DE2641071C3 - Aus- und einfahrbare Antenne für Rundfunkempfänger - Google Patents
Aus- und einfahrbare Antenne für RundfunkempfängerInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/08—Means for collapsing antennas or parts thereof
- H01Q1/10—Telescopic elements
- H01Q1/103—Latching means; ensuring extension or retraction thereof
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/06—Details
- H01Q9/14—Length of element or elements adjustable
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus- und einfahrbare Antenne für Rundfunkempfänger, insbesondere
für Fahrzeuge, mit Betätigung durch den Ein-Aus-Schalter des Rundfunkempfängers, die durch
einen mittels eines Umsteuerrelais in seiner Drehrichtung umkehrbaren Elektromotor angetrieben wird, dem
Endlagenkontakte und zwei diese betätigende Schaltnocken auf einer proportional mit der Antenne sich
bewegenden Scheibe und ein weiterer Schaltnocken zum Unterbrechen der Ausfahrbewegung bei einer
bestimmten Ausfahrlänge der Antenne und ein Schaltmittel zur Fortsetzung der Antennenbewegung zugeordnet
ist
Gebiete, die durch mehrere räumlich nah beieinanderliegende Rundfunksender versorgt werden, lassen
nicht immer einen einwandfreien Rundfunkempfang zu. Durch die auftretenden hohen Feldstärken entstehen in
den Eingangs- und Mischstufen der Empfänger nichtlineare Verzerrungen, die zu störenden Kreuzmodulationen
führen. Besonders der Abstimmvorgang am Rundfunkempfänger wird erschwert, da der starke
Sender an scheinbar vielen Stellen innerhalb des U KW-Abstimmbereichs erscheint
Eine bekannte Abhilfe dagegen ist das Einschieben der Antenne auf etwa halbe Länge. Dies kann bei
einfachen Antennen von Hand oder bei sogenannten halbautomatischen Antennen über den Handschalter
erfolgen. Bei vollautomatisch durch den Ein-Aus-Schalter des Rundfunkempfängers betätigten Antennen ist
dies jedoch nicht möglich, da diese keine Zwischenstellung zulassea Aus dem DE-GM 72 17 473 ist eine
Antenne bekannt, die eine solche feste Zwischenstellung erlaubt, welche durch einen Drucktaster überbrückt
werden kann. Der Nachteil einer solchen fest vorgegebenen Zwischenstellung ist, daß sie in den seltensten
Fällen auf die gerade herrschenden Empfangsverhältnisse abgestimmt ist Dasselbe gilt auch für mehrere fest
vorgegebene Zwischenstellungen.
sehen Antennen ist, daß der Rundfunkempfang bzw. das
Abspielen von Kassetten nur bei ganz oder teilweise ausgefahrener Antenne möglich ist, was beispielsweise
beim Durchfahren von Waschstraßen hinderlich ist, da dann das Gerät ganz ausgeschaltet werden muß, um
Aus der DE-OS 23 13 447 ist noch eine handbetätigte Motorantenne mit einer Nachlaufsteuerung bekannt,
wobei ein vom Motor betätigtes Potentiometer in einer Brückenschaltung mit einem handbetätigten Potentiometer
angeordnet ist und wobei die Ausfahrlänge der Antenne der Stellung des handbetätigten Potentiometers
zugeordnet ist Für jede Antennenbewegung ist eine Verstellung dieses Potentiometers erforderlich.
Das Einstellen einer bestimmten Ausfahrlänge der
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine aus dem DE-GM 72 17 473 bekannte, über den Em-Aus-Schalter
des Rundfunkempfängers ausfahrbare Antenne mit einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß sie bei
weiterem Ausfahren zwischen der fest vorgegebenen Ausfahrlänge und der größten Ausfahrlänge jede
beliebige Zwischenstellung einnehmen kann und daß sie auch bei eingeschaltetem Rundfunkempfänger ganz
eingefahren werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der weitere Schaltnocken als Nockenebene der sich
bewegenden Scheibe ausgebildet ist und daß neben den Endlagenkontakten ein weiterer Schaltkontakt vorgesehen
ist, der von der Nockenebene betätigt wird und oberhalb der bestimmten Ausfahrlänge der Antenne
den Motorstrom unterbricht, und daß das Schaltmittel als zweipoliger Wipptastschalter mit je einem Ruhekontakt,
je einem Tastkontakt zum Ausfahren der Antenne, der zum weiteren Schaltkontakt parallel liegt, je einem
Tastkontakt zum Einfahren der Antenne, der das Umsteuerrelais entregt, und mit einer jeder Taststellung
des Wipptastschalters zugeordneten Riststellung ausgebildet ist.
bung und Zeichnung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Es zeigt
nach der Erfindung. Die rechts von der senkrechten, durchbrochenen Linie angeordneten Teile befinden sich
im Antriebsgehäuse der Antenne. Ober den Ein-Aus-Schalter 1 eines Rundfunkempfängers 2, der über das
Zündschloß 3 mit dem Pluspol der Batterie β verbunden ist, und den in Ruhelage a befindlichen Wechselkontakt
4 des Handschalters 6 erhält das Motorumschaltrelais 7 beim Einschalten des Empfängers Strom und zieht an.
Dadurch erhält der Elektromotor 8 vom Pluspol der Batterie B über den Endlagenkontakt 9a und den
weiteren Schaltkontakt S1 Strom und fährt die Antenne
aus. Der Endlagenschalter 9 ist so ausgebildet, daß bei ganz eingefahrener Antenne — wie dargestellt — der
Kontakt 9e und bei ganz ausgefahrener Antenne der
In allen Zwischenstellungen sind beide Kontakte geschlossen, d.h. mit B verbunden. Diese Kontakte
werden von Nocken 10 und U betätigt, welche sich auf einem proportional mit der Kabeltrommel für das
Antennenseil drehenden Schaltrad 12 befinden. Beim Ausfahren aus der Ruhelage in vollausgefahrene
Position der Antenne macht das Schaltrad 12 etwas weniger als eine ganze Umdrehung in die mit einem
Pfeil bezeichnete Richtung gegen den Uhrzeigersinn. Auf einem bestimmten Teil seines Umfanges weist das
Schaltrad 12 eine Nockenebene 13 auf, von welcher bei entsprechender Drehung des Schaltrades 12 der weitere
Schaltkontakt 51 geöffnet wird.
Beim Einschalten des Rundfunkempfängers 2 mit dem Ein-Aus-Schalter 1 zieht Relais 7 an, der Motor 8 erhält
über die Kontakte 9a und 51 Strom und fährt
automatisch die Antenne aus. Er dreht dabei das Schaltrad 12 gegen den Uhrzeigersinn so lange, bis der
Schaltkontakt 51 von der Nockenebei.e 13 geöffnet wird und der Motorstromkreis unterbricht Die Antenne
hat damit eine bestimmte, für Ortssender günstige Ausfahrlänge, beispielsweise 30 cm, erreicht Diese kann
nun mit dem Handschalter 6 zwischen dieser Zwischenstellung und der voll ausgefahrenen Länge der Antenne
— etwa 90 bis 140 cm je nach Ausführung — willkürlich verändert werden. Die Kontakte b und d der
miteinander gekoppelten Wechselkontakte 4 und 5 des Handschalters 6 sind die Tastkontakte zum Ausfahren
(b) und Einfahren (d), während die Kontakte c und e die
entsprechenden Rastkontakte sind.
Wird der Handschalter 6 in Stellung b getastet, so
fährt die Antenne weiter aus, bis der Handschalter wieder losgelassen wird oder der Endlagenschaltkontakt
9a bei ganz ausgefahrener Antenne öffnet Wird er hingegen in Stellung c gerastet, so fährt die Antenne
immer in volle Länge aus, auch beim Einschalten des Rundfunkempfängers.
Wird der Handschalter in Stellung (/getastet, so kann
die Antenne bis zur Zwischensteüung, unterhalb
ίο welcher der weitere Schaltkontakt 51 geschlossen ist
eingefahren werden. Sie kann auf diese Weise zwar auch ganz eingefahren werden, fährt aber beim Loslassen des
Handschalters 6 wieder aus, bis 51 öffnet Nur bei eingerastetem Handschalter in Stellung e bleibt die
Antenne eingefahren. Diese Stellung ist beim Abspielen
von Cassetten oder beim Durchfahren einer Waschstraße sinnvoll.
Beim Ausschalten des Rundfunkempfängers fährt die Antenne immer vollautomatisch ganz ein.
F i g. 2 zeigt eine Variante der Schaltung, welche sich
von F i g. 1 nur dadurch unterscheidet, daß die Überbrückung des weiteren Schaltkontaktes S1 nicht
über den Handschalter erfolgt, sondern über einen von diesem gesteuerten Relaiskontakt 14. Dies hat zwei
Vorteile: erstens wird der Arbeitsstrom für den Motor 8 nicht über den Handschalter geführt und zweitens wird
eine Zuleitung zur Antenne eingespart Im Handschalter kann noch ein dritter, nicht gezeichneter Wechselkontakt
vorgesehen sein, der über den Ein-Aus-Schalter 2 Strom erhält und in den Stellungen c und e über eine
Anzeigelampe den Stromkreis schließt
Claims (2)
1. Aus- und einfahrbare Antenne für Rundfunkempfänger, insbesondere für Fahrzeuge, mit
Betätigung durch den Ein-Aus-Schalter des Rundfunkempfängers,
die durch einen mittels eines Umsteuerrelais in seiner Drehrichtung umkehrbaren
Elektromotor angetrieben wird, dem Endlagenkontakte und zwei diese betätigende Schaltnocken auf
einer proportional mit der Antenne sich bewegenden Scheibe und ein weiterer Schaltnocken zum
Unterbrechen der Ausfahrbewegung bei einer bestimmten Ausfahrlänge der Antenne und ein
Schaltmittel zur Fortsetzung der Antennenbewegung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Schaltnocken als Nockenebene (13) der sich bewegenden Scheibe (12) ausgebildet
ist und daß neben den Endlagenkontakten ein weiterer Schaltkontakt (S 1) vorgesehen ist, der von
der Nockenebene (13) betätigt wird und oberhalb der bestimmten Ausfahrlänge der Antenne den
Motorstrom unterbricht, und daß das Schaltmittel als zweipoliger Wipptastschalter (6) mit je einem
Ruhekontakt (a), je einem Tastkontakt (b) zum Ausfahren der Antenne, der zum weiteren Schaltkontakt
(Sl) parallel liegt, je einem Tastkontakt (d)
zum Einfahren der Antenne, der das Umsteuerrelais (7) entregt, und mit einer jeder Taststellung (b, d)des
Wipptastschalters (6) zugeordneten Raststellung (c, e) ausgebildet ist
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wipptastschalter (6) eine Lampe
aufweist, welche in den Raststellungen (c, e) bei eingeschaltetem Rundfunkempfänger (2) leuchtet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2641071A DE2641071C3 (de) | 1976-09-11 | 1976-09-11 | Aus- und einfahrbare Antenne für Rundfunkempfänger |
US05/830,665 US4126820A (en) | 1976-09-11 | 1977-09-06 | Lowerable antenna for radio receivers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2641071A DE2641071C3 (de) | 1976-09-11 | 1976-09-11 | Aus- und einfahrbare Antenne für Rundfunkempfänger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2641071A1 DE2641071A1 (de) | 1978-03-16 |
DE2641071B2 DE2641071B2 (de) | 1980-11-20 |
DE2641071C3 true DE2641071C3 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=5987746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2641071A Expired DE2641071C3 (de) | 1976-09-11 | 1976-09-11 | Aus- und einfahrbare Antenne für Rundfunkempfänger |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US4126820A (de) |
DE (1) | DE2641071C3 (de) |
Families Citing this family (6)
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DE2832061A1 (de) * | 1978-07-21 | 1980-01-31 | Bosch Gmbh Robert | Durch einen gleichstrommotor ein- oder ausfahrbare teleskopantenne |
JPS5626406U (de) * | 1979-08-06 | 1981-03-11 | ||
US4983892A (en) * | 1986-01-16 | 1991-01-08 | Nippon Antenna Co., Ltd. | Mechanism for controlling electrically driven antenna |
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US5525844A (en) * | 1994-12-28 | 1996-06-11 | Chrysler Corporation | Automatically retractable radio antennas for automotive vehicles |
Family Cites Families (4)
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DE2313447A1 (de) * | 1973-03-17 | 1974-09-26 | Bosch Elektronik Gmbh | Antriebseinrichtung fuer eine teleskopantenne |
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1976
- 1976-09-11 DE DE2641071A patent/DE2641071C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-09-06 US US05/830,665 patent/US4126820A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4126820A (en) | 1978-11-21 |
DE2641071A1 (de) | 1978-03-16 |
DE2641071B2 (de) | 1980-11-20 |
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