DE2711819B2 - Bremsende Puffereinrichtung für Prellböcke - Google Patents

Bremsende Puffereinrichtung für Prellböcke

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    • B61K7/16Positive railway stops
    • B61K7/18Buffer stops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine bremsende Puffereinrichtung für Prellböcke mit mindestens einer Pufferstrebe, die verschiebbar in einer Prellbockkonstruktion geführt ist, mit mindestens einem Reibkörper und mit Kiemmitteln für einen bremsenden Reibeingriff des Reibkörpers mit der Pufferstrebe.
Bremsende Puffereinrichiungen sind bekannt (DE-PS 40 964). Die Bremsorgane gleiten in diesem Fall nicht bremsend an der Fahrschiene, sondern sind in der Stoßebene, beispielsweise in der Pufferhöhe von Schienenfahrzeugen, festgelegt. Beim Aufprall des rollenden Materials werden Pufferstreben an den Bremsorganen entlanggepreßt
Mit Hilfe der bremsenden Puffereinrichtung wird in den Fällen eine nachgebende Bremswirkung zur Verfügung gestellt in denen aus Raummangel nur starre Gleisabschlüsse Aufstellung finden können, z. B. an Rampen, Schiffsländen, an vorhandenen Betonkörpern, im Mauerwerk usw. Die bremsende Puffereinrichtung kann jedoch auch mit bremsenden Prellböcken eingesetzt werden zur Erzielung einer stufenweisen Leistungssteigerung.
Es ist ferner bekannt, schienenartige Pufferstreben auf bremsenden oder ortsfest angeordneten Stoßdreiekken zu führen und mit schienenartigen Reibkörpern in bremsenden Reibeingriff zu bringen. Dadurch ist es möglich, außerordentlich hohe Bremsenergien zu vernichten. Für gewisse Anwendungsfälle nachteilig ist jedoch die dadurch bedingte verhältnismäßig scharfe Bremswirkung. Im bekannten Fall werden die Schrägflachen eines Fahrschienenkopfes als Reibflächen benutzt und ein Bremsorgan aus geeigneter Metallegierung gegen die Reibfläche angedrückt
Es gibt zahlreiche Anwendungsfälle, in denen ein weichbremsender Sicherheitsabschluß an einem Gleisende angeordnet sein soll. Vor allem dort, wo Kippgefahr für hohe, auf Schienen verfahrbare Baukörper besteht, etwa bei Kranen. Um zu vermeiden, daß ein Kran durch Winddruck von den Schienen abkommt und umstürzt, werden die Gleisenden mit Prellböcken versehen. Der Einsatz der bekannten bremsenden Puffereinrichtung oder eines üblichen Gleisbremsprellbocks ist jedoch nicht unproblematisch wegen der zu scharfen Bremswirkung, so daß gleichwohl eine Kippgefahr weiterhin besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bremsende Puffereinrichtung zu schaffen, die eine verhältnismäßig sanfte Abbremswirkung erzeugt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pufferstrebe von einem Rohr und der Reibkörper von an gegenüberliegenden Seiten des Rohres angreifenden, von den Kiemmitteln angedrückten Bremsbacken gebildet ist.
Während im bekannten Fall die Schrägflächen des Fahrschienenkopfes mit unebener Walzhaut als Reibfläche ausgenutzt werden, soll hier ein glattes Rohr verwendet werden, das von zwei schalenartigen Bremsbacken teilweise umfaßt ist und die mit genau berechenbaren Klemmkräften gegen das Rohr gehalten werden können. Hierzu werden beispielsweise Bremsschrauben mit Doppelfederringen zum Einsatz gebracht. Zur Berechnung der Bremskraft ist lediglich das Moment an den Schrauben zu berücksichtigen, ohne daß wie im bekannten Fall eine Keilwirkung mit in Ansatz gebracht werden muß.
Die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung ermöglicht ein verhältnismäßig weiches Ansprechen und eine weiche Aufnahme der Stoßenergie, was sie insbesondere geeignet macht für den Einsatz bei Kranbahnprellböcken. Es sind jedoch zahlreiche andere Anwendungsfälle denkbar, so kann das Rohr auch senkrecht abgebremst sein, etwa zum Abbremsen von Förderkörben oder ähnlichem.
Wie schon erwähnt, hat das Rohr vorzugsweise eine giaü gearbeitete Außenfläche, wobei für spezielle Anwendungszwecke auch die Verwendung von rostfreiem Material denkbar ist. Eine günstige Ausgestaltung ergibt sich bei kreisförmigem Querschnitt des Rohres. Man erhält in bezug auf das zu verwendende Material die günstigste Ausnutzung bei vorgegebener Bremswirkung.
Mindestens zwei Backen auf gegenüberliegenden Seiten des Rohres treten mit diesem in Eingriff.
Vorzugsweise werden mindestens zwei im Abstand angeordnete Backenpaare verwendet, die vorzugsweise schalenförmig das Rohr umgeben. In einer Ausgestaltung der Erfindung hierzu ist vorgesehen, daß jede Backe zwei übereinander angeordnete, klotz- oder stiftartige Bremsorgane aufweist. Die Backen dienen in diesem Fall als Halteelemente für die 3remsorgane, die etwas aus den Backen vorstehen und in Reibeingriff mit dem Außenmantel des Rohres bringbar sind. Die Bremsorgane sind dabei am vorderen Ende der Oberflächenkrümmung des Rohres angepaßt, um punkt- bzw. linienformigen Reibeingriff zu vermeiden.
Um bei häufigem Ansprechen eine verringerte Bremskraft durch Verschleiß der Bremsorgane auszugleichen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß mit den Bremsorganen automatische Nachstellmittel zusammenwirken. Im einfachsten Falle können diese durch Federn gebildet sein, die die Bremsorgane gegen das Rohr zu drücken suchen. Eine Abnutzung kann auch ausgeglichen werden durch Hinterlegen der Bremsorgane mit Hinterlegblättchen oder dergleichen.
Falls ein sanftes Ansprechen mit stetiger Zunahme der Bremswirkung erwünscht ist, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Rohr in seinen Außenabmessungen von hinten nach vorne stetig etwas zunimmt. Bei einem im Querschnitt kreisrunden Rohr ist es in diesem Fall leicht konisch ausgebildet
Wie bereits erwähnt, können die Bremsbacken mit Hilfe von Bremsschrauben gegen das Rohr gedrückt werden. Um eine gleichmäßige Anpressung zu erhalten, sind die Bremsschrauben auf gegenüberliegenden Seiten des Rohres geführt, senkrecht zu den Backen. Dadurch benötigen die Bremsorgane nur noch die halbe Baulänge gegenüber den Bremsorganen bei der bekannten bremsenden Puffereinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Gleisbremsprellbocks in zwei verschiedenen Stellungen, wobei eine Stellung in durchgezogenen und die andere Stellung in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Stoßdreieck des Bremsprellbocks nach Fi g. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig.3 die Einzelheit A der Schnittansicht nach Fig. 2.
Fig.4 einen Schnitt wie Fig.2, jedoch für ein anderes Stoßdreieck.
Auf einer Fthrschiene 10, beispielsweise einer Kranbahn, sind Stoßdreiecke eines Gleisbremsprellbocks angeordnet, von denen eines in F i g. I und 2 dargestellt und mit 11 bezeichnet ist Es besteht im wesentlichen aus zwei parallel beabstandeten Platten 12, 13, die an der Oberseite durch ein Blech 14 abgeschlossen sind. Im Bereich der Platten ist auf dem Kopf der Fahrschiene 10 ein Graugußstück 15 angeordnet, während an der Unterseite des Schienenkopfes Bremsorgane 16, 17 aus einer geeigneten Metallegierung angreifen, wobei bügelartige Halter 18, 19 Graugußstuck 15 und Bremsorgane 16, 17 halten, indem letztere mit Hilfe von Bremsschrauben 20 gegen den Schienenkopf angepreßt werden. Diese Konstruktion eines Gleisbremsprellbocks ist an sich bekannt
Die Bremsschrauben 20 dienen zugleich zur Befestigung der Platten 12,13 an der Außenseite der Halter 18, 19.
Ein glattes, im Querschnitt kreisförmiges Rohr 21 ist im oberen Bereich zwischen den Platten 12, 13 des
lu Stoßdreiecks U geführt und besitzt am vorderen Ende einen Puffer 22. Am hinteren Ende ist es durch eine überkragende Platte 23 abgeschlossen. Das Rohr 21 ist zwischen gegenüberliegenden schalenförmig ausgebildeten Backen 24, 25 geführt die gegen die Innenseite der Platten 12, 13 anliegen und die stiftartigen Bremsorgane 26 halten. Mit Hilfe einer unterhalb und einer überhalb des Rohres geführten Bremsschraube 27 werden die Platten im oberen Bereich zusammengehalten und die Backen 24, 25 gegen die Außenfläche des Rohres 21 angepreßt
Wie man F i g. 3 entnimmt, ist das Blech 14 nur mit der Platte 12 verschweißt, während die Platte 13 beweglich ist, damit die Bremsschrauben 27 die Backen 24, 25 in Richtung auf das Rohr 21 drücken können. Wie man ferner erkennt, ist eine der Oberfläche des Rohres 21 angepaßte schalenartige Ausnehmung 28 bzw. 29 in den Backen 24, 25 vorgesehen, die im Abstand zur Rohraußenfläche verläuft Lediglich die stiftartigen Bremsorgane 26 ragen aus der Ausnehmung hervor und sind gegen die Rohraußenfläche gepreßt. Ihre in bremsenden Eingriff mit der Rohraußenfläche tretenden Enden sind ebenfalls der Krümmung des Rohres 21 angepaßt
Wie man aus Fig. 1 entnimmt, ist jeweils eine der beschriebenen Bremsanordnungen im vorderen und im hinteren Bereich an der Oberseite des Stoßdreiecks 11 angeordnet. Es versteht sich, daß das Stoßdreieck auf der anderen Schiene mit einer Puffereinrichtung im gleichen Sinne aufgebaut ist.
•40 In ausgezogenen Linien zeigt die linke Darstellung von F i g. 1 die Bereitschaftstellung des Gleisbremsprellbocks mit der bremsenden Puffereinrichtung. In strichpunktierten Linien in der rechten Darstellung nach Fig. 1 ist hingegen die Stellung nach erfolgter
■15 Bremsarbeit wiedergegeben. Das Stoßdreieck 11 hat sich gegenüber der linken Stellung auf der Fahrschiene 10 verschoben. Außerdem hat sich das Rohr 21 völlig nach hinten verschoben und der Puffer 22 liegt an der Vorderseite des Stoßdreiecks 11 an. Da das Rohr durch
>o seine glatte Außenfläche eine weichere Abbremsung bedingt, wird es während eines Stoßes zunächst betätigt und nach hinten verschoben, bevor das Stoßdreieck weitere Bremsenergie aufnimmt.
Das Stoßdreieck 11a nach Fig. 4 ist ähnlich wie das
v> nach Fig. 2 aufgebaut. Der einzige Unterschied liegt darin, daß die Platten 12a, 13a durch pratzenartige Befestigungsmittel 30 an der Fahrschiene 10a ortsfest angebracht sind. Bei dieser Konstruktion übernimmt lediglich das Rohr 21 a die Vernichtung der Stoßenergie.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche: 10 15
1. Bremsende Puffereinrichtung für Prellböcke mit mindestens einer Pufferstrebe, die verschiebbar in einer Prellbockkonstruktion geführt ist, mit mindestens einem Reibkörper und mit Kiemmitteln für einen bremsenden Reibeingriff des Reibkörpers mit der Pufferstrebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ihifferstrebe von einem Rohr (21, 21a,/ und der Reibkörper von an gegenüberliegenden Seiten des Rohren angreifenden, von den Kiemmitteln (27) angedrückten Bremsbacken (24,25) gebildet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (21, 21a; eine glatte Außenfläche hat
3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (21, 21a,> kreisförmigen Querschnitt hat
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Backe mindestens zwei übereinander angeordnete, klotz- oder stiftartige Bremsorgane (26) aufweist
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Bremsorganen (26) automatische Machstellmittel zusammenwirken.
6. Einrichtung, bei der die Pufferstrebe von einem Stoßdreieck geführt ist nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßdreieck (11, Wa) von zwei parallel beabstandeten Platten (12, l.'J, 12a, 13a; gebildet ist und die Bremsbacken (24,25) an der Innenseite der Platten anliegen.
7. Einrichtung, bei der das Stoßdreieck über mindestens ein Bremsorgan mit einer ortsfesten, als Reibkörper dienenden Schiene zusammenwirkt und das Bremsorgan mit Hilfe eines Halters gegen die Bremsschiene gehalten wird, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten Bremsorgane von den Haltern (18, 19) gegen die Bremsschiene (10) gehalten werden und die Platten (12, 13) an der Außenseite der Halter befestigt sind, vorzugsweise über Bremsschrauben (20) der Halter.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die verschiebbare Pufferstrebe über ein ortsfestes Stoßdreieck (Wa) mit der Fahrschiene(10a,)verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (21) in seinen Außenabmessungen von hinten nach vorn stetig etwas zunimmt.
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