DE1294979B - Verfahren zur Herstellung von Gluehphosphatduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gluehphosphatduengemitteln

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DE1294979B DEK60721A DEK0060721A DE1294979B DE 1294979 B DE1294979 B DE 1294979B DE K60721 A DEK60721 A DE K60721A DE K0060721 A DEK0060721 A DE K0060721A DE 1294979 B DE1294979 B DE 1294979B
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B13/00Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials
    • C05B13/02Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials from rock phosphates

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Description

  • Die natürlich vorkommenden Calciumphosphate, die gewöhnlich Rohphosphate genannt werden, können bekanntlich durch einen Glühaufschluß in gut wirkende Phosphatdüngemittel umgewandelt werden. Als Aufschlußmittel verwendet man in der Technik Natriumcarbonat und bestimmte Mengen -je nach dem Gehalt an Gangart - von Siliciumdioxid. Die Glühtemperaturen, bei denen die Ausgangsmischung stark sintert, liegen gewöhnlich zwischen 1100 und 1300° C. Das Endprodukt, welches 27 bis 301/o P205 enthält, besitzt eine hohe Löslichkeit in 2 o/oiger Citronensäurelösung, in Ammoniumcitratlösung und in Petermannlösung und stellt somit ein wertvolles Düngemittel dar.
  • Es ist auch schon bekannt, an Stelle von Natriumcarbonat Kaliumcarbonat als Aufschlußmittel einzusetzen. Bis heute hat sich aber kein technisches Verfahren zur Herstellung eines Kaliumglühphosphats durchgesetzt. Die Gründe hierfür liegen nicht nur auf wirtschaftlicher, sondern auch auf technischer und verfahrensmäßiger Seite. Das Verfahren, gemäß welchem bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, beispielsweise zwischen 550 und 900° C, mittels Kaliumcarbonat aufgeschlossen werden soll, hat, abgesehen von der sehr langen Reaktionszeit, den großen Nachteil, eine ganz erhebliche Menge an Alkali zu benötigen. Der große Alkaliüberschuß verursacht außerdem später bei der Anwendung des Produktes mancherlei Schwierigkeiten.
  • Im allgemeinen werden aber bei Verwendung von Kaliumcarbonat als Alkaliverbindung Calcinierungstemperaturen zwischen 900 und 1200° C angewandt. Um das Verfahren rationeller zu gestalten, hat man schon versucht. den Alkaligehalt der Melasseschlempe oder den der bei der Entschwefelung von Roheisen anfallenden kaliumhaltigen Schlacken für den Aufschluß von Rohphosphaten heranzuziehen. Weiter ist im Verfahren bekannt, bei welchem das Kaliumcarbonat im Kreislauf geführt wird, indem man das bei der Umsetzung von Kaliumcarbonat, Sand und Rohphosphat erhaltene Produkt mit Kalk zersetzt und das neben dem Calciumphosphatdüngemittel entstandene Kaliumhydroxid wieder in Kaliumcarbonat umwandelt. Es ist weiter der Versuch bekannt, die beim Engel-Precht-Verfahren auftretenden Vorprodukte der Pottasche, das Kaliummagnesiumbicarbonat oder die Kaliumcarbonatlösungen, welche nach Zerlegung des Kaliummagnesiumbicarbonats und nach Abtrennung des Magnesiumcarbonats erhalten werden, für den Glühaufschluß von Rohphosphaten einzusetzen. Aber auch diese Versuche führten zu keinem Verfahren, das sich für die industrielle Herstellung von Düngemitteln eignete.
  • Neben den Alkalicarbonaten ist auch die Einsatzmöglichkeit von Alkalihydroxiden bekanntgeworden. Bis heute ist aber dieses Verfahren nicht technisch durchgeführt worden. Eigene Untersuchungen haben gezeigt, daß ganz ungewöhnliche Komplikationen auftreten, wenn man mit Alkalihydroxiden einen Aufschluß im technischen Drehofen versucht. Die leichte Flüchtigkeit der Alkalihydroxide bei höheren Temperaturen, besonders die des Kaliumhydroxids, und deren extreme Basizität werden Probleme verfahrenstechnischer Art auf. Es treten beträchtliche Alkaliverluste auf, und das Ofenmaterial wird stark angegriffen. Während des Ofenganges bilden sich zudem starke Zusammenballungen, Ansätze u. dgl., die einen normalen Ofenbetrieb unmöglich machen. Noch schwieriger liegen die Verhältnisse, wenn man versucht, wäßrige Alkalihydroxidlösungen direkt für den Glühaufschluß einzusetzen.
  • Es ist zwar bekannt, daß Rohphosphat mit einem Überschuß von etwa 1001/o an konzentrierter wäßriger Natronlauge unter Einhaltung bestimmter Maßnahmen bei Temperaturen um 200° C zu einem teilweise in Citronensäure löslichen Produkt aufgeschlossen werden kann, bei Verwendung von etwa äquimolaren Mengen Na..0 : P205 läßt sich aber ein Aufschluß des Rohphosphates erst bei Temperaturen über 1000° C erreichen. Es wurde schon versucht, durch Verglühen von kohlenstoffhaltigen Produkten, welche man dem Rohphosphat-Alkaliverbindungs-Gemisch zugab, ein Zusammenschmelzen der Masse bei diesen hohen Temperaturen zu verhindern. Als kohlenstoffhaltige Materialien wurden Sägespäne oder auch verfestigte Schwarzlaugen, wie sie beim Aufschluß von cellulosehaltigen Stoffen anfallen, eingesetzt. Nach einem anderen bekannten Verfahren wird das Glühen des Rohphosphat-Alkali-Gemisches in Gegenwart von großen Mengen Wasserdampf vorgenommen. Diese Maßnahmen reichen aber bei Verwendung von Alkalihydroxiden als Aufschlußmittel nicht aus, einen einwandfreien Ofendurchgang zu gewährleisten. Es wurde daher schon bekannt, den Rohphosphataufschluß unter Verwendung von Alkalihydroxiden in indirekt beheizten Öfen, wie Tunnel- oder Kanalöfen, in Abwesenheit von Kohlendioxid durchzuführen. Bei Verwendung von 6 Mol Natriumhydroxid auf 1 Mol P205 läßt sich dabei zwar das Rohphosphat bei etwa 650° C aufschließen, um ein für die Pflanzen verträgliches Phosphatdüngemittel zu erhalten, ist aber erforderlich, aus dem stark alkalischen Aufschlußprodukt durch Behandeln mit Ätzkalk unter Zusatz von Wasser das Alkalihydroxid freizusetzen und abzutrennen. Außerdem hat sich erwiesen, daß die Verwendung von indirekt beheizten Öfen für Aufschlüsse im großtechnischen Maßstab unrentabel ist.
  • In einem älteren Vorschlag wird ferner erwähnt, daß bei Verwendung von verhältnismäßig hoch konzentrierten Natriumhydroxidlösungen als Aufschlußmittel die genannten Schwierigkeiten nicht auftreten, wenn eine Mischung aus natürlichem Calciumphosphat, 60- bis 80-, insbesondere 65- bis 75-gewichtsprozentiger wäßriger Natriumhydroxidlösung und Siliciumdioxid granuliert wird und die anschließend mit Kohlendioxid oder kohlendioxidhaltigen Gasen gehärteten Granalien in einem direkt beheizten Drehofen bei Temperaturen von 1000 bis 1300° C calciniert werden.
  • Es wurde nun ein Verfahren gefunden, das auch ermöglicht, weniger konzentrierte Alkalihydroxidlösungen als Aufschlußmittel für Rohphosphate einzusetzen. Dieses Verfahren zur Herstellung von Glühphosphatdüngemitteln durch Glühaufschluß von natürlichen Calciumphosphaten mit Alkalihydroxid in Anwesenheit von Siliciumdioxid, wobei Molverhältnisse von Alkalioxid : P.,05 von 1,3 bis 1,5 und von SiO2 : P,05 von 0,1 bis 0,9 angewendet werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine flüssige bis pastöse Mischung aus Calciumphosphat, einer 40- bis 60-, insbesondere 45- bis 55gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid und/oder Kaliumhydroxid und Siliciumdioxid in einem Sprühtrockner mit Drehofenabgasen getrocknet und carbonisiert und das Trockenprodukt anschließend im Drehofen bei Temperaturen von 1000 bis 1300° C geglüht wird.
  • In der heißen Atmosphäre des Sprühtrockners wird praktisch der gesamte Wasseranteil verdampft und, was noch besonders bedeutungsvoll ist, das Alkalihydroxid in Alkalicarbonat umgewandelt. Der Effekt, daß die Ausgangsmischung in einer gut verarbeitbaren Form anfällt, wird in erster Linie darauf zurückgeführt, daß neben der Carbonisation des vorhandenen Alkalihydroxids auch eine Aufnahme der Staubpartikeln und von flüchtigen Alkaliverbindungen stattfindet, welche aus dem technischen Drehofen in den Sprühtrockner gelangen. Die Staubpartikeln üben eine verfestigende Wirkung auf die Mischung aus. Das Schüttgewicht des erhaltenen Produktes, das aus feinen bis groben Partikeln zusammengesetzt ist, liegt daher auch außergewöhnlich hoch. Im allgemeinen werden bei Sprühtrocknungsprozessen nur Schüttgewichte von weit unter 0,5 kg/1 erhalten. Nach dem hier aufgezeigten Verfahren wird dagegen ein Schüttgewicht in der Größenordnung von 0,8 kg./1 erzielt. Gekoppelt damit liegt auch das Rüttelgewicht entsprechend höher. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist, daß in den Abgasen, welche die Sprühtrocknungsapparatur verlassen, nur noch geringe Mengen an Staub vorhanden sind. Eine zusätzliche Staubabscheidungsvorrichtung, wie man sie sonst in der Technik einem Drehofen nachschaltet, ist daher meistens nicht erforderlich.
  • Um die angestrebte hohe P,0"-Löslichkeit im Endprodukt zu erzielen, müssen die einzelnen Komponenten der Ausgangsmischung in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen. Der Alkalianteil (Me,0) muß so bemessen sein, daß ein molares Verhältnis Me,0 : P,0- zwischen 1,3: 1 und 1,5: 1 vorliegt. Für den Gesamtkieselsäuregehalt ist das molare Verhältnis SiO, : P,05 zwischen 0,1:1 und 0,9 :1, vorzugsweise zwischen 0,6: 1 und 0,8 : 1 einzustellen.
  • Der günstigste Temperaturbereich für den Glühaufschluß im technischen Drehofen liegt zwischen 1000 und 1300' C. Bei Verwendung von Natriumhydroxid als Aufschlußmittel liegt die Calcinierungstemperatur vorzugsweise zwischen 1050 und 1250° C. Wird nur Kaliumhydroxid als Alkaliträger eingesetzt, läßt man die Aufschlußtemperatur möglichst 1150° C nicht überschreiten. Oberhalb dieser Temperatur treten sowohl Schwierigkeiten verfahrenstechnischer Art als auch K.,0-Verluste auf. Der gesamte Prozeß kann in kontinuierlicher Arbeitsweise durchgeführt werden.
  • Das aus dem Ofen austretende, glühende Produkt wird abgekühlt und gegebenenfalls gemahlen. Wie die Löslichkeiten in den Testlösungen ergaben, besitzt das P.O. eine hohe Mobilität. Sowohl in Citronensäurelösung als auch in Ammoniumcitrat- und Petermannlösung ist das P.O., zu über 95 01'0 löslich. Je nach der eingesetzten K,0-Menge bietet sich ein Gesamt-Nährstoffgehalt (K20 -f- P,05) an, der im Fall von Kalilauge als alleinigem Alkaliträger zu über 50 % Nährstoff führt. Das Alkali ist nur zu einem mehr oder minder kleinen Teil in Wasser löslich, so daß sich besonders für die Kalidüngung auf Grund der Langzeitwirkung günstige Aspekte ergeben. Bekanntlich sind die handelsüblichen Kalisalze durch eine hohe Wasserlöslichkeit gekennzeichnet. Darüber hinaus enthalten die Glühphosphatdünger das Calcium in basisch wirksamer Form, so daß es für die Pflanzendüngung voll zur Geltung kommen kann.
  • Die gemahlenen Produkte lassen sich bei Zugabe von Wasser allein oder in Mischungen mit Kalisatz gut granulieren. Es entstehen dabei harte und abriebfeste Granalien. Beispiel 1000 kg eines nordafrikanischen Rohphosphats mit 37,4% P205 wurden mit 829 kg 50gewichtsprozentiger wäßriger Kaliumhydroxidlösung und 80 kg Sand gemischt und einem Sprühtrockner zugeführt, der mit den Ofenabgasen eines technischen Drehofenprozesses beheizt wurde. Die schlammige Mischung wurde durch die heißen, kohlendioxidhaltigen Abgase getrocknet und gleichzeitig das eingesetzte Kaliumhydroxid in Kaliumcarbonat übergeführt. Das Trockenprodukt, welches ein Schüttgewicht von 0,83 kg/1 und ein Rüttelgewicht von 1,2 kg/1 besaß, wurde in einen halbtechnischen Drehofen eingebracht und bis zu einer Temperatur von 1130° C geglüht. Größere Zusammenballungen oder Ansätze an der Ofenwandung traten während des Ofenganges nicht auf. Das gekühlte und gemahlene Produkt enthielt 26,4 % P205 und 23,7 % K20. Das P205 war in 2%iger Citronensäurelösung zu 100%, in Ammoniumcitratlösung zu 95%, und in Petermannlösung zu 96,60/0 löslich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Glühphosphatdüngemitteln durch Glühaufschluß von natürlichen Calciumphosphaten mit Alkalihydroxid in Anwesenheit von Siliciumdioxid, wobei Molverhältnisse von Alkalioxid : P205 von 1,3 bis 1,5 und von SiO, : P205 von 0,1 bis 0,9 angewendet werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine flüssige bis pastöse Mischung aus Calciumphosphat, einer 40- bis 60-, insbesondere 45- bis 55gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid und/oder Kaliumhydroxid und Siliciumdioxid in einem Sprühtrockner mit Drehofenabgasen getrocknet und carbonisiert und das Trockenprodukt anschließend im Drehofen bei Temperaturen von 1000 bis 1300° C geglüht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz von Natriumhydroxidlösung der Glühaufschluß bei Temperaturen von 1050 bis 1250° C durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz von Kaliumhydroxidlösung der Glühaufschluß bei Temperaturen von 1050 bis 1150° C durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühphosphat in an sich bekannter Weise gemahlen und mit Wasser allein oder gemischt mit Kalisatz granuliert wird.
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