DE1294978B - Verfahren zur Herstellung von Gluehphosphatduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gluehphosphatduengemitteln

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DE1294978B
DE1294978B DEK60235A DEK0060235A DE1294978B DE 1294978 B DE1294978 B DE 1294978B DE K60235 A DEK60235 A DE K60235A DE K0060235 A DEK0060235 A DE K0060235A DE 1294978 B DE1294978 B DE 1294978B
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sodium hydroxide
carbon dioxide
granules
mixture
production
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Hausschild
Dr Ulrich
Holst
Dr Rudolf
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Kali Chemie AG
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Kali Chemie AG
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B13/00Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials
    • C05B13/02Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials from rock phosphates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Es ist eine ganze Anzahl von Verfahren bekannt, nach denen natürliche Calciumphosphate durch einen Glühprozeß in Phosphatdüngemittel übergeführt werden können. So läßt sich ein für die Landwirtschaft wertvolles Glühphosphatdüngemittel dadurch herstellen, daß man natürliches Calciumphosphat mit Natriumkarbonat und Kieselsäure in einem bestimmten Gewichtsverhältnis mischt und in einem Drehofen bei Temperaturen oberhalb von 1150° C glüht.
  • Als alkalisches Aufschlußmittel ist statt des Natriumkarbonats auch festes Natriumhydroxid bekanntgeworden. Seine Anwendung hat aber bis heute keinen Eingang in die Technik gefunden. Die Gründe hierfür sind - neben ökonomischen Gesichtspunkten - vor allem in den technischen Schwierigkeiten, die mit einem derartigen Prozeß verbunden sind, zu suchen.
  • Eigene Untersuchungen haben gezeigt, daß der direkte Einsatz von festem Natriumhydroxyd große Probleme aufwirft. Wird beispielsweise eine Mischung von natürlichem Calciumphosphat, Natriumhydroxid und Sand in einen Drehofen eingebracht, so reagiert das Natriumhydroxid rasch mit der Ofenwandung und ruft hier Zerstörungen hervor. Außerdem ballt sich die Mischung schon gleich am Eintrag zusammen und macht einen normalen Ofenbetrieb unmöglich.
  • Es ist zwar bekannt, daß natürliches Calciumphosphat mit einem überschuß von etwa 100% an konzentrierter wäßriger Natriumhydroxidlösung unter Einhaltung bestimmter Maßnahmen bei Temperaturen um 200° C zu einem teilweise in Citronensäure löslichen Produkt aufgeschlossen werden kann. Bei Verwendung von etwa äquimolaren Mengen Na20 : P205 läßt sich aber ein Aufschluß des Calciumphosphats erst bei Temperaturen über 1000° C erreichen. Es wurde schon versucht, durch Verglühen von kohlenstoffhaltigen Produkten, welche man dem Calciumphosphat-Alkali-Gemisch zugab, ein Zusammenschmelzen der Masse bei diesen hohen Temperaturen zu verhindern. Als kohlenstoffhaltige Materialien wurden Sägespäne oder auch verfestigte Schwarzlaugen, wie sie beim Aufschluß von cellulosehaltigen Stoffen anfallen, eingesetzt. Nach einem anderen bekannten Verfahren wird das Glühen des Caleiumphosphat-Alkali-Gemisches in Gegenwart von großen Mengen Wasserdampf vorgenommen. Diese Maßnahmen reichen aber bei Verwendung von Alkalihydroxiden als Aufschlußmittel nicht aus, einen einwandfreien Ofendurchgang zu gewährleisten. Es wurden daher schon Verfahren bekannt, nach welchen man den Calciumphosphataufschluß unter Verwendung von Alkalihydroxiden in indirekt beheizten Öfen, wie Tunnel- oder Kanalöfen, in Abwesenheit von Kohlendioxid durchführt. Bei Verwendung von 6 Mol Natriumhydroxid auf 1 Mol P205 läßt sich dabei zwar das Calciumphosphat bei etwa 650° C aufschließen, um ein für die Pflanzen verträgliches Phosphatdüngemittel zu erhalten; es ist aber erforderlich, das Alkalihydroxid aus dem stark alkalischen Aufschlußprodukt durch Behandeln mit Ätzkalk unter Zusatz von Wasser freizusetzen und abzutrennen. Außerdem hat sich erwiesen, daß die Verwendung von indirekt beheizten Öfen für Aufschlüsse im großtechnischen Maßstab unrentabel ist.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Glühphosphatdüngemitteln durch Glühen von natürlichen Calciumphosphaten mit Natriumhydroxid in Anwesenheit von Siliciumdioxid gefunden, wobei ein Na20 : P205 Molverhältnis von 1,2 bis 1,4 angewendet und das Siliciumdioxid in einer solchen Menge eingesetzt wird, daß der über das molare Verhältnis CaO : P205 = 2 hinausgehende Anteil an CaO als Ca2Si04 gebunden wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Mischung aus Calciumphosphat, 60- bis 80-, insbesondere 65- bis 75gewichtsprozentiger wäßriger Natriumhydroxidlösung und Siliciumdioxid granuliert wird, und die mit Kohlendioxid oder kohlendioxidhaltigen Gasen gehärteten Granalien in einem direkt beheizten Drehofen bei Temperaturen von 1000 bis 1300° C, vorzugsweise 1100 bis 1250° C, calciniert werden.
  • Die charakteristischen und entscheidenden Merkmale des Verfahrens sind die Granulation der Ausgangsmischung und die Härtung der erhaltenen, relativ weichen und hygroskopischen Granalien mittels Kohlendioxid. Erst unter diesen Voraussetzungen ist es möglich, bei Einsatz von Natriumhydroxid den Aufschlußprozeß ohne die oben erörterten Schwierigkeiten durchzuführen.
  • Eine Granulation der Mischung vollzieht sich nur dann, wenn eine wäßrige Natriumhydroxidlösung mit einem Natriumhydroxidgehalt zwischen 60 und 80 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 65 und 75 Gewichtsprozent, verwendet wird. Während sich weicherdige Calciumphosphate, beispielsweise diejenigen bestimmter nordafrikanischer Provenienzen, schon mit etwa 60gewichtsprozentigen Natriumhydroxidlösungen granulieren lassen, erfordern die besser kristallisierten Apatite höher konzentrierte Natriumhydroxidlösungen. Unter diesem Gesichtspunkt sind auch die angegebenen Daten zu verstehen.
  • Von besonderer Wichtigkeit ist die anschließende Behandlung der granulierten Mischung mit Kohlendioxid oder kohlendioxidhaltigen Gasen, wie beispielsweise mit den Abgasen, die den Drehofen während des thermischen Aufschlusses der Phosphatmischung verlassen. Wird nämlich eine derartige, gesonderte Behandlung nicht vorgenommen, so behalten die glänzenden Granalien ihre weiche Beschaffenheit, ballen sich sofort nach dem Eintrag in den heißen Drehofen zusammen und bilden an der Ofenwandung starke Ansätze. Durch die Reaktion mit dem Kohlendioxid, die beispielsweise gleich im Granulator vorgenommen werden kann, werden die Granalien überraschenderweise äußerlich derart gehärtet, daß sie sich mechanisch leicht handhaben lassen und in den Ofen eingebracht werden können. Die Behandlungsdauer mit dem Gas hängt davon ab, wie stark die äußere Schicht der Granalien gehärtet werden soll. Mit zunehmender Behandlungsdauer wächst die harte Schale der Granalien, so daß die Gesamthärte der Granalien laufend zunimmt. Je nach den mechanischen Anforderungen, welche an die Granalien während des Fabrikationsweges gestellt werden, kann sich die Reaktionszeit zwischen wenigen Minuten und bis zu einer Stunde erstrecken. Natürlich spielt das Verhältnis der zugeführten Menge an Kohlendioxid zur Menge an granulierter Ausgangsmischung pro Zeiteinheit eine Rolle. Auch die Granaliengröße und die gute Durchmischung während der Behandlung sind einflußreiche Faktoren. Das Kohlendioxid bzw. das kohlendioxidhaltige Gas kann bei gewöhnlicher oder schwach erhöhter Temperatur dem Reaktionsgut zugeführt werden. Sind die Granalien genügend gehärtet, so sind sie äußerlieh auch trocken. Sie können in Vorratsbehältern gelagert werden, ohne daß Anbackungen befürchtet werden müssen.
  • Das ganze Verfahren kann in kontinuierlicher Arbeitsweise durchgeführt werden.
  • Das aus dem Ofen geförderte Produkt wird in geeigneter Weise abgekühlt und anschließend gemahlen. Es stellt mit einem P205 Gehalt zwischen 27 und 301/o, P205 ein wertvolles Phosphatdüngemittel dar, da das P205 in 2%iger Citronensäurelösung, in Ammoniumcitratlösung und in Petermannlösung sehr gut löslich ist. Hervorzuheben ist der hohe CaO-Gehalt, der bei der Düngung in basisch wirksamer Form voll zur Geltung kommt. Beispiel 100 kg eines nordafrikanischen Calciumphosphates mit 37,4% P205, 50,8% CaO und 2,1% Si02 wurden mit 8 kg Sand (98% SiO2) gemischt. Unter fortlaufendem Betrieb der Misch- und Rührvorrichtung wurden 42,2 kg einer 80° C warmen 70gewichtsprozentigen, wäßrigen Natriumhydroxidlösung hinzugefügt. Es entstanden gut ausgebildete, etwa 3 bis 15 mm große Granalien mit geringer mechanischer Festigkeit. Unter weiterem Rühren wurde bei offenem Gefäß Kohlendioxid über die Mischung geleitet, wobei sich die anfangs glänzende Oberfläche der Granalien trübte und im Laufe der Zeit eine trockene Beschaffenheit annahm. Gleichzeitig machte sich eine deutliche Wärmereaktion bemerkbar. Nach 20minütiger Behandlung wurde die Zufuhr von Kohlendioxid abgestellt. Die Granalien waren sehr hart und äußerlich trocken geworden. Sie ließen sich mechanisch leicht handhaben und konnten bequem in Bunkern aufbewahrt werden.
  • Die gehärteten Granalien wurden anschließend in einen halbtechnischen Drehrohrofen eingebracht und bis zu einer Maximaltemperatur von 1150' C geglüht. Das erhaltene Glühphosphatdüngemittel enthielt 28,8% P205 und 39,2% Ca0. In 2%iger Citronensäurelösung war das P205 zu 99% löslich, in der Petermannlösung zu 97,8% und in der neutralen Ammoniumcitratlösung zu 96,5 0/0.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Glühphosphatdüngemitteln durch Glühen von natürlichen Calciumphosphaten mit Natriumhydroxid in Anwesenheit von Siliciumdioxid, wobei ein N%0: P205 Molverhältnis von 1,2 bis 1,4 angewendet und das Siliciumdioxid in einer solchen Menge eingesetzt wird, daß der über das molare Verhältnis Ca0 : P205 = 2 hinausgehende Anteil an Ca0 als Ca2Si04 gebunden wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine Mischung aus Calciumphosphat, 60- bis 80-, insbesondere 65-bis 75gewichtsprozentiger wäßriger Natriumhydroxidlösung und Siliciumdioxid granuliert wird und die mit Kohlendioxid oder kohlendioxidhaltigen Gasen gehärteten Granalien in einem direkt beheizten Drehofen bei Temperaturen von 1000 bis 1300° C, vorzugsweise 1100 bis 1250° C, calciniert werden.
DEK60235A 1966-04-21 1966-09-13 Verfahren zur Herstellung von Gluehphosphatduengemitteln Pending DE1294978B (de)

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