DE2709016A1 - Verfahren zur herstellung eines alkalihaltigen gluehphosphatduengers mit hoher citratloeslichkeit - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines alkalihaltigen gluehphosphatduengers mit hoher citratloeslichkeit

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DE2709016A1 DE19772709016 DE2709016A DE2709016A1 DE 2709016 A1 DE2709016 A1 DE 2709016A1 DE 19772709016 DE19772709016 DE 19772709016 DE 2709016 A DE2709016 A DE 2709016A DE 2709016 A1 DE2709016 A1 DE 2709016A1
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Description

Kali-Chenie Hannover, 1. Harz 1977
Aktiengesellschaft J. Z1-PA/Dr.Ha/Ka , .. c
0I £ / u 3 υ ι b
Patentanmeldung
Verfahren zur Herstellung eines alkalihaltigen Glühphosphatdüngers mit hoher Citratlöslichkeit
Beim alkalischen Glühaufschluß der natürlich vorkommenden CaI-ciumphosphate verwendet man, \^ie beispielsweise in der DP 481 beschrieben, Alkalicarbonat und Kieselsäure als Aufschlußmittel und erhitzt diese Mischung in einem Drehofen auf Temperaturen von über 1100 C. Nach der Formulierung
2 Ca3(PO^)2 + SiO2 + 2 Na2CO3 =
2 (Na2O . 2 CaO . P2O5) + 2 CaO . SiO2 + 2 CO2
kommx auf 1 KoI PpCv mindestens 1 Mol Na2O, und der Kieselsäurezusatz ist so bemessen, daß das nicht im molaren Verhältnis 2 : 1 am PpOc gebundene CaO in Calciumorthosilikat überführt wird. Im Laufe der Zeit hat sich gezeigt, daß man vorteilhaft ein molares Verhältnis Na2O : P2Oc zwischen 1,1 und 1,8 : 1 wählt und den Aufschluß in Anwesenheit von Yfasserdampf, der beispielsweise durch einen wasserstoffreichen Brennstoff, besonders Öl, erzeugt werden kann, durchführt. Das seit über 50 Jahren auf diese Weise technisch hergestellte Calciumnatriumsilikophosphat ist auf praktisch allen Kulturböden pflanzenverfügbar und zeichnet sich durch eine hohe PgO^-Löslichkeit in Petermann-Lösung, in neutraler Annnoniumcitratiosung und 2%-iger Citronensäure-Lösung aus.
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BAD ORIGINAL
In der Technik werden neuerdings, wie beispielsweise in DT-AS 1 592 690 und DT-OS 2 128 133 beschrieben, außer Soda auch wäßrige Alkalihydroxidlösungen als Aufschlußmittel verwendet. Bei Einsatz von Kaliumhydroxidlösung kann man direkt zu Kaliumglühphosphatdüngemitteln gelangen, die mit einem Gehalt von etwa 50 % P?0^ + Kwertvolle Mehrnährstoffdüngemittel darstellen.
Die so herstellbaren Glühphosphate weisen — je nach eingesetzter Rohphosphatsorte und Alkaliverbindung - P~Oj--Gehalxe zwischen etwa 20 und 30 % auf. Vom Verbraucher wurde im Laufe der Zeit das mit Soda bzw. Natronlauge produzierte Glühphosphat mit immer höherem Nährstoffgehalt gewünscht, so daß prak tisch nur noch hochprozentige Produkte verkäuflich sind. Da einerseits in zunehmendem Maße hochprozentige Rohphosphatsorten nicht mehr verfügbar sind, um eine konstant zusammengesetzte V/are mit beispielsweise über 29 % P0O5 2U erhalten, andererseits auf dem Weltmarkt niedrigprozentige Rohphosphate preisgünstig angeboten werden, ergibt sich schon seit mehreren Jahrzehnten das Problem einer direkten oder indirekten Aufkonzentrierung des Glühphosphatdüngemittels unter wirtschaftlich tragbaren Verhältnissen. Trotz ständiger Bemühungen ist bis heute keine zufriedenstellende Lösung gefunden worden.
Allen bisherigen Verfahrensvorschlägen zur direkten Aufkonzentrierung des PpOc-Gehaltes im Düngerphosphat ist gemeinsam, daß das zum Einsatz gelangende PpO1- dem Rohphosphat vor dem Eintrag in den Drehofen in Form von Alkaliphosphaten zugemischt wird. Neben den meist grobkristallinen Orthophosphaten werden auch weniger definierte, kurz zuvor aus Phosphorsäure und Alkalimetallverbindungen erhaltene Alkaliorthophosphate eingesetzt.
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So wurde in der DT-PS 681 699 vorgeschlagen, durch Glühen von Mineralphosphaten mit Trialkaliorthophosphaten unter Zusatz von vorzugsweise 0,8 Mol Ρρ^κ der letzteren pro Mol Pp0c im Mineralphosphat bei etwa 1000-11000C Alkalicalciuicphosphate mit über 38 % Pp^5 h^zus^ellen. In dieser Patentschrift wurde auch erwähnt, daß man anstelle von fertigem Trialkaliorthophosphat die chemischen Bausteine dieses Salzes anwenden kann, so beispielsweise ein Gemisch von Natriummetaphosphat und Soda bzw. von Mononatriumorthophosphat und Soda oder von Natriunpyrophosphat und Soda. Weiter ist in der DT-PS 721 412 ein Verfahren zur Herstellung von Phosphatdüngemitteln beschrieben, gemäß welchem auf 1 Mol PpO5 des Rohphosphat©3 0,8 bis 1,5 Mole P0O5 in Form von Dialkaliphosphaten, beispielsweise Dinatriumphosphat, zugemischt und Glühtemperaturen bis etwa 11500C verwendet werden. Der Einsatz von diesen festen Alkaliphosphaten hat den Nachteil, daß die Verfahren großtechnisch mit einem Drehofen nicht durchführbar sind. Es ergeben sich beim Eintrag der Mischungen in den Drehofen sofort Ansätze an der Ofenwand, die zum Verschluß des Ofens führen können und gleichzeitig Anlaß zur Bildung von Produkten unterschiedlicher Zusammensetzung geben.
Es wurde weiterhin schon versucht, den Einsatz der teuren, festen Alkaliphosphate dadurch zu umgehen, daß man vor dem Eintrag in den Drehofen dem Rohphosphat die zur Bildung der Alkaliphosphate erforderlichen Mengen an wäßriger Phosphorsäure und Soda zumischt, (s. beispielsweise DT-PS 729 909). In der Praxis haben sich aber auch hierbei ähnliche Schwierigkeiten wie beim Einsatz der festen Alkaliphosphate ergeben.
Dauernde Störungen, die von kurzzeitigen Unterbrechungen bis zum Stillstand des Ofenbetriebes führen können, beeinträchtigen den Drehofenprozeß. Außerdem besitzen die austretenden
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Reaktionsprodukte schwankende PpO,--Löslichkeit en, wobei die Unterschiede beträchtlich sein können.
Nach neueren Vorschlägen soll bei der Herstellung von Glühphosphaten der Kieselsäurezusatz teilweise oder auch vollständig entfallen können, wenn man die zugesetzte Menge an Phosphorsäure entsprechend erhöht. In der zu glühenden Mischung soll das molare Verhältnis P2Oc ' Ca0 ' KpO vorzugsweise zwischen 1.0 : 2 bis 3 : 1f3 bis 1,7 betragen, wobei die Menge an PpOc der zugesetzten Phosphorsäure etwa 0,2 bis 1,6 Mol pro Mol PpOc des Phosphatgesteins ausmachen kann. Zur Herstellung der zu glühenden Mischung wird dem Rohphosphat Phosphorsäure und Ätzkali zugemischt, so daß sich aus den beiden letzteren Komponenten vor Eintrag in den Drehofen Kaliumorthophosphat bilden kann. Auch hierbei treten die oben geschilderten Schwierigkeiten beim Ofendurchgang auf. Auch durch zusätzliche Granulierung dieser Mischung lassen sich die Schwierigkeiten nicht vollständig beheben, so daß schon vorgeschlagen wurde, für den Glühprozeß anstelle eines Drehofens beispielsweise einen Tunnelofen heranzuziehen. Letzteres würde aber bedeuten, daß man ganz auf die vorteilhafte Reaktionsführung des Drehofenprozesses verzichtet.
Es wurde nun gefunden, daß sich diese Schwierigkeiten vermeiden lassen, wenn das PpOc in Form von Phosphorsäure in den Drehofen gelangt. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines alkalihaltigen Glühphosphatdüngers mit hoher Citratlöslichkeit durch Glühen von Rohphosphaten, Alkalicarbonat und/oder Alkalihydroxid, Phosphorsäure und der erforderlichen Menge Kieselsäure im Drehofen bei Temperaturen zwischen 900 und 13000C, wobei in der zu glühenden Mischung die Mengenverhältnisse der Komponenten derart gewählt werden, daß auf 1MoI P3O5 1,1 bis 1,8 Mol Me2O (Alkalioxid) kommen und ferner die Gesamtkieselsäuremenge so bemessen ist, daß
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das nicht mit dem P2°5 2^ CaMePO^ reagierende CaO zu CaIciumorthosilikat umgesetzt werden kann, ist nun dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphorsäure direkt in den Drehofen eingeführt und in solcher Verteilung auf das erwärmte bis glühende Gut aufgebracht wird, daß das freie sowie chemisch gebundene Wasser schnell verdampft und anschließend das Reaktionsgut vollständig aufgeschlossen wird.
überraschenderweise wurde nämlich gefunden, daß man unter Einhaltung bestimmter Vorsichtsmaßnahmen die Phosphorsäure direkt in den Drehofen einführen kann, ohne daß es während des Durchganges der zu glühenden Mischung zu wesentlichen Verklumpungen der zu glühenden Masse oder zu störenden Ansätzen an der Ofenwand kommt. Man kann somit ohne Schwierigkeit ein gleichmäßig aufgeschlossenes Glühprodukt mit hoher PpOc-Löclichkeit in Petermannlösung oder Citronensäurelösung erhalten, wobei Löslichkeiten von über 99»5 % ohne weiteres erzielt werden können.
Die Konzentration der Phosphorsäure ist nicht ausschlaggebend, bevorzugt werden aber sog. technische Phosphorsäuren eingesetzt, deren Konzentrationen an P2O^ bekanntlich zwischen etwa 45 und 55 Gew.-% liegen. Wichtig ist, daß die Phosphorsäure im Drehofen so mit der Rohstoffmischung in Berührung gebracht wird, daß das mit derselben eingebrachte Wasser möglichst rasch verdampft und eine homogene Vermischung gewährleistet ist. Dieses bedeutet, daß die Phosphorsäure in ausreichender Verteilung auf das erhitzte Gut aufgegeben werden muß, wobei der Verteilungsgrad im wesentlichen davon abhängt, welche Temperatur die Rohstoffmischung im Drehofen erreicht hat. Die Zuführung der Phosphorsäure kann von der Eintragseite und/oder von der Austragseite des Drehofens erfolgen. Die
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Zuführungsform der Phosphorsäure kann beliebig gewählt werden.
Es hat sich gezeigt, daß man vorzugsweise als untere Temperaturgrenze für die Rohstoffmischung etwa 15O0C einhält. Wenn man unter dieser Temperatur bleibt, kann es bei noch so vorsichtiger Einführung der Phosphorsäure leicht zur Klumpenbildung kommen, so daß der gleichmäßige Aufschluß nicht gewährleistet ist. Weiter ist selbstverständlich, daß die Phosphorsäure mit den übrigen Rohstoffen vermischt sein muß, bevor diese die eigentliche Sinterzone erreicht haben, da die angestrebte volle Homogenisierung der Mischung zumindest auf der letzten Wegstrecke gegeben sein muß. Im üblichen Drehofenprozeß, in welchem man im allgemeinen Maximaltemperaturen zwischen 11000C und 13000C anwendet, wird man daher 10000C nicht überschreiten. Da im genannten Temperaturbereich für das Ofengut mit steigender Temperatur die Geschwindigkeit der Wasserverdampfung und der chemischen Umsetzung zunimmt, liegen natürlich die günstigeren Verhältnisse für einen einwandfreien Aufschluß des Rohphosphats bei mittleren bis höheren Guttemperaturen.
Die Einsatzmenge an Phosphorsäure, deren Konzentration beliebig gewählt werden kann, richtet sich nach dem gewünschten Endprodukt und den zur Verfügung stehenden Rohstoffen. Will man beispielsweise ein Glühphosphat mit 30 % citratlöslichem PpOc unter Verwendung von Soda als Aufschlußmittel herstellen, so ist bei einem 32 % PpO^ enthaltenden Rohphosphat wesentlich mehr Phosphorsäure notwendig als bei einem Rohphosphat mit 38 % P2°5* Dient als alkalisches Aufschlußmittel beispielsweise wäßrige Kaiiumhydroxidlösung, so bedeutet das gegenüber dem Einsatz von Soda oder wäßriger Natriumhydroxidlösung -
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um zu Glühprodukten mit gleich hohen PpOc-Gehalten zu gelangen - ebenfalls eine höhere Phosphorsäuremenge pro Rohphosphat-Einheit.
In dem Maße, wie freie Phosphorsäure der zu glühenden Mischung zugefügt wird, muß eine entsprechende Reduzierung der Kieselsäuremenge vorgenommen werden, die sonst zur Bindung des freien CaO als Calciumorthosilikat erforderlich ist. Alles über die Formulierung CaMePO- hinaus vorhandene CaO soll als Orthosilikat gebunden werden können. Dem Zusatz von Phosphorsäure sind jedoch theoretisch keine Grenzen gesetzt. Es lassen sich - unter Ignorierung eines eventuellen SiO„-Gehaltes im Rohphosphat Produkte herstellen, deren Zusammensetzung dem molaren Verhältnis CaO : Me2O : P2O5 =2:1:1, 2: >1 : oder 2 : >1 : >1 entsprechen.
Als alkalische Aufschlußmittel dienen Alkalicarbonate oder/und wäßrige Alkalihydroxidlösungen. Ihre Zugabe zum Rohphosphat erfolgt vor dem Eintrag in den Glühofen. Im Falle des Einsatzes von Alkalihydroxidlösungen ist auch das Einbringen der teilweisen oder gesamten Menge derselben in den Drehofen möglich, so daß sowohl die Phosphorsäure als auch die Alkalilauge gleichzeitig mit dem heißen Ofengut zur Reaktion gebracht werden können. Es ergeben sich hierdurch keine Komplikationen im Ofengang.
Auf Grund des molaren Verhältnisses Me2O : P2Oc = 1»1 bis 1,8 : 1 und des Molverhältnisses CaO : P2O,- ^2:1 liegt das P2Oc im fertigen Glühprodukt als Orthophosphat vor. Nur bei intermediären Inhomogenitäten oder bei einer sehr hohen Zugabe von Phosphorsäure (CaO : P2Oc = <2 : 1) kann das P2Oc teilweise als Fyro- und evtl. als Metaphosphat auftreten. In Form des Orthophsophats besitzt es fast immer eine sehr
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hohe Löslichkeit (>98 96) in Petermann-, n-Citrat- und Citronensäurelösung. Die erhaltenen Glühprodukte vom RHENANIA-Typ sind als wertvolle Düngemittel bekannt und können in gemahlener Form für sich allein oder zusammen mit anderen Nährstoffträgern, z.B. Kalisalzen, gut granuliert werden.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das Verfahren in keiner Weise einengen oder orgendwie begrenzen, sondern lediglich einige Möglichkeiten aufzeigen.
Beispiel 1
Eine Mischung von 1000 Gewichtsteilen eines westafrikanischen Rohphosphats (36,0 % P2°5' 51'° * Ca0 und 4'5 ^ Si02^· 427 Gewichtsteilen Soda (100 % Na2CO,), 59 Gewichtsteilen Sand (SiOp) und zurückgeführtem Ofenabgas-Staub wurde kontinuierlich einem technischen Drehofen zugeleitet. Der direkt mit einem ölbrenner beheizte Drehofen arbeitete im Gegenstrompronzip, d.h. die zu glühende Mischung v/anderte den heißen Verbrennungsgasen entgegen. Im Gebiet einer Guttemperatur zwischen etwa 700° und 9000C wurden pro 1CO kg Rohphosphat 30 kg einer technischen Naß-Phosphorsäure mit einem Gehalt von 50,0 Gewichtsprozent PpC^ i-n gut verteilter Form kontinuierlich auf die Mischung aufgebracht. Ein Auftreten von Wandansätzen konnte nicht beobachtet werden. Auch beim Durchlaufen der eigentlichen Aufschlußzone bis maximal etwa 12200C traten keine Schwierigkeiten auf. Es fiel ein Glühprodukt mit 31,^ % Pp^5 an* dessen PpOc-Löslichkeit in Petermannlösung 98,8 % und in 2 %-iger Citronencäurelösung 99,6 % betrug. Die in den untersuchten Proben festgestellte gleichbleibende PpOc-Löslichkeit ist ein eindeutiger Beweis für die vorteilhafte Zuführungsweise der Phosphorsäure.
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Verftleichsbeispiel 1
Einer Mischung aus 1000 Gewichtsteilen eines westafrikanischen Rohphosphats (36,0 % P2°5» 51,0 % CaO und 4,5 % SiO2), 427 Gewichtsteilen Soda (100 % Na2CO^), 59 Gewichtsteilen Sand (SiOp) und zurückgeführtem Ofenabgas-Staub wurden entsprechend dem Stand der Technik vor Eintrag in den Ofen in einer Mischvorrichtung (Paddelschnecke) kontinuierlich pro 1000 kg Rohphosphat ü0 kg einer technischen Naß-Phosphorsäure mit 50,0 Gew.-% PpOc-Gehalt gut verteilt zugeführt, wobei sich eine entsprechende Menge Natriumorthophosphat-Hydrat bildete. Die kontinuierlich in den mit einem Ölbrenner direkt beheizten Drehofen eingegebene Mischung wanderte den heißen Verbrennungsgasen entgegen und wurde dabei auf eine maximale Glühtemperatur von etwa 12200C gebracht. Abgesehen davon, daß in der Mischvorrichtung laufend Störungen auftraten, entstanden im Drehofen schon kurz nach dem Eintrag Ansätze an der Ofenwandung, die den Betrieb stark negativ beeinträchtigten und sogar zu Ofenstillständen führten. Das austretende Reaktionsprodukt wies etwa 31 »4 % PpOc au^ un^- zeigte - aufgrund der Betriebsstörungen - schwankende PpOc-Löslichkeiten in Petermannlösung zwischen 85 und 93 %.
Beispiel 2
In einen direkt beheizten technischen Drehofen, wie er im Beispiel 1 beschrieben ist, wurden in kontinuierlicher Arbeitsweise 1000 Gewichtsteile Kola-Apatit (39,1 % P2 0C, 51,7 % CaO, 1,6 % SiOp) sowie der in einer üblichen Abscheideanlage aus dem Ofenabgas gesammelte Staub eingeleitet. Von der Brennerseite her wurden gleichzeitig dem entgegenkommenden Material im Temperaturgebiet des Gutes zwischen etwa 600° und 850°C kontinuierlich eine wäßrige Kaliumhydroxidlösung mit einem Gehalt an 49,1 Gewichtsprozent KOH und eine technische Naß-Phosphorsäure mit 54,7 Gewichtsprozent PpOc in gut verteilter Form zugeführt. Die zudosierten Mengen
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standen in einem Gewichtsverhältnis Apatit zu Kalilauge von 1 : 1,168 und Apatit zu Phosphorsäure von 1 : 0,482.
Nach dem Glühen bis auf maximal 114O°C wurde ein Kaliglühphosphat mit 37,1 % P2Oc und 27,2 % K2O ausgetragen. Die P2O5-Löslichkeit des gut mahlbaren Produktes betrug in Petermannlösung 99,8 96, in 2 5o-iger Citronensäurelösung 99,3 %. Vom Gesamt-KpO war nur ein kleiner Teil in Wasser löslich.
Obwohl nicht nur die als Aufschlußlösung dienende wäßrige Kaliumhydroxidlösung, sondern auch die v/äßrige Phosphorsäure direkt in den Drehofen eingegeben wurde, konnte ein gleichbleibend gut aufgeschlossenes Glühphosphatprodukt gewonnen werden.
Demgegenüber traten beim Versuch, die technische Phosphorsäure dem Trockengut vor dem Eintrag in den Ofen zuzumischen, sofort große Schwierigkeiten auf. Einerseits ergaben sich Probleme in der Zuführungsvorrichtung, andererseits setzte sich der Drehofen infolge von Wandansätzen zu.
Beispiel 3
Analog dem Beispiel 1 wurden 1000 Gewichtsteile Florida-Pebble-Phosphat (31,4 % P2O5, 47,6 % CaO und 9,0 % SiO2), 171 Gewichtsteile einer 49,8 gewichtsprozentigen wäßrigen Natriumhydroxidlösung sowie rückgeführter Staub in einer Paddelschnecke unter Durchleiten der Ofenabgase, wobei eine teilweise Carbonatierung und Konzentrierung des Hydroxids eintrat, gemischt und die krümelige Masse kontinuierlich dem technischen Drehofen aufgegeben. Entgegen den Ofengasen wurde von der Aufgabeseite her auf das etwa 150° bis 450°C aufgeheizte Material technische Naß-Phosphorsäure mit 50,0 Gewichtsprozent Ρ£Ο5 in einer Menge von 151 kg/1000 kg Roh-
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phosphat in guter Verteilung kontinuierlich aufgebracht. Gleichzeitig gelangten von der Brennerseite pro 1000 kg Rohphosphat 468 kg einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung mit
49.8 Gewichtsprozent NaOH derart kontinuierlich in den Ofen, daß sie auf das etwa 700 bis 8500C heiße Gut auftrafen.
Durch die gut verteilte Aufgabe der wäßrigen Phosphor- und Natriumhydroxidlösungen konnte nach dem Glühen auf maximal 123O0C ein gut mahlbares Produkt erhalten werden, das einem Gesamt-Pp^-Gehalt von 31,3 96, eine Petermannlöslichkeit von
98.9 % und eine Citronensäurelöslichkeit von 99,4 % aufwies.
Demgegenüber wirkte sich, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, eine Zugabe der Phosphorsäure zur Mischung vor dem Eintrag in den Glühofen negativ auf den Prozeß aus. Besonders an der Einlaufseite des Ofens bildete die krümelige Masse starke Wandansätze, die zu einer Verstopfung, also Stillstand des Ofens führten.
Beispiel 4
Ein Rohphosphat aus Nordafrika mit 32,1 % pp°5' 50,0 % CaO und 2,2 % SiOp wurde zusammen mit Soda und Sand in einem Mischungsverhältnis von 1000 : 541 : 30 Gewichtsteilen kontinuierlich mit dem rückgeführten Ofenabgas-Staub in den technischen Drehofen eingetragen. Bei einer Temperatur der Mischung zwischen etwa 400 und 6üO°C wurde eine technische Phosphorsäure mit 54,7 Gewichtsprozent P0O5 6u"t verteilt auf die Masse aufgegeben, und zwar in einer Menge von 345 Gewichtsteilen/1000 Gewichtsteilm Rohphosphat. Dabei traten keine Störungen während des weiteres Ofendurchganges des zu glühenden Gutes auf, so daß das maximal auf 12100C geglühte AlkaliSinterphosphat bei einem Gesamtgehalt von 34,7% PpOc eine Petermannlöslichkeit von 98,8 % und eine Citronensäurelöslichkeit von 99,6 % aufwies. Ähnlich wie in Beispiel 1 konnte auch hier ein gleichmäßig aufgeschlossenes Produkt erhalten werden.
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Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung eines alkalihaltigen Glühphosphatdüngers mit hoher Citratlöslichkeit durch Glühen von Rohphosphaten, Alkalicarbonat und/oder Alkalihydroxid, Phosphorsäure und der erforderlichen Menge Kieselsäure in Drehofen bei Temperaturen zwischen 900 und 13000C, wobei in der zu glühenden Mischung die Mengenverhältnisse der Komponenten derart gewählt werden, daß auf 1 Mol P2Oc 1,1 bis 1,8 Mol Me«0 (Alkalioxid) kommen und ferner die Gesamtkieselsäuremenge so bemessen ist, daß das nicht mit dem P2°5 2U CaMePO^ reagierende CaO zu Calciunorthosilikat umgesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphorsäure direkt in den Drehofen eingeführt und in solcher Verteilung auf das erwärmte bis glühende Gut aufgebracht wird, daß das freie sowie chemisch gebundene Wasser schnell verdampft und anschließend das Reaktionsgut vollständig aufgeschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphorsäure mit dem auf m
in Berührung gebracht wird.
Phosphorsäure mit dem auf mindestens 1500C erhitzten Gut
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