DE2262820C3 - Verfahren zur Verhinderung von Ansätzen an der Ofenwand beim Herstellen von alkalihahigen Sinterphosphaten im Drehofen - Google Patents
Verfahren zur Verhinderung von Ansätzen an der Ofenwand beim Herstellen von alkalihahigen Sinterphosphaten im DrehofenInfo
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Description
Zum thermischen Aufschluß von Rohphosphaten mit Alkalioxid liefernden Aufschlußmitteln werden schon
seit langem Drehöfen eingesetzt. In den zum Schutz der Ofenwandung mit hochfeuerfesten Spezial-Formsteinen
ausgemauerten öfen, welche zum leichteren Durchgang des Aufschlußgutes mit einer leichten Neigung gelagert
sind, wird die Aufschlußmischung am oberen Ende eingeführt und im Gegenstrom zu den Heizgasen
gefördert. Als Brennmaterial werden wasserstoffreiche Brennstoffe, wie Öl. bevorzugt. In manchen Fällen wird
zusätzlich Wasserdampf eingesetzt. Das meist in kaltem Zustand eingeführte Aufschlußgemisch wird im Verlauf
des Ofendurchganges zunehmend aufgeheizt. Die Sit terung und der Aufschluß des Materials erfolgen im
wesentlichen im letzten Drittel des Drehofens, in welchem in Abhängigkeit von der Aufschlußmischung
Temperaturen zwischen 900 und 16000C eingestellt
wercien.
Die im Drehofen staufindenden chemischen und physikalischen Vorgänge sind komplizicri und noch
unvollständig aufgeklärt.
Die Bedingungen für die Aufschlußverfahren wurden daher auf empirischem Wege ermittelt.
In der Technik sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von alkalischen Sinterphosphaten unter
Verwendung von Drehöfen bekannt. So wird beispielsweise das unter der Bezeichnung Rhenania-Phosphat
bekannte Glühphosphat durch Aufschluß von Rohphosphat mit Soda bei Temperaturen über 1200°C
gewonnen. Dabei wird unter Einhaltung eines Molver hältnisses von Na2O : P2O^ von mindestens 1.1 . 1
gearbeitet und Siliciumdioxid in Form von Sand in einer solchen Menge zugesetzt, daß der über das molare
Verhältnis CaO : P2O^ = 2 hinausgehende Anteil an
CaO als Ca2SiO4 gebunden wird. Die Grundlagen für
dieses Verfahren sind im wesentlichen schon in der deutschen Palentschrift 4 81 I 77 beschrieben.
In den letzten |ahren wurden auch Verfahren entwickelt, welche die Verwendung von Gemischen aus
Alkalicarbonaten und Alkalihydroxidlosungen bzw. von
Alkalihydroxidlösungen allein als Aufschlußmittel im technischen Drehöfen ermöglichen. Da die Einführung
Vöfi Äikalihydröxidlösüngen erhebliche Schwierigkeiten
bereiten wird Vorgeschlagen, die Alkalihydroxidlösungen
Vor und/öder nach dein Vermischen mit dem
Rohphosphat und dem evil, erforderlichen Siliciumdioxid unter Eindampfen zu karbonisieren und gleichzeitig
aus dein Gemischen agglomerierte Produkte herzustellen (s. DE-PS 12 66 768, 12 94 978, 12 94 979,
15 92 687 u. 15 92 690). Nach den in den DE-PS 15 92 685 u. 15 92 689 beschriebenen Verfahren wird
unter Zugabe von geglühtem Fertiggut zu einem
Ί Rohphosphat-AIkalihydroxidlösung-Sand-Gemisch ein
calcinierbares Granulat hergestellt Einen Teil der für
den Aufschluß erforderlichen Alkalioxid liefernden Verbindung kann man direkt in Form von Alkalihydroxidlösungen
in den Drehofen einführen, wenn man den
in restlichen Teil derselben in Form von Alkalicarbonat
mit dem Rohphosphat-Sand-Gemisch einführt (s. DE-PS 12 94 977).
Aus der DE-PS 21 28 133 ist zudem zu ersehen, daß unter Einhaltung bestimmter Vorsichtsmaßnahmen
Γι Alkalihydroxidlösungen direkt im Drehofen auf das
mindestens 4000C heiße Gut aufgesprüht werden können. Nach diesen Verfahren kann man auch direkt
zu Kaliumglühphosphatdüngemitteln gelangen, welche mit einem Nährstoffgehalt (P2O5 + K2O) von etwa 50
in Gewichtsprozent wertvolle Mehrnährstoffdüngemittel
darstellen.
Bei den genannten Verfahren bleibt die Hauptmenge des Fluors im Aufschlußprodukt und wird in einer die
P2Os-Löslichkeit nicht mehr beeinträchtigenden Form
.·"> gebunden. Aber auch die Herstellung von fluorarmen
Alkaliglühphosphaten kann im Drehofen erfolgen. Dabei wird anstelle von Kieselsäure Phosphorsäure
dem Reaktionsgemisch zugegeben. Dem Rohphosphat wird die Natriumoxid liefernde Verbindung und
in Phosphorsäure bzw. Natriumphosphat zugemischt,
wobei man vorzugsweise ein Granulat herstellt. Die Calcinierungstemperaturen liegen hierbei insbesondere
zwischen 1300 und 1600°C. Die P2O5-Löslichkeit und
der Fluorgehalt des Endproduktes hängen weitgehend
1. von den bei der Durchführung des Verfahrens eingehaltenen Maßnahmen ab (s. beispielsweise DE-PS
18 16 660).
Bei allen diesen alkalischen Aufschlußverfahren im Drehofen muß der Ofenprozeß im Dauerbetrieb ständig
μ sorgfältig überwacht werden. Obwohl durch die neueren
Verfahren die Schwierigkeiten im kälteren Teil des Drehofens weilgehend ausgeschaltet werden konnten,
können geringfügige und unvermeidbare Änderungen in der Zusammensetzung der AufschluBmischung oder in
i> den Reaktionsbedingungen Störungen hervorrufen,
welche zu Zusammenballungen. Verklebungen oder Teilschmelzen und so /u wachsenden Ansätzen an der
Wand des Drehofens führen können. In solchen Fällen kann durch empirische veränderung der Reaktionsfüh
in rung eine mehr oder weniger Sn-htbare Abhilfe
geschaffen werden. Nachteilig bei dieser Methode ist. dal^ hierbei oft cm Rückgang der Produktion auftritt
und meist ein langsames Zusetzen des Ofens nicht verhinderi werden kann. Die Gründe für das Auftreten
ν· dieser unerwünschten Erscheinungen, die sich über
einen relativ langen Ofenbereich erstrecken können, sind vielgestaltig und /um Teil noch nirht bekannt, so
dal) alle bisherigen Maßnahmen technisch mehl befriedigen. Zwangsläufig ergeben sich beim Auftreten
mi solcher Unregelmäßigkeiten erhöhte Produktionskosten.
Zur Bekämpfung dieser Ansätze änden Öfenwandungeit
hat man auch robuste" mechanische Mittel Vorgeschlagen, so beispielsweise die Sprengung der
hi Ansätze mit einem Sicherheitssprengstöff (Cardöx-VcN
fahren) öder den Einsätz Von Indüstriekänoncn. Da bei
Verwendung dieser Mittel jedoch die ÖfenaUsmauefUfig mehr oder weniger stark leidet, ist man oft von dem
Einsatz dieser Hilfsmittel wieder abgekommen.
Überraschenderweise wurde nun ein Verfahren zur Verhinderung von Ansätzen an der Ofenwandung beim
Herstellen von alkalihaltigen Sinterphosphaten mit hoher Citratlösichkeit im Drehofen aus Rohphosphaten ι
unter Verwendung von Alkalicarbonate^ Alkalihydroxidlösungen oder Alkaliphosphaten als Aufschlußmittel
bei Temperaturen zwischen 900 und 16000C gefunden,
durch das die obengenannten Schwierigkeiten und Nachteile während des Glühprozesses weitgehend oder in
sogar vollständig vermieden werden können. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man dem
Aufschlußmaterial vor und/oder während des Ofendurchganges eine oder mehrere Magnesiumverbindungen
aus der Reihe der Carbonate, Oxide, Hydroxide π oder Silicate in einer solchen Menge zusetzt, daß deren
Gehalt in der trockenen Ausgangsmischung, berechnet als MgO, zwischen 0,01 und 10 Gewichtsprozent liegt.
Von der Magnesiumverbindungen wird das Magnesiumcarbonat in seiner in der Natur vorkommenden
Form als gemahler^r Magnesit bevorzugt. Aber auch
die anderen karbonatischen Verbindungen, wie beispielsweise 3 MgCO, · Mg(OH)2 · 3 H2O, Na2Mg(COs)2
oder andere Doppelcarbonate, eignen sich als Zusatzstoffe. Ebenso können die oxidischen bzw. hydroxidi- 2>
sehen Magnesiumverbindungen, wie beispielsweise MgO oder Mg(OH)2, eingesetzt werden. Magnesiumsilicate,
wie beispielsweise Enstatit (MgSiOj) oder Talk (Mg2SuOiO · Mg(OH)2), können verwendet werden,
wenn bei der Durchführung des Aufschlusses die 1» Anwesenheit von Siliciumoxid erforderlich ist. Die
Magnesiumverbindungen können einzeln oder in beliebiger Mischung miteinander e .!gesetzt werden,
wobei die Mischungsverhältnisse frei gewählt werden können. Es ist auch nicht erford dich, daß die (>
Magnesiumverbindungen einen bestimmten Feinheitsgrad aufweisen oder in getrockneter Form vorliegen.
Die Art der Zugabe der Magnesiumverbindungen kann in beliebiger Weise erfolgen und hat keinen
Einfluß auf die spezielle Wirkung während des Ofendurchganges. Im allgemeinen wird man die
Zuführung der Magnesiumverbindungen so gestalten, daß sie den geringsten Aufv/and erfordert. So kann man
sie den Rohstoffmischungen vor dem Eintrag in den Drehofen zumischen oder bei der Granulierung der η
Aufschlußmischung in gerade zur Verfügung stehender Form zusetzen. Ebenso können sie direkt im Drehofen
mit dem Aufschlußgut in Berührung gebracht werden, indem man sie von der Auslaufseite oder von der
Eintragseite des Ofens einbläst. Auch in Form einer ,11
Aufschlämmung, zum Beispiel in einer Alkalihydroxidlösung,
können sie direkt ii; den Ofen eingesprüht werden.
Wie die beigefügten Beispiele zeigen, führt schon die
Zugabe von verhältnismäßig geringen Mengen an Magnesiumverbindungen zu einer deutlichen Verbesse· r.
rung des Ofendurchganges. Die Anwesenheit an Magnesiumverbindung, welche einem MgO-Gehalt im
Reaktionsgemisch von weniger als 0.1 Gewichtsprozent entspricht, bringt schon einen deutlichen Effekt. Gute
Ergebnisse werden im allgemeinen erhalten, wenn die mi
zugegebene Menge an Magnesiumverbindungen einem MgÖ-Gehajt zwischen 0,5 und 5 Gewichtsprozent
entspricht.- Bei einem MgÖ-Gehait von über iö
Gewichtsprozent Verändern sich zunehmend die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Endpro'
</i duktes, Und eine Verbesserung des Verfahrens erfolgt
nicht mehr.
Nach dem bekannten Stand der Technik war nicht zu
erwarten, daß durch die Zugabe von verhältnismäßig geringen Mengen von Magnesiumverbindungen der
Glühprozeß im Drehofen verbessert werden kann. Zwar wird in der deutschen Patentschrift 4 98 662
vorgeschlagen, Mischungen als Alkaiicarbonaten und
Magnesiumsalzen als Aufschlußmittel einzusetzen, jedoch ist hier Voraussetzung für einen reibungslosen
Glühprozeß, daß der Fluorgehalt im Reaktionsgemisch auf mindestens 1 Gewichtsprozent erniedrigt vird,
bevor das Reaktionsgemisch eine Temperatur von etwa 1000° C erreicht hat Es wird ein Drehofen mit einer
speziellen Flammenführung vorgeschlagen, in welchen Temperaturen zwischen etwa 800 und 10000C für
möglichst 1 bis 2 Stunden aufrechterhalten werden können. In gewöhnlichen Drehofen, in welchen der
Ofendurchgang meist nicht langer als 1 Stunde in Anspruch nimmt, können solche Reaktionsbedingungen
nicht eingehalten werden. Aus dieser Verfahrensweise läßt sich nicht ableiten, daß Magnesiumverbindungen
irgendeinen günstigen Einfluß auf den Drehofenprozeß ausüben.
Die Bedeutung der Anwesenheit verhältnismäßig geringer Mengen an Magnesiumverbindungen in
Mehrnährstoffdüngemitteln ist schon lange bekannt. Ebenso ist nicht neu, daß für bestimmte Zwecke der
Tierernährung fluorarme Phosphate vorteilhaft sind, welche einige Prozent einer Magnesiuniverbindung
enthalten. Im allgemeinen werden diese Magnesiumverbindungen den Phosphaten vor der Granulierung
zugemischt. In der DD-PS 63 275 ist auch ein Verfahren beschrieben, gemäß welchem in einer ersten Stufe
Rohphosphat mit Phosphorsäure bzw. mit Doppelsuperphosphat bei einer Temperatur zwischen 950 und
1050°C umgesetzt und in einer zweiten Stufe das entfluorierte, im wesentlichen aus Calciumpyrophosphat
und Calciummetaphosphat bestehende Zwischenprodukt mit basischen Stoffen wie Calciumcarbonat bei
Temperaturen von 1100 bis 125O°C in Calciumorthophosphat übergeführt wird, wobei der evtl. gewünschte
Anteil an Magnesiumoxid im Örthopiiosphat durch Teilersatz des Calciumcarbonate mittels einer geeigneten
Magnesiumverbindung erfolgt. Auch hieraus konnte man nicht schließen, daß bestimmte Magnesiumverbindungen
beim Glühprozeß im Drehofen einen einwandfreien Ofendurchgang des Reaktionsgutes begünstigen.
Für die besondere und offensichtlich spezifische Wirkung der genannten Magnesiumverbindungen im
Drehofenprozeß kann noch keine eindeutige Erklärung gegeben werden. Es is' anzunehmen, daß während des
Ofendurchgangs eine Zersetzung der Magnesiumverbindungen eintritt und das Magnesium eine anderweitige
chemische Bindung einnimmt. Jedenfalls kann eindtutig festgestellt werden, daß bei der Herstellung
der alkalihaltigen Sinterphosphate, unabhängig davon,
ob es sich um Verfahren mit oder ohne Fluoraustreibung handelt, sich der ganze Ofenbetrieb ruhiger gestaltet
und die Überwachung des Prozesses einfacher ist. Die
Gefahr, daß sich sehr rasch starke Ofenansät/e, sog.
Ringe, bilden und Zusammenballuiigen den Ofengang
stören, tritt bei Anwesenheit geeigneter Mengen an Magnesiumverbindungen nicht mehr auf. Der Durchsatz
eines technischen Drehofens kann daher erhöht werden, so daß sich die Wirtschafilichkeit der
Sinterphosphat'Produklion insgesamt Verbessert,
Darüber hinaus werden durch den Einbau der relativ
geringen Menge an Magnesiumoxid in die Sinterphosphate deren gute chemische, physikalische und
agfikulturchemische Eigenschaften nicht negativ beeirt-
flußt In der in den Sinterphosphaten vorliegenden
Bindungsform wird das Magnesium leicht von den Pflanzen aufgenommen. Da auf vielen Kulturböden
heute ein echter Magnesiummangel besteht, ist zudem der Magnesiumgehalt kein Ballaststoff, sondern ein
wertvoller Nährstoffträger.
Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Produkte lassen sich für sich allein oder in Mischung mit
anderen Düngemitteln ohne Schwierigkeiten in granulierte Produkte überführen, so daß sie in für die
Landwirtschaft geeigneter Form zur Verfügung gestellt v/erden können.
Die folgenden Versuche wurden in einer halbtechnischen Versuchsanlage durchgeführt, in welcher weitgehend
Reaktionsbedingungen eingehalten werden können, wie sie in technischen Drehofen vorliegen.
In einer üblichen Mischanlage wurde kontinuierlich eine Mischung aus einem nordafrikanischen Rohphosphat
(37,2% P2O5), Soda und Sand hergestellt und dem
mit einem basischen Futter ausgeklebten Drehofen zugeführt Das Mengenverhältnis Rohphosphat
: Soda : Sand betrug, wie bei der Herstellung eines technischen Produktes, 1000:387:80. Die Mischung
wurde maximal bis auf 12700C geglüht. Nach dem
Abkühlen enthielt das Glühphosphat 29,2% P2O5, das zu
99,5% in 2prozentiger Citronensäurelösung und zu 98,5% in der Petermann-Lösung löslich war.
Schon mit Beginn des Versuches bildete die Rohstoffmischung während des Ofendurchganges öfter
Ansätze an der Ofenwandung, die mechanisch entlernt werden mußten. Nach 1 bis 2 Tagen mußte immer
häufiger die Ansatzbildung bekämpft werden, so daß der Betrieb eindeutig gestört war und zeitweise sogar
unterbrochen werden mußte.
Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet, der Rohst" ffmischung jedoch vor dem Eintrag in den
Drehofen gemahlener Magnesit (45% MgO) zugefügt und zwar in einem Mengenverhältnis Mischung : Magnesit
= 1000 :19, so daß ein MgO-Gehalt von etwa 0,85% vorlag.
Im Gegensatz zu Beispiel 1 traten praktisch während mehrerer Tage keine Ansätze un der Ofenwandung auf;
der Ofenprozeß war nicht gestört. Das Glühphosphat enthielt 28,9% P2O5 mit einer Löslichkeit in Citronensäurelösung
von 99,6% und in Petermann-Lösung von 98,6%.
Der Versuch im Drehofen wurde wiederholt, die Zugabe von Magnesit aber reduziert, so daß ein
Mengenverhältnis Mischung : Magnesit von 1000:1,9 vorlag, was einem MgO-Gehalt von 0,085% entsprach.
Trotz der gelingen Menge MgO im Gemisch war noch ein deutlicher Effekt festzustellen. Es bildeten sich zwar
kleine Ansätze, aber selbst nach mehreren Tagen brauchte nur selten eine Mechanik betätigt zu werden.
In die gleiche Drehofenanlage wurde kontinuierlich eine granulierte* feuchte Mischung eingeführt und bei
1270°C geglüht, die auf 1000 Gewichtsteilen Köia*Apa'
titkonzentrat (39,1% P2O5) 270 Gewichtsteile Soda, 106
Gewichtsteile Sand, 180 Gewichtsteile Natronlauge mit 48,7% Gewichtsprozent NaOH sowie 32 Gewichtfeteile
Magnesiumhydroxid enthielt. Zur Herstellung des Granulats lag das Magnesiumhydroxid in der Natron^
lauge suspendiert vor.
Im Glühofen bildeten sich wahrend mehrerer Tage
praktisch keine Wandansätze, Das Glühprodukt enthielt 29,0% P2O5 bei einer Citronensäurelöslichkejt von
99,4% und einer Petermann-Löslichkeit von 98,9%. Der MgO-Gehalt lag bei 1,9%.
In einer Paddelschnecke wurde kontinuierlich eine granulierte Mischung hergestellt, welche auf 1000
Gewichtsteilen eines nordafrikanischen Rohphosphats mit einem P2O5-Gehalt von 37,2 Gewichtsprozent 80
Gewichtsteile Sand und etwa 690 Gewichtsteile einer Maische enthielt, die durch Versprühen von 800
Gewichtsteilen einer 50 gewichtsprozentigen Kaliumhydroxidlösung in dem heißen Abgasstrom des Drehofens
der in Beispiel 1 genannten Anlage anfiel. Die Maische selbst hatte einen Gesamtalkaligehalt von 64
Gewichtsprozent, bezogen auf KOH, 70 Gewichtsprozent desselben lagen in Form vnn Kaliumcarbonat voi.
Während des Vermischens der auseangskomponenten
wurden die Abgase des genannten Drehofens durch die Paddelschnecke geleitet, wobei sich ein krümeliges bzw.
granuliertes Produkt bildete. Das Granulat wurde kontinuierlich in den Drehofen geleitet und bis auf eine
maximale Temperatur von 1130° C geglüht Von der Brennerseite her, also im Gegenstrom zum Produkt,
wurde mittels etwas Druckluft gemahlener Magnesit (45% MgO) in einer Menge von 120 Gewichtsteilen/
1000 Gewichtsteile Rohphosphat eingeführt. Während des Dauerbetriebes bildeten sich keinerlei Wandansätze.
Das abgekühlte und gemahlene Glühphosphat enthielt 25,7% P2O5, 23,1% K20. 3.8% MgO und besaß eine
Citronensäurelöslichkeit von 99,8% sowie eine Petermann-Löslichkeit von 99,0%.
Bei einer Wiederholung des Versuches ohne Zufuhr von Magnesit neigte die Mischung zu Verklebungen und
Ansätzen, so daß wiederholt mechanisch gereinigt werden mußte.
Eine Mischung aus Florida-Phosphat (34,4% P2O5).
Soda und Talk (6^% SiO2. 31% MgO) wurden in einem
Gewichtsverhältnis 1000 : 365 : IIP kontinuierlich dem
Drehofen der Anlage nach Versuch 1 aufgegeben. Die für den Glühaufschluß erforderliche Menge SiO2 wurde
durch den SiO2-Gehalt des Talkes in die Reaktionsmischung
eingebracht. Im Glühofen machten sich Wandansätze praktisch nicht bemerkbar.
Das bei maximal 124O0C geglühte Produkt wies einen
P2O5-Gehalt von 26,9% und einen MgO-Geha't von
2,7% auf. Seine P2O5-Löslichkeit: In Citronensäurelösung
99,2% in Petermann-Lösung 98.7%.
In kontinuierlicher Arbeitsweise wurden Kola-Apatit-Konzentrat
(39,1% P2O5), Phosphorsäure (70% P2O5^ und Soda im Mengenverhältnis
1000:154:146 unter Zusatz von Wasser gemischt, granuliert und getrocknet. Anschließend wurden die
kleinen Granalien in einen halbtechnischt-ii Drehofen
eingeführt, wo sie bis zu einer Maximaltemperatur von
1500°C geglüht wurden. Das Endprodukt enthielt 43,5%
P2O5 und 0,11 % F und besaß eine P2O5-Löslichkeit in
Citronensäure von 97%.
Besonders am Anfang der eigentlichen heißen Reaktionszone machten sich manchmal Vergebungen
der Granalien und beginnende Wandansätze bemerkbar, die sich nur durch eine diffizile Steuerung des Ofens
aufhalten ließen. Dieser labile Zustand änderte sich sofort, als in den Öfen gemahlener Magnesit durch
Einblasen von der Bfennerseite eingeführt wurde, Und
zwar in einer Gewichtsmenge von 15 Teilen auf iOÖÖ Teile Rohphosphat in der Mischung. Das Granulat
neigte nicht mehr zu Ansätzen und Verklebungen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Verhinderung von Ansätzen an der Ofenwandung beim Herstellen von alkalihaltigen Sinterphosphaten mit hoher Citratlöslichkeit im Drehofen aus Rohphosphaten unter Verwendung von Alkalicarbonate.·!, Alkalihydroxidlösungen oder Alkaliphosphaten als Aufschlußmittel bei Temperaturen zwischen 900 und 16000C, dadurch gekennzeichnet, daß mar. dem Aufschlußmaterial vor und/oder während des Ofendurchganges eine oder mehrere Magnesiumverbindungen aus der Reihe der Carbonate, Oxide, Hydroxide oder Silicate in einer solchen Menge zusetzt, daß deren Gehalt in der trockenen Ausgangsmischung, berechnet als MgO, zwischen 0,01 und 10 Gewichtsprozent liegt.
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