DE2711819A1 - Bremsende puffereinrichtung fuer prellboecke - Google Patents

Bremsende puffereinrichtung fuer prellboecke

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Description

Bremsende Puffereinrichtung für Prellböcke
Die Erfindung bezieht sich auf eine bremsende Puffereinrichtung für Prellböcke, mit mindestens einer Pufferstrebe, die verschiebbar an einer Prellbockkonstruktion geführt ist, mindestens einem Reibkörper und Klemmitteln für einen bremsenden Reibeingriff des Reibkörpers mit der Pufferstrebe.
Bremsende Puffereinrichtungen sind bekannt (DT-PS 1 140 964). Die Bremsorgane gleiten in diesem Fall nicht bremsend an der Fahrschiene, sondern sind in der Stoßebene, beispielsweise in der Pufferhöhe von Schienenfahrzeugen, festgelegt. Beim Aufprall des rollenden Materials werden Pufferstreben an den Bremsorganen entlanggepreßt.
Mit Hilfe der bremsenden Puffereinrichtung wird in den Fällen eine nachgebende Bremswirkung zur Verfugung gestellt, in denen aus Raummangel nir starre Gleisabschlüsse Aufstellung finden können, z. B. an Rampen, Schiffslenden, an vorhandenen Betonkörpern,
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im Mauerwerk usw. Die bremsende Puffereinrichtung kann jedoch auch mit bremsenden Prellböcken eingesetzt werden zur Erzielung einer stufenweisen Leistungssteigerung.
Es ist ferner bekannt, schienenartige Pufferstreben auf bremsenden oder ortsfest angeordneten Stoßdreiecken zu führen und mit schienenartigen Reibungskörpern in bremsenden Reibeingriff zu bringen. Dadurch ist es möglich, außerordentlich hohe Bremsenergien zu vernichten. Für gewisse Anwendungsfalle nachteilig ist jedoch die dadurch bedingte verhältnismäßig scharfe Bremswirkung. Im bekannten Fall werden die Schrägflächen eines Fahrschienenkopfes als Reibungsflächen benutzt und ein Bremsorgan aus geeigneter Metallegierung gegen die Reibungsfläche angedrückt.
Es gibt zahlreiche Anwendungsfalle, in denen ein weichbremsender Sicherheitsabschluß an einem Gleisende angeordnet sein soll. Vor allem dort, wo Kippgefahr für hohe auf Schienen verfahrbare Baukörper besteht, etwa bei Kranen. Um zu vermeiden, daß ein Kran durch Winddruck von den Schienen abkommt und umstürzt, werden die Gleisenden mit Prellböcken versehen. Der Einsatz der bekannten bremsenden Puffereinrichtung oder eines üblichen Gleisbremsprellbocks ist jedoch nicht unproblematisch wegen der zu scharfen Bremswirkung, so daß gleichwohl eine Kippgefahr weiterhin besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bremsende Puffer-
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- <β r
einrichtung zu schaffen, die eine verhältnismäßig sanfte Abbremswirkung erzeugt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pufferstrebe von einem Rohr und der Reibungskörper von an gegenüberliegenden Seiten des Rohres angreifenden, von den Klemmmitteln angedrückten Bremsbacken gebildet ist.
Während im bekannten Fall die Schrägflächen des Fahrschienenkopfes mit unebener Walzhaut als Reibfläche ausgenutzt werden, schlägt die Erfindung vor, ein glattes Rohr zu verwenden, das von zwei schalenartigen Bremsbacken teilweise umfaßt ist und die mit genau berechenbaren Klemmkräften gegen das Rohr gehalten werden können. Hierzu werden beispielsweise Bremsschrauben mit Doppelfederringen zum Einsatz gebracht. Zur Berechnung der Bremskraft ist lediglich das Moment an den Schrauben zu berücksichtigen, ohne daß wie im bekannten Fall eine Keilwirkung mit in Ansatz gebracht werden muß.
Die erfindungsgemä'ße Bremsvorrichtung ermöglicht ein verhältnismäßig weiches Ansprechen und eine weiche Aufnahme der Stoßenergie, was sie insbesondere vorteilhaft für den Einsatz bei
bemerkbar
Kranbahnprellböcken/macht. Es sind jedoch zahlreiche andere Anwendungsfälle denkbar, so kann das Rohr auch senkrecht abgebremst sein, etwa zum Abbremsen von Förderkörben oder ähnlichem
Wie schon erwähnt, hat das Rohr vorzugsweise eine glatt gearbeitete Außenfläche, wobei fir spezielle Anwendungszwecke auch
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die Verwendung von rostfreiem Material denkbar ist. Eine günstige Ausgestaltung ergibt sich bei kreisförmigem Querschnitt des Rohres. Man erhält in bezug auf das zu verwendende Material die günstigste Ausnutzung bei vorgegebener Bremswirkung.
Mindestens zwei Backen auf gegenüberliegenden Seiten des Rohres treten mit diesem in Eingriff. Vorzugsweise werden mindestens zwei im Abstand angeordnete Backenpaare verwendet, die vorzugsweise schalenförmig das Rohr umgeben. In einer Ausgestaltung der Erfindung hierzu ist vorgesehen, daß jede Backe zwei übereinander angeordnete klotz- oder stiftartige Bremsorgane aufweist. Die Backen dienen in diesem Fall als Halteelemente für die Bremsorgane, die etwas aus den Backen vorstehen und in Reibeingriff mit dem Außenmantel des Rohres bringbar sind. Die Bremsorgane sind dabei am vorderen Ende der Oberfl ächenkrümmunq des Rohres angepaßt, um punkt- bzw. 1inienförmigen Reibeingriff zu vermeiden.
Um bei häufigem Ansprechen eine verringerte Bremskraft durch Verschleiß der Bremsorgane auszugteichen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß mit den Bremsorganen automatische Nachstellmittel zusammenwirken. Im einfachsten Falle können diese durch Federn gebildet sein, die die Bremsorgane gegen das Rohr zu drücken suchen. Eine Abnutzung kann auch ausgeglichen werden durch Hinterlegen der Bremsorgane mit Hinterlegblättchen oder dergleichen.
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Falls ein sanftes Ansprechen mit stetiger Zunahme der Bremswirkung erwünscht ist, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Rohr in seinen Außenabmessungen von hinten nach vorne stetig etwas zunimmt. Bei einem im Querschnitt kreisrunden Rohr ist es in diesem Fall leicht konisch ausgebildet.
Wie bereits erwähnt, können die Bremsbacken mit Hilfe von Bremsschrauben gegen das Rohr gedruckt werden. Um eine gleichmäßige Anpressung zu erhalten, sind die Bremsschrauben auf gegenüberliegenden Seiten des Rohres geführt, senkrecht zu den Backen. Dadurch benötigen die Bremsorgane nur noch die halbe Baulänge gegenüber den Bremsorganen bei der bekannten bremsenden Puffereinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisbremsprel1bocks in zwei verschiedenen Stellungen, wobei eine Stellung in durchgezogenen und die andere Stellung in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Stoßdreieck des Bremsprellbocks nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt die Einzelheit A der Schnittansicht nach Fig. 2.
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für Fig. 4 zeigt einen Schnitt wie Fig. 2, jedoch/ein anderes
Stoßdreieck.
Auf einer Fahrschiene 10, beispielsweise einer Kranbahn, sind Stoßdreiecke eines Gleisbremsprellbocks angeordnet, von denen einer in den Figuren 1 und 2 dargestellt und mit 11 bezeichnet ist. Er besteht im wesentlichen aus zwei parallel beabstandeten Platten 12, 13, die an der Oberseite durch ein Blech 14 abgeschlossen sind. Im Bereich der Platten ist auf dem Kopf der Fahrschiene 10 ein Graugußstück 15 angeordnet, während an der Unterseite des Schienenkopfes Bremsorgane 16, 17 aus einer geeigneten Metallegierung angreifen, wobei bügelartige Halter 18, 19 Graugußstück 15 und Bremsorgane 16, 17 halten, indem letztere mit Hilfe von Bremsschrauben 20 gegen den Schienenkopf angepreßt werden. Diese Konstruktion eines Gleisbremsprellbocks ist an sich bekannt.
Die Bremsschrauben 20 dienen zugleich zur Befestigung der Platten 12, 13 an der Außenseite der Halter 18, 19.
Ein glattes, im Querschnitt kreisförmiges Rohr 21 ist im oberen Bereich zwischen den Platten 12, 13 des Stoßdreiecks 11 geführt, und besitzt em vorderen Ende einen Puffer 22. Am hinteren Ende ist es durch eine überkragende Platte 23 abgeschlossen. Das Rohr 21 ist zwischen gegenüberliegenden schalenförmig ausgebildeten Backen 24, 25 geführt, die gegen die Innenseite der Platten 12, 13 anliegen und die stiftartige Bremsorgane 26 halten. Mit Hilfe einer unterhalb und einer überhalb des Rohres geführten Bremsschraube 27 werden die Platten im oberen Bereich zusammengehalten
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und die Backen 24, 25 gegen die Außenfläche des Rohres 21 angepreßt.
Wie man Fig. 3 entnimmt, ist das Blech 14 nur mit der Platte 12 verschweißt, während die Platte 13 beweglich ist, damit die Bremsschrauben 27 die Backen 24, 25 in Richtung auf das Rohr 21 drücken können. Wie man ferner erkennt, ist eine der Oberfläche des Rohres 21 angepaßte schalenartige Ausnehmung 28 bzw. 29 in den Backen 24, 25 vorgesehen, die im Abstand zur Rohraußenfläche verläuft. Lediglich die stiftartigen Bremsorgane 26 ragen aus der Ausnehmung hervor und sind gegen die Rohraußenfläche gepreßt. Ihre in bremsenden Eingriff mit der Rohraußenfläche tretenden Enden sind ebenfalls der Krümmung des Rohres 21 angepaßt.
Wie man aus Fig. 1 entnimmt, ist jeweils eine der beschriebenen Bremsanordnungen im vorderen und im hinteren Bereich an der Oberseite des Stoßdreiecks 11 angeordnet. Es versteht sich, daß das Stoßdreieck auf der anderen Schiene mit einer Puffereinrichtung im gleichen Sinne aufgebaut ist.
In ausgezogenen Linien zeigt die linke Darstellung von Fig. 1 die Bereitschaftstellung des Gleisbremsprellbocks mit der bremsenden Puffereinrichtung. In strichpunktierten Linien in der rechten Darstellung nach Fig. 1 ist hingegen die Stellung nach erfolgter Bremsarbeit wiedergegeben. Das Stoßdreieck 11 hat sich gegenüber der linken Stellung auf der Fahrschiene 10 verschoben. Außerdem hat sich das Rohr 21 völlig nach hinten ver-
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schoben und der Puffer 22 liegt an der Vorderseite des Stoßdreiecks 11 an. Da das Rohr durch seine glatte Außenfläche eine weichere Abbremsung bedingt, v/ird es während eines Stoßes zunächst betätigt und nach hinten verschoben, bevor das Stoßdreieck weitere Bremsenergie aufnimmt.
Das Stoßdreieck nach Fig. 4 ist ähnlich wie das nach Fig. 2 aufgebaut. Der einzige Unterschied liegt darin, daß die Platten 12 a, 13 a durch pratzenartige Befestigungsmittel 30 an der Fahrschiene 10 a ortsfest angebracht sind. Bei dieser Konstruktion übernimmt lediglich das Rohr 21 a die Vernichtung der Stoßenergie
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. J Bremsende Puffereinrichtung für Prellböcke mit mindestens *>—J
einer Pufferstrebe, die verschiebbar in einer Prellbockkonstruktion geführt ist, mindestens einem Reibungskörper und Klemmitteln für einen bremsenden Reibeingriff des Reibungskörpers mit der Pufferstrebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferstrebe von einem Rohr (21, 21 a) und der Reibungskörper von an gegenüberliegenden Seiten des Rohres angreifenden, von den Klemmitteln (27) angedrückten Bremsbacken (24, 25) gebildet ist.
2. Puffereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (21, 21 a) eine glatte Außenfläche hat.
3. Puffereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (21, 21 a) kreisförmigen Querschnitt hat.
4. Puffereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Backe mindestens zwei übereinander angeordnete, klotz- oder stiftartige Bremsorgane (26) aufweist.
5. Puffereinrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß mit den Bremsorganen (26) automatische Nachstellmittel zusammenwirken.
6. Puffereinrichtung, bei der die Pufferstrebe von einem Stoß-
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dreieck geführt, ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßdreieck (11, 11 a) von zwei parallel beabstandeten Platten (12, 13) gebildet ist und die Bremsbacken (24, 25) an der Innenseite der Platten anliegen.
7. Puffereinrichtung, bei der das Stoßdreieck über ein mindestens ein Bremsorgan mit einer ortsfesten als Reibungskörper dienenden Schiene zusammenwirkt und das Bremsorgan mit Hilfe eines Halters gegen die Bremsschiene gehalten wird, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten Bremsorgane von den Haltern (18, 19) gegen die Bremsschiene (10) gehalten werden und die Platten (12, 13) an der Außenseite der Halter befestigt sind, vorzugsweise über Bremsschrauben (20) der Halter.
8. Puffereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese an einem ortsfesten Stoßdreieck (11 a, 12 a, 30) mit der Fahrschiene (10 a) verbunden sind.
9. Puffereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (21) in seinen Außenabmessungen von hinten nach vorn stetig etwas zunimmt.
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