DE2523755C3 - Divisionsvorrichtung unter Verwendung einer Näherungsgleichung - Google Patents
Divisionsvorrichtung unter Verwendung einer NäherungsgleichungInfo
- Publication number
- DE2523755C3 DE2523755C3 DE2523755A DE2523755A DE2523755C3 DE 2523755 C3 DE2523755 C3 DE 2523755C3 DE 2523755 A DE2523755 A DE 2523755A DE 2523755 A DE2523755 A DE 2523755A DE 2523755 C3 DE2523755 C3 DE 2523755C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- bit length
- bits
- register
- multiplier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/52—Multiplying; Dividing
- G06F7/535—Dividing only
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F2207/00—Indexing scheme relating to methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F2207/535—Indexing scheme relating to groups G06F7/535 - G06F7/5375
- G06F2207/5355—Using iterative approximation not using digit recurrence, e.g. Newton Raphson or Goldschmidt
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Complex Calculations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Zwei Register A und B bestehen beispielsweise jeweils aus η Bits. Wenn es erforderlich ist, bestimmte
Daten mit einer Länge von 2n Bits auszudrücken, werden die oberen η Bits unter den 2n Bits in dem
.4-Register und die unleren η Bils in dem B- Register
gespeichert. Deshalb können diese Daten in der Form von (A + Bx 2-") ausgedrückt werden.
Bei der Division mit 2n-facher Genauigkeit wird beispielsweise die folgende Formel verwendet
C + D χ 2~"
n=Zahl der Ziffern der frei gewählten binären Zahlen
A. B. Cund D.
Da in diesem Fall die Division nur eine Anwendung der Division für die Daten mit n-facher Genauigkeit ist,
ist diese Division nicht schwierig, falls das Register, die Verschiebeschaltung und die Additions/Substraktions-Schaltung
mit der Zahl der Ziffern, z. B. 140 Ziffern oder mehr, ausgewählt sind, wenn η = 70 gilt, was mit der
2n-fachen Genauigkeit vergleichbar ist. Üblicherweise werden iedoch die Schaltungen ;i.ir für η Ziffern
vorgesehen.
Es ist aber nicht immer wünschenswert, eine solche Hardwarekonfiguration, wie Speichern der Daten in
den obenerwähnten Ziffern, Verschieben und Addieren, vorzusehen, vielmehr ist es mehr erwünscht, die
Division der Daten mit 2n-facher Genauigkeit auszuführen, indem die bestehenden Divisionsverarbeitungseinrichtungen
für die Daten mit 2n-facher Genauigkeit wirksam ausgenutzi werden.
Es ist bekannt, Divisionen mit 2n-facher Genauigkeit bei Verwendung einer Datenverarbeitungsanlage mit
einer Registerausstattung mit n-facher Genauigkeit durchzuführen (D. D. Mc. Cracken, »Digital Computer
Programming«, 1957, New York, Verlag John Wiley & Sons, Seiten 191 bis 195: K. Steinbuch, »Taschenbuch
der Nachrichtenverarbeilung«, 1967, Springer-Verlag, Seiten 1353 bis 1355). Bei der dabei ausgeführten
Division
(A, + A2)I(B, + B2) = (A, + Λ2χΐ - B2IB1)IO1
tritt ein Fehler auf. der größer als der absolute Wer! des
Quotienten (A2/B,) ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher der
durch die Division unter Verwendung der Näherungsgleichung verursachte Fehler kompensiert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung naher beschrieben, in
der ist
Fig.! ein Blockschaltbild zum Erläutern des Prinzips
der Divisionsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2A ein Schaltbild eines Beispiels einer Ausbildung
einer Divisionsvorrichlung für Daten mit /i-facher Genauigkeit,
F i g. 2B bis 7F Schaltbilder von Teilen der Schaltung
nach F i g. 2A,
F i g. 3(A)1 (B) und (C) Darstellungen zur Erläuterung
der Verarbeitung für die Daten mit n-facher Genauigkeit der in F i g. 2 gezeigten Divisionsvorrichtung und
F i g. 4 Darstellungen eines Beispiels der Steuerverarbeitungen zum Steuern der Datenübertragung in der
Divisionsvorrichtung mit 2n-facher Genauigkeit gemäß der Erfindung unter Verwendung der Ausbildung für die
Verarbeitungen mit n-facher Genauigkeit.
In den Figuren bezeichnen 1 einen R-Decodierer, G 1
bis G 8, GBH, GCH, GDH, GDHR und GNH Schiebeschaltungen, GDO bis GD3 Verknüpfungsschaltungen,
7 eine Multiplikationstorschaltung, 8 eine Übertragssicherstellungs-Addierkette, W, V, D und M
Operationsregister, Ueinen Addierer, Weine Multiplikationseinrichtung,
D eine Divisionseinrichtung, L eine logische Operationseinrichtung und S eine Schiebeschaltung.
Gemäß Fig. 1 sind Fund REG Register. AL ist eine
Gemäß Fig. 1 sind Fund REG Register. AL ist eine
in Schaltung zum Ausführen einer Addition, Subtraktion
und Multiplikation. RDB ist ein Decodierer zum Indizieren des für die Division notwendigen Wertes, wie
später erläutert wird.
Wenn im allgemeinen die Division der Daten durch C/A gegeben ist, ändert sich der Wert des Bruches C/A
nicht, auch wenn sowohl der Dividend (Zähler) und der Divisor (Nenner) mit denselben Werten multipliziert
werden. Deshalb kann die folgende Beziehung erhalten werden.
CjA - CROiARO = C ROR'. IA RQR \ =
worin R 1, R 2,... Φ 0 sind.
Hiermit ist, wenn die Werte RO, R\, R 2, ... des Divisors A ■ RQ ■ R X ■ R2 ... so ausgewählt werden,
daß sich dieser 1 nähert, und diese Werte mit dem Dividenden C multipliziert werden, der Wert
(C-RQ-RX ■ R 2 ...), der als Ergebnis erhalten wird,
der Quotient.
Durch Lesen z. B. der oberen 9 Bits des Divisors A mit dem Decodierer RDB kann hieraus der Wert RO, der
bewirkt, daß der Wert AxRO nahe 1 bei einem
Fehlerbereich von z. B. 2~7 kommt, vorher für die
Ausnutzung der Indizierung tabelliert werden. Der Wert RO kann nämlich von dem Divisor A erhalten
werden. Wenn der erhaltene Wert RO mit dem Divisor A multipliziert wird, wird der Wert AxRO meistens 1,
und falls der Fehler mit χ angenommen wird, ist das Ergebnis durch X±x gegeben, was zu \x\ ä2~7 führt.
Dies ergibt sich deshalb, weil die Werte R 0, die etwa ein solches Ergebnis ergeben, vorher entsprechend dem
Wert A eingestellt sind.
Darüber hinaus sind nachfolgende Verarbeitungen, um den Wert A-RO-RX zu erhalten, durch
Bestimmen von R 1 notwendig. Da der obenerwähnte Wert A-RO allgemein durch 1 ± χ ausgedrückt werden
kann, wenn A ■ RO mit RX unter Verwendung des
Wertes (I + x) von R 1 multipliziert ist, kommt der Wert
(1 -x2), der das Ergebnis der obigen Multiplikation ist, 1 näher im Vergleich mit Λ ■ Λ0 = (1 ±x),dagilt |*|« I.
Bei der praktischen Berechnung von A-RQ-RX
wird, da die Multiplikation und die Addition gleichzeitig ausgeführt werden, zuerst die Operation
A- RO- RX=AROx(X+X) = ARO +AROx= ARO
+ ARORX' ausgeführt, und dann wird die Verarbeitung
von ARO +AROR Γ unter der Bedingung /?l'=+x
ausgeführt.
Nachfolgend wird die Division 5/6 erläutert, und zwar
spezifischer in der Dezimalzahlendarstellung. Im Register M wird »6« gespeichert und im Register V wird »5«
gespeichert. Unter dieser Bedingung wird eine Einstellung
vorher ausgeführt, so daß, wenn »6« der Eingang zu RDB ist. der Wert »0,17« der Ausgang als R 0 ist.
Deshalb wird die Operation 6 χ 0,17 zuerst ausgeführt
und daraufhin wird der Wert »1,02«, der das Ergebnis der obigen Operation ist, in das Register D eingesetzt.
Dann wird die Operation 5 χ 0,17 ausgeführt und »0,85« wird in das Register Veingesetzt.
= CROR ! Rl . .. I1A RQR ! Rl
Da» I -1,02=-0,02«, nämlich/? 1'=-0,02, gilt, wird
als nächstes die Operation 1,02 χ (- 0,02) ausgeführt und
das Ergebnis wird zu dem Inhalt des Registers D, nämlich »1,02«, addiert. Mit anderen Worten wird als
Ergebnis der Operation »1,02 +1,02* (- 0,02) =
1,02-0,0204 = 0,996« der Wert »0,996« in das Register D eingegeben und der Wert »0,8330« wird in das
Register V als Ergebnis der Operation 0,85 + 0,85 χ(- 0,02) = 0,8330 eingegeben.
Da 5/6 = 0,83333 gilt, ist der Wert »0,8330« dem Wert 5/6 näher als »0,85«.
Da der in dem Register D gespeicherte Wert »0,9996«
J5 ist, falls die der obigen Operation ähnliche Operation unter Verwendung des Wertes »x= — 0.0004« ausgeführt
wird, kann des weiteren ein gewünschter Wert (näher an 5/6) erhalten werden. Bei der praktischen
Verarbeitung wird, wenn »0,02« aus »1,02« erhalten wird, eine Operation zum Extrahieren nur der
niedrigeren Ziffern ausgeführt, da es verständlich ist,
daß der Wert nahe »1« in den oberen Ziffern gespeichert ist.
In der Divisionsvorrichtung für die Daten mit j /7-facher Genauigkeit gemäß F i g. 2 haben die Schaltungen
dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1. Es bezeichnen nämlich 1 einen /^-Decodierer zum Erhalten
des Wertes RO durch Indizierung nach Lesen der oberen Ziffernbits des Divisors, 2 ein Register, in das der
Wert RO eingegegen wird, G\ bis G 8, GBH. GCH.
GDH, GDHR und GNH Schiebeschaltungen, CDO bis CD3 Verknüpfungsschaltungen, 3 und 4 Multiplexer-Tore
5 einen Decodierer, der die Eingangsdaten, die Verschiebungsinformation zum Ausführen der Multiplikation,
Addition (oder Subtraktion) der Potenz von 2-liest, 6 ein Register, 7 eine Multiplikationstorschaltung,
die den Dateneingang über das Multiplexer-Tor 3 nach
rechts oder links entsprechend den über das Register 6 gegebene Daten .erschiebt, 8 eine Übertragungssicher-
bo stellungs-Addierkette, die die Ergebnisse der Multiplikation
oder Division der Daten, die der Eingang zu der Multiplikaiionstorschaltung 7 sind, in die Register 9 und
10 in der Form der Addition (oder Subtraktion) eingibt, wobei die Register 9. und 10, deren Inhalt zu den
Addierern gegeben wird, in dieser Figur weggelassen sind.
Im allgemeinen werden jede Ziffer des Multiplikanden
und des Multiplikators multipliziert und addiert, um
die Multiplikation auszuführen. |edoch ist es nicht
immer der beste Weg. die Multiplikation jeder Ziffer zu addieren. Wenn /.. B. das Ergebnis »7-fach« erhallen
wird, ist es besser. »1-fach« von dem Ergebnis »8-fach« /u subtrahieren, als die Addition »I-fach« und »2-fach«
und »4-fach« des Multiplikanden auszuführen Im F-'allc
dieses 2"-Fachen ist nur die Verschiebung des Multiplikanden erforderlich. Gemäß Fig. 2A wird
nämlich ein bestimmter Multiplikator durch den Decodierer 5 in der geeignetsten Form der Multiplikation
decodiert (im obigen Fall werden »2-\ 21. 2"«
decodiert in »2!. -2°«) und die Addition, d.h. das
Endergebnis der Multiplikation, wird in der llberlragssicherstellungs-Addierkette
erhalten, wobei die Eingangsdaten über das Multiplexertor 3 verschoben
werden, indem die obigen decodierten Daten als Verschiebungsinformation verwendet werden.
i i g. in zeigt die Ein/ciciarstciiung des rviuiiipiikationstors
Λ/G und der I !bertragssicherstellungs-Addierketie
CSA in F i g. 2A. In dieser Figur entspreht die
Schaltung mit demselben Bezugs/eichen wie in F i g. 2A der entsprechenden Schaltung in F i g. 2A. Die Bezugszeichen ingO bis mgn bezeichnen jeweils Decodierer.
welche Hie 21 Bits, die Verschiebeinformation in dem
/-Register 6 und 12 Bits unter den η Bits, die der
Eingang zu dem Multiplikaiionstor MG sind, in das Muster von 6 Bits von a. c. d. f. g und h decodieren. Γ/0
bis Trn sind Addierer, von denen jeder 4 Stufen eines
Übertragungssicherstellungs-Addierer ergibt und dazu dienen kann, die Addition des 6-Bit-Eingangs von ;i bis h
zu erhalten.
Die Anfügung /bedeutet die Zahl des Bits, das wirkt,
wenn das /te Bit von CREG und das von BRFG erhalten wird. Mit anderen Worten werden die /Bits und
12 Bits von /+11 Bits unter den Bits über das
Multiplexertor 3 in die sechs Bits von ai. ei. di. fi.giund hi
durch den Wert der 21 Bits in dem F-Register 6 decodiert und in dem Addierer Tri addiert. Der Wert
des /-ten Bits von BREG kann somit erhalten werden. Das Oder Übertragung kann von dem Addierer Tri+ 1
in Ai^r vnrano^hpnflpn ^itilfp prhaltpn W'prHpn
F i g. 2C zeigt eine logische Schaltung von Decodierer
η mg Ob\s mgn in F i g. 2 B. In dieser Figur bezeichnen
4 eine UND-Schaltung. Oeinc ODER-Schaltung und /V eine NICHT-Schaltung. Entsprechend dem Inhalt des
F-Registers werden die Di und 12 Bits der Di+ 11 Bits
unter den Bits, die zu dem Multiplikationstor MG über das Multiplexertor gegeben werden, decodiert.
Fig. 2D zeigt die Addierer Tri und 77"/-! unter den
Addierern TrO bL Tm. In dieser Figur bezeichnet CSA
den IJbertragssicherstellungsaddierer. Ein Übertragssicherstellungs-Addierer
drückt die Summe der drei Eingänge mit den beiden Ausgängen von Übertrag und Summe aus. Fig. 2E zeigt ein Beispiel des Überiragssiuiersieüungs-Addierers.
In dieser Figur bedeuten X. Y und Z die Eingänge. C und S die Ausgänge. A eine
UND-Schaltung. O eine ODER-Schaltung und N eine NICHT-Schaltung. Die Beziehung der beiden Ausgänge
des Übertrags Cund der Summe Sfür die drei Eingänge
X. Vund Zist in der folgenden Tabelle gezeigt.
.V 0 10 0 1 1 0
V 0 0 I 0 1 0 i I
S 0 1 I I 0 0 0 I
C" 0 (I 0 (I I I I I
C" 0 (I 0 (I I I I I
F i g. 21' zeigt, daß eine Abänderung für ilen Addierer
Trn gemäß dem Inhalt des (-'-Registers gegenüber der Übertragssieherstellungs- Addierkette erforderlich is ι
Diese Schaltung ist für die Kompensation notwendig, da. wie oben erwähnt, nicht nur eine Addition, sondern
auch eine Subtraktion verwendet werden, um eine
Multiplikation zu erhalten.
Als nächstes wird die Division für Daten mit n-fächer
Genauigkeit in der Divisionsvcrarbeitungseinrichtung
für die obenerwähnten Daten mit »fächer Genauigkeit auch unter Bezugnahme auf die Fig. 3(A). (B) und (C)
crläntct.
I i g. 3(A) zeigt die Multiplikation des Werts R 0 und
des Divisois in dem D-RegiMÜi". naCiiuCin der Wer! "0
erhalten worden ist. der vornngi lend durch die Verwendung der oberen Bits des Divisors in dem
M-Register und dem Decodierer RDB eingegeben worden ist
Fig. 3(B) zeig! die Multiplikation des Dividenden in
dem V-Register und des Wertes WO.
Wie in der Erläuterung zu F i g. I angegeben ist. w ircl
der Wert AxRO meistens I und im besonderen wird die
Einstelle.ig so vorgenommen, daß A \ RO= I ± ν gilt
wenn |.v| £ 2 7 ist. wobei die oberen sieben Ziffern
immer alle Null oder Eins werden. Wenn beispielsweise λ = 0.0000000101 gilt, sind 1+χ= Ι.000000010Ι und
I - »=0.1111111010. Der Wert R I'= + ν kann nämlich
erhüben werden, indem das Komplement von 2 für die
achte Ziffer υύ *r 15 Bits im Ergebnis vorbereitet wird.
F i g. 3(C) zeigt die Verarbeitung, um den Wen
A ■ RO ■ R 1 zu erhalten. Mit anderen Worten werder 8 Bits oder 15 Bits des Wertes ARO. der in da?
M-Register eingestellt wird, erhalten, indem die
Verknüpfungsschaltung GD 1 verwendet wird, anstati
daß der Wert A ■ RO in das D-Register eingestellt wird und dann werden diese multipliziert (A ROx R\ wire
prhalirn) Glpirh7pitip wird der Wert ARO. der in den
D-Register ist. addiert und der Wert A ■ R 0 · R 1. d. h A ■ R0 + A ■ RO ■ R\'. wird erhalten. Gleichzeitig
wird, wie oben erwähnt. C- RO+C ■ RO- R Γ erhal
ten. obwohl dies nicht in der Figur für den Dividenden ( dargestellt ist.
Bezüglich der Division mit n-facher Genauigkeit kanr der Quotient C/A erhalten werden. inderr
C- RO ■ R 1 · R 2 ... wieder behandelt wird, was der
Wert AR0R\R2...zu »1« durch die obige Verarbeitung macht.
Die Erfindung kann die Divisionsverarbeitung mi n-facher Genauigkeit unter Verwendung der Divisions
vorrichtung mit n-facher Genauigkeit ausführen. Die ir F i g. 1 gezeigte Ausbildung kann tatsächlich auch al·
Divisionsvorrichtung durch die Hinzufügung verschie dener Verschiebungsschaltungen, Addierschaltungen
Register. V. Dund A/(die in der Figur weggelassen sind
und des Registers W(das auch in der Figur weggelasser
ist) verwendet werden.
Wenn nämlich die Division der Daten doppelte! Genauigkeit durch die Form
Γ I D y. 2 '"
A + B y. 2 '"
Z 0 (I C I 0 I I I
gegeben ist. kann die obige Formel angenäher
werden mil
C 4 /) " 2
A +■ I) χ 2
I +
C
Λ
I t
Durch diese Näherung können, wenn das Operationsergebnis von C/A in dem N Register von 70 Bits
beispielsweise gespeichert wird und das Ergebnis von (D/A —BC/A7) auch in dem M-Register gespeichert
wird, gewünschte Daten mit 2/i-facher Genauigkeit an
dem N-Register und dem M-Register als N+ Mx 2 7n
erhalten werden. |edoch sind einige untere Bits des Operationsergebnisses von C/A nicht korrekt, weil jede
Operation imitiei von einem ucsiimiiiieri Fehler
begleitet ist. Dieser Fehler kann ignoriert werden, wenn er wie die 70 Bit-Daten verwendet wird, jedoch werden
im Falle von 140 Bit-Daten diese Daten immer in der Mitte angeordnet und diese werden ;ils Daten nutzlos,
auch wenn die unteren 70 Bits genau erhalten worden sind.
Der Fehler der Operation C/A führt nämlich zu einem wesentlichen Einfluß auf den Quotienten der Daten mit
2/j-facher Genauigkeit, der direkt erhalten werden muß.
Aus diesem Grunde wird der Fehler der Operation C/A in die Operation (D/A)x2~n oder (BC/A2)x2-7n
gcniäß der Erfindung umgesetzt. Nachfolgend wird die
Übertragungssteuerung der Daten bei jedem Operationüschritt für vier verfügbare Register IV. V. D und M
unter Bezugnahme auf die Fi g. 4(a),(b), (c).. .erläutert.
(1) Bei den Operationsprozessen der F i g. 4(c) und (d)
wird die Operation MA. unter Verwendung der Register
K D und Mausgeführt und die Ergebnisse werden in die
Register W und D eingegeben. Die Division MA kann durch die Division mit n-facher Genauigkeit mit dem
Dividenden C in Fig. 3(A), (B), (C)... erhalten werden,
der als »I« unter Verwendung der in F i g. I gezeigten Aiishildnnp bestimmt wird.
(2) Die Operation C/A wird durch die in F i g. 4(d), (e) und (f) gezeigten Prozesse ausgeführt und die
Ergebnisse werden in das Register V eingestellt. Dieses Ergebnis enthält einen auf der Berechnung basierenden
Fehler. Wenn dieser Fehler ignoriert wird, ergibt er einen großen Einfluß auf den erhaltenen Quotienten, da
2"70 nicht mit der Operation C/A multipliziert werden
kann.
(3) Deshalb wird dieser Fehler in die Operation D/A χ 2"70 in Fig.4(f), (g) und (h) übertragen, um das
Operationsergebnis von C/A + D/A χ 2~7Ozu erhalten.
(4) Gemäß F i g. 4(Q. (g) und (h) wird der Divisor A
nämlich mit dem Operationsergebnis C/A einschließlich des gemäß oben in (2) erhaltenen Fehlers multipliziert
und der Wert Ceinschließlich des obigen Fehlers wird in das Register V und das Register D als Daten mit
2n-facher Genauigkeit eingegeben. Mit anderen Worten werden in das Register V die oberen Daten mit n-facher
Genauigkeit C/A χ A (obere) der Daten Cmit 2n-facher Genauigkeit eingesetzt und in das Register D werden
die unteren Daten mit doppelter Genauigkeit C/A χ Α (untere) eingesetzt.
(5) In den Prozessen gemäß F i g. 4(h), (i) und (j) wird die Zifferanpassung in der Subtraktion ausgeführt,
nachdem der Dividend C und Dx 2-70 kombiniert
worden sind, und wird in das Register Deingesetzt.
(6) In den Prozessen der Fig.4(k) und (I) wird eine
Subtraktion zwischen C/A χ Λ (untere) einschließlich
des Fehlers aufgrund des Ergebnisses der obigen Operation ausgeführt und der Inhalt in dem Register D
und das Ergebnis werden in das Register D eingegeben. Dies kann als Prozeß betrachtet werden, um den Fehler
von C/A χ A (untere) in den Dividenden D zu übertragen.
(7) In den Prozessen gemäß F i g. 4(1), (m), (n) und (o)
das Register ^eingesetzt.
(8) In den Prozessen nach F i g. 4(1) bis (q) werden die
Subtraktion zwischen dem Operalionsergebnis C/A xA (obere), das bereits in dem Prozeß nach F i g. 4(h) mit
einem Fehler erhalten worden ist, und dem Dividenden D ausgeführt und der erzeugte Fehler in dem Register V
eingesetzt.
(9) In den Prozessen gemäß F i g. 4(p), (q), (r) und (s)
wird der Fehler (in der Praxis meist Null), der in dem Operationsergebnis von C/A χ Α (obere) enthalten ist,
aufgrund der Verschiebung aufgenommen und mit dem Dividenden D einschließlich des Fehlers kombiniert und
dann in das Register V als Dividend D eingesetzt, zu dem jeder Fehler übertragen wird.
(10) In den Prozessen gemäß Fig.4(s) und (t) wird
MA mit dem Inhalt des Registers V multipliziert und das Ergebnis wird in das Register V eingesetzt. Der Inhalt
dieses Registers V drückt den Wert aus, der erhalten werden kann, indem der Dividend D dividiert wird, in
den der Fehler, der in C/A in der Operation in Fig. 4(f)
enthalten ist, mit dem Divisor A übertragen wird.
(11) In den Prozessen gemäß Fig.4(u), (v) und (w)
wird nVr Dividend Cdurvh den Divisor A dividiert.-Der
Wert von C/A wird in das Register Weingestellt, indem die Prozesse gemäß Fig.4(d), (e) und (f) wiederholt
werden.
(12) In den Prozessen gemäß Fig.4(w). (x) und (y)
wird die Operation BC/A2 ausgeführt. Das Ergebnis wird in das Register Deingesetzt.
(13) In den Prozessen gemäß Fig.4(y), (z) und (a')
wird der Inhalt des Registers V, der in dem Prozeß gemäß Fig.4(t) erhalten wird, zu dem Inhalt des
Registers D addiert, der in den Prozessen nach der obigen Operation (12) erhalten worden ist. Das Ergebnis
wird in das Register Deingesetzt.
(14) In den Prozessen gemäß Fig.4{b') bis (h') wird
eine Addition nach der Ziffernanpassung zwischen den Werten C/A und \A-BC/A2, die in den obigen
Prozessen erhalten worden sind, ausgeführt.
(15) In den Prozessen gemäß F i g. 4{h') bis (Γ) ist die
Ziffernverschiebung gezeigt.
Wie oben erläutert worden ist, wird unter Verwendung der Erfindung für eine Division von Daten mit
2n-facher Genauigkeit die Verarbeitung von beispielsweise
C + C χ 2 *'
unter Verwendung einer Divisionsvorrichtung von
Dillen mil n-facher Genauigkeit in der Form von Division mil 2/)-'u'her Genauigkeit nur ausgeführt
werden, indem die Steuerung der Datenübertragung
γ/λ /η/Λ- nr/ΛΆ ο ™ zwischen jedem Register nur unter Verwendung der
l/a+(U/a-UL/A )xt Register W. V. D und M, die für die Speicherung der
möglich. ■> Daten mit n-facher Genauigkeit ausreichend sind.
Darüber hinaus kann, wie in Fig.4 gezeigt ist, die wirksam ausgeführt wird.
Hierzu l2Bliitt Zeichniinuen
Claims (1)
1) eine dritte Subtrahiereinrichtung zum Berechnen der Differenz zwischen den Daten D/A mit
n-Bitlänge und zwischen BC/A2 mit n-Bitlänge (Subtrahierer L/in F i g. 4-24 bis 4-25).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6151074A JPS5534455B2 (de) | 1974-05-31 | 1974-05-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2523755A1 DE2523755A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2523755B2 DE2523755B2 (de) | 1979-08-02 |
DE2523755C3 true DE2523755C3 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=13173145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2523755A Expired DE2523755C3 (de) | 1974-05-31 | 1975-05-28 | Divisionsvorrichtung unter Verwendung einer Näherungsgleichung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4272827A (de) |
JP (1) | JPS5534455B2 (de) |
DE (1) | DE2523755C3 (de) |
FR (1) | FR2275826A1 (de) |
GB (1) | GB1515705A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59115967U (ja) * | 1983-01-26 | 1984-08-04 | 伏見 和久 | 布団カバ− |
JPH061438B2 (ja) * | 1984-04-26 | 1994-01-05 | 日本電気株式会社 | 倍精度乗算器 |
US5097435A (en) * | 1988-12-24 | 1992-03-17 | Kabushiki Kaisha Toshiba | High speed dividing apparatus |
US5301139A (en) * | 1992-08-31 | 1994-04-05 | Intel Corporation | Shifter circuit for multiple precision division |
US5825681A (en) * | 1996-01-24 | 1998-10-20 | Alliance Semiconductor Corporation | Divider/multiplier circuit having high precision mode |
US20040117423A1 (en) * | 2002-12-11 | 2004-06-17 | Xiaohua Shi | Signed integer long division apparatus and methods for use with processors |
DE10341804A1 (de) * | 2003-09-10 | 2005-04-28 | Giesecke & Devrient Gmbh | Division von Binärzahlen |
US20060095494A1 (en) * | 2004-10-28 | 2006-05-04 | Alok Kumar | Method and apparatus for efficient software-based integer division |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3389379A (en) * | 1965-10-05 | 1968-06-18 | Sperry Rand Corp | Floating point system: single and double precision conversions |
US3591787A (en) * | 1968-01-29 | 1971-07-06 | Ibm | Division system and method |
US3777132A (en) * | 1972-02-23 | 1973-12-04 | Burroughs Corp | Method and apparatus for obtaining the reciprocal of a number and the quotient of two numbers |
US3787673A (en) * | 1972-04-28 | 1974-01-22 | Texas Instruments Inc | Pipelined high speed arithmetic unit |
-
1974
- 1974-05-31 JP JP6151074A patent/JPS5534455B2/ja not_active Expired
-
1975
- 1975-05-28 DE DE2523755A patent/DE2523755C3/de not_active Expired
- 1975-05-30 GB GB23700/75A patent/GB1515705A/en not_active Expired
- 1975-05-30 FR FR7516980A patent/FR2275826A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-03-16 US US06/021,011 patent/US4272827A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1515705A (en) | 1978-06-28 |
FR2275826A1 (fr) | 1976-01-16 |
FR2275826B1 (de) | 1981-04-30 |
DE2523755B2 (de) | 1979-08-02 |
JPS5534455B2 (de) | 1980-09-06 |
JPS50154037A (de) | 1975-12-11 |
DE2523755A1 (de) | 1976-01-02 |
US4272827A (en) | 1981-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68928376T2 (de) | Vorrichtung zum multiplizieren, teilen und ziehen der quadratwurzel | |
EP0079471B1 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Bildung von Skalarprodukten und Summen von Gleitkommazahlen mit maximaler Genauigkeit | |
DE2246968A1 (de) | Einrichtung zur kombination, insbesondere multiplikation, zweier gleitkommazahlen | |
DE1549476B2 (de) | Anordnung zur ausfuehrung von divisionen | |
DE1549477B1 (de) | Einrichtung zur schnellen akkumulation einer anzahl mehr stelliger binaerer operanden | |
DE1549584A1 (de) | Datenverarbeiter zum Erhalt komplexer Fourierreihe-Koeffizienten | |
DE2523755C3 (de) | Divisionsvorrichtung unter Verwendung einer Näherungsgleichung | |
EP0453641B1 (de) | CORDIC-Prozessor für Vektordrehungen in Carry-Save-Architektur | |
DE2816711A1 (de) | Divisionseinrichtung mit uebertrags- rettungsaddierwerk und nicht ausfuehrender vorausschau | |
DE2612750A1 (de) | Multipliziereinrichtung | |
DE2830334C2 (de) | ||
DE2826773A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum feststellen der wertigkeit von ziffern in arithmetischen operationen mit dezimalrechnern | |
EP0344347A1 (de) | Einrichtung zur digitalen Signalverarbeitung | |
DE2310553A1 (de) | Vorrichtung zur durchfuehrung arithmetischer und logischer operationen | |
DE69030169T2 (de) | Hochleistungsaddierer mit Carry-Vorhersage | |
DE4019646A1 (de) | Vorrichtung fuer echtzeitmultiplikation in 2er-komplement-darstellung in einem digitalen signalprozessorsystem und ein verfahren dafuer | |
DE2746355A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur wahlweisen multiplikation oder division zweier als binaerzahlen vorliegender operanden | |
DE3440680A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur dezimaldivision | |
EP1478999B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum umrechnen eines terms | |
DE2712582C2 (de) | DDA-Rechner (Digital-Differential-Analysator) | |
DE3312796C2 (de) | ||
DE1549485C3 (de) | Anordnung zur Division binärer Operanden ohne Rückstellung des Restes | |
DE1259122B (de) | Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung verkuerzter Multiplikationen oder Divisionen | |
DE1549449A1 (de) | Einrichtung zur Verarbeitung von Gleitkommazahlen | |
DE1234055B (de) | Anordnung zur Addition oder Subtraktion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |