DE2709016A1 - Verfahren zur herstellung eines alkalihaltigen gluehphosphatduengers mit hoher citratloeslichkeit - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines alkalihaltigen gluehphosphatduengers mit hoher citratloeslichkeitInfo
- Publication number
- DE2709016A1 DE2709016A1 DE19772709016 DE2709016A DE2709016A1 DE 2709016 A1 DE2709016 A1 DE 2709016A1 DE 19772709016 DE19772709016 DE 19772709016 DE 2709016 A DE2709016 A DE 2709016A DE 2709016 A1 DE2709016 A1 DE 2709016A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phosphoric acid
- phosphate
- rotary kiln
- alkali
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B13/00—Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials
- C05B13/02—Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials from rock phosphates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
Description
Kali-Chenie Hannover, 1. Harz 1977
Aktiengesellschaft J. Z1-PA/Dr.Ha/Ka , .. c
0I
£ / u 3 υ ι b
Patentanmeldung
Verfahren zur Herstellung eines alkalihaltigen Glühphosphatdüngers mit hoher Citratlöslichkeit
Beim alkalischen Glühaufschluß der natürlich vorkommenden CaI-ciumphosphate
verwendet man, \^ie beispielsweise in der DP 481
beschrieben, Alkalicarbonat und Kieselsäure als Aufschlußmittel
und erhitzt diese Mischung in einem Drehofen auf Temperaturen von über 1100 C. Nach der Formulierung
2 Ca3(PO^)2 + SiO2 + 2 Na2CO3 =
2 (Na2O . 2 CaO . P2O5) + 2 CaO . SiO2 + 2 CO2
kommx auf 1 KoI PpCv mindestens 1 Mol Na2O, und der Kieselsäurezusatz
ist so bemessen, daß das nicht im molaren Verhältnis 2 : 1 am PpOc gebundene CaO in Calciumorthosilikat überführt
wird. Im Laufe der Zeit hat sich gezeigt, daß man vorteilhaft ein molares Verhältnis Na2O : P2Oc zwischen 1,1 und 1,8 : 1
wählt und den Aufschluß in Anwesenheit von Yfasserdampf, der
beispielsweise durch einen wasserstoffreichen Brennstoff, besonders Öl, erzeugt werden kann, durchführt. Das seit über
50 Jahren auf diese Weise technisch hergestellte Calciumnatriumsilikophosphat
ist auf praktisch allen Kulturböden pflanzenverfügbar und zeichnet sich durch eine hohe PgO^-Löslichkeit
in Petermann-Lösung, in neutraler Annnoniumcitratiosung
und 2%-iger Citronensäure-Lösung aus.
-2-
809836/0172
In der Technik werden neuerdings, wie beispielsweise in
DT-AS 1 592 690 und DT-OS 2 128 133 beschrieben, außer Soda auch wäßrige Alkalihydroxidlösungen als Aufschlußmittel verwendet.
Bei Einsatz von Kaliumhydroxidlösung kann man direkt zu Kaliumglühphosphatdüngemitteln gelangen, die mit einem Gehalt
von etwa 50 % P?0^ + K2° wertvolle Mehrnährstoffdüngemittel
darstellen.
Die so herstellbaren Glühphosphate weisen — je nach eingesetzter
Rohphosphatsorte und Alkaliverbindung - P~Oj--Gehalxe
zwischen etwa 20 und 30 % auf. Vom Verbraucher wurde im Laufe der Zeit das mit Soda bzw. Natronlauge produzierte Glühphosphat
mit immer höherem Nährstoffgehalt gewünscht, so daß prak tisch nur noch hochprozentige Produkte verkäuflich sind. Da
einerseits in zunehmendem Maße hochprozentige Rohphosphatsorten nicht mehr verfügbar sind, um eine konstant zusammengesetzte
V/are mit beispielsweise über 29 % P0O5 2U erhalten,
andererseits auf dem Weltmarkt niedrigprozentige Rohphosphate preisgünstig angeboten werden, ergibt sich schon seit mehreren
Jahrzehnten das Problem einer direkten oder indirekten Aufkonzentrierung des Glühphosphatdüngemittels unter wirtschaftlich
tragbaren Verhältnissen. Trotz ständiger Bemühungen ist bis heute keine zufriedenstellende Lösung gefunden
worden.
Allen bisherigen Verfahrensvorschlägen zur direkten Aufkonzentrierung
des PpOc-Gehaltes im Düngerphosphat ist gemeinsam,
daß das zum Einsatz gelangende PpO1- dem Rohphosphat vor
dem Eintrag in den Drehofen in Form von Alkaliphosphaten zugemischt wird. Neben den meist grobkristallinen Orthophosphaten
werden auch weniger definierte, kurz zuvor aus Phosphorsäure und Alkalimetallverbindungen erhaltene Alkaliorthophosphate
eingesetzt.
-3-809836/0172
So wurde in der DT-PS 681 699 vorgeschlagen, durch Glühen von Mineralphosphaten mit Trialkaliorthophosphaten unter Zusatz
von vorzugsweise 0,8 Mol Ρρ^κ der letzteren pro Mol Pp0c
im Mineralphosphat bei etwa 1000-11000C Alkalicalciuicphosphate
mit über 38 % Pp^5 h^zus^ellen. In dieser Patentschrift wurde
auch erwähnt, daß man anstelle von fertigem Trialkaliorthophosphat die chemischen Bausteine dieses Salzes anwenden kann, so
beispielsweise ein Gemisch von Natriummetaphosphat und Soda bzw. von Mononatriumorthophosphat und Soda oder von Natriunpyrophosphat
und Soda. Weiter ist in der DT-PS 721 412 ein Verfahren zur Herstellung von Phosphatdüngemitteln beschrieben,
gemäß welchem auf 1 Mol PpO5 des Rohphosphat©3 0,8 bis
1,5 Mole P0O5 in Form von Dialkaliphosphaten, beispielsweise
Dinatriumphosphat, zugemischt und Glühtemperaturen bis etwa
11500C verwendet werden. Der Einsatz von diesen festen Alkaliphosphaten
hat den Nachteil, daß die Verfahren großtechnisch mit einem Drehofen nicht durchführbar sind. Es ergeben sich
beim Eintrag der Mischungen in den Drehofen sofort Ansätze an der Ofenwand, die zum Verschluß des Ofens führen können
und gleichzeitig Anlaß zur Bildung von Produkten unterschiedlicher Zusammensetzung geben.
Es wurde weiterhin schon versucht, den Einsatz der teuren, festen Alkaliphosphate dadurch zu umgehen, daß man vor dem
Eintrag in den Drehofen dem Rohphosphat die zur Bildung der Alkaliphosphate erforderlichen Mengen an wäßriger Phosphorsäure
und Soda zumischt, (s. beispielsweise DT-PS 729 909). In der Praxis haben sich aber auch hierbei ähnliche Schwierigkeiten
wie beim Einsatz der festen Alkaliphosphate ergeben.
Dauernde Störungen, die von kurzzeitigen Unterbrechungen bis zum Stillstand des Ofenbetriebes führen können, beeinträchtigen
den Drehofenprozeß. Außerdem besitzen die austretenden
-4-809836/0172
27U90I6
Reaktionsprodukte schwankende PpO,--Löslichkeit en, wobei die
Unterschiede beträchtlich sein können.
Nach neueren Vorschlägen soll bei der Herstellung von Glühphosphaten
der Kieselsäurezusatz teilweise oder auch vollständig entfallen können, wenn man die zugesetzte Menge an Phosphorsäure
entsprechend erhöht. In der zu glühenden Mischung soll das molare Verhältnis P2Oc ' Ca0 ' KpO vorzugsweise zwischen
1.0 : 2 bis 3 : 1f3 bis 1,7 betragen, wobei die Menge an
PpOc der zugesetzten Phosphorsäure etwa 0,2 bis 1,6 Mol pro
Mol PpOc des Phosphatgesteins ausmachen kann. Zur Herstellung
der zu glühenden Mischung wird dem Rohphosphat Phosphorsäure und Ätzkali zugemischt, so daß sich aus den beiden letzteren
Komponenten vor Eintrag in den Drehofen Kaliumorthophosphat bilden kann. Auch hierbei treten die oben geschilderten
Schwierigkeiten beim Ofendurchgang auf. Auch durch zusätzliche
Granulierung dieser Mischung lassen sich die Schwierigkeiten nicht vollständig beheben, so daß schon vorgeschlagen
wurde, für den Glühprozeß anstelle eines Drehofens beispielsweise einen Tunnelofen heranzuziehen. Letzteres würde aber
bedeuten, daß man ganz auf die vorteilhafte Reaktionsführung des Drehofenprozesses verzichtet.
Es wurde nun gefunden, daß sich diese Schwierigkeiten vermeiden lassen, wenn das PpOc in Form von Phosphorsäure in den
Drehofen gelangt. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines alkalihaltigen Glühphosphatdüngers mit hoher
Citratlöslichkeit durch Glühen von Rohphosphaten, Alkalicarbonat und/oder Alkalihydroxid, Phosphorsäure und der erforderlichen
Menge Kieselsäure im Drehofen bei Temperaturen zwischen 900 und 13000C, wobei in der zu glühenden Mischung die
Mengenverhältnisse der Komponenten derart gewählt werden, daß auf 1MoI P3O5 1,1 bis 1,8 Mol Me2O (Alkalioxid) kommen
und ferner die Gesamtkieselsäuremenge so bemessen ist, daß
809836/0172 -
das nicht mit dem P2°5 2^ CaMePO^ reagierende CaO zu CaIciumorthosilikat
umgesetzt werden kann, ist nun dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphorsäure direkt in den Drehofen eingeführt
und in solcher Verteilung auf das erwärmte bis glühende Gut aufgebracht wird, daß das freie sowie chemisch gebundene
Wasser schnell verdampft und anschließend das Reaktionsgut vollständig aufgeschlossen wird.
überraschenderweise wurde nämlich gefunden, daß man unter
Einhaltung bestimmter Vorsichtsmaßnahmen die Phosphorsäure direkt in den Drehofen einführen kann, ohne daß es während
des Durchganges der zu glühenden Mischung zu wesentlichen Verklumpungen der zu glühenden Masse oder zu störenden Ansätzen
an der Ofenwand kommt. Man kann somit ohne Schwierigkeit ein gleichmäßig aufgeschlossenes Glühprodukt mit hoher
PpOc-Löclichkeit in Petermannlösung oder Citronensäurelösung
erhalten, wobei Löslichkeiten von über 99»5 % ohne weiteres erzielt werden können.
Die Konzentration der Phosphorsäure ist nicht ausschlaggebend, bevorzugt werden aber sog. technische Phosphorsäuren eingesetzt,
deren Konzentrationen an P2O^ bekanntlich zwischen etwa
45 und 55 Gew.-% liegen. Wichtig ist, daß die Phosphorsäure
im Drehofen so mit der Rohstoffmischung in Berührung gebracht wird, daß das mit derselben eingebrachte Wasser möglichst
rasch verdampft und eine homogene Vermischung gewährleistet ist. Dieses bedeutet, daß die Phosphorsäure in ausreichender
Verteilung auf das erhitzte Gut aufgegeben werden muß, wobei der Verteilungsgrad im wesentlichen davon abhängt, welche
Temperatur die Rohstoffmischung im Drehofen erreicht hat.
Die Zuführung der Phosphorsäure kann von der Eintragseite und/oder von der Austragseite des Drehofens erfolgen. Die
-S-809836/0172
Zuführungsform der Phosphorsäure kann beliebig gewählt werden.
Es hat sich gezeigt, daß man vorzugsweise als untere Temperaturgrenze
für die Rohstoffmischung etwa 15O0C einhält.
Wenn man unter dieser Temperatur bleibt, kann es bei noch so vorsichtiger Einführung der Phosphorsäure leicht zur Klumpenbildung
kommen, so daß der gleichmäßige Aufschluß nicht gewährleistet ist. Weiter ist selbstverständlich, daß die
Phosphorsäure mit den übrigen Rohstoffen vermischt sein muß, bevor diese die eigentliche Sinterzone erreicht haben, da die
angestrebte volle Homogenisierung der Mischung zumindest auf der letzten Wegstrecke gegeben sein muß. Im üblichen
Drehofenprozeß, in welchem man im allgemeinen Maximaltemperaturen
zwischen 11000C und 13000C anwendet, wird man daher
10000C nicht überschreiten. Da im genannten Temperaturbereich
für das Ofengut mit steigender Temperatur die Geschwindigkeit der Wasserverdampfung und der chemischen Umsetzung zunimmt,
liegen natürlich die günstigeren Verhältnisse für einen einwandfreien Aufschluß des Rohphosphats bei mittleren bis
höheren Guttemperaturen.
Die Einsatzmenge an Phosphorsäure, deren Konzentration beliebig gewählt werden kann, richtet sich nach dem gewünschten
Endprodukt und den zur Verfügung stehenden Rohstoffen. Will man beispielsweise ein Glühphosphat mit 30 % citratlöslichem
PpOc unter Verwendung von Soda als Aufschlußmittel herstellen,
so ist bei einem 32 % PpO^ enthaltenden Rohphosphat wesentlich
mehr Phosphorsäure notwendig als bei einem Rohphosphat mit 38 % P2°5* Dient als alkalisches Aufschlußmittel beispielsweise
wäßrige Kaiiumhydroxidlösung, so bedeutet das gegenüber
dem Einsatz von Soda oder wäßriger Natriumhydroxidlösung -
-7-809836/0172
um zu Glühprodukten mit gleich hohen PpOc-Gehalten zu gelangen
- ebenfalls eine höhere Phosphorsäuremenge pro Rohphosphat-Einheit.
In dem Maße, wie freie Phosphorsäure der zu glühenden Mischung zugefügt wird, muß eine entsprechende Reduzierung der Kieselsäuremenge
vorgenommen werden, die sonst zur Bindung des freien CaO als Calciumorthosilikat erforderlich ist. Alles
über die Formulierung CaMePO- hinaus vorhandene CaO soll als Orthosilikat gebunden werden können. Dem Zusatz von Phosphorsäure
sind jedoch theoretisch keine Grenzen gesetzt. Es lassen sich - unter Ignorierung eines eventuellen SiO„-Gehaltes im
Rohphosphat Produkte herstellen, deren Zusammensetzung dem molaren Verhältnis CaO : Me2O : P2O5 =2:1:1, 2:
>1 : oder 2 : >1 : >1 entsprechen.
Als alkalische Aufschlußmittel dienen Alkalicarbonate oder/und
wäßrige Alkalihydroxidlösungen. Ihre Zugabe zum Rohphosphat erfolgt vor dem Eintrag in den Glühofen. Im Falle des Einsatzes
von Alkalihydroxidlösungen ist auch das Einbringen der teilweisen oder gesamten Menge derselben in den Drehofen
möglich, so daß sowohl die Phosphorsäure als auch die Alkalilauge gleichzeitig mit dem heißen Ofengut zur Reaktion gebracht
werden können. Es ergeben sich hierdurch keine Komplikationen im Ofengang.
Auf Grund des molaren Verhältnisses Me2O : P2Oc = 1»1 bis
1,8 : 1 und des Molverhältnisses CaO : P2O,- ^2:1 liegt das
P2Oc im fertigen Glühprodukt als Orthophosphat vor. Nur bei
intermediären Inhomogenitäten oder bei einer sehr hohen Zugabe von Phosphorsäure (CaO : P2Oc =
<2 : 1) kann das P2Oc
teilweise als Fyro- und evtl. als Metaphosphat auftreten. In Form des Orthophsophats besitzt es fast immer eine sehr
809836/0172 ~8-
27Ü9U16
hohe Löslichkeit (>98 96) in Petermann-, n-Citrat- und Citronensäurelösung.
Die erhaltenen Glühprodukte vom RHENANIA-Typ sind als wertvolle Düngemittel bekannt und können in gemahlener
Form für sich allein oder zusammen mit anderen Nährstoffträgern, z.B. Kalisalzen, gut granuliert werden.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das Verfahren in keiner Weise einengen oder orgendwie begrenzen, sondern lediglich
einige Möglichkeiten aufzeigen.
Eine Mischung von 1000 Gewichtsteilen eines westafrikanischen
Rohphosphats (36,0 % P2°5' 51'° * Ca0 und 4'5 ^ Si02^· 427
Gewichtsteilen Soda (100 % Na2CO,), 59 Gewichtsteilen Sand
(SiOp) und zurückgeführtem Ofenabgas-Staub wurde kontinuierlich einem technischen Drehofen zugeleitet. Der direkt mit
einem ölbrenner beheizte Drehofen arbeitete im Gegenstrompronzip, d.h. die zu glühende Mischung v/anderte den heißen
Verbrennungsgasen entgegen. Im Gebiet einer Guttemperatur zwischen etwa 700° und 9000C wurden pro 1CO kg Rohphosphat
30 kg einer technischen Naß-Phosphorsäure mit einem Gehalt
von 50,0 Gewichtsprozent PpC^ i-n gut verteilter Form kontinuierlich
auf die Mischung aufgebracht. Ein Auftreten von Wandansätzen konnte nicht beobachtet werden. Auch beim Durchlaufen
der eigentlichen Aufschlußzone bis maximal etwa 12200C traten keine Schwierigkeiten auf. Es fiel ein Glühprodukt
mit 31,^ % Pp^5 an* dessen PpOc-Löslichkeit in Petermannlösung
98,8 % und in 2 %-iger Citronencäurelösung 99,6 % betrug.
Die in den untersuchten Proben festgestellte gleichbleibende PpOc-Löslichkeit ist ein eindeutiger Beweis für
die vorteilhafte Zuführungsweise der Phosphorsäure.
-9-80983G/0172
Einer Mischung aus 1000 Gewichtsteilen eines westafrikanischen Rohphosphats (36,0 % P2°5» 51,0 % CaO und 4,5 % SiO2), 427
Gewichtsteilen Soda (100 % Na2CO^), 59 Gewichtsteilen Sand
(SiOp) und zurückgeführtem Ofenabgas-Staub wurden entsprechend
dem Stand der Technik vor Eintrag in den Ofen in einer Mischvorrichtung (Paddelschnecke) kontinuierlich pro 1000 kg Rohphosphat
ü0 kg einer technischen Naß-Phosphorsäure mit 50,0 Gew.-%
PpOc-Gehalt gut verteilt zugeführt, wobei sich eine entsprechende
Menge Natriumorthophosphat-Hydrat bildete. Die kontinuierlich in den mit einem Ölbrenner direkt beheizten Drehofen
eingegebene Mischung wanderte den heißen Verbrennungsgasen entgegen und wurde dabei auf eine maximale Glühtemperatur
von etwa 12200C gebracht. Abgesehen davon, daß in
der Mischvorrichtung laufend Störungen auftraten, entstanden im Drehofen schon kurz nach dem Eintrag Ansätze an der Ofenwandung,
die den Betrieb stark negativ beeinträchtigten und sogar zu Ofenstillständen führten. Das austretende Reaktionsprodukt wies etwa 31 »4 % PpOc au^ un^- zeigte - aufgrund der
Betriebsstörungen - schwankende PpOc-Löslichkeiten in Petermannlösung
zwischen 85 und 93 %.
In einen direkt beheizten technischen Drehofen, wie er im Beispiel 1 beschrieben ist, wurden in kontinuierlicher Arbeitsweise
1000 Gewichtsteile Kola-Apatit (39,1 % P2 0C,
51,7 % CaO, 1,6 % SiOp) sowie der in einer üblichen Abscheideanlage
aus dem Ofenabgas gesammelte Staub eingeleitet. Von der Brennerseite her wurden gleichzeitig dem entgegenkommenden
Material im Temperaturgebiet des Gutes zwischen etwa 600° und 850°C kontinuierlich eine wäßrige Kaliumhydroxidlösung
mit einem Gehalt an 49,1 Gewichtsprozent KOH und eine technische Naß-Phosphorsäure mit 54,7 Gewichtsprozent
PpOc in gut verteilter Form zugeführt. Die zudosierten Mengen
S0983G/Q172 "10~
2703016
standen in einem Gewichtsverhältnis Apatit zu Kalilauge von 1 : 1,168 und Apatit zu Phosphorsäure von 1 : 0,482.
Nach dem Glühen bis auf maximal 114O°C wurde ein Kaliglühphosphat
mit 37,1 % P2Oc und 27,2 % K2O ausgetragen. Die P2O5-Löslichkeit
des gut mahlbaren Produktes betrug in Petermannlösung 99,8 96, in 2 5o-iger Citronensäurelösung 99,3 %. Vom
Gesamt-KpO war nur ein kleiner Teil in Wasser löslich.
Obwohl nicht nur die als Aufschlußlösung dienende wäßrige
Kaliumhydroxidlösung, sondern auch die v/äßrige Phosphorsäure direkt in den Drehofen eingegeben wurde, konnte ein gleichbleibend
gut aufgeschlossenes Glühphosphatprodukt gewonnen werden.
Demgegenüber traten beim Versuch, die technische Phosphorsäure dem Trockengut vor dem Eintrag in den Ofen zuzumischen,
sofort große Schwierigkeiten auf. Einerseits ergaben sich Probleme in der Zuführungsvorrichtung, andererseits setzte
sich der Drehofen infolge von Wandansätzen zu.
Analog dem Beispiel 1 wurden 1000 Gewichtsteile Florida-Pebble-Phosphat
(31,4 % P2O5, 47,6 % CaO und 9,0 % SiO2),
171 Gewichtsteile einer 49,8 gewichtsprozentigen wäßrigen
Natriumhydroxidlösung sowie rückgeführter Staub in einer Paddelschnecke unter Durchleiten der Ofenabgase, wobei eine
teilweise Carbonatierung und Konzentrierung des Hydroxids eintrat, gemischt und die krümelige Masse kontinuierlich
dem technischen Drehofen aufgegeben. Entgegen den Ofengasen wurde von der Aufgabeseite her auf das etwa 150° bis 450°C
aufgeheizte Material technische Naß-Phosphorsäure mit 50,0 Gewichtsprozent Ρ£Ο5 in einer Menge von 151 kg/1000 kg Roh-
80983C/0172 "11~
phosphat in guter Verteilung kontinuierlich aufgebracht. Gleichzeitig gelangten von der Brennerseite pro 1000 kg Rohphosphat
468 kg einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung mit
49.8 Gewichtsprozent NaOH derart kontinuierlich in den Ofen,
daß sie auf das etwa 700 bis 8500C heiße Gut auftrafen.
Durch die gut verteilte Aufgabe der wäßrigen Phosphor- und Natriumhydroxidlösungen
konnte nach dem Glühen auf maximal 123O0C ein gut mahlbares Produkt erhalten werden, das einem
Gesamt-Pp^-Gehalt von 31,3 96, eine Petermannlöslichkeit von
98.9 % und eine Citronensäurelöslichkeit von 99,4 % aufwies.
Demgegenüber wirkte sich, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, eine Zugabe der Phosphorsäure zur Mischung
vor dem Eintrag in den Glühofen negativ auf den Prozeß aus. Besonders an der Einlaufseite des Ofens bildete die krümelige
Masse starke Wandansätze, die zu einer Verstopfung, also Stillstand des Ofens führten.
Ein Rohphosphat aus Nordafrika mit 32,1 % pp°5' 50,0 % CaO und
2,2 % SiOp wurde zusammen mit Soda und Sand in einem Mischungsverhältnis von 1000 : 541 : 30 Gewichtsteilen kontinuierlich
mit dem rückgeführten Ofenabgas-Staub in den technischen Drehofen eingetragen. Bei einer Temperatur der Mischung zwischen
etwa 400 und 6üO°C wurde eine technische Phosphorsäure mit 54,7 Gewichtsprozent P0O5 6u"t verteilt auf die Masse aufgegeben,
und zwar in einer Menge von 345 Gewichtsteilen/1000 Gewichtsteilm
Rohphosphat. Dabei traten keine Störungen während des weiteres Ofendurchganges des zu glühenden Gutes auf, so
daß das maximal auf 12100C geglühte AlkaliSinterphosphat bei
einem Gesamtgehalt von 34,7% PpOc eine Petermannlöslichkeit
von 98,8 % und eine Citronensäurelöslichkeit von 99,6 % aufwies. Ähnlich wie in Beispiel 1 konnte auch hier ein gleichmäßig
aufgeschlossenes Produkt erhalten werden.
809836/0172 -12~
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines alkalihaltigen Glühphosphatdüngers
mit hoher Citratlöslichkeit durch Glühen von Rohphosphaten, Alkalicarbonat und/oder Alkalihydroxid,
Phosphorsäure und der erforderlichen Menge Kieselsäure in Drehofen bei Temperaturen zwischen 900 und 13000C,
wobei in der zu glühenden Mischung die Mengenverhältnisse der Komponenten derart gewählt werden, daß auf 1 Mol
P2Oc 1,1 bis 1,8 Mol Me«0 (Alkalioxid) kommen und ferner
die Gesamtkieselsäuremenge so bemessen ist, daß das nicht mit dem P2°5 2U CaMePO^ reagierende CaO zu Calciunorthosilikat
umgesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphorsäure direkt in den Drehofen eingeführt
und in solcher Verteilung auf das erwärmte bis glühende Gut aufgebracht wird, daß das freie sowie chemisch gebundene
Wasser schnell verdampft und anschließend das Reaktionsgut vollständig aufgeschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphorsäure mit dem auf m
in Berührung gebracht wird.
in Berührung gebracht wird.
Phosphorsäure mit dem auf mindestens 1500C erhitzten Gut
80983C/0 1 72
Priority Applications (22)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2709016A DE2709016C3 (de) | 1977-03-02 | 1977-03-02 | Verfahren zur Herstellung eines alkalihaltigen Glühphosphatdüngemittels |
AR270662A AR212307A1 (es) | 1977-03-02 | 1978-01-09 | Procedimiento de preparacion de un fertilizante fosfatico alcalino calcinado |
ES466140A ES466140A1 (es) | 1977-03-02 | 1978-01-19 | Procedimiento para la preparacion de un fertilizante de fos-fato calcinado. |
IT9549/78A IT1093266B (it) | 1977-03-02 | 1978-01-24 | Procedimento per la preparazione di un fertilizzante fosfatico di calcinazione contenente alcali |
GB4956/78A GB1560612A (en) | 1977-03-02 | 1978-02-07 | Process for the production of an alkali-containing calcined phosphate fertiliser |
NL7801717A NL7801717A (nl) | 1977-03-02 | 1978-02-15 | Werkwijze voor de bereiding van een alkalihou- dende gloeifosfaatmeststof. |
HU78KA1502A HU176544B (en) | 1977-03-02 | 1978-02-15 | Process for preparing ignited phosphate fertilizers containing alkali |
ZA00780920A ZA78920B (en) | 1977-03-02 | 1978-02-16 | Alkali-containing,calcined-phosphate fertiliser and product so obtained |
IL54082A IL54082A (en) | 1977-03-02 | 1978-02-20 | Production of an alkali-containing calcined phosphate fertilizer |
AU33630/78A AU3363078A (en) | 1977-03-02 | 1978-02-27 | The production of fertiliser |
BE1008727A BE864324A (fr) | 1977-03-02 | 1978-02-27 | Procede pour la production d'engrais de phosphate |
SU782584548A SU833155A3 (ru) | 1977-03-02 | 1978-02-27 | Способ получени термофосфатов щелочных металлов |
US05/882,268 US4167406A (en) | 1977-03-02 | 1978-02-28 | High temperature decomposition process for producing an alkali-containing calcined phosphate fertilizer |
DD78203884A DD134865A5 (de) | 1977-03-02 | 1978-02-28 | Verfahren zur herstellung eines alkalihaltigen gluehphosphatduengemittels |
NO780703A NO780703L (no) | 1977-03-02 | 1978-03-01 | Fremgangsmaate ved fremstilling av et alkaliholdig, gloedet fosfatgjoedningsmiddel |
PL1978204989A PL112591B1 (en) | 1977-03-02 | 1978-03-01 | Process for manufacturing alkalis containing thermophosphatic fertilizer |
SE7802310A SE7802310L (sv) | 1977-03-02 | 1978-03-01 | Sett att framstella ett alkalihaltigt glodfosfatgodselmedel |
FR7805896A FR2382416A1 (fr) | 1977-03-02 | 1978-03-01 | Procede pour la production d'engrais de phosphate |
DK92578A DK92578A (da) | 1977-03-02 | 1978-03-01 | Fremgangsmaade til fremstilling af et alkaliholdigt gloedephosphatgoedningsmiddel |
BR7801226A BR7801226A (pt) | 1977-03-02 | 1978-03-01 | Processo para a preparacao de um fertilizante de fosfato calcinado,contendo alcali |
JP2402878A JPS53107973A (en) | 1977-03-02 | 1978-03-02 | Method for producing deflourinated tricalcium phosphate containing alkalis |
IN225/DEL/78A IN148105B (de) | 1977-03-02 | 1978-03-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2709016A DE2709016C3 (de) | 1977-03-02 | 1977-03-02 | Verfahren zur Herstellung eines alkalihaltigen Glühphosphatdüngemittels |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2709016A1 true DE2709016A1 (de) | 1978-09-07 |
DE2709016B2 DE2709016B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2709016C3 DE2709016C3 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=6002573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2709016A Expired DE2709016C3 (de) | 1977-03-02 | 1977-03-02 | Verfahren zur Herstellung eines alkalihaltigen Glühphosphatdüngemittels |
Country Status (22)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4167406A (de) |
JP (1) | JPS53107973A (de) |
AR (1) | AR212307A1 (de) |
AU (1) | AU3363078A (de) |
BE (1) | BE864324A (de) |
BR (1) | BR7801226A (de) |
DD (1) | DD134865A5 (de) |
DE (1) | DE2709016C3 (de) |
DK (1) | DK92578A (de) |
ES (1) | ES466140A1 (de) |
FR (1) | FR2382416A1 (de) |
GB (1) | GB1560612A (de) |
HU (1) | HU176544B (de) |
IL (1) | IL54082A (de) |
IN (1) | IN148105B (de) |
IT (1) | IT1093266B (de) |
NL (1) | NL7801717A (de) |
NO (1) | NO780703L (de) |
PL (1) | PL112591B1 (de) |
SE (1) | SE7802310L (de) |
SU (1) | SU833155A3 (de) |
ZA (1) | ZA78920B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014108199B3 (de) * | 2014-06-11 | 2015-05-13 | Bundesrepublik Deutschland, Vertreten Durch Den Bundesminister Für Wirtschaft Und Energie, Dieser Vertreten Durch Den Präsidenten Der Bundesanstalt Für Materialforschung Und -Prüfung (Bam) | Herstellung citratlöslicher Phosphate durch Kalzinierung sekundärer Phosphatquellen mit einer Natrium-Schwefel-Verbindung |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56501086A (de) * | 1979-09-07 | 1981-08-06 | ||
US4372929A (en) * | 1981-01-07 | 1983-02-08 | James C. Barber And Associates, Inc. | Energy conservation and pollution abatement at phosphorus furnaces |
AU571549B2 (en) * | 1983-08-04 | 1988-04-21 | Thomas, G. | Extracting soluble phosphates |
CA2338822A1 (en) | 1998-08-17 | 2000-02-24 | The Procter & Gamble Company | Multifunctional detergent materials |
US8259043B2 (en) * | 2007-06-07 | 2012-09-04 | Honeywell International Inc. | Hybrid driver for light-emitting diode displays |
WO2023091760A2 (en) * | 2021-11-19 | 2023-05-25 | Crystaphase Products, Inc. | Method for forming insoluble solute adducts using an acidic medium background |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1799882A (en) * | 1924-03-21 | 1931-04-07 | Firm Of Rhenania Ver Chemische | Process for producing fertilizer |
DE481177C (de) * | 1924-03-22 | 1931-05-23 | Kali Chemie Akt Ges | Herstellung eines Duengemittels |
DE681699C (de) * | 1935-10-09 | 1939-09-29 | Friedrich P Kerschbaum Dr | Verfahren zur Herstellung basischer, insbesondere fuer Duengezwecke geeigneter phosphorsaeurehaltiger Erzeugnisse |
FR805673A (fr) * | 1936-04-21 | 1936-11-26 | Der Chemischen Produkten Fabri | Procédé pour la fabrication de phosphates grillés |
US2337498A (en) * | 1939-01-16 | 1943-12-21 | Ritter Friedbert | Production of fertilizers |
DE721412C (de) * | 1939-11-02 | 1942-06-04 | Kali Chemie Ag | Verfahren zur Herstellung von Phosphatduengemitteln |
DE744998C (de) * | 1940-03-16 | 1944-02-22 | Kali Chemie Ag | Verfahren zur Herstellung von Sinterphosphatduengemitteln |
DE729909C (de) * | 1940-08-17 | 1943-01-05 | Kali Chemie Ag | Verfahren zur Herstellung von Sinterphosphaten |
DE744999C (de) * | 1940-08-17 | 1944-02-22 | Kali Chemie Ag | Verfahren zur Herstellung von Sinterphosphaten |
IL27812A (en) * | 1966-04-21 | 1970-09-17 | Kali Chemie Ag | Production of calcined phosphate fertilizers |
DE1592690B2 (de) * | 1966-04-21 | 1976-12-23 | Kali-Chemie Ag, 3000 Hannover | Verfahren zur herstellung von alkaligluehphosphatduengemitteln |
FR1541911A (fr) * | 1966-11-09 | 1968-10-11 | Kali Chemie Ag | Procédé pour l'obtention de phosphates calcinés doués d'une activité fertilisante |
US3802861A (en) * | 1967-04-04 | 1974-04-09 | Kali Chemie Ag | Production of calcined phospate fertilizers |
DE1294977B (de) * | 1967-04-18 | 1969-05-14 | Kali Chemie Ag | Verfahren zur Herstellung von Gluehphosphatduengemitteln |
FR2026878A1 (en) * | 1968-12-23 | 1970-09-25 | Kali Chemie Ag | Producing ca3 (po4) 2 ca na po4 |
US3985537A (en) * | 1971-06-05 | 1976-10-12 | Kali-Chemie Aktiengesellschaft | Process for making calcined alkali phosphates of high citrate solubility for use as fertilizers |
ES401503A1 (es) * | 1971-06-05 | 1975-02-16 | Kali Chemie Ag | Procedimiento para la preparacion de fosfatos de metal al- calino de calcinacion activos como fertilizantes. |
-
1977
- 1977-03-02 DE DE2709016A patent/DE2709016C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-01-09 AR AR270662A patent/AR212307A1/es active
- 1978-01-19 ES ES466140A patent/ES466140A1/es not_active Expired
- 1978-01-24 IT IT9549/78A patent/IT1093266B/it active
- 1978-02-07 GB GB4956/78A patent/GB1560612A/en not_active Expired
- 1978-02-15 NL NL7801717A patent/NL7801717A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-02-15 HU HU78KA1502A patent/HU176544B/hu unknown
- 1978-02-16 ZA ZA00780920A patent/ZA78920B/xx unknown
- 1978-02-20 IL IL54082A patent/IL54082A/xx unknown
- 1978-02-27 SU SU782584548A patent/SU833155A3/ru active
- 1978-02-27 BE BE1008727A patent/BE864324A/xx unknown
- 1978-02-27 AU AU33630/78A patent/AU3363078A/en active Pending
- 1978-02-28 US US05/882,268 patent/US4167406A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-02-28 DD DD78203884A patent/DD134865A5/de unknown
- 1978-03-01 NO NO780703A patent/NO780703L/no unknown
- 1978-03-01 FR FR7805896A patent/FR2382416A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-03-01 SE SE7802310A patent/SE7802310L/xx unknown
- 1978-03-01 DK DK92578A patent/DK92578A/da unknown
- 1978-03-01 PL PL1978204989A patent/PL112591B1/pl unknown
- 1978-03-01 BR BR7801226A patent/BR7801226A/pt unknown
- 1978-03-02 JP JP2402878A patent/JPS53107973A/ja active Pending
- 1978-03-28 IN IN225/DEL/78A patent/IN148105B/en unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014108199B3 (de) * | 2014-06-11 | 2015-05-13 | Bundesrepublik Deutschland, Vertreten Durch Den Bundesminister Für Wirtschaft Und Energie, Dieser Vertreten Durch Den Präsidenten Der Bundesanstalt Für Materialforschung Und -Prüfung (Bam) | Herstellung citratlöslicher Phosphate durch Kalzinierung sekundärer Phosphatquellen mit einer Natrium-Schwefel-Verbindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4167406A (en) | 1979-09-11 |
ES466140A1 (es) | 1978-10-16 |
IL54082A0 (en) | 1978-04-30 |
IL54082A (en) | 1980-09-16 |
PL204989A1 (pl) | 1978-12-18 |
IT7819549A0 (it) | 1978-01-24 |
SE7802310L (sv) | 1978-09-03 |
IN148105B (de) | 1980-10-18 |
AR212307A1 (es) | 1978-06-15 |
JPS53107973A (en) | 1978-09-20 |
DK92578A (da) | 1978-09-03 |
IT1093266B (it) | 1985-07-19 |
BE864324A (fr) | 1978-08-28 |
NO780703L (no) | 1978-09-05 |
AU3363078A (en) | 1979-09-06 |
DD134865A5 (de) | 1979-03-28 |
HU176544B (en) | 1981-03-28 |
FR2382416A1 (fr) | 1978-09-29 |
PL112591B1 (en) | 1980-10-31 |
ZA78920B (en) | 1979-01-31 |
DE2709016B2 (de) | 1979-05-03 |
NL7801717A (nl) | 1978-09-05 |
SU833155A3 (ru) | 1981-05-23 |
DE2709016C3 (de) | 1980-01-10 |
BR7801226A (pt) | 1978-11-28 |
GB1560612A (en) | 1980-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1567670B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallinen kondensierten Alkali- und/oder Erdalkaliphosphaten | |
DE2709016A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines alkalihaltigen gluehphosphatduengers mit hoher citratloeslichkeit | |
DE2262820C3 (de) | Verfahren zur Verhinderung von Ansätzen an der Ofenwand beim Herstellen von alkalihahigen Sinterphosphaten im Drehofen | |
US3719464A (en) | Preparation of alkali containing calcined phosphate fertilizers | |
DE2606883A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines citratloeslichen gluehphosphatduengers | |
CH120815A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels. | |
DE1258848B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kondensierten Alkaliphosphaten | |
US2893834A (en) | Process for producing defluorinated calctum phosphates | |
DE2340739B2 (de) | Verfahren zur herstellung von im wesentlichen aus rhenanit bestehenden und als beifuttermittel verwendbaren calcium-natrium-phosphaten | |
DE1592685C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glühphosphat | |
DE1816660C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines fluorarmen Glühphosphats | |
DE2262818C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von düngewirksamen Alkaliglühphosphaten | |
DE2262819C3 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Alkaliglühphosphaten | |
EP0071021B1 (de) | Verwendung von Natriumtriphosphat zur Herstellung von Waschmitteln | |
DE2128133A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von düngewirksamen citratlöslichen Alkaliglühphosphaten | |
DE2336254C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Monokaliumphosphatlösung oder von PK- bzw. NPK-Polymerisationsprodukten | |
DE1592687C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glühphosphatdüngemittel a | |
DE2117355C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von NPK-Düngemitteln | |
DE1816660A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von flourarmem Gluehphosphat | |
DE2725006A1 (de) | Augenblicklich loesliche feste masse aus ammoniumpolyphosphat | |
DD157411A3 (de) | Verfahren zur herstellung einer silierfaehigen rohmischung zur thermischen phosphatentfluorierung | |
DE277705C (de) | ||
DE1294979B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gluehphosphatduengemitteln | |
DE1925539A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrnaehrstoff-Duengemitteln durch thermischen Aufschluss von Rohphosphaten | |
DE1236484B (de) | Verfahren zur Verarbeitung von magnesiumhaltigen Kalisalzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |