die minimale Darstellungsform im Fibonaci-p-Code bestimmt ist
Jeder Eingang der Gruppe 53 von Zusatzinformationseingängen der Recheneinheit 44 ist an den Informationsausgang einer der Reduzierungseinrichtungen 1 (Fig. 1, 3), der einen mehrstelligen Ausgang darstellt, angeschlossen.
Die Gruppe 53 (Fig. 7) von Zusatzinformationseingängen dient zur Ein- und Ausgabe der minimisierten Zwischeninformation aus der Einheit 51 in die Recheneinheit 44. Die Gruppe 54 von Steuereingängen der Minimisierungseinheit 51 ist an die Gruppe vr>Zusatzausgängen der Steuereinheit 47 gelegt. woi,,l..u die Gruppe von Steuerausgängen der Einheit 51 mit der Gruppe 55 von Zusatzeingängen der Einheit 47 in Verbindung steht Die Gruppe von Steuereingängen der Minimisierungseinheit 51 umfaßt die Faltungssteuereingänge 7 (F i g. 3), die Abwicklungssteuereingänge 23 und die Inversionseingänge 30 (F i g. 4) der Reduzierungseinrichtung 1. Die Gruppe von Steuerausgängen der Einheit 51 ist durch die Ausgänge der Minimalitätsermittlungseinheit 40 (F i g. 6) gebildet und dient zur Sicherung eines asynchronen Betriebes.
Die Minimisierungseinheit 51 hat auch eine Gruppe von mehrstelligen Zusatzinformationsausgängen, die an die Gruppe 56 von Zusatzinformationseingängen der Einheit 40 angeschlossen ist. und eine Gruppe 57 von Zusatzinformationseingängen, die mit der Gruppe von Zusatzinformationsausgängen der Einheit 40 in Verbindung steht Vorliegend enthält die Minimisierungseinheit 51 zusätzlich Reduzierungseinrichtungen 1 gemäß Fig. 1. 3, 5, 7, deren Zahl durch den Parameter »p« bestimmt wird, wobei jeder Informationsausgang der Einheit 51 den Informationsausgang der zusätzlich eingeführten Reduzierungseinrichtungen bildet, während jeder zusätzliche Informationseingang der Einheit 51 den Informationseingang einer der zusätzlich eingeführten Reduzierungseinrichtungen 1 bildet Die Gruppe 57 von zusätzlichen Informationseingängen 57 und die Gruppe von zusätzlichen Informationsausgängen der Einheit 51 dient zur Aufnahme der Zwischeninformation in Fibonacci-p-Codes aus der Ein- und Ausgabeeinheit 40 zwecks nachfolgender Reduzierung derselben auf die minimale Darstellungsform und Ausgabe der minimisierten Zwischeninformation aus der Einheit 51 in die Einheit 40.
F i g. 8 zeigt die Funktionsschemas der Recheneinheit 44 und der Ein- und Ausgabeeinheit 40, die die Operationen im Fibonacci-p-Code realisieren. Die Einnnd Ausgabeeinheit 40 enthält einen Ar-Subtraktionsimpulszähler 58, einen Additionsimpulszähler 59 in Fibonacci-p-Codes und eine Nullermittlungsschaltung 60, die einen Umsetzer 61 des Ar-Codes in einen Fibonacci-p-Code bilden. Der Informationseingang 41
der Ein- und Ausgabeeinheit 40 ist der Informationseingang des Ar-Subtraktionszählers 58, der erste Eingang 49i der Gruppe 49 von Steuereingängen steht mit dem Recheneingang des Ar-Subtraktionszählers 58 und dem Recheneingang des Additionszählers 59 in Verbindung.
Der Ausgang des Additionszählers 59 tritt als
ίο Informationsausgang der Ein- und Ausgabeeinheit auf, der mit dem Informationseingang 43 der Recheneinheit 44 in Verbindung steht, während der Ausgang des Ar-Subtraktionszählers 58 an den Eingang der Nullermittlungsschaltung 60 angeschlossen ist an deren Ausgang ein Signal formiert wird, das von dem Nullzustand des Är-Subtraktionszählers 58 zeugt, was ein Merkmal für die Beendigung der Umsetzung des früher in dem Ar-Subtraktionszähler 58 gespeicherten Ar-Codes in einen Fibonacci-/>-Code ist. Der Ausgang der Schaltung 60 dient als Steuerausgang, der an den Eingang 48i der Gruppe 48 von Eingängen der Steuereinheit 47 angeschlossen ist Die Ein- und Ausgabeeinheit 40 enthält auch einen Umsetzer 62 des Fibonacci-p-Codes in einen Ar-Positionscode, der einen Subtraktionsimpulszähler 63 in Fibonacci-p-Codes, eine Nullermittlungsschaltung 64 und einen Ar-Additionszähler 65 umfaßt. Der Informationseingang 45 der Einheit 40 ist der Informationseingang des Subtraktionsimpulszählers, dessen Ausgang mit dem Eingang der
jo Nullermittlungsschaltung 64 in Verbindung steht, während der Ausgang der Schaltung 64 den Ausgang der Gruppe von Steuereingänsen, die an den Eingang 482 der Gruppe 48 von Steuereingängen der Steuereinheiten 47 angeschlossen sind, bildet Der Eingang 49? der Gruppe 49 von Steuereingängen der Einheit 40 ist an den Recheneingang des Ar-Additionszählers 65 und den Recheneingang des Subtraktionszählers 63 gelegt Der Ausgang des Ar-Additionszählers 65 ist der Informationsausgang 42 der Ein- und Ausgabeeinheit 40.
Der Informationseingang 43 der Recheneinheit 44 ist mit den Informationseingängen des Multiplikandregis^rs 66 und des Multiplikatorregisters 67, die zur Auiiiahme und Verschiebung der Information in Fibonacci-p-Codes bestimmt sind und bei welchen die zur Verschiebung um eine Stelle dienenden Steuereingänge an den Eingang 51, der Gruppe 50 von Steuereingängen angeschlossen sind, verbunden. Der Ausgang des Multiplikandregisters 66 steht mit dem Summandeingang 68 des Summators 69 in Verbindung.
Der Eingang für den Zwischenbetrag und der Eingang für den Zwischenübertrag des Summators 6!* bilden jeweils die Eingänge 53t und 532 der Gruppe 53 zusätzlicher Informationseingänge der Recheneinheit 44. Die Ausgänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag des Summators 69 sind die Zusatzausgänge der Recheneinheit 44, die jeweils mit den Eingängen 52t und 522 der Gruppe 52 von Informationseingängen verbunden sind. Der Informationsausgang der Recheneinheit 44, der an den Informationseingang 45 der Einheit gelegt ist dient als Informationsausgang des Summators 69, während der Ausgang der Endstelle des Multiplikatorregisters 67 den einzigen Ausgang bildet der an den einzigen Eingang der Gruppe 46 von Eingängen der Steuereinheit gelegt ist Der Eingang 5O2 der Gruppe 50 von Steuereingängen der Recheneinheit 44 bildet den Steuereingang des Summators 69, der zur -Speicherung der Teilprodukte und Formierung des Endresultats der Multiplikation dient
Fig.9 zeigt das Funktionsschema der folgenden Ausführungsvarianten der Hin- und Ausgabeeinheit 40 und der Recheneinheit 44. Hier fungieren in der Einheit 40 der /r-Reveruonszähler 70, der Reversionszähler 71 im Fibonacci-p-Gode und die Nullermittlungsschaltungen 60 und 64 als Umsetzer 61 und 62 (Fig.8) des Ar-Positionscodes in einen Fibonacci-p-Code oder umkehrt, je nach den Steuersignalen, die von der Steuereinheit auf die Steuereingänge der Reversionszähler 70 und 71, bei welchen die Recheneingänge an die Eingänge 49| der Gruppe 4'9 von Steuereingängen der Einheit 40 angeschlossen sind, gegeben werden. Der Subtraktionssteuereingang des Reversionszählers 71 und der Additionssteuereingang des Reversionszählers 70 sind an den Steuereingang 492 der Gruppe 49 der Einheit 40 gelegt, während der Additionssteuereingang des Reversionszählers 71 und der Subtraktionssteuereingang des Reversionszählers 70 mit dem Eingang 49j der Gruppe 49 von Steuereingängen der Einheit 40 in Verbindung stehen. Der Informationseingang des Ar-Reversionszählers 70 gilt als Informationseingang 41 der Einheit 40, während der Informationsausgang des Ar-Reversionszählers 70 mit dem Eingang der Nullermittlungsschaltung 60 gekoppelt ist und als Informationsausgang 42 der Ein- und Ausgabeeinheit gilt. Der Informationseingang 45 der Einheit 40 dient als Informationseingang des Reversionszählers 71 im Fibonacci-p-Code. dessen Ausgang mit dem Eingang der Nullermittlungsschaltung 64 in Verbindung steht und als Informationsausgang der Einheit 40, der an den Infrrmationseingang 43 der Recheneinheit 44 gelegt ist. gilt Die Ausgänge der Nullermittlungsschaltingen treten als Ausgänge der Gruppe von Steuerausgängen der Einheit 40 auf, die jeweils an die Eingänge 48i und 482 der Gruppe 48 von Eingängen der Steuereinheit 47 gelegt sind. Die Recheneinheit 44 enthält ein Multiphkandregister, einen Summator 69 für Fibonacci-p-Codes und eine Multiplikationseinheit für Fibonacci-p-Zahlen, die gemeinsam die Multiplikation von Zahlen in Fibonaccip-Codes ermöglichen. Der Informationseingang 43 s:eht mit dem Informationseingang des Multiplikat&rregisters 67 und dem Informationseingang der Multiplikationseinheit 73 für Fibonacci-p-Zahlen. deren Ausgang an den Summandeneingang 68 des Summators 69 gelegt ist, in Verbindung, wobei der Informationsausgang des erwähnten Summators als Informationsausgang der Recheneinheit 44, der an den Informationseingang 45 der Einheit 45 angelegt ist, gilt Die Eingänge 5Oi und 3O3 der Gruppe 50 von Steuereingängen der Recheneinheit 44 dienen jeweils als Steuereingänge des Summators 69 und der Multiplikationseinheit 72, während der Eingang 5O2 der gleichen Gruppe 50 an den Steuereingang des Registers 67 und den anderen Steuereingang der Multiplikationseinheit 72 gelegt ist Der Ausgang der niedrigsten Stelle des Registers 67 ist der einzige Ausgang der Gruppe von Steuerausgängen der Recheneinheit 44, der an den Eingang 46 der Einheit 47 angeschlossen ist. Die Eingänge für den Zwischenhetrag und den Zwischenübertrag der Einheit 72 dienen jeweils als Eingänge 53i und 532 der Gruppe 53 zusätzlicher Informationseingänge der Recheneinheit 44, während die Eingänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag des Summators 69 jeweils als Eingänge 53ä und 53* der Gruppe 53 zusätzlicher Infonnationseingänge dienen. Die Ausgänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag der Einheit 72 dienen als Ausgänge der Gruppe von Ausgängen der Recheneinheit 44, die jeweils an die Eingänge 52t und 522 der Gruppe 52 von Informationseingängen der Minimisierungseinheit 51 angeschlossen sind, während die Ausgänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag des Summators 69 die weiteren Ausgänge der gleichen Gruppe von Ausgängen der Recheneinheit 44, die jeweils an die Eingänge 533 und 522 der Gruppe 52 von Informalionseingängen der Einheit 51 angeschlossen sind, bilden.
Fig. 10 zeigt das Funktionsschema eines Umsetzers 61 des Ar-Codes in einen Fibonacci-p-Code der Ein- und Ausgabeeinheit, bei dem der Informationseingang 41 der Ein- und Ausgabeeinheit 40 als Informationseingang des Registers 73 dient, wobei das erwähnte Register m Ausgänge hat, die an einen der Eingänge jeder logischen UND-Schaltung vom 74i-ten bis zum 74m-ten der Einheit 74 logischer UND-Schaltungen gelegt sind. Dabei ist m die Stellenzahl des Ausgangs-Ar-Codes. Der andere Eingang jeder logischen Schaltung 74, dient als Eingang 49, .ι der Gruppe 49 von Steuereingängen der Ein- und Ausgabeeinheit 40. Die Einheit 75 logischer ODER-Schaltungen 40 enthält π logische ODER-Schaltungen (in F i g. 2 nicht gezeigt), wobei π die Stellenzahl des Fibonacci p-Codes ist. Der Ausgang der logischen Schaltung 74, ist an einen der Eingänge der m-ten logischen ODER-Schaltung angeschlossen, deren Nummer mit der Nummer der Stelle, die eine Eins in der Darstellung der Zahl α,Ατ1 im Fibonacci-p-Code hat, übereinstimmt. Dabei ist α der Wert der /-ten Stelle, Ardie Basis des Zahlensystems. Die Einheiten 74 und 75 der logischen Schaltungen sind für die Umsetzung der /-ten Stelle des in dem Register 73 gespeicherten Ausgangs-Ar-Codes in einen Fibonacci-p-Code beim Eintreffen eines Steuersignals an den Eingängen 49/+1 der Gruppe 49 von Steuereingängen bestimmt Der Ausgang 76 der Einheit 75 logischer ODER-Schaltungen 75, der ein mehrstelliger Ausgang ist, steht mit dem mehrstelligen Eingang eines Summators 77 in Verbindung, wobei bei dem erwähnten Summator der Steuereingang als Eingang 49i der Gruppe 49 von Steuereingängen der Einheit 40 und die Eingänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag jeweils als Eingänge 56i und 562 der Gruppe 56 von" Eingängen der Ein- und Ausgabeeinheit 40 dienen. Die Ausgänge 78 und 79 für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag sind Ausgänge einer Gruppe von Ausgängen der Ein- und Ausgabeeinheit 40, die jeweils an die Eingänge 57, und 572 der Gruppe 57 (Fig. 2) zusätzlicher Informationseingänge der Minimisierungseinheit 51 angeschlossen sind. Der Informationsausgang 80 (Fig. tO) des Summators 77 dient als Informationsausgang der Einheit 40, der an den Informationseingang 43 (F i g. 1) der Recheneinheit 44 angeschlossen ist
Der Summator 77 ist für die Speicherung der von den Eingängen der ODER-Schaltungen der Einheit 75 eintreffenden Fibonacci-p-Codes zwecks Gewinnung eines endgültigen Resultats der Umsetzung des Ar-Codes in einen Fibonacci-p-Code bestimmt
F i g. 11 zeigt eine der Ausführungsformen der Recheneinheit 44, die im wesentlichen der Recheneinheit 44 gemäß Fig. 10 ähnlich ist Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die in F i g. 11 wiedergegebene Recheneinheit 44 einen Eingang 5Oj aufweist der in der Gruppe 50 von Steuereingängen enthalten ist und mit den zur Verschiebung um (p-f 1) Stellen dienenden Steuereingängen der Register 66 und 67 in Verbindung steht Dadurch ist es möglich, die für die Multiplikation zweier Zahlen im Fibonacci-p-Code benötigte Zeit durch Verminderung der Verschiebungszeit zu reduzie-
fen. Dies wird dadurch en eicht, daß die Codeverschiebung gleich um p+1 Stellen geschieht, wenn die vorangehende Stelle des Multiplikators eine Eins hütte.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der Recheneinheit 44, die zum Unterschied von der Ausführungsform gemäß Fig.8 drei Steuerausgänge hat, die in die Gruppe von Steuereingängen, welche mit der Gruppe 4β (Fig. 10) von Eingängen der Steuereinheit in Verbindung steht, eingeschlossen sind. Einer dieser Steuerausgänge dient als Kontrollausgang 81 (Fig. 12) des Summators69, der andere Steuerausgang gilt als Ausgang 82 der Minimaütätsermiltlungseinheit 340 gemäß Fig.6, dessen Eingang mit dem Informationsausgang des Regisiers 66 in Verbindung steht, während der nächste Steuerausgang der Recheneinheit 44 als Ausgang 83 einer weiteren Minimalitätsermittkingseinheit 30, deren Eingang an den Informationsausgang des Registers 67 angeschlossen ist, dient. Die beiden Minimalitätsermittlungseinheiten 30 liefern Fehiersignale in die Steuereinheit 47 (F i g. 8) in denjenigen Fällen, wo die Art der in Registern 66 (F i g. 12) und 67 gespeicherten Zahlen der minimalen Darstellungsform im Fibonacci-/>-Code nicht entsprechen. An dem Kontrollausgang 81 des Summators 69 erscheint ein Fehlersignal im Falle eines fehlerhaften Funktionierens des Summators 69. Auf ähnliche Weise kann die Schaltung der Recheneinheit 44 gemäß Fi g. 13 ergänzt werden.
Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform der Rechenein heit 44 für die Multiplikation, die ein Multiplikandregi-Jter 66, ein Multiplikatorregister 67. eine!· Summator 69, Einheiten 84ι-84ρ+ι logischer UND-Schaltungen und eine Einheit 85 logischer ODER-Schaltungen enthält. Der Informationseingang 43 der Recheneinheit 44 steht mit den Informationseingängen der Register 66 und 67 in Verbindung, wobei die zur Verschiebung um (p+1) Stellen dienenden Steuereingänge der erwähnten Register miteinander verbunden sind und als Steuerausgang 5Oi der Gruppe 50 von Steuereingängen der Recheneinheit 44 dienen. Der Informationsausgang des Registers 66 ist ein mehrstelliger Ausgang, der an die mehrstelligen Eingänge sämtlicher Einheiten 84 logischer UND-Schaltungen gelegt ist, wobei die Zahl der Eingänge des mehrstelligen Eingangs jeder beliebigen Einheit 84/ der Zahl der logischen UND-Schaltungen dieser Einheit entspricht und jeder /-te Eingang des mehrstelligen Eingangs als Eingang der /-ten logischen UND-Schaltung dient.
Darüber hinaus ist der gleiche Eingang der /-ten logischen UND-Schaltung der /-ten Einheit 84y an den (1+ l)-ten Ausgang des mehrstelligen Informationsausgangs des Registers 66 gelegt Der Ausgang der (n-/)-ten Stelle des Registers 67 ist an die anderen Eingänge sämtlicher logischer UND-Schaltungen der /■ten Einheit 84; gelegt Die mehrstelligen Ausgänge der Einheiten 84 logischer UND-Schaltungen sind mit den Eingängen 86 der Einheit 85 logischer ODER-Schaltungen verbunden, wobei die Ausgänge der Aten logischen UND-Schaltungen sämtlicher Einheiten 84 mit den (p+ 1)-Eingängen der /-ten logischen ODER-Schaltung der Einheit 85 (in F i g. 13 nicht gezeigt) verbunden sind. Die Einheiten 84 und 85 logischer UND-Schaltungen und ODER-Schaltungen sind für die gleichzeitige Multiplizierung aller Multiplikandstellen mit der 6>+l)-ten Stelle des Multiplikators bestimmt Der mehrstellige Ausgang der Einheit 85 ist an den Summandeingang 68 des Summators 69, der zur Speicherung der Teflprodukte bestimmt ist, angeschlossen. Der Speicherungsvorgang wird auf ein Signal realisiert, das a<n Steuereingang 5O2, welches als Steuereingang des Summators 69 dient, eintrifft.
Der Summator· 69 hat einen Kontrollausgang 81, der als Ausgang der Gruppe von Steuerausgängen der Recheneinheit 44 dient. Außerdem sind die Ausgänge der Register 66 und 67 an die entsprechenden Minimalitätsermittlungseinheiten 30 gelegt, wobei die Ausgänge der letzteren auch als Ausgänge der Gruppe
to von Steuerausgängen der Recheneinheit 44 gelten. Zusätzlich enthält die Schaltung eine Kontrolleinheit 87, deren Eingänge an die mehrstelligen Ausgänge der Einheiten 84 gelegt sind, während sein Ausgang 88 auch als Ausgang der Gruppe von Steuerausgängen der Recheneinheit 44 dient, was die Kontrolle der Teilprodukte gewährleistet, die sich in der Erzeugung eines Fehlersignals, wenn am Ausgang mehr als einer Einheit 84 ein von Null unterschiedlicher Code anliegt, äußert.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform der Recheneinheit 44, die im wesentlichen der Recheneinheit 44 gemäß F i g. 9 ähnlich ist. Jedoch haben bei der Recheneinheit gemäß F i g. 14 der Summator 69 und die Multiplikationseinheit 72 für Fibonacci-p-Codes jeweils Kontrollausgänge 81 und 89, die als Ausgänge der Grippen von Steuerausgängen der Recheneinheit 44, die an die Gruppe 46 (F i g. 8) von Eingängen der Einheit 47 g-elegt ist, dienen, wodurch die Möglichkeit geboten wire1, auch den Ablauf der Multiplikation mit Fibonaccip-Zahlen in der Einheit 72 und den Ablauf der Speicherung der Teilprodukte in dem Summator 69 zu kontrollieren. Außerdem enthält die Recheneinheit 44 eine Minimalitätsermittlungseinheit 30, deren Eingang an den Informationsausgang des Multiplikatorregisters 67 angeschlossen ist, während der Ausgang 83 der Einheit 30 als Ausgang der Gruppe von Steuerausgängen der Recheneinheit 45 dient, was die Kontrolle der Speicherung und Verschiebung des Codes im Register 67 ermöglicht.
F i g. 15 zeigt das Funktionsschema einer Recheneinheit 44, die die Division von Zahlen in Fibonacci-p-Codes realisiert Der Informationseingang 43 dtr Recheneinheit 44 ist mit dem Informationseingang des Divisionsregisters 90 und einem der Informationseingänge des Dividendregisters 91 verbunden. Der Informationsausgang des Registers 90 steht mit dem Eingang der Multiplikationseinheit für Fibonacci-p-Zahlen in Verbindung. Die Ausgänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag der Multiplikationseinheit 72, die ais Ausgänge der Gruppe zusätzlicher Informationsausgänge der Recheneinheit die jeweils mit den Eingängen 52i und 522 der Gruppe 52 von Informationseingängen der Minimisierungseinheit 51 in Verbindung stehen, gelten, sind jeweils an die Informationseingänge der Reduzierungseinrichtungen /ι und h angeschlossen, während der Informationsausgang der Einheit 72, der einen mehrstelligen Ausgang darstellt an den Eingang 533, der als Informationseingang der Reduzierungseinrichtung I3 gemäß F i g. 5 zur Umsetzung des bei der Subtraktion benötigten direkten Codes dient, gelegt ist Außerdem sind ρ höherwertige Stellen des mehrstelligen Informationsausganges der Einheit 72 an die Eingänge der logischen ODER-Schaltung 92 angeschlossen. Der Eingang 53* und der Eingang 535 sind Eingänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübcrtrsg der Multiplikationseinheit 72, die an die Informationsausgänge der Reduzierungseinrichtungen h und Ii gelegt sind. Der Ausgang der logischen
ODER-Schaltung 92 dient als Ausgang der Gruppe von Steuerausgängen der Einheit 51, die mit der Gruppe 56 zusätzlicher Hingänge der Einheit 48 (F i g. 7) verbunden St. Der Ausgang der Einrichtung Ij, die den direkten Fibonacci-p-Code in einen inversen Code umsetzt, ist an den Eingang 533 der Recheneinheit gelegt, wobei dieser Eingang als Eingang eines der Summanden des Summators 69 dient, bei welchem die Eingänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag, die jeweils als Eingänge 531 und 532 der Recheneinheit 44 dienen, an die Informationsausgänge der Einrichtung U und 1? der Einheit 51 angeschlossen sind, während die /Xusgänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag des Summators 69 an die Eingänge 52s und 524 der Einheit 51 und weiter an i!i« Informationseingänge der Reduzierungseingänge der Reduzierungseinrichtungen U und h gelegt sind. Die Abwicklungseingänge 21 und die Faltungseingänge 7 sämtlicher Reduzierungseinrichlungen Ii... Is sind miteinander verbunden und dienen als Eingänge 54| und 54? der Gruppe 54 von Steuereingängen der Mini^isierungseinheit 51. Der Inversionseingang 39 der Einrichtung 1) dient als Eingang 543 der gleichen Gruppe 54 von Steuereingängen der Einheit 51. Der Informationsausgang des Summators 69 ist mit dem informationseingang des zusätzlichen Registers 93, dessen Informationsausgang mit dem anderen Informationseingang des Multiplikandregisters in Verbindung steht, verbunden, wobei der Ausgang des erwähnten Multiplikandregisters 91 mit dem Eingang 68 für den anderen Summanden des Summaiors 69 verbunden ist. Der Übertragausgang der höherwertigen Stelle des Summators 69 ist mit dem Informationseingang des Quotientenregisters 94 verbunden. Der Informationsausgang des Quotientenregisters 94 dient als Informationsausgang der Recheneinheit 44, der mit dem Informationseingang 45 (Fig. 1) der Ein- und Ausgabeeinheit verbunden ist. Der Eingang 5Oi (Fig. 15) der Gruppe 50 von Steuereingängen der Recheneinheit 44 ist mit den Steuereingängen des Divisionsregisters 90, des Dividendregisters 91, des Quotientenregisters 94 und des Zusatzregisters 93 verbunden. Einer der Steuereingänge der Multiplikationseinheit 72 für Fibonacci-p-Zahlen dient als Eingang 5Oj und der andere Steuereingang als Eingang 5O3 der Gruppe 50 von Steuereingängen der Recheneinheit 44. Der Steuerein gang des Summators 69 gilt als Eingang 5O4 der Gruppe 50 von Steuereingängen der Recheneinheit 44
Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführungsform des Funktionsschemas der Recheneinheit zur Division von Zahlen in Fibonacci-p-Codes. Im Vergleich mit der Ausführungsform gemäß Fig. 15 fehlen bei dieser Recheneinheit 44der Dividendregister 91 (Fig. 15) und der Zusatzregister 93. Jedoch ist eine Codevergleichsschaltung 95 eingeführt, die das an ihrem Eingang 96 von dem zusätzlichen Informationsausgang der Einheit 72 eintreffende und dem Produkt aus dem Divisor mit der Fibonacci-p-Zahl entsprechende Signal mit dem am Informationsausgang des Summators 69 erscheinenden Signal, das Divisionsreste der Division des von dem Informationseingang 43 am Summandeneingang 68 des Summators 69 eintreffenden Dividenden und des im Register 90 gespeicherten Divisors darstellt, vergleicht Der Ausgang der Vergleichsschaltung 95 für Fibonaccip-Codes ist an den Eingang des Quotientenregisters 94 und den Ausgang der Gruppe von Steuerausgängen der Steuereinheit 47, der mit dem Eingang 5O4 (Fig.6) der Gruppe 50 von Steuereingängen der Recheneinheit 44 verbunden ist, ein Steuersignal für den Summator 69 formiert wird.
Fig. ϊ7 zeigt noch eine Ausführungsform der Recheneinheit zur Realisierung der Divisioi.sfunktion. Die Recheneinheit 44 enthält zwei Minimalitätsermittlungseinheiten 30, deren Eingänge an die Infofmationsausgänge des Divisorregisters und des Quotientenregisters 94 gelegt sind, während die Ausgänge 97 und 98 der Einheiten 30 als Ausgänge der Gruppen von Steuerausgängen der Recheneinheil 44 dienen, was die Kontrolle der Codespeicherung in den Registern 90 und 94 ermöglicht. Die Multiplikationseinheit 72 für Fifjonacci-p-Zahlen und der Summator 69 haben Kontrollausgänge 89 und 81, die als Ausgänge der Gruppe von Steuerausgängen der Recheneinheit 44, welche an die Eingänge der Gruppe 46 (Fig.7) von Eingängen der Einheit 47 angeschlossen sind, dienen.
Die Kontrollausgänge 81 und 89 ermöglichen die Erkennung von Funktionsfehlern des Summators 69 und der Multiplikationseinheit 72.
Fig. 18 zeigt eine Ausführungsform der Multiplikationseinheit 72 für Fibonacci-p-Zahlen, die p+ 1 in Reihe geschaltete Register 99t .. 99p*i enthalten, die zur Aufnahme von (p+\) Produkten, die sich bei der Multiplikation eine1" Zahl im Fibonacci-p-Code mit Fibonacci-p-Zahlen ergeben, bestimmt sind. Die Informationseingänge 100 der Register 99i ... 99p+i sind miteinander verbunden und gelten als Informationseingang der Einheit 72. Die Steuereingänge 101 sämtlicher Register 99 sind miteinander verbunden und gelten als Steuereingänge der Einheit 72, welcher an den Eingang 5O2 (Fig. 17) der Recheneinheit 44 gelegt ist Der Informationsausgang des Registers 99i ist an den Informationseingang 102 und 103 des Summators 104 für Fibonacci-p-Codes angeschlossen und gilt auch als zusätzlicher Informationsausgang der Einheit 72, während der Informationsausgang des Registers 99ptt mit dem Eingang 105 des ι vveiten Summanden des Summators 104, der auch als Informationseingang des Registers 106 dient, in Verbindung steht Der andere Informationseingang des Registers 106 und der andere Informationseingang des Registers 103 diemr als Eingänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag der Einheit 72, die mit den Eingängen 534 und 535 (F i g. 7) der Recheneinheit 44 verbunden sind.
Die Steuereingänge der Register 103 und 105 (Fig. 18) sind miteinander verbunden und an den anderen Steuereingang der Einheit 72, der als Eingang 5Ο3 der Gruppe 50 von Steuereingängen der Recheneinheit 44 gilt angeschlossen. Die Ausgänge der Register 103 und 106 sind an die Eingänge des Halbaddierers 107, dessen Ausgänge für Betrag und Übertrag als Ausgänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübe-*rag der Einheit 72 dienen, gelegt. Außerdem ist der Ausgang des Registers 103 an den anderen Informationseingang des Registers 99i angelegt und gilt als Informationsausgang der Einheit 72.
Die Schaltung der Multiplikationseinheit gemäß Fig. 19 wiederholt die Variante gemäß Fig. 18. Der Unterschied besteht darin, daß bei der Multiplikationseinheit 72 {Fig. 19) (p+1) Minimalitätsermittlungseinheiten 30 vorhanden sind, deren Eingänge an die Informationsausgänge der Register 99| ... 99P+,
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Gruppe von Eingängen der Steuereinheit in Verbindung steht, gelegt, wobei am Ausgang der erwähnten Eingängen der logischen ODER-Schaltung 108 in Verbindung stehen. Ein weiterer Unterschied besteht
dann, daß der Summator 104 eine Kontrolleinheit 109 für den Halbaddierer 107 enthält, deren Eingänge an die Ausgänge für den Betrag und den Übertrag des Halbaddierers 107 gelegt sind, während der Ausgang als Kontrollausgang 110 des Summators 104 dient, an dem ein Fehlersignaf im Falle einer Funktionsstörung des Halbaddierers 107 formiert wird. Der Kontrollausgang
110 ist an den restlichen Eingang der logischen ODER-Schaltung 108, deren Ausgang als Kontrollausgang 89 der Multiplikationseinheit 72 dient, angeschlossen. Den vorstehend beschriebenen Summator 104 kann man auch als Summator 69 (F i g. 17) der Recheneinheit 44 benutzen. In diesem Falle dient der Kontrollausgang
111 (F i g. 19) als Kontrollausgang 81 des Summators 69. Zum Unterschied von der Variante des Akkumulators
gemäß F i g. 18 enthält die Variante gemäß F i g. 23 eine Nullem-ulungsschaltung 111, die an den Ausgang des Registers 106 angelegt ist und die Wirkungsgeschwindigkeit des Summators 104 erhöht, indem sie einen asynchronen Betrieb durch Ermittlung des Zeitpunktes der Beendigung der Obertragfortpflanzung sichert
Das Funktionsschema des Halbaddierers 107, der bei den Summatoren 69 (Fig. 17, 19 ... 21) und bei den Summatoren 104 (F i g. 21,22,23) Verwendung findet, ist in Fig. 21 gezeigt und umfaßt »π« Zellen 112 des Halbaddierers, die untereinander nicht verbunden sind (hierbei ist π die Stellenzahl des Fibonacci-p-Codes). Die Ausgänge 113, ... 1132 ... 113„ aller Zellen 112 bilden einen mehrstelligen Ausgang für den Betrag des Halbaddierers 107, der als Ausgang für den Zwischenbetrag der Multiplikationseinheit 72 (Fig. 19) gilt. Die Ausgänge 114, ... 114,... 114„der Zellen 112 (F i g. 21) bilden einen mehrstelligen Ausgang für den Übertrag des Halbaddierers 107. der als Ausgang für den Zwischenübertrag der Multiplikationseinheit (Fig. 19) gilt. Die Eingänge 115. ... 115,... 115, dller Zellen 112 bilden einen mehrstelligen Eingang für den ersten Summanden des Halbaddierers 107. der mit dem Ausgang des Registers 103 in Verbindung steht, während die Ausgänge 116· .. 116,... 1 16„ aller Zellen
112 einen Eingang für den zweiten Summ.m«'·π des Halbaddierers 107 bildet, der auch ein m 'irstelliger Ausgang ist. Jede Zelle 112 enthalt cmc logische ODER-Schaltung 117. die zur Formierung eines Signals für den Betrag und eine logische UND-Schaltung 118 zur Formierung eines Signals für den Übertrag, bei welcher je ein Eingang miteinander in einem gemeinsamer. Punkt, der als Eingang 115 gilt, verbunden sind, wobei die anderen Eingänge auch miteinander verbun den sind und einen Eingang 116 bilden, während die Eingänge 116· ... 116, aller Zellen 112 einen mehrstelli gen Eingang für den zweiten Summanden des Halbaddierers 107 (F'g 22). der an den Ausgang de«. Registers 106 gelegt ist, bilden. Die Ausginge der logischen Schaltungen 117 und 118 dienen jeweils als Ausgänge 113 und 114 Diese Schaltung des Halbaddie reis 107 realisiert die Addition von gleichnamigen Stellen in Fibonacci-p-Codes.
Fig. 22 7eigt das Funktionsschema der Kontrolleinheit 109, die bei dem Summator 104 (Fig. 19) benutzt wird, und eine logische ODER-Schaltung 119 (Fig.22) sowie η Kontrollzellen 120, jede von welchen eine logische UND-Schaltung 121 und eine logische ODER-Schaltung 122 umfaßt, enthalt. Einer der Eingänge der logischen UND-Schallung 121 ist mit dem Ausgang der logischen ODER-Schaltung 122 verbunden, während der andere Eingang der logischen UND-Schaltung 121 als Eingang 123 der /-ten Kontrollzelle dient. Die Eingänge 123 fr= 1,2 ... n)bilden einen mehrstelligen Eingang der Kontrolleinheit 109, der an den Ausgang für den Übertrag des Halbaddierers 107 (Fig. 19), welcher als Ausgang für den Zwischenübertrag der Einheit 72 dient, angeschlossen ist, wobei der Eingang 123 (Fig. 22) an den Ausgang 114, (Fig.21) des mehrstelligen Ausganges für den Übertrag des Halbaddierers 107 gelegt ist 2p Eingänge der logischen ODER-Schaltung 122 (F i g. 22) bilden einen mehrstelligen Eingang der Kontrolleinheit 109, der mit dem mehrstelligen Ausgang für den Betrag des Halbaddierers 107 (F i g. 19), der als Ausgang für den Zwischenbetrag der Einheit 72 dient, in Verbindung steht Hierbei sind die Eingänge vom 1-ten bis zum p-ten des mehrstelligen Eingangs der Einheit 109 (F i g. 25) jeweils mit rechts von 113, (F i g. 4) liegenden ρ Ausgängen des mehrstelligen Ausganges für den Betrag des Halbaddierers 107 verbunden, während die übrigen Eingänge des mehrstelligen Einganges der Kontrolleinheit 109 (F i g. 22) mit links von 113, liegenden ρ Ausgängen des mehrstelligen Ausgangs des Halbaddierers 107 verbunden sind. Der Ausgang der logischen Schaltung 121, der als Ausgang 124 der /-ten Zelle 120 dient, ist an den Aten Eingang der logischen ODER-Schaltung 119, deren Ausgang als Ausgang 110 der Kontrolleinheit 109 dient gelegt
F i g. 23 zeigt das Funktionsschema eines parallel arbeitenden Additionsimpulszählers im Fibonacci-p-Code. der bei dem Umsetzer des /r-Codes in einen Fibonacci-p-Code der Ein- und Ausgabeeinheit 40 (F i g. 8) benutzt wird. Der Additionszähler enthält η Zählzellen 125. Hier ist /7=5. Jede Zählzelle 125 enthält ein Flipflop 126, eine logische UND-Schaltung 127 zur Analyse des Zustandes der [/- Ic ■ (ρ+ l)]-ten Zählzelle 125 (wobei p= 1 ist) und eine weitere logische UND-Schaltung 128 zur Analyse des Zustandes der [/- i(p+ 1)]- 1-ten Zählzelle 125.
Der Rücksetzeingang 129 und der Setzeingang 130 des Flipflops 126 sind jeweils an die Ausgänge der
■in logischen Schaltung 127 und der logischen Schaltung 128 gelegt. Der L-Ausgang des Flipflops ist an einen der Eingänge der logischen Schaltung 127 gelegt und dient als L-Informationsausgang 131 der Zählzelle 125, während die übrigen Eingänge der logischen Schaltung
4-, 127. deren Zahl gleich
ist, als O-Steuereingänge der Zählzelle 125 dienen. Der Eingang 132 der logischen UND-Schaltung 128 dient air. Informationseingang der Zählzelle 125. während die übrigen
/ 2
I tsngänge
der logischen Schaltung 128 als Steuereingänge der Zählzelle 125 dienen, wobei der /te Steuereingang der
ho /-ten Zählzelle 125 mit dem L-Informationsausgang 131 der[/-/(p+1)- lj-ten Zählzelle 125 verbunden ist. Der Nullausgang des Flipflops gilt als O-Informationsaus· gang der Aten Zählzelle 125, der an den Informalionseingang 132 der f/-l)-ten Zählzelle 125 angeschlossen
ist. Die Recheneingänge der Flipflops 126, die als Takteingänge 133 der Zählzellen 125 dienen, sind miteinander in einem gemeinsamen Punkt verbunden und bilden den Recheneingang des Additionszählers.
Der k-le O-Steuereingang der /-ten Zählzelle 125 ist mit dem L-Informationsausgang 131 der [7— k(p+l)]-ten Zählzelle 125 verbunden. Die L-Informationsausgänge
131 sämtlicher Zählzellen 125 bilden den Informationsausgang des Additionszählers 59 (Fig. 10), der einen mehrstelligen Ausgang bildet
Fig.24 zeigt eine weitere Ausführungsform des Additionszählers 59, der π Zählzellen 125 (n=5) enthält, wobei jede von diesen, ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 26, ein Flipflop 126 enthält, bei welchem der Rücksetzeingang 129 und der Setzeingang
130 jeweils mit den Ausgängen der logischen UND-Schaltung 127 und der logischen UND-Schaltung 128 verbunden sind Außerdem gilt der Ausgang der logischen Schaltung 127 als Steuerausgang der Zählzelle is 125. Der L-Ausgang des Flipflops 126 ist an den einen Eingang der logischen UND-Schaltung 127 gelegt, und dient als L-Informationsausgang 131 der Zahlzelle, während der andere Eingang der logischen Schaltung 127 als Steuereingang der /-ten Zählzelle, der mit dem Steuerausgang der (l—P— l)-ten Zählzelle 125. d. h. mit dem Ausgang der logischen Schaltung 127 der (I—p— l)-ten Zählzelle in Verbindung steht, dient Die logischen Schaltungen 127 und 128 dienen zur Analyse des Zustandes der Flipflops 126 der entsprechenden Zählzellen und zur Formierung eines Rücksetzsignals und eines Setzsignals, eine Eingang der logischen Schaltung 128 dient als zweiter Steuereingang der /-ten Zählzelle 125, der an den Steuerausgang der (I- l)-ten Zählzelle 125 gelegt ist Der andere Eingang der logischen Schaltung 128 dient als Informationseingang
132 der /-ten Zählzelle 125, der mit dem O-Ausgang des Flipflops 126 der (7+p>ten Zählzelle 125 in Verbindung sfehv Die Recheneingänge der Flipflops 126 sämtlicher Zählzellen 125 wirken als Takteingänge 133 der Zählzellen 125 und stehen mit dem Recheneingang des Zählers in Verbindung. Die L-Informationsausgänge
131 sämtlicher Zählzellen 125 bilden einen mehrstelligen Ausgang des Additionszählers.
Die nächste Ausführungsform des Additionszählers gemäß Fig. 25 enthält η Zählzellen 125. jede von welchen ein Flipflop 126 einschließt, dessen L-Ausgang mit dem Eingang der logischen Einheit 134 verbunden ist und als L-Informationsausgang 131 der Zählzelle 125 dient. Der andere Eingang der logischen Einheit 134, der als Informationseingang der /-ten Zählzelle 125 dient, ist mit dem Informationsausgang 131 der (l~p)-tcn Zählzelle 125 verbunden. Der Ausgang der logischen Einheit 134 ist an den Eingang der logischen ODER-Schaltung 135 gelegt und dient als Steueraus so gang der /-ten Zählzelle 125. der mit dem Steuereingang derf/-p>ten Zählzelle 125 fr?= I) und dem Takteingang
133 der f/+1)-ten Zählzelle 125 verbunden ist. Der Ausgang der logischen Schaltung 135 ist an den Rücksetzeingang 129 des Flipflops 126. bei wHchem der « Setzeingang als Takteingang 133 der Zählzelle dient, gelegt. Der Takteingang 133 der ersten Zahbellc 125 dient als Zähleingang des Additionszählers, während die L-Informationsausgänge 131 sämtlicher 7ählzellcn 121J einen mehrstelligen Informationsausgang des Addi bn tionszählers bilden.
Fig.26 zeigt das Funktionsschema eines Additionsimpulszählers in Fibonacci-p-Codes, der bei dem Umsetzer von Fibonacci-p-Codes in einen λ-Code der Ein- und Ausgabeeinheit benutzt und aus η Zählzellen 125, einem Nullgenerator 136, der einem der logischen Null entsprechendes Signal auf den Eingang 132 der Λ-ten Zählzelle 125 gibt, und einer logischen Einheit 137 zur Formierung eines Rückstellimpulses für die Flipflops 126 sämtlicher Zählzellen 125 besteht Einer der Eingänge der logischen Einheit 137 ist mit dem Takteingang 133 der ersten Zählzelle 125 verbunden und bildet den Recheneingang des Subtraktionszählers, während ihr Ausgang 138 über eine logische ODER-Schaltung 139 jeder Zählzelle 125 an den Setzeingang 129 des Flipflops 126 jeder Zählzeüe 125 angeschlossen ist
Der Eingang der logischen Einheit 137, der mit dem Takteingang 133 der ersten logischen Zählzelle 125 in Verbindung steht, ist an die Eingänge einer Verzögerungsleitung 140 und eines Nagators 141 gelegt, wobei die Ausgänge derselben an die beiden Eingänge einer logischen UND-Schaltung 142, deren Ausgang als Ausgang 138 der logischen Einheit 137 dient, angeschlossen sind. Der Informationseingang 132 jeder Zählzelle 125 bildet einen Eingang ihrer .ogischen UND-Schaltung 143, deren zweiter Eingang den anderen Informationseingang 144 der Zählzelle 125 bildet während der restliche Eingang mit dem 0-Ausgang des Flipflops 126, der als 0-Informationsausgang der /-ten Zählzelle dient und an den Informationseingang 144 der (l+p)-len Zählzelle 125 gelegt ist in Verbindung steht Darüber hinaus ist der 0-Informationsausgang der ersten Zählzelle 125 an den restlichen Eingang der logischen UND-Schaltung der logischen Einheit 137 angekoppelt Der Informationseingang 132 der /-ten Zählzelle 125 ist an den L-Informationsausgang der (1+ l)-ten Zählzelle 125, der als L-Ausgang des Flipflops 126 dient, angeschlossen, wobei Ιφ η ist Der Ausgang der logischen Schaltung 143 liegt am Eingang der logischen Schaltung 139 und dient als Steuerausgang der /-ten Zählzelle 125, der mit dem Takteingang 133 der (7+l)-ten Zählzelle 125 und dem Steuereingang der (7-pMen Zählzelle 125, der den restlichen Eingang der logischen ODER-Schaltung 139 der (7-p>ten Zählzelle 125 darstellt, in Verbindung steht
F i g. 27 zeigt das Funktionsschema eines Reversierimpulszählers 71 in Fibonacci-p-Codes, der in der Ein- und Ausgabeeinheit 40 zur Umsetzung des k-Codes in einen Fibonacci-p-Code und umgekehrt verwendet wird. Die Schaltung enthält π (η=A) Zählzellen 125 und eine logische Einheit 137, die der logischen Einheit gemäß F i g 26 ähnlich ist. Jede Zählzelle 125 enthält ein Flipflop 126. bei dem der Rücksetzeingang 129 und der Setzeingang 130 jeweils an die Ausgänge der logischen UND-Schaltungen 127 und 128 gelegt sind, während der L- und 0-Ausgang des F'ipflops 126 jeweils an die Eingänge 14f> und 147 der logischen UND-Schaltungen 148 und 149, deren Ausgänge mit den Eingängen der logiv hen ODER-Schaltung 150 in Verbindung stehen, angeschlossen i',.. Der Ausgang dieser logischen Schaltung 150 dient als Informationsausgang der /ten Zählzelle 125. der mit dem Informationseingang 1 32 der (I 1) ten Zähbelle verbunden ist. Dieser Ausgang der logischen Schaltung 150 ist an einen der Fingänge der logischen IiND Schaltung 151 angeschlossen, deren anderer Eingang den anderen Eingang der /ten Zählrellc 121J. der mit dem ersten Informationseingang 132 der (I ρ - 1) ten Zahlzelle 125 in Verbindung steht, bildet. Der restliche Eingang der logischen Schaltung 151 ist über einen Negator 152 an den ersten Informationseingang 132 der gleichen Zählzelle 125 gelegt, während der Ausgang der logischen Schaltung 151 mit dem Eingang der zweiten logischen ODER-Schaltung 153 in Verbindung steht und als Steuerausgang der /-ten Zählzelle 125, der an den Takteingang 133
der (1+ l)-ten Zählzelle 125 und an den Steuereingang der (I- pj-ten Zählzelle 125 angeschlossen ist, dient Der nächste' Eingang der logischen Schaltung 152 gilt als Steuereingang der Men Zählzelle 125, während der restliche Eingang der logischen Schaltung 153 jeder Zählzelle 125 mit dem Ausgang 138 der logischen Einheit 137 verbunden ist Der Ausgang der logischen Schaltung 153 ist an die ersten Eingänge der logischen Schaltungen 127 und 128 angelegt wobei die anderen Eingänge dieser Schaltungen mit den restlichen Eingängen der logischen Schaltungen 148 und 149 verbunden sind und als Additions- und Subtraktionssteuereingänge 154 und 155 der Zählzelle 125 dienen, wobei der Additionssteuereingang 154 jeder Zählzelle 125 mit dem Additionseingang des Reversierzählers 71 verbunden ist während der Subtraktionssteuereingang 155 jeder Zählzelle 125 an den Subtraktionseingang des Reversierzählers gelegt ist Der Takteingang 133 jeder Zählzelle 125 dient als Zähleingang des Flipflops 126.
Die Einrichtung 1 zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die M inimalform arbeitet wie folgt
In F i g. i und 2 sind die Schaltungen einer Einrichtung 1 und einer Funktionszelle 2 für p= 1 und /J=5, wobei π die Stellenzahl des Fibonacci-1-Codes ist gezeigt welche die Reduzierung auf die Minimalform, z. B. der Zahl 5, realisiert die im Fibonacci-1 -Code, der sich von dem Minimalcode unterscheidet f^lgenderweise dargestellt ist
Stellenwert
5 3 2
Fibonacci-l-Code
realisiert wird. Infolgedessen nimmt die Ausgangskombination OLOLL die Form LOOOO an, was der minimalen Darstellungsform der Zahl 5 im Fibonacci-l-Code entspricht Die Dauer des Steuersignals an Steuereingang 7 muß größer als die für die Durchführung aller möglicher Faltungen notwendige Zeit sein. Nach Beendigung des Faltungssteuersignals wird die Information an den Informationsausgängen aller Funktionszellen 2 parallel abgelesen.
Die Faltungsoperation für Zahlen im Fibonacci-/>Code bei p=2 wird auf vorstehend beschriebene Art in den Einrichtungen 1 gemäß Fig.3 und 4 realisiert Fig.3 zeigt eine Einrichtung zur Reduzierung des Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform, die auch die Abwicklungsoperation realisiert In denjenigen Fällen, wo die Durchführung aller möglicher Faltungen nicht die Minimalform der Darstellung der Zahl im Fibonaccip-Code sichert realisiert die Einrichtung 1 gemäß Fig.3 abwechselnd die Operationen Faltung und Abwicklung.
Nachstehend sei die Reduzierung einer Zahl im ribonacci-p-Code auf die Minimaiform am Beispiel der Zahl 8, die im Fibonacci-Code bei ρ=2 die Form
Die Binärformation gelangt parallel zu den Informationseingängen 8 der Funktionszellen 2 und wird über die logische ODER-Schaltung 14 (Fig.2) in die Flipflops 9, die sich vor dem Eintreffen eines Informationssignals an den Informationseingängen 8 im Nullzustand befinden, eingespeichert. Beim Eintreffe^ eines L-Steuersignals am Faltungssteuereingang 7 (Fig. 1), der an den Faltungssteuereingang jeder Funktionszelle angeschlossen ist, gelangt dieses L-Signal zu einem der Eingänge der Faltungseinheit 11. Gleichzeitig führt die Faltungseinheit 11, die mit den Flipflops 9 der /-ten, f/-1)-ten und |7-2)-ten Zellen verbunden ist eine Analyse des Zustandes der Flipflops 9 dieser Funktionszellen 2 zwecks Bestimmung der Durchführungsmöglichkeit der Faltungsoperation durch. In diesem Falle ist die Faltungsbedingung für die 3. Stelle, d.h. für 1=3, erfüllt Am Ausgang der Faltungseinheit 11 der dritten Funktionszelle 2 erscheint ein L-Signal, das die ODER-Schaltung 14 durchläuft und ein L in das Flipflop 9 der dritten Funktionszelle 2 einschreibt. Das gleiche L-Signal gelangt vom Faltungsausgang der 3. Funktionszelle 1 (Fig. 1) zu den Faltungssetzeingängen 5 und 6 der zweiten und ersten Funktionszelle 2, sq daß dieses L-Signal die ODER-Schaltungen 113 (Fig,2) der zweiten und ersten Funktionszellen 2 (F i g. 7) passiert und in die Flipflops 9 dieser Funktionszellen 1 Nullen 0 einschreibt Damit ist die erste Faltung beendet !Im Ergebnis der Faltung nimmt die Zahl OLOLL die Form OLLOO an, so daß die Bedingung für die Faltung in die fünfte Funktionszelle 2 entstanden ist was auf oben beschriebene Weise Stellenwert
6 4 3 2
1 1
Fibonacci-p-Code 0 LO LLLO
hat betrachtet
Beim Anlegen eines Faltungssteuersignals an den Steuereingang der Einrichtung 2 realisiert diese die Operation Faltung. Hierbei ist die Durchführung zweier Faltungen
OiOiHO
möglich, so daß an den Ausgängen der Faltungseinheiten 11 der siebten und fünften Funktionszellen 2 ein Faltungssignal L erscheint Weiterhin passiert dieses Signal L die Nagatoren 25 der fünften und siebten Funktionszellen 2 und erscheint als Faltungsverbotssignal, das ein invertiertes Faltungssignal darstellt an den Verbotsfaltungsausgängen der fünften und siebten Funktionszellen 2. Das Faltungsverbotssignal gelangt von der siebten Funktionszelle 2 zum Faltungsverbotseingang 19 der (I — 2)-ten Funktionszelle 2, d.h. der F"nktionszelle 2. Der Faltungsverbotseingang 19 bildet einen der Eingänge der logischen UND-Schaltung 24 (F i g. 4), so daß das Faltungsverbotssignal, d. h. das Nullsignal, die logische UND-Schaltung 24 der fünften Stelle nicht stattfindet. Der erhaltene Code ist aber nicht die minimale Darstellungsform der Zahl 8 im Fibonaccip-Code, deshalb muß man bei dem erhaltenen Code eine Abwicklung der /-ten Stelle zu den Stellen von der (7-/j/-ten bis zur (l-2p}-lcn vornehmen. Hier ist /=2,
folglich wird die Abwicklung nur zur (7-2)Hen Stelle, & h. zur 1, Stelle vorgenommen.
Nach Beendigung des Faltungssteuersignals wird auf den Steuereingang 21 (F i g. 3) ein Abwicklungssteuersignal gegeben, dessen Dauer größer als die für die Durchführung aller möglicher Abwicklungen benötigte Zeit ist.
Die Abwicklung von der dritten Stelle zur ersten ist dann möglich, wenn an den Abwicklungsinformationseingängen 21 und an dem Abwicklungssteuereingang 20 der dritten Funktionszelle, die als Eingänge der als UND-Schaltung ausgeführten Abwicklungseinheit 23 dienen, L-Signale anliegen, dann erscheint am Ausgang der Einheit 23 ein Abwicklungssignal, das über die logische ODER-Schaltung J3 zum Rücksetzeingang 16 des Flipflops 9 der dritten Fuiiktionszelle 2 gelangt und das Flipflop in ci3n Nullzustand umsteuert Gleichzeitig gelangt über die ODER-Schaltung 14 das Abwicklungssignal zum Setzeingang des Flipflops 9 der ersten Funktionszelle 2 und steuert ihr Flipflop 9 in den L-Zustand um. Nach Beendigung dieser Abwicklung nimmt der Code die Form
LOOOOIZ.
L1_LJ
an, so daß die Bedingungen für die Abwicklung von der liebten Stelle zur fünften, vierten und dritten Stelle erfüllt sind Diese Abwicklung erfolgt auf ähnliche Weise wie die vorangegebene. Der Code n.inmt die Form 0 0 L L L L L an, die nicht die minimale Darstellungsform der Zahl ist Durch Anlegen eines Faltungssteuersignals an den Steuereingang 7 realisiert die Einrichtung im Laufe einer der Dauer dieses Steuersignals gleichen Zeit auf vorstehend beschriebene Art alle möglichen Faltungen, so daß der Code der Zahl 8 die minimale Darstellungsform annimmt, urd zwar L0 0L00 0.
Die Einrichtung 1 zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform gemäß Fig.5 funktioniert auf oben beschriebene Weise. Die Eigenart besteht darin, daß bei dieser Einrichtung jede Funktionszelle 2 einen zusätzlichen Abwicklungsverbotsausgang hat, der an die Abwicklungsverbotseingänge 27 der Funktionszellen 2 von der f/-2)-ten bis zur (1-p+1) einschließlich angeschlossen ist. Dies schließt die Möglichkeit einer gleichzeitigen Durchführung zweier Abwicklungen in einer Zelle aus, was beispielsweise bei p=3 der Fall ist, wenn die Abwicklung des Codes LOLOOOOOO, der die Zahl 11 im Fibonacci-p-Code bei ρ=3 darstellt, durchgeführt wird. Bei diesem Code sind die Abwicklungsbedingungen für die neunte und siebte Stelle erfüllt:
I. 0 /„ 0 0 0 0 0 0
I TTTT I LL
Gleichzewig mit dem Abwicklungssignal am Ausgang der logischen Schaltung 28 der neunten Funktionszelle 2 erscheint am Abwicklungsverbotsausgang 23 dieser Zelle ein Abwicklungssignal, das ein invertiertes Abwicklungsverbotssignal darstellt, welches beim Eintreffen am Eingang der logischen UND-Schaltung 28 der siebten Funktionszelle die Abwicklung der siebten Stelle verbietet.
Fig.6 zeigt eine Einheit 30 zur Ermittlung der Minimalitätsdarstellungsform im Fibonacci-p-Code. Der Zustand der Aten Funktionszelle 2 und der Funktionszellen Von der (7-l)-ten bis zur (l-p)-ien wird von der logischen UND-Schaltung 36 und der logischen ODER Schaltung 38 der Aten Zelle 33 analysiert Liegt am Ausgang der Aten Funktionszelle 2 und am Ausgang einer itur Funktionszellen 2 von der (I-1)-ten bis zur (7-p>ten ein L-Signal an, so erscheint am Ausgang der Zelle 33 ein L-Signal, das über die logische ODER-Schaltung 31 zum Ausgang der Minimalitätsermittlungseinheit gelangt und davon zeugt, daß in dem betreffenden Moment der analysierte Code der minimalen Darstellungsform im Fibonacci-p-Code entspricht Die beschriebenen Faltungs- und Abwicklungsvorgänge werden abwechselnd so lange durchgeführt bis am Ausgang der Einheit ein 0-Signal
ίο erscheint das davon zeugt daß der in den Funktionszellen eingeschriebene Code in minimaler Form des Fibonacci-p-Codes dargestellt ist Die Einführung der Minimalitätsermittlungseinheit 30 gestattet es, den Beendigungszeitpunkt der Reduzierung einer im Fibonacci-p-Code dargestellten Zahl auf die Minimalform zu ermitteln. Dies verkürzt die mittlere Reduzierungszeit und erhöht damit die Wirkungsgeschwindigkeit der Reduzierungseinrichtung.
Die Einrichtung 1 gemäß F i g. 4 realisiert, wie schon erwähnt die Operationen Faltung und Abwicklung. Dank dem vorhandenen Inversionsr' gang 39 ist die Einrichtung 1 befähigt den in d.n Flipflops 9 gespeicherten Code zu invertieren. Die Invertierung Findet beim Anlegen eines Signals an den Inversionseingang 39 sämtlicher Funktionszellen 2 statt welche* die Flipflops 9 in den entgegengesetzten Zustand umsteuert. Diese Operation ist zur Umsetzung des direkten Fibonacci-p-Codes in einen inversen Fibonacci-p-Code erforderlich. Betrachten wir die Umwandlung der Fibonacci-p-Codes 00 LOOOO (p=2). Die Inversion wird mit den Stellen von der ersten bis zur (n-p)-ten. d. h. bis zur fünften Stelle durchgeführt Infolge der Invertierung nimmt der in den Flipflops 9 eingeschriebene Fibonacci-p-Code die Form 0 0 0 L, L L L an, die sich von der minimalen Darstellungsform unterscheidet. Durch Anlegen eines Signals an den Faltungssteuereingang 7 werden sämtliche Faltungen des Fibonacci-p-Codes durchgeführt, so daß der Fibonacci-p-Code die Form OLOOLOO annimmt, die die Minima^orm
•»ο darstellt. Als Beweis dafür, daß der erhaltene Fibonaccip-Code OLOOLOO der inverse Code des Ausgangscodes . 0 L 0 0 0 0 ist, dient der Umstand, daß die Summe dieser Codes, deren Form LOOLOOO einen maximalen Fibonacci-p-Code darstellt, der sich in Minimalform
4i durch die gegebene Stellenzahl n=7 darstellen läßt
In denjenigen Fällen, wo in einer der höherwertigen Stellen (gegebenenfalls p=2) eine »1« vorhanden ist. hat man vor der Invertierung eine Abwicklung durchzuführen, um die »1« aus diesen Stellen auszuschließen.
Hat die in den Flipflops 9 eingeschriebene Zahl »6« im Fibonacci p-Code die Form LOOOOOO Cp= 2), so nimmt sie nach der Durchführung aller Abwicklungen die For:r 0 0 L L 0 0 L an, wonach man durch Anlegen eines Signals an den Inversionseingang ^9 den Fibonacci-p-Cüde 0 0 L L 0 0 0 L invertiert Infolge der Invertierung erhält man den Fibonacci-p-Code 0 0 00 L LO, der nicht die minimale Darstellungsform der Ausgangszabl ist. Weiterhin wird gemäß dem vorstehend beschrit-oenen eine Faltung der zweiten und dritten Stellen zur vierten Stelle durch Anlegen eines Faltungssteuersignals an den Faltungseingang 7 durchgeführt, so daß der Fibonacci-p-Code die Form 0 0 0 L 0 0 0 annimmt, die den inversen Code der Ausgangszahl »6« darstellt.
Die digitale Infonhatioiisverarbeitungseinrichtung funktioniert wie folgt. Die Ausgangsdaten, die in Form von elektrischen, dem mehrstelligen Jt-Code entspre-
chenden Signalen dargestellt sind, gelangen zum tnformationseingang 41 der Ein- und Ausgabeeinheit 40. Der mehrstellige JbCode wird in den ^Subtraktionszähler 58, der auf eine der bekannten Arten ausgeführt ist, eingeschrieben. Am Recheneingang des /r-Subtraktionszählers 58 sowie am Recheneingang des Additionszählers 59, die an den Steuereingang 49 der Ein- und Ausgabeeinheit angeschlossen sind, treffen vom Ausgang der Steuereinheit 47 Steuerimpulse ein, deren Folgefrequenz aus den Ansprechbedingungen des Flipflops der niedrigsten Stelle des /r-Subtraktionszählers 58 und des Flipflops 126 der ersten Zählzelle 125 des Additionszählers 59 gewählt ist. Das Anlegen von Steuerimpulsen an die Recheneingänge des ^-Sublraktionszählers und des Additionszählers 59 findet so lange statt, bis der Subtraktionszähler 58 den Nullzustand annimmt. Den Zeitpunkt, zu dem der Jt-Subtraktionszähler den Nullzustand annimmt, wird durch die Nullermittlungsschaltung 60 fixiert, die ein Signal erzeugt, das das Anlegen der Steuerimpulse an den Steuereingang 49 unterbricht. Der Additionszähler 59 für Fibonacci-p-Codes zählt gleichzeitig mit der Subtraktion im jt-Subtraktionszähler 58 die Steuerimpulse aus. Zum Zeitpunkt, wo das Anlegen der Steuerimpulse aufhört, wird in dem Additionszähler 59 der Fibonacci-p-Code fixiert, der dem A'-Ausgangspositionscode entspricht
Wird als Additionszähler 59 die Ausführungsform gemäß F i g. 23 verwendet, so geschieht das Auszählen der Steuerimpulse wie folgt (bei p— 1):
Nummer der Zähbelle (Stelle)
12 3 4 5
Stellenwert
Die Flipflops sämtlicher Zählzellen 125 befinden sich im Ausgangszustand (Nullzustand), was der Cod''1 ombination 0 0 0 0 0 entspricht Der Steuerimpuls wird auf die Takteingänge 133 sämtlicher Zählzellen 125, die an den Recheneingang des Additionszählers 59 gelegt sind, gegeben. Von dem O-Informationsausgang der zweiten Zählzelle 125 wird ein L-Signal auf den einzigen Eingang der logischen UND-Schaltung der ersten Zählzelle 125 gegeben und gelangt zum Setzeingang des Flipflops 126 der ersten Zählzelle 125. An die Rücksetz- und Setzeingänge der Flipflops aller anderen Zählzellen
125 werden 0-Signale (hier und weiter wird als »0«-Signal ein Signal, das dem Niveau einer logischen Null entspricht, bezeichnet) angelegt da am L-Informationsausgang 131 jeder der Zählzellen 125 ein 0-SignaI anliegt Beim Eintreffen des ersten Steuerimpulses am Recheneingang des Additionszählers 59 wird das Flipflop 126 der ersten Zählzelie 125 in den L-Zustand gebracht während der Zustand aller anderen Flipflops
126 unverändert bleibt Die Codekombination nimmt die Form L 0 0 0 0 an, so daß von dem L-Informationsausgang 131 der ersten Zählzelle 125 an einen der Eingänge der logischen UND-Schaltung 128 der zweiten Zählzelle 125 ein L-Signal angelegt wird. An den anderen Eingang der gleichen logischen Schaltung 128 wird ein L-Signal von dem O-Informationsausgang der dritten Zählzelle 125 angelegt was Bedingungen für die Umsteuerung des Flipflops 126 der zweiten Zählzelle 125 in den L-Zustand beim Eintreffen des nächsten Steuerimpulses am Recheneingang des Additionszählers 59 der zweiten Zählzelle 125 schafft. In der ersten Zählzelle wird das Flipflop 126 in den O-Zustand gebracht, da das L-Signal von seinem L-Ausgang über s die logische UND-Schaltung 127 zum Rücksetzeingang 129 gelangt und das Flipflop 126 der ersten Zählzelle
125 zum Übergang in den Nullzustand vorbereitet, deshalb wird nach Beendigung des zweiten Steuerim* pulses in dem Additionszähler 59 der Code OLOOO
ίο fixiert. Das weitere Auszählen erfolgt auf ähnliche
Weise.
In dem Additionszähler 59 gemäß Fig.24 läuft der
Zählvorgang nahezu identisch ab. In der ersten Zählzelle 125 durchläuft das von dem O-Informationsausgang der zweiten Zählzelle 125 eintreffende L-Signal die logische UND-Schaltung und bereitet das Flipflop
126 der ersten Zählzelle 125 zum Übergang in den L-Zustand vor. während in den übrigen Zählzellen 125 am zweiten Eingang der logischen Schaltung ein Nullsignal vom Steuerausgang der vorangehenden Zählzelle 125 eintrifft, deshalb wird beim Eintreffen des ersten Steuerimpulses an den Takteingängen 133 sämtlicher Zählzellen 125 in dem Additionszähler 59 der Code LOOOO eingeschrieben. Das Einschreiben der zweiten Eins erfolgt auf ähnliche Weise. Betrachten wir nun das Hinzufügen einer Eins zum Code OLOLO, der in dem Additionszähler 59 enthalten ist In der ersten Zählzftlle 125 liegen an den Rücksetz- und Setzeingängen 129 und 130 des Flipflops 126 0-Signale an, da das Flipflop 126 dieser Zählzelle 125 sich im 0-Zustand befindet und vom O-Informationsausgang der nächstfolgenden Zählzelle 125 trifft ein 0-Signal ein. Am Rücksetzeingang 129 des Flipflops 126 trifft ein L-Signal ein, da dieses Flipflop 126 sich im L-Zustand befindet In der dritten Zählzelle 125 wer Jen an die Rücksetz- und Setzeingänge 129 und 130 des Flipflops 126 0-Signale angelegt weil dieses Flipflop 126 sich im 0-Zustand befindet und von dem O-Informationsausgang der vierten Rechenzelle 125 ein 0-Signal eintrifft Am
•to Rücksetzeingang 129 des Flipflops 126 der vierten Zählzelle 125 trifft ein L-Signal vom Ausgang der logischen UND-Schaltung 127 dieser Zählzelle 125 ein. weil ihr Flipflop 126 sich im L-Zustand befindet und von dem Steuerausgang der zweiten Zählzelle 125 ein L-Signal auf den anderen Eingang der logischen UND-Schaltung der vierten Zählzelle 125 gegeben wird Das L-Signal vom Ausgang der logischen UND-Schaltung 127 der vierten Zählzelle 125 durchläuft die logische UND-Schaltung 128 der fünften Zählzelle 125 und bereitet ihr Flipflop 126 zum Umsteuern in den L-Zustand vor. Beim Anlegen eines Steuerimpulses wird der Additionszähler 59 vom Zustand OLOLo in den Zustand 0 0 0 0 L gebracht Der Vorteil dieser Ausführung des Additionszählers 59 gegenüber der oben
beschriebenen Ausführung besteht darin, daß die logischen UND-Schaltungen 127 und 128 nur zwei Eingänge erfordern, während bei den logischen Schaltungen 127 und 128 gemäß F i g. 23
llzJL Γ
J P + l L
+ 2 Eingänge
benötigt werden, wobei /die Nummer der Zählzelle 125 bedeutet Jedoch ist die Wirkungsgeschwindigkeit der Schaltung gemäß Fig.24 etwas geringer als die der Schaltung gemäß F i g. 23, weil die letztere Variante das parallele Arbeitsprinzip realisiert
Der Additionszähler 59 gemäß F i g. 25 funktioniert
wie folgt. Beim Eintreffen eines Steuerimpulses am Takteingang 133 der ersten Zählzelle 125 wird das Flipflop in den L-Zustand eingestellt Nach Beendigung des Steuerimpulses durchläuft das aus dem L-Ausgang des Flipflops 126 kommende L-Signal die logische s Einheit 134 und die logische UND-Schaltung 135 und stellt in den Nullzustand das Flipflop 126 der ersten Zählzelle ein. Gleichzeitig wird ein L-Signal vom Ausgang der logischen Einheit 134 der ersten Zählzelle 125 auf den Rücksetzeingang 130 des Flipflops 126 der zweiten Zählzelle 125 gegeben und stellt dieses in den L-Zustand ein. Mit dem Eintreffen eines weiteren Steuerimpulses wird das Flipflop 126 der ersten Zählzelle in L-Zustand gebracht. Nach Beendigung dieses Impulses werden die »L« der ersten und zweiten Zählzellen durch ein »L« der dritten Zählzelle 125 ersetzt, da die logische Einheit 134 der zweiten Zählzelle
125 ein L-Signal formiert, das über die logische Schaltung 135 zum Rücksetzeingang 129 des Flipflops
126 der ersten und zweiten Zähizeiien i23 und zu gleichzeitig zum Setzeingang des Flipflops 126 der dritten Zelle 125 gelangt. Der in den Additionszähler 59 beim Eintreffen eines Steuerimpulses eingeschriebene Fibonacci-p-Code unterscheidet sich von der minimalen Darstellungsform. Die Reduzierung des Codes auf die minimale Form erfolgt asynchron, ohne Anlegen von Steuerimpulsen. Hier sind auch keine Flipflops mit einem Recheneingang, die bei den bekannten Zählern benutzt werden, benötigt.
Die Information im Fibonacci-p-Code vom Ausgang des Additionszählers 59 (F i g. 8) gelangt zum Informatio..jeingang 43 der Recheneinheit 44, dann zu den Informationseingängen des Multiplikandregisters 66 und des Multiplikationsregislers 67 und wird in diese eingeschrieben. Die in F i g. 8 gezeigte Ausführungsform der Recheneinheit 44 ermöglicht die Multiplikation von Bruchzahlen in Fibonacci-p-Codes auf folgende Weise. Gleichzeitig mit dem Eintreffen des Ausgangs-Fibonacci-/>-Codes an den Informationseingängen der Register
66 und 67 wird aus der Einheit 47 auf die Steuereingänge dieser Register 66 und 67, die an den Steuereingang 50· gelegt sind, ein Steuersignal gegeben, das den Ausgangs-Fibonacci-p-Code in eines der Register 66 bzw. 67 einschreibt (ist der Ausgangs-Fibonacci-p-Code ein Multiplikand — so erfolgt das Einschreiben in das Register 66, ist er dagegen ein Multiplikator, so wird er in das Register 67 eingeschrieben). Beginnt man die Multiplikation mit den niederwertigen Stellen, so dient als Ausgang der Endstelle des Registers 67 der Ausgang der niedrigsten Stelle. Wird dagegen die Multiplikation mit den höherwertigen Stellen ausgeführt, so dient als Endstelle des Registers 67 der Ausgang der höchsten Stelle. Beide Multiplikationsarien werden identisch ausgeführt, nur erfolgt im ersten Falle die Verschiebung des Multiplikanden in Richtung der höherwertigen Stellen und die des Multiplikators in Richtung der niederwertigen Stellen verschoben, während im zweiten Falle die Verschiebung umgekehrt geschieht
Betrachten wir die erste Multiplikationsart
Mit dem nächstfolgenden Steuersignal von der Einheit 47 wird die nächste Codekombination in das Register 67 eingeschrieben.
Liegt am Ausgang der niedrigsten Stelle des Registers
67 ein L-Signal an (d. h-, in der niedrigsten Stelle ist eine Eins eingeschrieben), so ruft dieses L-Signal beim Eintreffen in der Steuereinheit 47 ein Steuersignal am Eingang 0O2 und damit am Sieuereingaiig des Summators 69 hervor. Hierbei findet eine Addition des in dem Summator 69 gespeicherten Codes mit derri Code, das an seinem Eingang 68 für den zweiten Summanden vom Register 66 eintrifft. Der Additionsvorgang in dem Summator 69 besteht in der Formierung von Codekombinationen, die den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag darstellen. Diese Codekombinationen gelangen zur Minimisierungseinheit 51, wo eine Reduzierung des eingetroffenen Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform in den beiden oben beschriebenen Reduzierungseinrichtungen 1 (Fig. 1, 3, 5) stattfindet Die Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform erfolgt unter der Wirkung von Faltungs- und Äbwick-Iungssteuersignalen, die aus der Steuereinheit 47 (Fig.8) auf die Eingänge der Gruppe 54 von Steuereingängen, die als Faltungs- und Abwicklungssteuereingängen 7 und 21 (Fig. 1, 3, 5) der Reduzierungseinrichtungen 1 dienen, gegeben werden.
Bei der Realisierung des synchronen Betriebes mit Hilfe von Einrichtungen 1 gemäß Fig. 1. 3, 5 wird die Zahi der Steuersignale maximu! gcwäiiii, wie dies die Reduzierung des Fibonacci-p-Codes von gegebener Stellenzahl auf die Minimalform erfordert Bei dem asynchronen Betrieb, der mit Hilfe der Reduzierungseinrichtung gemäß F i g. 6 realisiert wird, werden von den Ausgängen der Minimalitätsermittlungseinheiten30 auf die Einheit 47 (F i g. 8) Signale gegeben, die von dem Abschluß der Reduzierung des Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform zeugt, und die Steuereinheit 47 hört auf Faltungs- und Abwicklungssteuersignale zu formieren. Von dem Ausgang der Minimisierungseinheit 51 gelangen die auf die Minimalform reduzierten Codekombinationen zu den zusätzlichen Informationseingängen 532 und 53i und dann zu den Eingängen für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag des Summators 69. Nach Ablauf des Additionsvorganges findet eine Verschiebung der in den Registern 66 und 67 eingeschriebenen Codekombinationen um eine Stelle auf ein Signal von der Steuereinheit 47 statt Ist weiterhin in der niedrigsten Stelle des Registers 67 eine »Eins« eingeschrieben, so wird der oben beschriebene Vorgang wiederholt lsi in der niedrigsten Stelle des Registers 67 eine »Null« eingeschrieben, so wird ein Nullsignal vom Ausgang der niederwertigen Stelle des Registers 67 auf die Steuereinheit 47 gegeben und die letztere erzeugt ein Signal für die Verschiebung um eine Stelle, das zu den Steuereingängen der Register 66 und 67 gelangt Die Multiplikation wird so lange fortgesetzt, bis in das Multiplikandregister 67 die Multiplikation mit allen Stellen des Multiplikanden durchgeführt worden ist wobei in dem Summator 69 das Produkt aus dem Multiplikanden und dem Multiplikator fixiert wird, das dann von dem Informationsausgang des Summators 69, her als Informationsausgang der Recheneinheit 44 dient zum Informationseingang 45 der Ein- und Ausgabeeinheit 40 gelangt Sodann wird diese Codekombination in den Subtraktionszähler 63 im Fibonacci-p-Code eingeschrieben. Der Steuerimpuls von der Steuereinheit 47 gelangt zum Eingang 49^ der als Recheneingang des Subtraktionszählers 63 und des Additionszählers 65 dient Das Eintreffen der Steuerimpulse von der Einheit 47 und folglich das Umsetzen des Fibonacci-p-Codes findet so lange statt, bis in allen Zählzellen 125 (F i g. 26) des Subtraktionszählers 63 alle »Nullen« eingeschrieben sind, was zur Formierung eines »Nullsignals« in der Nullermittlungsschaltung 64 führt, das zum Eingang 482 der Einheit 47 gelangt und das Anlegen der Steuerimpulse an den Eingang 492 der Einheit 4G einstellt Hierbei wird in dem Ar-Additionszähler das Resultat der
Umsetzung des Fibonacc -p-Codes in einen K-Code fixiert, der zum Informationsausgang 42 der Einheit 40 in Form einer Kombination von elektrischen Signalen gelangt.
Die Subtraktion von Impulsen in Fibonacci-p-Codes erfolgt im Subtraktionszähler 63 gemäß Fig.26. Im Ausgangszustand befinden sich die Flipflops 126 sämtlicher Zählzellen 129 im Nullzustand. Nach dem Eintreffen des ersten Steuerimpulses formiert die logische Einheit 137 dank der Verzögerungsleitung 140 nach der Rückflanke dieses Steuerimpulses ein L-Signal, das die Flipflops 126 sämtlicher Zählzellen 125 in den L-Zustand einstellt.
Beim Eintreffen des zweiten Steuerimpulses auf den Recheneingang des Subtraktionszählers 63 wird das Flipflop 126 der ersten Zählzelle 125 in den O-Zustand gebracht Nach Beendigung dieses Steuerimpulses wird ein L-Signal vom Nullausgang des Flipflops 126 an den Eingang der logischen UND-Schaltung 143 der ersten
τταιιιοιιιΐ
Eingang dieser UND-Schaltung 143 ein L-Signal vom L-Informationsausgang 131 der zweiten Zählzelle 125, der mit dem L-Ausgang des Flipflops 126 der zweiten Zählzelle 125 in Verbindung steht, angelegt wird. Am Ausgang der logischen UND-Schaltung 143 der Zählzelle 125 erscheint ein L-Signal der beim Eintreffen im Takteingang 133 der zweiten Zählzelle 125 das Flipflop 126 dieser Zelle in den 0-Zustand bringt, und nach Durchlaufen der ODER-Schaltung 139 der ersten Zählzelle 125 das FlipHop 126 dieser Zählzelle 125 in den L-Zustand kippt Der Zustand sämtlicher Zählzellen 125 des Subtraktionszählers 63 entspricht der Codekombination LOLLL Der nächstfolgende Steuerimpuls stellt das Flipflop 126 der ersten Zählzelle 125 in den Nullzustand ein und versetzt den Subtraktionszähler 63 in einen unstabilen Zustand, der der Codekombination 0 0 L L L entspricht Nach Beendigung dieses Steuerimpulses wird der Subtraktionszähler 63 automatisch in den stabilen Zustand LLOLL durch Formierung eines L-Signals am Ausgang der logischen Schaltung 143 der Zähizelle 125 und dank dem Anliegen von L-Signalen am Nullausgang des Flipflops 126 der zweiten Zähizelle 12fi, am anderen Informationseingang 144 der zweiten Zählzelle 125 und am Informationseingang 132 der gleichen Zählzelle 125 gebracht Am Ausgang dieser logischen Schaltung 143 erscheint ein L-Signal, welches das Flipflop 126 der dritten Zähizelle 125 in den 0-Zustand und die Flipflops 126 der ersten und zweiten Zähkellen 125 in den L-Zustand bringt
Bei der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß F i g. 9 trifft die Information in Form eines ir-Codes am Informationseingang 41, der als Informationseingang des reversierbaren Jt-Zählers 70 dient, ein. Gleichzeitig trifft an dem Steuereingang 49i der Einheit 40, der mit dem Subtraktionseingang des reversierbaren Zählers 70 und dem Additionseingang des reversierbaren Zählers 71 in Verbindung steht ein Steuersignal ein, dessen Dauer der für die Umsetzung des ir-Codes in einen Fibonacci-p-Code benötigten Zeit gleich ist Auf den Steuereingang 493 und weiter auf die Recheneingänge der Reversierzähler 70 und 71 werden Steuerimpulse so lange gegeben, bis der Zustand des reversierbaren Jt-Zählers auf O-Zustand geändert ist Hierbei erzeugt die Nullermittlungsschaltung 60 ein »NuIl«-SignaL das auf den Eingang 49g der Einheit 47 gegeben wird und das Anlegen von Steuerimpulsen an den Eingang 493 einseilt Der Reversierzahler 71 fixiert einen Fibonaccip-Code, der dem Ausgangs-p-Code entspricht und der dann auf den Informationseingang 43 der Recheneinheit 44 gegeben wird Auf Steuersignale, die an dem Eingang 5O2 der Recheneinheit 44 eintreffen, wird der dem Multiplikand entsprechende Fibonacci-p-Code in die Multiplikationseinheit 72 für Fibonacci-p-Zahlen eingeschrieben, während der dem Multiplikator entsprechende Fibonacci-p-Code in das Register 67 eingeschrieben wird. Der Multiplikationsvorgang wird in der Recheneinheit 44 mit der Multiplikation des Multiplikanden in der Einheit 72 mit der ersten Zahl der Fibonacci-Reihe, d. h., mit »1« begonnen. Ist in der niedrigsten Stelle des Registers 67 mit dem Stellenwert »1« eine Eins eingeschrieben, so wird von ihrem Ausgang ein L-Signal in die Einheit 47 gegeben, durch das in der letzteren ihre eigene Additionssteuersignale erzeugt werden. Diese Additionssteuersignale werden auf den Steuereingang des Summators 69 gegeben, der die Addition de' Fibonacci-p-Codes des an seinem Eingang 68 aus der Einheit 72 eintreffenden Summanden mit dem in dem
siert. Auf ein am Eingang 5O2 der Recheneinheit 44 eintreffendes Steuersignal erfolgt eine Verschiebung des Fibonacci-p-Codes um eine Stelle nach den nUderwertigen Stellen hin. Gleichzeitig führt die Einheit 72 eine Multiplikation des Multiplikanden mit det nächstfolgenden Zahl der Fibonacci-Reihe durch. Liegt an dem Ausgang der niedrigsten Stelle des Registers 67 ein O-Signal an, so wird die oben beschriebene Operation Verschiebung und Multiplikation durchgeführt Die Multiplikation mit Fibonacci-Zahlen in der Einheit 72 besteht aus einer Reihe von seriellen Additionen mit Formierung des Zwischenbetrages und des Zwischenübertrages, die man sodann auf die Minimalform auf oben beschriebene Art reduziert
Die Multiplikation zweier Zahlen geht so lange vor sich, bis mit allen Stellen des im Register 67 eingeschriebenen Multiplikators multipliziert worden ist Das Multiplikationsresultat wird in dem Summator 69 formiert, von dem es zum Informationseingang 45 der Ein- und Ausgabeeinheit 40 gelangt und wird dann in den Reversierimpulszähler 71 eingeschrieben. Von der Steuereinheit 47 wird ein Steuersignal auf den Eingang 492 der Einheit 40, der mit dem Additionseingang des reversierbaren Ar-Zählers 70 und dem Subtraktionseingang des reversierbaren Zählers 71 in Verbindung steht gegeben, so daß beim Anlegen von Impulsen an die Recheneingänge des reversierbaren Jt-Zählers und des reversierbaren Zählers 71 für Signale in Fibonacci-p-Codes der erstere eine Addition der
so Steuerimpulse und der letztere eine Subtraktion von Einsen aus dem in diesem eingeschriebenen Fibonaccip-Code durchführt. Dieser Vorgang dauert so lange an, bis der Reversierzähler 71 den Nullzustand angenommen hat, war zur Formierung eines »Nulk-Signals durch die Nullermittlungsschaltung 60 führt, welches auf den Eingang 482 der Einheit 47 gegeben wird und das Anlegen der Steuerimpulse einstellt In dem reservierbaren Jt-Zähler 70 wird ein Jt-Code fixiert, der dem Multiplikationsergebnis im Fibonacci-p-Code entspricht
Die vorhandenen Reversierzähler 70 und 71 gestatten es, den Geräteaufwand für die Realisierung der Ein- und Ausgabeeinheit 40 zu vermindern, während die beschriebene Ausführungsvariante der Recheneinheit 44 die Multiplikation von Ganzzahlen ermöglicht
Die Arbeitsweise des Reversierzählers 71 sei mit Bezugnahme auf die oben beschriebenen Schemas des Subtraktionszählers 63 (Fi g. 19) und des Additionszäh-
Stellenwert
4 2 I
bei ρ = 1
Binärcode
Das Steuersignal trifft am Eingang 492 ein und am Ausgang der Schaltung 74i erscheint ein L-Signal. Aus Ausgang 76 wird ein Fibonacci-p-Code formiert, der wie folgt geschrieben wird:
10
15
30
lers 59 if ig. 25) erläutert.
Im Additionsbetrieb wird das tirste Steuersignal auf den Additionseingang des Reversionszählers 71 (Fig.27), dar mit dem Additionseingang 154 jeder Zählzelle 125 in Verbindung steht, gegeben. Hierbei wird der Anschluß des Ausganges der logischen ODER-Schaltung 153 über die logische Schaltung 127 an den Rücksetzeingang 129 der Flipflops 126 aller Zählzellen sowie der Anschluß des L-Ausganges der Flipflops 126 an einen der Eingänge der logischen UND-Schaltung 131 über die logische UND-Schaltung 140 und die logische ODER-Schaltung 150 gesichert.
Das Zählen von Impulsen im Additionsbelrieb wird wie in dem Additionszähler 59 gemäß F i g. 27 realisiert. Zur Sicherung der Subtraktion von Impulsen in Fibonacci-p-Codes wird das Steuersignal auf den Subtraktionseingang des Reversierzählers 71, der mit den Subtraktionseingängen 155 sämtlicher Zählzellen 125 in Verbindung steht, gegeben. Hierbei wird der
tung 153. die die Funktion der logischen Schaltung 139 erfüllt, an den Setzeingang der Flipflops 126 sämtlicher Zählzellen 125 über die logische UND-Schaltung 128 sowie der Anlegen des O-Ausganges des Flipflops 126 an einen der Eingänge der logischen UND-Schaltung 151. die die Funktion der logischen UND-Schaltung 143 erfüllt, über die logische UND-Schaltung 149 und die icgische ODER-Schaltung 150 gewährleistet. In diesem Betrieb funktioniert der Reversierzahler 71 genau so wie der vorsi hend beschriebene Subtraktionszähler 63. Fig. 7 zeigt noch eine Variante d>is Strukturschemas der Informationsverarbeitungseinrichtung, bei der die Umsetzung des /r-Positionscodes in einen Fibonacci-p-Code, die in dem Umsetzer 61 realisiert wird, die Formierung des Zwischenbetrages und des Zwischen Übertrages in dem Summator 77, die auf die Minimalform reduziert werden müssen, was durch Hinzufügen von zusätzlichen Einrichtungen 1 und Einführen von Kopplungen zwischen der Einheit 40 und der Einheit 51 erreicht wird, bedingt Die am Eingang 41 der Einheit 40 eintreffende Information in Form eines Jt-Positionscodes wird in das Register 73 eingeschrieben. Jede Stelle des Registers wird durch Signale, die abwechselnd aus der Steuereinheit 47 an den Eingängen 492-49m+, der Einheit 40, die als Eingänge der UND-Schaltungen 74i-74m gelten, eintreffen, abgefragt Beim Anliegen von L-Signaler an beiden Eingängen jeder UND-Schaltung 74i... 74m erscheint an ihrem Ausgang ein L-Signal, das auf den Eingang der entsprechenden logischen ODER-Schaltung der Einheit 75 gelangt, so daß am Ausgang 76 der Einheit 75 logischer ODER-Schaltungen ein Fibonacci-p-Code formiert wird, der dem Stellenwert des Registers 73, der zum betreffenden Zeitpunkt abgefragt wird, entspricht Betrachten wir ein Beispiel für die Umsetzung des Binärcodes der Zahl »7«, die wie folgt geschrieben wird:
Stellenwert
5 3 2
Fibonacci-p-Code
Auf ein Signal, das aus der Einheit 47 am Eingang 43t, der als Steuereingang des Summators 77 dient, eintrifft, wird eine Addition der ersten Codeoperation mit der im Summator 77 eingeschriebenen Codekombination 0 0 0 0 durchgeführt, so daß man die erste Codekombiiiätion 0 0 0 L des Summators 77 erhält
Die Abfrage der zweiten Stelle des Registers 73 führt zum Erscheinen am Ausgang 76 eines Fibonacci-p-Codcs, der die Form
Stellenwert
5 3 2 1
Fibonacci-p-Code
25 hat.
Weiterhin wird auf ein Steuersignal aus der Einheit 47 eine Addition der ersten Codekombination 0 0 0 L, die im Summator 77 gespeichert ist, und der zweiten Codekombination 0 0 L 0 durchgeführt. Dies führt zu einem Zwischenbetrag 0 0 L L, den man in der Einheit 51 auf die Minimalform OLOO reduziert Nach Abfrage der dritten Stelle des Registers 73, die den Wert 4 hat, erhält man am Ausgang 76 der Einheit 75 ein Fibonacci-p-Code, der wie folgt geschrieben wird.
-Stellenwert
5 3
Fibonacci-p-Code
Die Addition der dritten Codekombination mH dem im Summator 77 gespeicherten Ergebnis der voningehenden Addition ergibt den Code LOLO, der die Minimalform der Zahl 7 darstellt
Die vorgeschlagene Ausführung des Umsetzers 61 gestattet es, die Wirkungsgeschwindigkeit durch »stellenweise« Umsetzung des Ausgangs-Jt-Codes gegenüber der vorstehend beschriebenen Ausführung zu erhöhen.
Ähnlich wie die oben beschriebene Recheneinheit gemäß Fig. 10 funktioniert die Recheneinheit gemäß Fig. 11. Der Unterschied besteht darin, daß beim Anliegen eines L-Signals am Ausgang der nieav-rwertigen Stelle des Registers 67 nach Abschluß der Addition eine Verschiebung nicht um eine Stelle, sondern um p+1 Stellen durchgeführt wird. Die Möglichkeit einer solchen Verschiebung geht aus der minimalen Darstellungsform der Zahl im Fibonacci-p-Code hervor, in dem einer Eins zumindest »p« Nullen folgen. Die Verschiebung um p+1 Stellen wird in den Registern 67 und 66 unter der Wirkung des am Eingang 5Ο3 der Recheneinheit 44 von der Einheit 47 eintreffenden Steuersignals realisiert Diese zusätzliche Verschiebung gestattet die Verkürzung der Dauer der Operation Multiplikation im Fibonacci-p-Code.
Die Ausführung der Recheneinheit 44 gemäß F i g. 12 gestattet es, die Speicherung und Verschiebung der Codes in den Registern 67 und 66 durch Formierung von Signalen in den Einheiten 30, die von der Abweichung von der minimalen Darstellungsform der Fibonacci-/?- Codes beim Versagen von Schaltungselementen zeugen. Von den Ausgängen 82 und 83 dieser Einheiten 30 gelangt das Signal auf die Eingänge der Gruppe 46 von Eingängen der Steuereinheit 47 und stellt die Arbeit der Recheneinheit 44 ein. Außerdem wird bei dieser in Ausführung der Recheneinheit 44 eine Funktionskontrolle des Summators 69 durch die Kontrolleinheit 109, die mit der Steuereinheit 47 in Verbindung steht, realisiert
Die Recheneinheit 44 gemäß Fig. 13 funktioniert auf ähnlicht Weise, wie die Recheneinheit gemäß F i g. 8. Jedoch gelangt hier die Information im Fibonacci-p-Code vom Ausgang des Multiplikandregisters 66 nicht unmittelbar auf den Eingang 68 des Summators 69 sondern über eine der Einheiten S4i... 84ρ+, logischer UND-Schaltungen, und über die Einheit 85 logischer ODER-Schaltungen. Die Einheit 84i führt eine Multiplikation des im Register 66 eingeschriebenen Multiplikanden mit der Stelle des im Register 67 eingeschriebenen Multiplikators ein. Ist zum Beispiel der Wert der ersten Stelle des Multiplikanden und des Multiplikators gleich 1, so erscheint am Ausgang der Einheit 84| ein Multiplikandcode, der über die Einheit 85 logischer ODER-Schaltungen auf den Eingang 68 des Summators 69 gegeben wird. Ist der Wert der /-ten Stelle des so Multiplikators bzw. des Multiplikanden bzw. des einen und des anderen gleich 0, so liegt am Ausgang der Einheit 84, ein Nullcode an. Aus dem Kriterium der minimalen Darstellungsform des Fibonacci-p-Codes folgt, daß der Fibonacci-p-Code des Multiplikanden am a Ausgang nur einer der Einheiten 84» deren Gesamtzahl p+1 ist. anliegen kann. Dadurch erfolgt die Verschiebung der Fibonacci-p-Codes in den Registern 66 und 67 gleich um p+1 Stellen, was die Erhöhung der Wirkungsgeschwindigkeit der Schaltung ermöglicht.
Die vorstehend beschriebene Bedingung ' 1 das Anliegen des Fibonacci-p-Codes am Ausgang nur einer Einheit 84 ermöglicht die Kontrolle der MultipliKation durch die Kontrolleinheit 87. die auf jede bekannte Art realisiert werden kann. Erscheint der Fibonacci-p-Code 4> am Ausgang mehr als einer Einheit 84. so formiert die Einheit 87 ein Fehlersignal, das zur Steuereinheit 47 gelangt und die Arbeit der Recheneinheit 44 einstellt Hier wird die Kontrolle der Verschiebung und Speicherung der Information in den Registe-n67 und 66 w sowie der Arbeitsablauf des Summators 69 wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführung der Recheneinheit 44 realisiert.
Die Kontrolle der Multiplikation von ganzen Zahlen wird durch Einführen einer Kontrolleinheit 109 in den 5ϊ Summator 69 und durch Einführen von Kontrolleinhei ten in Form von Einheiten 30 in die Multiplikationseinheit 72 für Fibonacci-p-Zahlen. deren Funktion nachstehend beschrieben ist. ermöglicht
Die Recheneinheit 44, die die beschriebenen Varianten der Kontrolleinheiten benutzt, ist in Fig, 14 wiedergegeben. Darüber hinaus wird hier die Speicherung und Verschiebung der Codes im Register 67 von der Miriimalitälsermittlungseinheil 30 kontrolliert. Im Falle einer Störung bzw. eines Versagens der Elemente der Schaltung erscheinen am Ausgang 81 des Summators 69, am Kofitrollausgang 89 der Einheit 72 und am Ausgang 83 der Einheit 30 Fehlersignale, die zur Steuereinheit gelangen, welche die Funktion der Recheneinheit 44 einstellt.
Das Funktionsschema der Recheneinheit 44 gemäß F i g. 15 sichert die Division von Zahlen in Fibonacci-p-Codes, die wie folgt realisiert wird. Die Information in Form von Codekombinationen des Dividenden und des Divisors trifft abwechselnd am Informationseingang 43 der Recheneinheit 44 und somit an den Informationseingängen des Dividendregisters 91 und Divisorregisters 90 ein und wird in diesen Registern 91 und 90 fixiert Auf ein Steuersignal, das am Eingang 50 aus der Einheit 47 eintrifft, wird die Codekombination des Divisors vom Ausgang des Registers 90 in die Einheit 72 eingeschrieben, in der die Multiplikation mit den Fibonacci-p-Zahlen, die von der Bildung eines Zwischenbetrages und eines Zwischenübertrages, deren Codekombinationen auf die Minimalform in den Reduzierungseinrichtungen 11 und Ij gebracht werden, begleitet wird. Jedes Resultat der Multiplikation des Divisors mit der Fibonacci-pz^aiu, uargCStOut in ινιΐηΐΓΠαιιΟί Hi, WiFu VGm ImGi lnä- tionsausgang der Einheit 72 auf den Eingang der Einrichtung I3 gegeben, die beim Eintreffen von Signalen an den Eingängen 54|—543 von der Steuereinheit 47 die Umsetzung des Produktes aus dem Divisor und der Fibonacci-p-Zahl im direkten Fibonacci-p-Code in einen inversen Fibonacci-p-Code auf oben beschriebene Art realisiert Der inverse Fibonacci-p-Code gelangt vom Ausgang der Einrichtung I3 auf den Eingang 53t. der durch den Eingang für den ersten Summanden des Summators 69, der die Addition des inversen Fibonacci-p-Codes mit dem am Eingang 68 für den zweiten Summanden vom Ausgang des Multiplikandregisters 1 eintreffenden Fibonacci-p-Code auf oben beschriebene Art realisiert. Die Operation Addition des direkten und inversen Fibonacci-p-Codes ersetzt die Operation Subtraktion, die zum Vergleichen der Codekombination des Dividenden mit dem Produkt aus dem Divisor und der in der Einheit 72 eingeschriebenen Fibonacci-p-Zahl erforderlich ist Die im Summator 69 erhaltene Codekombination wird in dem Zusatzregister 93 auf ein Signal, das von der Steuereinheit am Eingang 5Oi der Recheneinheit 44 eintrifft, fixiert. Ist der Wert der höchsten Stelle der erhaltenen Codekombination gleich 1, was davon zeugt daß der Dividend das Produkt aus dem Divisor und der Fibonacci-p-Zahl übersteigt, so wird ir dem Quotientenregister 94 eine 0 eingeschrieben. Nach dem Eintreffen des nächstfolgencen Steuersignals am Eingang 50i und der Steuerimpulssene am Eingang IiO? wird der nächste Takt der Multiplikation des Divisors mit der nächsten Zahl der Fibonacci·Reihe durchgeführt und der Vergleich des Multiplikanden und des erhaltenen Produktes wieder holt. Die Multiplikation und der Vergleich wird so lange wiederholt, bis das Produkt aus dem Multiplikator und der Fibonacci-p-Zahl den Wert des Multiplikanden übersteigt, hierbei wird in der höchsten Stelle des Summators 69 eine Null eingeschrieben. In diesem Falle wird in die Stelle des Quotientenregisters 94, d\e dem vorangehenden Multiplikation- und Vergleichstakt entspricht, eine Eins eingeschrieben. Gleichzeitig wird die Differenz zwischen dem Multiplikanden und dem Produkt aus dem Divisor Und der Fibonacci-p-Zahl, die man im vorangehenden Multiplikations- und Vergleichs* takt erhalten und irrt Zusatzfegister 93 eingespeichert hat, in das Register 91 auf ein Signal, das von der Steuereinheit 47 am Eingang 50| der Recheneinheit 44 eintrifftj umgeschrieben. Diese Codekombination stellt einen Divisionsrest dar. Dann wird auf ein Signal von
der Steuereinheit 47, die an den Eingängen 5O3 und 5O2 eintreffen, die aus dem Divisorregister 90 eintreffende Codekombination des Divisors eingeschrieben und mit den Fibonacci-p-Zahlen multipliziert. Die Multiplikations- und Vergleichstakte werden wiederholt, aber den Vergleich des Produktes führt man mit dem Divisionsrest durch, der im Register 91 gespeichert ist. Die Bildung von Resten, die in das Register 91 eingeschrieben werden, und Quotienten, die in das Register 91 eingeschrieben werden, setzt man so lange fort, bis man die Werte aller π Stellen des Quotienten erhalten hat, wobei man die Zahl von »n« in Abhängigkeit von der erforderlichen Genauigkeit wählt. Die Codekombination des Quotienten gelangt vom Ausgang des Quotientenregisters 94 auf den Informationseingang 45 der Ein- und Ausgabeeinheit 40.
Die Funktion der Recheneinheit 44 gemäß F i g. 16 ist im Wesentlichen der Funktion der vorstehend beschriebenen Ausführung ähnlich. Der Unterschied besteht darin, daß man bei der Ausführung gemäß F1 g. Ib den Dividend über den Summandeingang 68 in den Summator 69 einschreibt, während der Vergleich des Dividenden und nachher der Reste, die man bei der Division durch den im Register 90 gespeicherten Divisor erhält, von der auf bekannte Art realisierten Codevergleichsschaltung durchgeführt wird. Wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführung wird im Falle, wenn das Produkt aus dem Divisor und der Fibonacci-p-Zahl größer als der Dividend (Rest) ist, im Summator 69 ein Rest formiert In die Stelle des Registers 94, die dem vorangehenden Vergleichs- und Muhiplikationstakt entspricht, wird eine Eins eingeschrieben.
Die Formierung eines Rests erfolgt durch Addition des Dividenden (bzw. des Restes) mit dem inversen Fibonacci-p-Code des im vorherigen Multiplikationsund Vergleichstakt erhaltenen Produktes aus Dividend und Fibonacci-p-Zahl. Dieses Produkt wird von dem zusätzlichen Informationsausgang der Einheit 72 in die Minimisierungseinheit 51 zur Umsetzung in einen inversen Code gegeben. Die Realisierung dieser Variante erfordert einen geringeren Geräteaufwand.
Die Sicherheit der Informationsverarbeitung wird dadurch erhöht, daß man in die Recheneinheit 44 (Fig. 17) Minimalisierungsermittlungseinheiten 30 einführt, die ein Fehlersignal bei Störungen der minimalen Darstellungsform der Fibonacci-p-Codes. die durch Versagen von Elementen der Register 90 und 94 verursacht werden, formieren. Außerdem sind in die Einheit 72 und den Summator 69 Kontrolleinheiten 109 (F 1 g 22) eingeführt, die ein Fehlersignal bei Funktionsstörungen an diesen binrichiungen formieren. Die Fehlersignale gelangen von dem Ausgang 89 (Fig. 17) der Einheit 72. vom Ausgang 81 des Summaiors 69 und von dem Ausgängen 97 und 98 der Einheiten 30 zur Steuereinheit 47, die die Recheneinheit 44 abschallet.
Die oben erwähnte Multiplikationseinheit 72 (F 1 g. 18) funktioniert wie folgt. Die mit der Fibonacci-p-Zahl zu multiplizierende Codekombination gelangt auf den Informationseingang der Einheit 72, der einen der Infonriatiönseingänge 100 der Register 99i..<99p+i bildet Auf ein Steuersignal, das an den Steuereingängen 101 sämtlicher Register 99|... 99p+i eintrifft, wird die Ausgangscodekombination aus dem Register 90 in die Register 99|,,,99p+i und die Nullcodekombination in die Register 99p+i eingeschrieben. Auf ein Nullsignal, das an den Steüefeingäfigen der Register 103 und 106 eintreffen, werden die Nullcodekombination in das
Register 106 und die Ausgangscodekombination in das Register 103 umgeschrieben und diese Codekombination im Halbaddierer 107 addiert Im Ergebnis der Addition werden Codekombinationen für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag gebildet, die von den Ausgängen der Einheit 72 zur Minimisierungseinheit 51 gelangen. Diese auf die Minimalform reduzierten Codekombinationen gelangen wieder auf die Informationseingänge der Register 103 und 106 des Summators 104 und werden in diese auf ein Steuersignal von der Einheit 47 eingeschrieben. Die Zahl der sich wiederholenden Zyklen der Reduzierung der Fibonaccip-Codes auf die Minimalform und deren Addition wird
größtmöglich und gleich
p+l
ausgewählt, wobei π die
Stellenzahl des Fibonacci-p-Codes ist
Die mittlere Zahl der sich wiederholenden Zyklen vermindert man durch Einführen einer Nullermittlungsschaltung 111, die ein Signal für die Beendigung der Addition bei Nullgleichheit der im Register 106 eingeschriebenen Codekombination des Zwischenübertrages formiert Das Endresultat der Addition wird am Ausgang des Registers 103 abgelesen. Das gleiche Endresultat der Addition wird in das Register 99i eingeschrieben. Gleichzeitig wird die Information aus jedem vorangehenden Register 99i in jedes nachfolgende Register 99,+1 auf ein Steuersignal, das an den Steuereingängen 101 von der Einheit 47 eintrifft, umgeschrieben.
Nachstehend sei ein konkretes Beispiel für die Multiplikation der Zahl »4« mit Fibonacci-p-Zahlen für ρ = 2 betrachtet. Das Ergebnis ist in der Tabelle zusammengefaßt
Tabelle
Fibonacci- Zustand des 992 Registers 994 Ergebnis der
p-Zahl 4 0 Multiplikation
99, 4 99, 4
4 4 4 4
1 A 8 4 4 4
2 8 12 4 4 8
} 12 16 4 8 12
4 16 20 8 12 16
5 20 28 12 16 20
7 28 40 16 20 28
10 40 20 40
14 56 28 56
In der Einheit 72 wird während der Multiplikation eine Kontrolle der Einschreibung und Speicherung der Codes in den Registern 99 vorgenommen. Dies erfolgt mit Hilfe der Einheiten 30, die ein Fehlersignal bei Störung der minimalen Darstellungsform der Fibonaccip-Codes erzeugen, welches zum Kontrollausgang 89 über die logische ODER-Schaltung 108 gelangt. Darüber hinaus wird die Bildung des Zwischenbetrages Und des Zwischenübertrages in dem Summator 104 mit Hilfe def IContföileinheit 109 von deren Ausgang auch ein Fehlersignal auf den Eingang der logischen UND-Schaltung 108 gegeben wird, überwacht Aus dem Kriterium der minimalen Darstellungsform folgt, daß wenn bei der Addition von Zahlen ein LrÜbertragungssignal am Übertragungsausgang 114 der /-ten Zelle 112 des Halbaddierers 107 erscheint, so erscheinen an den Betragsausgängen 113 von ρ Zellen 112, die rechts Von
65 66
der Men Zelle 112 liegen, und von ρ Zellen, die links von einziges L-Signal vom Betragsausgang 113 der oben
der i-ten Zelle 112 liegen unbedingt O-Signale. Das erwähnten Zellen 112 des Halbaddierers 107 ein, so
Nichteinhaltea dieser Bedingung zeugt von einer gelangt dieses L-Signal nach Passieren der logischen
fehlerhaften Funktion des Halbaddierers 107. Die ODER-Schaltung 122 und der logischen UND-Schal-
Fehlererkennung wird von der Kontrolleinheit 109 wie 5 tung 121 zum Ausgang 124 der Kontrollzelle 120 und
folgt realisiert. Das L-Übertragssignal gelangt vom weiter über die logische ODER-Schaltung 119 zum
Ausgang 114 auf den Eingang 123 der /-ten Kontrollzel- Ausgang 108 der Kontrolleinheit 109.
Ie 120. Trifft gleichzeitig mit diesem L-Signal nur ein
Hierzu 16 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform, dadurch gekennzeichnet, daß sie π Funlctionszellen (2) enthält, jede von welchen zumindest zwei Faltungsinformationseingänge (3) und (4), zwei Faltungssetzeingänge (5) und (6), einen Faltungssteuereingang (7), einen Informationseingang (8), einen Informationsausgang und einen Faltungsausgang besitzt, wobei der Faltungsausgang der /-ten Funktionszelle (2) mit einem der Faltungssetzeingänge (5) der (I— l)-ten Funktionszelle (2) und mit einem der Faltungssetzeingänge (6) der (1—1)-ten Funktionszelle (2), der eine Faltungsinformationseingang (3) der /-ten Funktionszelle (2) — mit dem Informationsausgang der (I— l)-ten Funktionszelle (2) und der andere Faltungsinformationseingang der /-ten Finktionszel-Ie (2) — mit dem Informationsausgang der (I— p/ten Funktionszehe (2) und mit einem der Faltungsinfortnationseingänge (3) der (7-ί)-ιετ Funktionszeiie verbunden sind, während die Faltungssteuereingänge sämtlicher Funktionszellen (2) an einen gemeinsamen Punkt, der als Faltungssteuereingang (7) der Einrichtung (1) zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform gilt angeschlossen sind, und die Gesamtheit »n« der Informationseingänge (8) und der Informationsausgänge aller Funktions-Eellen (2) jeweils einen mehrstelligen Informationseingang und einen mehrstelligen Informationsaus gang der geseilten Einrichtung (1) bilden, wobei ρ = 1,2,3 ... π — die Stellenzahl d<*c Fibanacci-p-Codes und / = 1,2... π ist.
2. Einrichtung nach Anspruch ' dadurch gekenn-Eeichnet, daß jede Funktionszelle (2) ein Flipflop (9). eine Schalteinheit (10), die zumindest vier Eingänge und zwei Ausgänge hat, und eine Faltungseinheit (11), die zumindest vier Eingänge und einen Ausgang hat und ein Signal formiert, das über die Schalteinheit (10) auf die Flipflops (9) der /ten. (I- l)-ten und (7-p-l)-ten Funktionszelle (2) einwirkt und die Flipflops (9) dieser Funktionszellen (2) in den anderen Zustand kippt, enthält, wobei der L-Ausgang (18) des Flipflops (9) als Informationsausgang tier Funktionszeile (2) dient, der O-Ausgang des Flipflops (9) mit einem der Eingänge (12) der Faltungseinheit (11) verbunden ist. dessen nächstfolgende zwei Eingänge als Faltungsinformationsein gänge (3) und (4) der Funktionszelle (2) dienen, to Während der restliche Eingang der Faltungseinheit (11) als Faltungssteuereingang der Funktionszelle (2) wirkt, der Ausgang der Faltungseinheit, der als Faltungsausgang der Funktionszelle (2) dient, mit dem ersten Eingang der Schalteinheit (10) in Verbindung steht, deren zweiter und dritter Eingang Ills Faltungssetzeingänge (5) und (6) der Funktions teile (2) dienen, während der restliche Eingang als Informationseingang (8) der Funktionszelle (2) dient, end daß der eine Eingang der Schalteinheit (10) mit ^em Setzeingang (!7) des Flipflops (9) und der •ndere Ausgang der Schalteinheit (10) — mit dem RÜcksetzeingang des Flipflops (9) in Verbindung stehen.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 Und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ate Funktionszelle (2) auch einen zusätzlichen Informationsausgang, einen FaI-tungsvefbotsäüsgäng, einen Abwicklungsätisgäng, (p-1) Faltungsverbotseingänge (19), einen Abwicklungssteuereingang (20), (p+2) Abwicklungsinformationseingänge (21), (p+\) Abwicklungssetzeingänge (22) hat, wobei der Faltungsverbotsausgang der /-ten Funktionszelle (2) mit dem Aten Faltungsverbotseingang (19) der (1-i— l)-ten Funktionszelle (2), der Abwicklungsausgang der /-ten Funktionszelle (2) — mit dem /ten Abwicklungssetzeingang der (J-p— y+l)-ten Funktionszelle (2) in Verbindung stehen, die Abwicklungssteuereingänge sämtlicher Funktionszellen (2) in einem gemeinsamen Punkt vereinigt sind und den Abwicklungssteuereingang der Reduzierungseinrichtung (1) bilden, der (p+2)-te Abwicklungsinformationseingang (21) der /-ten Funktionszeiie — mit dem Zusatzinformationsausgang der (I+1 )-ten Funktionszelle (2) und der 5-te Abwicklungsinformationseingang (21) der /-ten Funktionszelle (2) — mit dem Zusatzinformationsausgang der (1—p—s+2)-ten Funktionszelle (2) verbunden sind, wobei / = 1, 2 ... p+1; j = 1, 2 ... /7+l,s= l,3...p+2ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede /-te Funktionszelle (2) eine Abwicklungseinheit (23) enthält, die zumindest (p+4) Eingänge und einen Ausgang hat und ein Signal formiert, das über Schalteinheiten (10) auf das Flipflop (9) der /-ten Funktionszelle (2) und auf die Flipflops (9) der Funktionszelle (2) von der /-p>ten bis zur (I — 2p)-ten einschließlich einwirkt und diese in den inversen Zustand kippt, und daß die Faltungseinheit (11) auch (p— 1) Faltungsverbotseingänge, die als Faltungsverbotseingänge (19) der Funktionszelle (2) dienen, und einen Faltungsverbotsausgang, der als Faltungsverbotsausgang der Funktionszelle (2) dient, hat, während die Schalteinheit (10) (p+2) Zusatzeingänge besitzt, wobei einer der Eingänge der Abwicklungseinheit (23) mit dem L-Ausgang (18) des Flipflops (19) verbunden ist, der andere Eingang der Abwicklungseinheit als Abwicklungssteuereinheit (20) der FunktiLfi-.zelle (2) und die restlichen (p + 2) Eingänge der Abwicklungseinheit (23) als Informationsausgänge (21) der Funktionszelle (2) dienen, während der Ausgang der Abwicklungseinheit (23). der als Abwicklungsausgang der Funktionszeiie dient, mit einem der Zusatzeingänge der Schalteinheit (10), deren übrige (p+ 1) Zusatzeingänge als Abwicklungssetzeingänge (22) der Funktionszelle (2) dienen, verbunden ist und daß der 0-Ausgang des Flipflops (9) als Zusatzinformationsausgang der Funktionszelle wirkt.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 3, 4, dadurch gekennzeichne t, daß jede Ate Funktionszelle (2) auch (p-2) Abwickli-ngsverbotseingänge (27) und einen Abwicklungsverbotsausgarig besitzt, wobei der Abwicklungsverbotsaiisgang der /-ten Funktionszelle (2) an den fc-ten Abwicklungsverbotseingang (27) der (I- A — l)-ten Funktionszelle (2) angeschlossen ist. hierbei ist * = 1.2 .. .(p- 1).
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltungseinheit (11) als logische UND-Schaltung ausgeführt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6 in Verbindung mit den Ansprüchen 3,4,5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltungseinheit (11) eines Negator (25) enthält, während die logische UND-Schaltung (24) (p—l) Zusatzeingänge hat, die als Faltungsverbotsausgänge (19) der Faltungseinheit (11) dienen, und daß der Ausgang des Negators (25) als Faltungsvefbötsaus'
gang der Faltungseinheit (11) auftritt, während der Eingang des Negators (25) mit dem Ausgang der logischen UND-Schaltung (24) in Verbindung steht.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (10) zwei logische ODER-Schaltungen (13) und (14) mit je zwei Eingängen enthält, wobei der Ausgang der einen logischen ODER-Schaltung (13), der als Ausgang der Schalteinheit (10) dient, mit dem Rücksetzeingang
(16) des FlipHops (9) verbunden ist, während ihre Eingänge als Abwicklungssetzeingänge (22) der Funktionszelle (2) dienen, der Ausgang der anderen logischen ODER-Schaltung (14) als Ausgang der Schalteinheit (10) dient und mit dem Setzeingang
(17) des Flipflops (9) verbunden ist, während einer ihrer Eingänge als Informationseingang (8) der /-ten Funktionszelle dient und der andere Eingang mit dem Ausgang der Faltungseinheit (11) der Funktionszelle (2) in Verbindung steht
9. Einrichtung nach Anspruch 8 in Verbindung mit den Ansprüchen 5,4,7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste logische ODER-Schaitung (13) der Schalteinheit (10) einen Zusatzeingang, der mit dem Ausgang der Abwicklungseinheit (23) in Verbindung Steht, enthält, während die andere logische ODER- ;-> Schaltung (14) (p+\) Zusatzeingänge, die als Abwicklungssetzeingänge (22) der Funktionszelle (2) dienen, hat
10. Einrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet daß die Abwicklungseinheit (23) ais logische UND-Schaltung mit zumindest (p + 4) Eingängen ausgeführt ist
11. Einrichtung nach Anspruch 5 in Verbindung mit dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwicklungseinrichtung (23) einen Negator (29) y, enthält während die logische UND-Schaltung (28) (p+2) Zusatzeingänge, die als Abwicklungsverbots eingänge (27) der Abwicklungseinheit (23) dienen. hat, wobei der Ausgang des Negators (29) als Abwicklungsverbotsausgang der Funktionszelle (2) 4n dient und der Eingang des Negators (29) mit dem Ausgang der logischen UND-Schaltung (28) der Abwicklungseinheit (23) verbunden ist.
12. Einrichtung nach Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet daß sie eine Einheit (30) zur Ermittlung der Minimalität der Zahlendarstellungsform im fibonacci-p-Code hat, die zur Formierung eines Minimalitätssignals für die Zahl im Fibonacci- p-Code dient und zumindest eine logische ODER Schaltung (31) mit η Eingängen (32) und η sii Eintypenzellen (33), jecre von welchen als logische UND-Schaltung (36) und logische ODER-Schaltung (38) ausgeführt ist, wobei der Informationsausgang der /-ten Funktionszelle an einen der Eingänge der logischen UND-Schaltung (36) der /-ten Zellen (33) 5* der Minimalitätsermittlungseinheit (30) angeschlosien ist, während der andere Eingang der erwähnten logischen UND-Schaltung an den Ausgang der logischen ODER-Schaltung (38) der Zelle (33) der Minimalitätsermittlungseinheit gelegt ist die ρ βο Eingänge (37) hat, welche mit den Informationseingängen der Funktionszellen (2) von der (I — l)-ten bis zur (l-p^ien einschließlich in Verbindung stehen, der Ausgang der UND-Schaltung (36) jeder Aten Zelle (33) der Minimalitätsermittlungseinheit (30) an den /-ten Hingang- (32) der logischen ODER-Schaltung (31) der M'inimalitätsermittlungseinheit (30), deren Ausgang als Minimalitätssignalausgang der Reduzierungseinrichtung (1) gilt, angeschlossen ist
13. Einrichtung nach Ansprüchen 3...5, dadurch gekennzeichnet daß die /-te Funktionszelle (2) einen Invertierungseingang, der als Zähleingang des Flipflops (9) dieser Funktionszelle (2) dient hat wobei die Invertierungseingänge (39) der Funktionszellen (2) von der ersten bis zur (n-p)-ten in einem gemeinsamen Punkt, in dem ein Invertierungseingang der Einrichtung (1) zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform gebildet wird, vereinigt sind.
14. Digitale Informationsverarbeitungseinrichtung, die eine Recheneinheit mit einem mehrstelligen Informationseingang, einem Informationsausgang und einer Gruppe von Steuereingängen eine Steuereinheit mit zumindest zwei Gruppen von Ausgängen, eine Ein- und Ausgabeeinheit mit zwei mehrstelligen Informationseingängen, zwei mehrstelligen Informationsausgängen sowie eine Gruppe von Stciereingängen enthält wobei einer der Informationseingänge der Ein- un.' Ausgabeeinheit als !niürmaiiünseingang der digitaltii 'uforrnatiGnsverarbeitungseinrichtung dient der andere Informationseingang der Ein- und Ausgabeeinheit mit dem Informationsausgang der Recheneinheit in Veroindung .teht. einer der Informationsausgänge der Ein- und Ausgabeeinheit als Informationsausgang der digitalen Informationsverarbeitungseinrichtungen dient und mit dem Informationseingang der Recheneinheit verbunden ist, eine Gruppe von Ausgängen der Steuereinheit — mit der Gruppe 50 von Steuereingängen der Recheneinheit und die andere Gruppe von Ausgängen der Steuereinheit — mit der Gruppe von Steuereingängen der Ein· und Ausgabeeinheit in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Minimisierungseinheit
(51) für Fibonacci-p-Codes enthält die eine Gruppe
(52) von mehrstelligen Informationseingängen, eine Gruppe von mehrstelligen Informationsausgaben, eine Gruppe (54) von Steuereingängen hat und zumindest zwei Einrichtungen (1) zur Reduzierung vjn Fibonacci-p-Codes auf die Minimalfonn, die gemäß Anspruch 1 ausgeführt sind, einschließt, wobei jeder Informationseingang und jeder Informationsausgang der Minimisierungseinheit (51) jeweils an den Informationseingang und den Informationsausgang einer der Reduzierungseinrichtungen (1) angeschlossen ist während die Recheneinheit (44) und die Ein- und Ausgabeeinheit (40) die Realisierung von Funktionen in Fibonacci-p-Codes ermöglichen, und daß die Recheneinheit (44) eine Gruppe von zusätzlichen mehrstelligen Informationseingängen (5λ) und eine Gruppe von zusätzlichen mehrstelligen Informationsausgängen hat, die Steuereinheit (47) eine zusätzliche Gruppe von Ausgängen jmfaßt, wobei die Gm:^e von zusätzlichen Informationsausgängen dc-r Recheneinheit (44) mit der Gruppe (52) von Informationseingängen der Minimisierungseinheit (51) für Fibonacci-p-Codes, die Gruppe von Informationsausgängen der Mininiisierungseinheit (51) für Fibonacci-p-CQ-des — mit der Gruppe (53) von zusätzlichen informationseingängen der Recheneinheit (44), die Gruppe (54) von Steuereingängen der Minimisierungseinheit (51) für Fibonacci-p-Codes — mit der zusätzlichen Gruppe von Ausgängen der Steuereinheit (47) verbunden sind.
15. Digitale Informationsverarbeitungseinrichtung
nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausgabeeinheit (40) eine Gruppe (56) von zusätzlichen mehrstelligen Informationseingängen, eine Gruppe von zusätzlichen mehrstelligen Informationsausgängen hat, während ein Minimalisierungseinheit(51) für Fibonacci-p-Code eine zusätzliche Gruppe (57) von mehrstelligen Informationseingängen und eine zusätzliche Gruppe von mehrstelligen Informationsausgängen und zusätzlich zumindest zwei Reduzierungseinrichtungen (1) einschließt, und die Gruppe von zusätzlichen Informationsausgängen der Ein- und Ausgabeeinheit (40) mit der zusätzlichen Gruppe (57) von Informationseingängen der Minimalisierungseinheit (51) für Fibonaccip-Codes und die Gruppe (56) von zusätzlichen Informationseingängen der Ein- und Ausgabeeinheit (40) mit der zusätzlichen Gruppe von Informationsausgängen der Minimisierungseinheit (51) für Fiboriacci-p-Codes in Verbindung stehen, wobei jeder zusätzliche Informationseingang (57i) und jeder zusätzliche Informationsausgang der Minimisierungseinheit jeweils als Informationseingang und Informationsausgang einer der zusätzlichen Reduzierungseinrichtungen (1) wirkt.
16. Digitale Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Steuerausgängen der Recheneinheit (44) mit der Gruppe (46) von Eingängen der Steuereinheit (47) in Verbindung steht.
17. Digitale Einrichtung nach Anspruch Id, dadurch gekennzeichnet daß die Gruppe von Steuerausgängen der Ein- und Ausgabeeinheit mit der anderen Gruppe (4S) von Eingängen der Steuereinheit (47) verbunden ist.
18. Digitale Einrichtung nach Anspruch 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Steuereingängen der Minimisierungseinheit (51) für Fibonacci-p-Codes mit der zusätzlichen Gruppe (55) von Eingängen der Steuereinheit (47) in Verbindung steht
19. Digitale Einrichtung nach Anspruch 16 in Verbindung mit den Ansprüchen 14, 15, 17, 18. dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit (44) ein Dividendregister (91), ein Divisorregister (90), ein Quotientenregister (94), ein Zusatzregister (93), eine Multiplikationseinheit (72) für Fibonacci-p-Zahlen und einen Summator (69) für Fibonacci-p-Codes enthält wobei der Informationseingang des Divisorregisters (90) mit den Informationseingang des Dividendregisters (91) verbunden ist und als Informationseingang (43) der Recheneinheit (44) dient während der Informationsausgang des Quotientenregisters (94) als Informationsausgang der Recheneinheit (44), auftritt die Eingängen für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag der Multiplikationseinheit (72) jeweils den ersten und zweiten Eingang der Gruppe (53) zusätzlicher Informationseingänge der Recheneinheit (44), die Eingänge für den Zwischenbetrag, den Zwischenübertrag und einer der Summandeneingänge (68) des Summators (69) für Fibonacci-p-Codes jeweils den dritten, vierten und fünften Eingang der Gruppe (53) zusätzlicher Informationseingänge der Recheneinheit (44), die Ausgänge für den Zwischenbetrag den Zwischenübertrag und der Informationsausgang der Multiplikationseinheit (72) jeweils den ersten, zweiten und dritten Ausgang der Gruppe zusätzlicher Informationsausgänge der Recheneinheit (44), die Ausgänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag des Summators (69) jeweils den vierten und fünften Ausgang der Gruppe zusätzlicher Informationsausgänge der Recheneinheit (44) bilden, wobei der Informationsausgang des Divisorregisters (90) mit dem Informationseingang der Multiplikationseinheit (72), der Informationsausgang des Summators (69) — mit dem Informationsausgang des Zusatzregisters (93), dessen Informations-
ausgang an dem zweiten Informationseingang des Dividendregisters (91) angeschlossen ist, in Verbindung stehen, und daß der Informationsausgang des Registers (91) mit dem Eingang für den zweiten Summanden des Summators (69), der Ausgang der höherwertigen Stelle des Summators (69) — mit dem Informationseingang des Quotientenregisters (94) verbunden sind, wobei der Steuereingang des bivisorregisters (90) — mit dem Steuereingang des Dividendregisters (91), des Quotientenregisters (94), des Zusatzregisters (93) verbunden ist und den ersten Eingang der Gruppe (50) von Steuereingängen der Recheneinheit (44) bildet der erste und zweite Steuereingang der Multiplikationseinheit (72) jeweils den zweiten und dritten Eingang der Gruppe
(50) von Steuereingängen (50) der Recheneinheit (44), der Steuereingang des Summators (69) den vierten Eingang der Gruppe (50) von Steuereingängen der Recheneinheit (44) bilden.
20. Digitale Einrichtung nach Anspruch 16 und 19, dadurch gekennzeichnet daß die Recheneinheit (44) vier Minimalitätsermittlungseinheiten (30) besitzt während die Multiplikationseinheit (72) für Fibonacci-p-Zahlen und der Summalor (69) für Fibonacci-p-Codes Kontrollausgänge (29) und (81) haben, wobei die Informationsausgänge des Dividendregisters (91), des Divisorregisters (90), des Quotientenregisters (94) und des Zusatzregisters (93) mit den Eingängen der entsprechenden Minimalitätsermittlungseinheit (30) verbunden sind, wobei die Ausgänge (82), (83), (97), (98) der Minimalitäzsermittlungseinheiten (30) und die Kontrollausgänge (89) und (81) der Multiplikationseinheit (72) und des Summators (69) als Ausgänge der Gruppen von Steuerausgängen der Recheneinheit (44) auftreten.
21. Digitale Einrichtung nach Anspruch 16 in Verbindung mit den Ansprüchen 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet daß die Recheneinheit (44) ein Divisorregister (90), ein Quotientenregister (94), eine Multiplikationseinheit (72) für Fibonacci-p-Zahlen
so einen Summator (69) für Fibonacci-p-Codes und eine Codevergleichsschaltung (95) enthält wobei der informationseingang des Divisorregisters (90) mit dem Eingang für den zweiten Summanden des Summators (69) verbunden ist und als Informationseingang der Recheneinheit (44) dient die Eingänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag der Multiplikationseinheit (72) für Fibonacci-p-Zahlen jeweils den ersten und zweiten Eingang der Gruppe (53) zusätzlicher Informationsausgänge der Recheneinheit (44), die Eingänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag und der Eingang für den ersten Summanden des Summators (69) für Fibonacci-p-Codes jeweils den dritten, vierten und fünften Eingang der Gruppe \5S) zusätzlicher Informationseingänge der Recheneinheit bilden, der Informationsausgang der Multiplikationseinheit (72) für Fibonacci-p-Zahlen mit dem ersten Eingang (56) der Codevergleichsschaltung der zweite Eingang der
Codevergleichsschaltung (95) mit dem Informationsausgang des Summators (69) für Fibonacci-p-Codes verbunden sind, der Informationsausgang der Codevergleinhsschaltung (95) den ersten Ausgang der Gruppe von Steuerausgängen der Recheneinheit (44) bildet und mit dem Informationseingang des Quotientenregisters (94) verbunden ist, der Infonnatinnsausgang des Quotientenregisters (94) als Inlbr-Kiationsausgang der Recheneinheit (44) dient, der Inr'ormätionsausgang des Divisorregisters (90) mit dem Informationseingang der Multiplikationseinheit (72) für Fibonacci-p-Zahlen in Verbindung steht, die Ausgänge für den Zwischenbetrag, den Zwischenübertrag und der Zusatzinformationsausgang der Multiplikationseinheit (72) für Fibonacci-p-Zahlen jeweils den ersten, zweiten und dritten Ausgang der Gruppe zusätzlicher Informationsausgänge der Recheneinheit (44), die Ausgänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag des Summators (69) fur Fibonacci-p-Codes jeweils den vierten und fünften Ausgang der Gruppe von Zusatzinformationsausgänge der Recheneinheit (44) bilden, der Steuereingang des Divisorregisters (90) mit dem Steuereingang des Quotientenregisters (94) verbunden ist und den ersten Eingang der Gruppe (50) von Steuereingängen der Recheneinheit (44) bildet, der erste und zweite Steuereingang der Multiplikationseinheit (72) für Fibonacci-p-Zahlen jeweils den zweiten und dritten Eingang der Gruppe (50) von Steuereingängen der Recheneinheit (44), der Steuereingang des Summators (69) für Fibonacci-p-Codes Jen vierten Eingang der Gruppe (50) von Steuereingängen der Recheneinheit (44) bilden.
22. Digitale Einrichtung nach Anspruch 16 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit (44) zwei Minimalitätsermittlungseinheiten (30) aufweist, wobei die Multiplikationseinheit (72) für Fibonaccip-Zahlen und der Summator (69) für Fibonacci-p-Codes Konirollausgänge (89) und (81) haben, während die Informationsausgänge des Divisorregi- «to sters (90) und des Quotientenregisters (94) mn den Eingängpn der entsprechenden Minimalitätsermittlungseinheit (30) in Verbindung stehen und die Kontrollausgänge (89) und (81) der Multiplikationseinheit (72) und des Summators (69) und die Ausgänge der Minimalitätsermittlungseinheilen (30) als Ausgänge der Gruppe von Steuerausgängen der Recheneinheit (44) dienen.
23. Digitale Einrichtung nach Anspruch 16 in Verbindung mit den Ansprüchen 14, 15 und 17, 18. dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit (44) ein Multiplikatorregister (67), einen Summator (69) für Fibonacci-p-Codes und eine Multiplikationseinheit (72) für Fibonacci-p-Codes enthält, wobei der Informationseingang des Multiplikatorregisters (67) mit dem Informationseingang der Multiplikationseinheit (72) verbunden ist und als Informationseingang (43) der Recheneinheit (44) dient, die Eingänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag der Multiplikationseinheit (72) jeweils den ersten μ und zweiten Eingang der Gruppe zusätzlicher Informationseingänge (53) der Recheneinheit (44), die Eingänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag des Summators (69) jeweils den dritten und -vierten Eingang der Gruppe (53) zusätzlicher Informationseingänge der Recheneinheit (44) fanden, der Informationsausgang der Multiplikationseinheit (72) mit dem Summandeneingang (68) des Summators (69) verbunden ist, der Zusatzinformationsausgang der Multiplikationseinheit als Ausgang der Gruppe zusätzlicher Informationsausgänge der Recheneinheit (44) dient, die Ausgänge für den Zsvischenbetrag und den Zwischenübertrag der Multiplikationseinheit (72) jeweils den ersten und zweiten Ausgang der Gruppe zusätzlicher Informationsausgänge der Recheneinheit (44) und die Ausgänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag des Suinmators (69) jeweils den dritten und vierten Ausgang der Gruppe zusätzlicher Informationsausgänge der Recheneinheit (44) bilden, der Informationsausgang des Summators (69) als Informationsausgang der Re cheneinheit (44) dient, der erste Steuereingang der Multiplikationseinheil (72) mit dem zur Verschiebung um eine Stelle dienenden Steuereingang des Multiplikatorregisters (67) in Verbindung steht und den ersten Eingang der Gruppe (50) von Steuereingängen der Recheneinheit (44; bildet, der zweite Steuereingang der Multiplikationseinheit (72) den zweiten Eingang der Gruppe (50) von Steuereingängen der Recheneinheit (44) bildet, der Steuereingang des Summators (69) den dritten Eingang der Gruppe (50) von iileuereingängen der Recheneinheit (44) bildet, während der Ausgang der niedrigsten Stelle des Multiplikatorregisters (67) den ersten Ausgang der Gruppe von Steuerausgängen der Recheneinheit bildet.
24. Digitale Einrichtung nach Anspruch 16 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit (44) eine Einheit (30) zur Ermittlung der Minimalzeit der Darstellungsform einer Zahl im Fibonacci-p-Code enthält, deren Eingang an den Informationsausgang des Multiplikatorregisters (67) gelegt ist, während die Multiplikationseinheit (72) für Fibonacci-p-Zahlen und den Summator (69) für Fibonacci-p-Codes Kontrollausgänge (89 und 81) haben, wobei der Ausgang (82) der Minimalitätsermittlungseinheit (30) und die Kontrollausgänge (81 und 89) als Ausgänge der Gruppe von Steuerausgängen der Recheneinheit (44) dienen.
25. Digitale Einrichtung nach Ansprüchen 21, 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplikationseinheit (72) für Fibonacci-p-Zahlen (p+\) Register (99) und einen Summator (104) für Fibonacci-p-Codes enthält, wobei der erste Informationseingang (100) des ersten Registers (99t) als Informationseingang der Multiplikationseinheit (72) dient und mit den ersten Informationseingängen (100) der Register (99) vom zweiten bis zum (p)-ten verbunden ist, der Informationsausgang des ersten Registers (99i) mit dem zweiten Informationseingang des zweiten Registers (992) und dem Eingang für den ersten Summanden des Summators (104) in Verbindung steht, sämtliche Register (99) eine Registerkette bilden, bei der der Informationsausgang des vorangehenden Registers (99,_t) mit dem zweiten Informationseingang des nachfolgenden Registers (99,,} und der Informationsausgang des (p+\)-ten Registers (99) mit dem Eingang (105) für den zweiten Summanden des Summators (104) verbunden sind, der Informationsausgang des Summators (104) als informationsausgang der Multiplikationseinheit (72) dient und mit dem zweiten Informationseingang des ersten Registers (99) verbunden ist, die Eingänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenüberirag des Summators (104) jeweils die Eingänge für den
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Zwischenbelrag und den Zwischenübertrag der Multiplikationseinheit (72) und die Ausgänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag des Summators (104) jeweils die Ausgänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag der Multiplikationseinheit (72) bilden, der Steuereingang des ersten Registers (99|) mit den Steuereingängen der restlichen Register (99) in Verbindung steht und den ersten Sfajuereingang der Multiplikationseinheit (72) bildet, während den zweiten Steuereingang der :o erwähnten Multiplikationseinheit (72) der Steuereingang des Summators (1,04) bildet.
26. Digitale Einrichtung nach Ansprüchen 20 und 25, 22 und 25 bzw. 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplikationseinheit für Fibonocci-p-Zahlen (p+ 1) Minimalilätsermittlungseinheiten (30), eine logische ODER-Schaltung (108) und einen Summator (104) für Fibonaccip-Codes, der einen Kontrollausgang (MO) hat. enthalt, wobei die
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mit den Ausgängen der entsprechenden Register (99) und die Ausgänge der Minimalitätsermittlungs einheiten (30) und der Kontrollausgang (110) des Summators (104) - mit den Eingängen der logischen ODER-Schaltung (108), deren Ausgang als Kontrollausgang (89) der Multiplikationseinheit (72) wirkt, in Verbindung stehen.
27. Digitale Einrichtung nach Anspruch 16 in Verbindung mit Ansprüchen 14. 15. 17 und 18. dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit (44) Sin Multiplikandregister (66), ein M 'tiplikatorregiiter (67) und einen Summator (69) fur Fibonacci-p-Codes enthält, wobei der Informationseingang des Multiplikandregisters (66) mit dem Informationseinfang des Multiplikatorregisters (67) verbunden ist und als Informationseingang (43) der Recheneinheit (44) dient, der Informationsausgang des Multipli kandregisters (66) mit dem Summandeneingang des Summators (69) in Verbindung steht, die Eingänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag -to des Summators (69) jeweils den ersten und zweiten Eingang der Gruppe (53) zusätzlicher Informationseingänge der Recheneinheit (44) und die Ausgänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag des Summators (69) jeweils den ersten und zweiten Ausgang der Gruppe zusätzlicher Informationsausgänge der Recheneinheit (44) bilden, der Informationsausgang des Summators (69) als Informationstusgang der Recheneinheit (44) dient, der Ausgang der Endstelle des Multiplikatorregisters den ersten Ausgang der Gruppe von Steuerausgängen der Recheneinheit (44) bildet, der zur Verschiebung um tine Stelle dienende Steuereingang des Multiplikandregisters (66) mit dem zur Verschiebung um eine Stelle dienenden Steuereingang des Multiplikatorregisters (67) in Verbindung steht und den ersten Eingang der Gruppe (50) von Steuereingängen der Recheneinheit (44) bildet, während der Steuereingang des Summators (69) als zweiter Eingang der Gruppe (50) von Steuereingängen der Rechenein- eo heit (44) dient
28. Digitale Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Multiplikandregister (66) und das Multiplikatorregister (67) miteinander verbundene zur Verschiebung um p+1 Stellen dienende Steuereingänge haben, während Dir Verbindungspunkt den dritten Eingang der Gruppe (50) von Steuereingängen der Recheneinheit (44) bildet
29. Digitale Einrichtung nach Ansprüchen 16 und 27 bzw. 16 ιιπΊ 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit (44) zwei Einheiten (30) zur Ermittlung der Minimalität der Darstellungsform von Zahlen im Fibonacci-p-Code enthält, deren Eingänge an die Informationsausgänge des Multiplikandregisters (66) und des Multiplikatorregisters (67) angelegt sind und deren Ausgänge als Ausgänge der Gruppe von Steuerausgängen der Recheneinheit (44) dienen.
30. Digitale Einrichtung nach Ansprüchen 14, 15, 17 bzw. 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit (44) ein Multiplikandregister (66), ein Multiplikatorregister (67), einen Summator (69) für Fibonacci-p-Codes, p+1 Einheiten (84) logischer UND-Schaltungen und eine Einheit (85) logischer ODER-Schaltungen enthält, wobei der Informa tionseingang des Multiplikandregisters (66) mit dem Informationseingang des Multiplikatorregislers (67) Verbünden ist und als !nformaiiunscingang (43) der Recheneinheit (44) auftritt, der zur Verschiebung um p+1 Stellen dienende Steuereingang des Multiplikandregisters (66) mit dem zur Verschiebung um p+ 1 Stellen dienenden Steuereingang des Multiplikatorregisters (67) in Verbindung steht und den ersten Eingang der Gruppe (50) von Steuereingän-.gen der Recheneinheit (44) bildet, der Steuereingang des Summators (69) als zweiter Eingang der Gruppe (50) von Steuereingängen der Recheneinheit (44) dient, die Eingänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag des Summators (69) jeweils den ersten und zweiten Eingang der Gruppe (53) zusätzlicher Informationseingänge der Recheneinheit (44) bilden, während die Ausgänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag des Summators (69) jeweils den ersten und zweiten Ausgang der Gruppe zusätzlicher Informationsausgänge der Recheneinheit (44) bilden, der Informationsausgang des Summators (69) als Informationsausgang der Recheneinheit (44) wirkt, der Ausgang der (n— ;]Men Stelle des Multiplikandregisters (67) mit den ersten Eingängen zusätzlicher logischer UND-Schaltungen der /-ten Einheit (84) und der zweite Eingang der /-ten logischen UND-Schaltung der £-ten Einheit (84A) logischer UND-Schaltungen — mit dem Ausgang der (l+k)-ten Stelle des Multiplikandregisters (66) in Verbindung stehen, die Ausgänge der /-ten logischen UND-Schaltungen sämtlicher Einheiten (84) — mit den Eingängen der /-ten logischen ODER-Schaltung der Einheit (85) logischer ODER-Schaltungen und der Ausgang der Einheit (85) logischer ODER-Schaltungen - mit dem Summandeneingang des Summators (69) verbunden sind, wobei /= 1,2... (p +1) und /=1,2... λ ist
31. Digitale Einrichtung nach Ansprüchen 16 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit (44) eine KontroUeinheit (87) und zwei Minimalitätsermittlungseinheiten (30) enthält, während der Summator (69) für Fibonacci-p-Codes einen Kontrollausgang (81) hat, wobei die Ausgänge sämtlicher Einheiten (84) logischer UND-Schaltungen mit den Eingängen der KontroUeinheit (87), die Eingänge der Minimalitätsermittlungseinheiten (30) mit den Ausgängen des Multiplikandregisters (66) und des Multiplikatorregisters (67) verbunden sind, die Ausgänge der Minünalitätsermittlungseinheiten (30), der KontroUeinheit (87) und der KontroUausgang
(81) des Summators (69) als Ausgänge der Gruppe von Steuerausgängen der Recheneinheit (44) dienen.
32. Digitale Einrichtung nach Ansprüchen 14, 15, 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausgabeeinheit (40) einen ersten Umsetzer (61) zur Umsetzung des i:-Codes in einen Fibonacci-p-Code und einen zweiten Umsetzer (62) zur Umsetzung des Fibonacci-p-Codes in einen Jr-Positionscode enthält, wobei der Ausgang und der Eingang des ersten Umsetzers (61) jeweils als Informationsausgang und als Informationseingang (41) der Ein- und Ausgabeeinheit (40), an den Informationsausgang der Recheneinheit (44) angeschlossen sind, dienen, während der Eingang und der Ausgang des zweiten Umsetzen (62) jeweils als Informationseingang (45) und Informationsausgang (42) der Ein- und Ausgabetinheit (40) dienen.
33. Digitale Einrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (61) zur
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p-Code der Ein- und Ausgabeeinheit (40) zumindest einen fc-Suotraktionsimpulszähler (58), eine Nullermittlungsschaltung (60) und einen Additionsimpulsiähler (59) für Fibonacci-p-Codes enthält, wobei der Informationseingang des λ-Subtraktionszählers (58) 2S den ersten Informationseingang (41) der Ein- und Ausgabeeinheit (40) bildet, der Recheneingang des ir-Subtraktionszählers (58) mit dem Recheneingang des Additionszählers (59) verbunden ist und den trsten Ei iang der Gruppe (Λ9) von Steuereingängen der Ein- und Ausgabeeinheit bildet, während der Informationsausgang des Additionszählers (59) als Informationsausgang der Ein- und Ausgabeeinheit (40) dient, der Informationsausgang des A'-Subtraktionszählers (58) mit dem Eingang der Nullermitt-Kingsschaltung (60), deren Ausgang den ersten Ausgang der Gruppe von Steeuerausgängen der Ein- und Ausgabeeinheit (40) bildet, in Verbindung steht
34. Digitale Einrichtung nach Anspruch 14 bzw. 15. 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (62) lur Umsetzung des Fibonacci-p-Codes in einen iir-Positionscode der Ein- und Ausgabeeinheit (40) zumindest einen £-Additionsimpulszähler (65) einen Subtraktionsimpulszähler (63) für Fibonacci-p-Codes und eine Nullermittlungsschaltung (64) enthält, wobei der Informationseingang des Subtraktionszähler (63) den zweiten Informationseingang (45) der Ein- und Ausgabeeinheit bildet, der Recheneingang des Subtraktionszählers (63) mit dem Recheneingang des Additionszählers (65) gekoppelt ist und tls Eingang der Gruppe (50) von Steuereingängen der Ein- und Ausgabeeinheit (40) auftritt, während der Informationsausgang des Additionszählers (65) den ersten Inforniationsausgang der Ein- und Ausgabeeinheit (40) bildet, der Informationsausgang des Informations7äb!ers (63) mit dem Eingang der Nullermittlungsschaltung (64), deren Ausgang den ersten Ausgang der Gruppe von Steuerausgängen der Ein- und Ausgabeeinheit (40) bildet, in Verbindung steht
35. Digitale Einrichtung nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausgabeeinheit ein Register (73), eine Einheit (74) logischer UND-Schaltungen, eine Einheit (75) logischer ODER-Schaltungen und einen Summator (77) für Fibonacci-p-Codes enthält, wobei der Informationseingang des Registers (73) den ersten Informations eingang (41) der Eir.- und Ausgabeeinheit (40) bildet, der Steuereingang des Summators (77) als erster Eingang der Gruppe (49) von Steuereingängen der Ein- und Ausgabeeinheit (40) dient, der Informationsausgang des Summators (69) für Fibonacci-p-Codes den zweiten Informatiofisausgän}* der F.in- und Ausgabeeinheit (40) bildet, die Ausgänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag des Summators (77) jeweils als erster und zweiter Eingang der Gruppe (56) zusätzlicher Informationseingänge der Ein- und Ausgabeeinheit (40) auftreten, die Ausgänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag des Summators (77) jeweils den ersten und zweiten Ausgang der Gruppe zusätzlicher Informationsausgänge der Ein- und Ausgabeeinheit (40) bilden, der Informationsausgang der /-ten Stelle des Registers (73) mit dem erste,! Eingang der /-ten logischen UND-Schaltungen der Einheit (74) logischer UND-Schaltungen verbunden
UND-Schaltung der Einheit (74) logischer UND-Schaltungen den (/+ I)-ten Eingang der Gruppe (49) von Steuereingängen der Ein- und Ausgabeeinheit (40) bildet, der Ausgang der /-ten logischen UND-Schaltung der Einheit (74) mit einem der Eingänge derjenigen logischen ODER-Schaltungen der Einheit (75) in Verbindung steht, deren Nummern mit den Nummern der Stellen, die eine Eins in der Darstellung der Zahl <x.,k· im minimalen Fibonacci-p-Code haben, worin k die Basis des Zahlensystems und «,der Wert der /-ten Stelle des in dem Register (73) befindlichen Codes ist; wobei der Ausgang der /-ten logischen ODER-Schaltung der Einheit (75) mit dem Summandeneingang des Surnmators (77) in Verbindung steht
36. Digitale Einrichtung nach Ansprüchen 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausgabeeinheit (40) einen Ar-Reversierimpulszähler (70), eiren Reversierimoulszähler (71) für Fibonaccip-Code und zwei Nulle-mittlungsschaltungen (60) und (64) enthält, wobei der Informationseingang des Jt-Reversierimpulszählers (70) den ersten Informationseingang (41) der Ein- und Ausgabeeinheit (40) bildet während als zweiter Informationseingarg (45) der Ein- und Ausgabeeinheit (40) der Informationseingang den Reversierzählers (71) dient der Informationsausgang des £-Reversierzäh!ers (70) den ersten Informationsausgang der Ein- und Ausgabeeinheit (40) bildet und mit dem Eingang der ersten Nullermittlungsschaltung (60), deren Ausgang als erster Ausgang der Gruppe von Steuerausgängen der Ein- und Ausgabeeinheit (40) dient, verbunden ist während der Informationsausgang des Reversierzählers (71) den zweiten Informationsausgang der Ein- und Ausgabeeinheit (40) bildet und mit dem Eingang der zweiten Nuliermitthi!^schaltung (64) in Verbindung steht deren Ausgang als zweiter Ausgang der Gruppe von Steuerausgängen der Ein- und Ausgabeeinheit dient der Recheneingang des k- Reversierzählers (70) mit dem Recheneingang des Reversierzählers (71) für Fibcnacci-p-Codes verbunden ist und den ersten Eingang der Gruppe von Steuereingängen der Ein- und Ausgabeeinheit (40) bildet, der Subtraktionseingang des Jt-Reversierzählers (70) mit dem Additionseingang des Reversierzählers (71) verbunden ist und den zweiten Eingang der Gruppe (<?9) von Steuereingängen der Ein- und Ausgabeeinheit (40) bildet der
Additionseingang des Reversierzähbrs (70) mit dem Subtraktionseingang des Reversierzählers (71) in Verbindung steht und den dritten Eingang der Gruppe (49) von Steuereingängen der Ein- und Ausgabeeinheit (40) bildet. \
37. Digitale Einrichtung nach Ansprüchen 19, 21, 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Summator für Fibonacci-p-Codes einen n-stelligen Halbaddierer (107), ein Register (103) für den ersten Summanden und ein Register (106) für den zweiten Summanden enthält, wobei die ersten Informationseingänge des Registers (103) für den ersten Summanden und des Registers für den zweiten Summanden jeweils den ersten und zweiten Summandeneingang des Summators für Fibonacci-p-Codes und die zweiten Informationseingänge des Registers (103) für den ersten Summanden und des Registers (106) für den zweiten Summanden jeweils die Eingänge für den Zwischenbetrag und den Zwischenübertrag des Summators für Fibonacci-p-Codes bilden, der Steuereingang des Registers (103) fur den ersten Summanden mit dem Steuereingang des Registers (106) für den «neuen Summanden in Verbindung steht und als Steuereingang des Summators für Fibonacci-p-Codes dient, während der Informationsausgang de Registers für 2i den ersten Summanden mit dem ersten Ei"gang des Halbaddierers (107) verbunden ist ir .1 als Informationsausgang des Summators in; Fibonacci-p-Codes dient, der Informaiionsausgang dcc Registers (106) des zweiten Summanden mit dem /weiten Eingang j» des halbaddierers (107) in V■.-bind·.ng strht, der Betragsausgang des Halbaddicrers (107) als Ausgang für den Zwischenbetrag des ς nnators für Fibonacci-p-Codes und der Übertrapsausgang des Halbaddierers (107) als Ausgang für !er, Zwischen- j> übertrag des Summator«; fir Fibonacci-p-Codes dient.
38. Digitale Einrichtung n,u η V ,pruch .<7 in Verbindung mit Ansprüchen 20. Γ1 Zb. dadtji η gekennzeichnet, daß der Surrn,nor fur Fibonaci ■>- κ-Codes eine Nullermittlungssch.lung (111) tntha deren F.ingang mit dem lnforTia'i· · Registers (106) für den , jüt prkuppelt ist.
y* Digitale Γ f. rieh tu ng n<ich Anspruch .17 in *s Verbindung mit Anspruchen 20. 22 26. dadurch gekennzeichnet, daß der Summator fiir Fibonacci ρ Codes eine Kontrolleinheit (!09) für den Halbaddie rer (107) enthält, wobei der eine Betragseingang der Kontrolleinheit (109) des Halbadderers (107) mn »0 den1 Betragsausgang des Halbaddierers (107) verbunden ist. während der andere KWertragseingang der Kontrollcm!i«.it(109)dc-, HalhaJd'erers (107) an den Übertragungsausgang des Halbaddisrers (107) gelegt ist )>
40. Digitale Einrichtung nach Anspruch 37 bzw. 38 bzw. 39. dadurch gekennzeichnet, daß der π stellige Halbaddierer (107) η Fintypenzellen (112) enthalt, von welchen jede eine logische liND-Schaltung (118) und eine logische ODKR-Schaltung (117) wi aufweist, wobei der erste Eingang der logischen UND-Schaltung (118) der /-ten Zelle (112) des Halbaddierers (107) mit dem ersten Eingang der logischen ODER-Schaltung (117) verbunden ist und den Aten Eingang des mehrstelligen Eingangs für den ersten Summanden des Halbaddierers (107) bildet, der zweite Eingang der logischen UND-Schaltung (118) der Aten Zelle (112) des Halbaddierers mit dem zweiten Eingang der logischen ODER-Schaltung (117) gekoppelt ist und als /-ter Eingang des mehrstelligen Einganges für den zweiten Summanden des Halbaddierers (107) dient, während der Ausgang der logischen ODER-Schaltung (117) der /-ten Zelle (112) des Halbaddierers (107) als /-ter Ausgang des mehrstelligen Betragsausganges des Halbaddierers (107) und der Ausgang der logischen ODER-Schaltung (118) der /-ten Zelle (112) des Halbaddierers (107) als /-ter Ausgang des mehrstelligen Obertragsausganges des Halbaddierers (107) dient
41. Digitale Einrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinheit (109) des Halbaddierers (107) aus π Eintypenzellen (120) ausgeführt ist, bei weichen der Ausgang jeder dieser Zellen an die Eingänge der logischen ODER-Schaltung (122) angeschlossen ist, wobei jede dieser Zellen eine logische UND-Schaltung (121), eine logische ODER-Schaltung (122) enthält, wobei der Ausgang der erwähnten logischen ODER-Schaltung mit einem der Eingänge der logischen UND-Schaltung verbunden ist und der andere Eingang der logischen UND-Schaltung als /-ter Eingang des mehrstelligen Übertragseinganges der Kontrolleinheit (109) dient, während der Ausgang der logischen UND-Schaltung als Ausgang der Zelle dient, und iJiß die Eingänge vom ersten bis zum Hen der logischen ODER-Schaltung der /-ten Zelle (120) die Eingänge vom (/- l)-ten bis zum (Z-p)-ten des mehrstelligen Betragseingangs der Kontrolleinheit bilden die und die Eingänge vom (p+ 1)-ten bis zum 2p-ten der logischen ODER-Schaltung der /-ten Zelle als Eingänge vom (/+ l)-ten bis zum (; + p)-ten des mehrstelligen Betrag.· nganges der Kontrolleinheit (109) dienen.
42. Digitale Einrichtung nach Anspruch 33. dacurch gekennzeichnet, daß der Additionsimpulszähler (59) für Fibonacci-p-Codes »n« Zählzellen (125) enthält, jede von welchen einen L-Informationsausgang (131). einen Strurausgang, einen TaVteingang (133). einen Steuereingang und einen mio.mationseingang hat. wobei der Informationseingang der Aten Zähbelle mit dem L-Informationsausgang (131) der (/-p)-ten Zahlzelle, der Steuerausgang der /ten Zelle mit dem Steuereingang der (/- p)-ten Zähl/eile und dem Takteingang (133) der (;-t-1)-ten ZählzeUe verbunden sind, während der Takteinganir (153) der ersten Zählzelle als Rechen eingang de1, Additionsimpulszählers (59) wirkt und die I -Infonnationsaüsgänge (131) sämtlicher Zähl zellen (125) den Informationsalisgang des Additions·
4 3. Digitale Einrichtung nach Anspruch 42. dadurch gekennzeichnet, daß die Ate Zählzelle (125) des Additionsimpulszählers (59) für Fibonacci-p-C'o des ein Flipflop (126), dessen F.ingang als taktein gang (133) der Aten Zählzelle (125) dient, eine logische Einheit (134). bei welcher der eine Eingang als Informationseingang der Aten Zählzelle dient, und eine logische ODER-Schaltung (135), bei welcher der eine Eingang als Steuereingang der /-ten Zählzelle dient, wobei der L-Ausgang des Flipflops an den anderen Eingang der logischen Einheit (134) gelegt ist und als Informationsausgang (131) der /-ten Zählzelle (125) dient, während der Ausgang der logischen Einheit (134) an den anderen Eingang der logischen ODER-Schaltung (135) angeschlossen ist
und als Steuerausgang der /-ten Zählzelle (125) dient und der Ausgang der logischen ODER-Schaltung (135) mit dem Rücksetzeingang (129) des Flipflops in Verbindung steht
44. Digitale Einrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Additionsimpulszähler (59) für Fibonacci-p-Codes π Zählzellen (125) enthält, jede Ate von welchen einen L-Informationsausgang (131), einen O-Informatioiisausgang einen Steuerausgang, einen Takteingang, einen Informationseingang (132) und zwei Steuereingänge hat, wobei einer dieser Steuereingänge mit dem Steuerausgang der (1-p- l)-ten Zählzelle (125) und der andere — mit dem Steuerausgang der (/—1)-ten Zählzelle (125) in Verbindung stehen, der 0-Informationsausgang der Men Zählzelle (125) mit dem Informationseingang (132) der (/— p)-ten Zählzelle (125) verbunden ist und die L-Informationsausgänge (131) aller Zählzellen (125) den Informationsausgang des Additionszählers (59) bilden, während die Takteingänge (133) sämtlicher Zählze'lien (Ϊ25) an den Recheneingang des Additionszählers (59) gelegt sind.
45. Digitale Einrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die l-V. Zählzelle (125) des Additionszählers (59) ein Flipflop (126), dessen Recheneingang als Takteingang (133) der Zählzelle
(126) dient, und zwei logische UND-Schaltungen
(127) und (128) enthält, wobei der eine Eingang der logischen UND-Schaltung (127) einen der Steuereingänge der Zählzelle (125) und der eine Eingang der anderen logischen UND-Schaltung (128) — den anderen Steuereingang der Zählzelle (125) bilden, der andere Eingang der zweiten logischen UND-Schaltung (128) als Informationseingang (132) der Zählzelle (125) dient, und daß der Ausgang dieser logischen UND-Schaltung (128) an den Rücksetzeingang (129) des Flipflops (126) angeschlossen ist, der Ausgang der ersten logischen UND-Schaltung (127) mit dem Setzeingang (130) des Flipflops (126) verbunden ist und als Steuerausgang der Zählzelle (125) dient, der L-Ausgang des Flipflops (126) mit dem anderen Eingang der gleichen logischen UND-Schaltung (127) in Verbindung steh' and als L-Informationsausgang (131) der Zählzelle (125) wirkt, während als O-Informationsausgang derselben der O-Ausgang des Flipflops (126) dient
46. Digitale Einrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Additionsimpulszähler (59) für Fibonacci-p-Codes π Zählzellen (125) enthält, von weichen die /-te einen L-Informationsausgang (131), einen O-Informationsausgang einen Takteingang (133), einen Informationseingang (132),
)-Steuereingänge
J />+ 1
hat, wobfei der /-te von diesen Eingängen reit dem L-Informationsausgang (131) der {/_! . (p+l)-i}-ten Zählzelle (125) verbunden ist, der Jir-te O-Steuereingang der /-ten Zählzelle (125) mit dem L-Informationsausgang (131) der [1-k ■ (p+\)\-ten Zählzelle (125) in Verbindung steht, die Takteingänge (133) sämtlicher Zählzellen
(125) an den Recheneingang des Additionszählers (59) gelegt sind, der O-Informationsausgang der /-ten Zählzelle (125) mit dem Informationseingang (132) der (/-p)-ten Zählzelle (125) in Verbindung steht, während die L-Informationsausgänge (131) der Zählzellen (125) den mehrstelligen Informationsausgang des Additionszählers (59) bilden.
47. Digitale Einrichtung nach Anspruch 45. dadurch gekennzeichnet, daß jede Zählzelle (125) ein Flipflop (126), dessen Recheneingang als Taklein gang der (133) der Zählzelle (125) dient, und zwei logische UND-Schaltungen (127) und (128) enthält, wobei bei der ersten dieser UND-Schaltungen einer der Eingänge als Informationseingang (132) der Zähl7elle (125) und die restlichen Eingänge als 0·Steuereingänge der Zählzelle (125) dienen, einer der Eingänge der anderen logischen UND Schaltung (128) an den I.-Ausgang des Hipflops. der als L-Informationsausgang (131) des Flipflops (12h) dient, angeschlossen ist. während die übrigen Eingänge dieser logischen UND Schaltung (128) als L Steuereingänge der Zähl/eile (125) dienen, daß der Ausgang der logischen UND-Schaltung (127) an den Rücksetzeingang (129) des Flipflops (126) und der Ausgang der anderen logischen UND-Schaltung (128) — an den Selzeiiigang (130) des Flipflops (126) gelegt sind, während der Ö'Ausgang des Flipflops
(126) als 0-lnformationsausgang der Zählzelle (126) dient.
48. Digitale Einrichtung nach Anspruch 34,
+ 1 L-Steuereingänge dadurch gekennzeichnet daß der Subtraktionsimpulszähler (63) für Fibonacci-p-Codes η Zählzellen (125), eine logische Einheit (137) und einen 0-Generator (136) enthält und daß die /-te Zählzelle (125) einen O-Informationsausgang, einen L-Informationsausgang, einen Steuerausgang, zwei Informationseingänge (132) und (144), zwei Steuereingänge und einen Takteingang (133) hat wobei der Steuerausgang der /-ten Zählzelle (125) mit dem Takteingang (133) der (/+ l)-ten Zählzelle (125) und mit einem der Steuereingänge der (/-p)-ten Zählzelle (125) verbunden ist der andere Steuereingang jeder Zählzelle (125) an den Ausgang (138) der
4S logischen Einheit (137), bei welchen einer der Eingänge mit dem Takteingang (135) der ersten Zählzelle (125) in Verbindung steht und als Recheneingang des Subtraktionszählers (63) dient, angeschlossen ist, während der ander. Eingang der
W logischen Einheit (137) mit dem 0-Informationsaus gn^g der ersten Zählzelle (125) verbunden ist. wobei der I Informat-onsausgang der /-ten Zählzelle (125) mit einem der Informationseingänge (132) der (/-p)-ten Zählzelle in Verbindung steht, einer der
v; Informationseingänge(132)der n-ten Zählzelle (125) mn dem Ausgang des 0 Generators (136) verbunden ist. während der 7weite Informationseingang (144) der /ten Zähl/eile (125) an den 0-Informationsaus gang der (/--/>)■ ten Zähl/eile (125) gelegt ist und die
M) L Informafipiisausgänge (131) sämtlicher Zähl/ellen (125) den mehrstelligen Informationsausgang des Subtraktionszählers (63) bilden.
49. Digitale Einrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählzelle (125) ein Flipflop (126), bei dem der Rücksetzeingang als Takteingang (133) der Zählzelle (125) und der L-Ausgang — als L-Informationsausgang der Zählzelle (125) dienen, eine logische UND-Schaltung
(149) und eine logische ODER-Schaltung (139) enthält, wobei zwei Eingänge der logischen UND-Schaltung (143) als Informationseingänge (132) und (144) der Zählzelle (125) dienen und noch ein Eingang derselben an den O-Ausgang des Flipflops (126), der als O-Informationsausgang der Zählzelle (125) dient angeschlossen ist, während der Ausgang der logischen UND-Schaltung (149) an einen der Eingänge der logischen ODER-Schaltung (139) gelegt ist und als Steuerausgang der ZähJzelle (125) dient, die restlichen Eingänge der logischen ODER-Schaltung (139) als Steuereingänge der Zählzelle (125) dienen und eier Ausgang der logischen ODER-Schaltung (139) an den Setzeingang (130) des Flipflops angeschlossen ist.
50. Digitale Einrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Reversionsimpulszähler (71) für Fibonacci-p-Codes π Zählzellen (125) und eine logische Einheit (137) enthält, wobei die Ate Zählzelle (i25) zwei Steuereingänge, einen Additionssteueresngang (154), einen Subtraktionssteuereingang (155), einen Takteingang (153), zwei Informationsausgänge, einen Steuerausgang hat, während der Additionssteuereingang (154) jeder Zählzelle (125) mit dem Additionseingang des Reversierzählers (71) und der Subtraktionseingang (155) jeder Zählzelle (125) — mit dem Subtrakiionseingang des Reversierzählers (71) verbunden ist, der Steuerausgang der /-ten Zählzelle mit dem Takteingang (133) der (/+ l)-ten Zählzelle (125) und einem der Steuerein^änge der (/—p)-ten Zählzelle (125) in Verbindung steht, der andere Steuereingang jeder Zählzelle (125) mit dem Ausgang (138) der logischen Einheit (137) verbunden ist, wobei einer der Eingänge dieser logischen Einh ;it (137) mit dem Takteingang (133) der ersten Zählzelle (125) verbunden ist und als Recheneingang des Reversierimpulszählers (71) dient, der andere Eingang der logischen Einheit (137) an den ersten Informationsausgang der ersten Zählzelle (125) angeschlossen ist, der erste Informationsausgang der Aten Zählzelle mit dem ersten Informationseingang (132) der (/— l)-tzen Zählzelle und dem zweiten Informationseingang (144) der (/+p)-ten Zählzelle (125) verbunden sind, während die anderen Informationsausgänge sämtlicher Zählzellen (125) den mehrstelligen Informationsausgang des Reversierzählers (71) bilden und der erste Informationseingang (132) der /j-ten Zählzelle an den Subtraktionseingang des Reversierzählers (71) gelegt ist.
51. Digitale Einrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Ate Zählzelle (125) ein Flipflop (126), dessen Recheneingang als Takteingang (133) der Zählzelle (125) dient, fünf logische UND-Schaltungen (127, 128, 148, 149 und 151), zwei logische ODER-Schaltungen (150) und (153) und einen Negator (152) enthält, wobei die Ausgänge der ersten zwei UND-Schaltungen (128 und 127) an den Setzeingang (130) und den Rücksetzeingang (129) angeschlossen sind, die einem der Eingänge dieser logischen Schaltungen (127 und 128) miteinander und mit dem Ausgang einer der logischen ODER-Schaltungen (153) verbunden sind, die anderen Eingänge der logischen UND'Schaltun* gen (127 Und 148) mit den Eingängen der logischen UND-Schaltungen (128) und (149) verbunden sind und jeweils als Additionssteuereingang (154) und als Steuersubtraktionseingang (155) dienen, die anderen Eingänge (147) und (148) — der logischen UND-Schaltungen — an den L-Ausgang und den 0-Ausgang des Flipflops (126) angeschlossen sind, während deren Ausgänge mit den Eingängen der letzten logischen ODER-Schaltung (150), deren Ausgang den ersten Informadonsausgang der Zählzelle (125) bildet und an einen der Eingänge der letzten 'ogischen UND-Schaltung (151), bei welcher der andere Eingang als zweiter Informationseingang (144) der Zählzelle (125) dient, gelegt ist, der restliche Eingang über den Negator (152) an den ersten Informationseingang (132) der Zählzelle (125) gelegt ist, während der Ausgang der fünften logischen UND-Schaltung (151) an einen der Eingänge der ersten logischen ODER-Schaltung (153), bei welcher die beiden anderen Eingänge als Steuereingänge der Zählzelle (125) dienen, gekoppelt ist, wobei der L-Ausgang des Flipflops (126) den zweiten Informationsausgang der Zählzelle (125) bildet
5Z Digitale Einrichtung nach Ansprüchen 48 und 50, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Einheit (137) des Reversierimpulszählers (71) für Fibonaccip-Codes eine logische UND-Schaltung (142), einen Negator (141) und eine Verzögerungsleitung (140) enthält, wobei die Eingänge der Verzögerungsleitung (140) und ties Negators (141) an einen der Eingänge der logischen Einheit (137) angeschlossen sind, während deren Ausgänge mit den Eingängen der logischen UND-Schaltung (142), deren restlicher Eingang den zweiten Eingang der logischen Einheit
(137) bildet, in Verbindung stehen und der Ausgang der logischen UND-Schaltung (142) als Ausgang
(138) der logischen Einheit (137) dient
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