DE2640995A1 - Aus- und einfahrbare antenne fuer rundfunkempfaenger - Google Patents

Aus- und einfahrbare antenne fuer rundfunkempfaenger

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DE2640995A1
DE2640995A1 DE19762640995 DE2640995A DE2640995A1 DE 2640995 A1 DE2640995 A1 DE 2640995A1 DE 19762640995 DE19762640995 DE 19762640995 DE 2640995 A DE2640995 A DE 2640995A DE 2640995 A1 DE2640995 A1 DE 2640995A1
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antenna
switch
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switching contact
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DE19762640995
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Inventor
Josef Berger
Bernt Otto Dipl Ing Hoermann
Emil Kirbach
Klaus Neuffer
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements
    • H01Q1/103Latching means; ensuring extension or retraction thereof

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  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Aus- und einfahrbare Antenne für Rundfunkempfänger
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine aus- und einfahrbare Antenne für Rundfunkempfsinger, insbesondere für Fahrzeuge, und insbesondere mit Betätigung durch den Ein-Aus-Schalter des Rundfunkempfängers, die durch einen in seiner Drehrichtung umkehrbaren Elektromotor angetrieben wird, dem Endlagenschaltkontakte zugeordnet sind.
  • Gebiete, die durch mehrere räumlich nahe beieinanderliegende Rundfunksender versorgt werden, lassen nicht immer einen einwandfreien Rundfunkempfang zu. Durch die auftretenden hohen Feldstärken entstehen in den Eingangs- und Mischstufen der Empfänger nichtlineare Verzerrungen, die zu störenden Kreuzmodulationen führen. Besonders der Abstimmvorgang am Rundfunkempfänger wird erschwert, da der starke Sender dann an vielen Stellen innerhalb des UKW-Abstimmbereichs erscheint.
  • Eine bekannte Abhilfe dagegen ist das Einschieben der Antenne auf etwa halbe Länge. Dies kann bei einfachen Antennen von Hand oder bei sogenannten halbautomatischen Antennen über den Ilandschalter erfolgen. Bei vollautomatisch durch den Ein-Aus-Schalter des Rundfunkempfängers betätigten Antennen ist dies jedoch nicht möglich, da diese keine Zwischenstellung zulassen. Aus dem DT-CM 7 217 473 ist eine Antenne bekannt, die eine solche feste Zwischenstellung erlaubt, welche durch einen Drucktaster überbrückt werden kann. Der Nachteil einer solchen fest vorgegebenen Zwischenstellung ist, daß sie in den seltensten Fällen auf die gerade herrschenden Empfangsverhältnisse abgestimmt ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Antenne zu schaffen, die auf jeden beliebigen Zwischenwert eingestellt werden kann und welche diesen Zwischenwert speichern kann, d. h.
  • nach Einfahren und erneutem Ausfahren der Antenne auf diesem Zwischenwert wieder anhält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, die eine die Antennenbewegung nachvollziehende llilfseinrichtung und eine der gewünschten Antennenlänge zugeordnete, einen weiteren Schaltkontakt wenigstens mittelbar betätigende und willkürlich verstellbare Markiereinrichtung aufweist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind der Beschreibung und Zeichnung dreier Ausführungsbeispiele zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 den schematischen Schaltplan eines Ausführungsbeispiels mit einem elektronischen Speicher, Fig. 2 die schematische Schaltung eines zweiten Ausführungsbeispiels mit Schalträdern und einer elektromagnetischen Bremse, Fig. 3 die schematische Schaltung eines dritten Ausfübrungsbeispiels mit Schleifkontakten und einer elektromagnetischen Kupplung, Fig. 4 einen Schnitt durch die Schleifbahn- und Kontakt scheibe und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schleifbahnscheibe.
  • Allen drei Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Antenne beim Einschalten durch den Ein-Aus-Schalter des Rundfunkemfängers automatisch in die gespeicherte Stellung ausfahrt, daß diese gespeicherte Stellung willkürlich durch einen Handschalter verändert werden kann, beispielsweise ganz ausgefahren für Fernempfang oder ganz eingefahren beim Abspielen von Kassetten, und daß die Antenne beim Abschalten des Rundfunkempfängers oder beim Trennen des Bordnetzes von der Batterie - Abschalten der Zündung - automatisch wieder ganz einfährt. Der Handschalter ist dabei vorzugsweise als Wippschalter mit einer Mittelstellung und je einer Tast- und ggf. Raststellung nach oben zum Ausfahren und nach unten zum Einfahren der Antenne ausgebildet.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Schaltung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei welchem die Speicherung digitalelektronisch vorgenommen wird.
  • Von der Fahrzeugbatterie B wird über das Zündschloß Z der Rundfunkempfänger 2 und über die Kontakte eines Umschaltrelais 5 der Elektromotor 7 der Antenne mit Strom versorgt.
  • Im Motorstromkreis liegen die bekannten Endschaltkontakte 6a und 6e. Bei ganz eingefahrener Antenne ist Kontakt 6 e, bei ganz ausgefahrener Antenne Kontakt 6a geöffnet, in Zwischenstellung der Antenne sind beide Kontakte geschlossen.
  • Mit dem Kontakt 6a in Reihe liegt der weitere, vom Relais 43 gesteuerte Schaltkontakt S1. Die über den Handschalter 4 betätigte Speichereinrichtung besteht aus einem Impulsgeber 30 mit einem Vorwärts-Rückwärts-Zäbler 31 als Hilfseinrichtung und einem elektronischen Speicher 32 mit einem Komparator 33 als Markiereinrichtung sowie weiteren Bauteilen 34 bis 42. Der Handschalter 4 ist als Wippschalter mit zwei Wechselkontakten 3 und 15 mit jeweils einer Mittelstellung a, einer Ausfahrstellung b und einer Einfahrstellung c ausgebildet.
  • Die Funktion der bei eingefahrener Antenne gezeichneten Schaltung ist folgende: beim Einschalten des Rundfunkgerätes 2 über den Ein-Aus-Schalter 1 erhält Relais 5 über das Zündschloß Z und den Ruhekontakt 15a des Handschalters 4 Strom und zieht an; der Motor 7 läuft vorwärts und fährt die Antenne automatisch aus. Endschaltkontakt 6e wird geschlossen. Mit dem Einschalten des Rundfunkempfängers 2 wird der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 31 über ein Differenzierglied 34, bestehend aus einem Widerstand und einem Kondensator, und zwei NICHT-Glieder 35 und 36 in Anfangsstellung gesetzt und anschließend freigegeben. Mit dem Motor 7 ist ein Impulsgeber 30 verbunden, beispielsweise ein von einer vom Motor angetriebenen Nockenscheibe betätigter Schaltkontakt, dessen Impulse vom Vorwärts-Rückwärts-Zähler 31 addiert werden. Dieser erhält seine Steuerbefehle ebenfalls vom Handschalter 4, und zwqr zum. Vorwärtszählen über 15a und 15b an den Eingang 31a, zum Rückwärtezählen über 15c an den Eingang 31b. Stimmt der Zählerinhalt mit einem im Speicher 32 befindlichen Wert überein, so gibt der Komparator 33, der beide Werte miteinander vergleicht, ein Signal über ein NICHT-Glied 39 an ein RS-Flipflop 40, welches beim Einschalten mit dem Zähler 31 in Ausgangsstellung q = O geSetzt wurde und nun nach Q = 0 kippt. Der Ausgang Q ist mit dem einen Eingang eines NOR-Gliedes 41 verbunden, dessen anderer Eingang mit den Kontakten 3b und 3c des ilandschalters 4 verbonden sind; diese führen bei Ruhelage 3a des Eiandschalters 4 Null-Signal, so daß beim Kippen des RS-Flip-Flops 40 der Ausgang des NOR-Gliedes lil L-Signal erhält, der nachgeschaltete Transistor leitet und der weitere Schaltkontakt Si vom Relais 43 geöffnet wird. Der Motor 7 bleibt stehen und die Antenne hat ihre gespeicherte Stellung erreicht.
  • Soll im Speicher nun eine andere Ausfahrlänge der Antenne gespeichert werden, so muß beim Weiterausfahren der Handschalter 4 in Stellung b, beim Weitereinfahren in Stellung c gebracht werden. Die Kontakte 3 b und 3c des Handschalters 4 sind außer mit einem Eingang des NOR-Gliedes 41 noch mit einem Eingang des NAND-Gliedes 38 verbunden, dessen zweiter Eingang den Takt des Impulsgebers 30 erhält. Der Ausgang des NAND-Gliedes 38 ist mit dem Steuereingang des Speichers 32 verbunden, dessen Signal diesen zur Übernahme des Inhalts des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 31 veranlaßt.
  • Wird also die Antenne über den Handschalter 4 weiter aus-oder eingefahren, so wird der Zählerinhalt erhöht oder erniedrigt und gleichzeitig in den Speicher übernommen.
  • Es wird auch der weitere Schaltkontakt S1 geschlossen und beim Weitereinfahrena Relais 5 entregt, so daß der Motor 7 in Einfahrrichtung dreht. Nach Loslassen des Handschalters 4 steht im Zähler 31 und im Speicher 32 der gleiche Inhalt, d. h. der Komparator 33 gibt Signal, über Transitor 42 wird S1 geöffnet, Relais 5 zieht wicder an und der Motor 7 bleibt stehen.
  • Beim Abschalten des Rundfunkempfängers 2 wird die Anlage mit Ausnahme des Speichers 32 stromlos, Relais 5 fällt ab und die Antenne fährt ganz,ein, bis Endschaltkontakt 6 e öffnet.
  • kird die Schaltung mit Integrierten Bauelementen, beispielsweise in MOS-Technik aufgebaut, ist mit einem Dauerstromverbrauch von etwa 3 mA zu rechnen, da der Speicher 32 nicht stromlos werden kann, wenn er seinen Inhalt speichern soll.
  • Ein Neujustieren der Antenne, beispielsweise nach Vereisung, ist einfach durchzuführen, indem die Antenne über den Handschalter ganz eingefahren wird, anschließend der Rundfunkempfänger aus- und wieder eingeschaltet wird, um den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 31 auf Null zu setzen, und dann die Antenne wieder in die gewünschte Ausfahrlänge mit dem Handschalter 4 gebracht wird.
  • Figur 2 zeigt schematisch die Schaltung eines zweiten Ausführungsbeispiels mit Schalträdern und einer elektromagnetisch betätigten Bremse. Über den Ein-Aus-Schalter 1 des Rundfunk-Empfängers 2, der über das nicht dargestellte Zündschloß Z mit dem Pluspol der Batterie B verbunden ist, und den in Ruhelage a befindlichen Wechselkontakt 3 des Handschalters 4 erhalt das Motorumschaltrelais 5 bei Einschalten des Rundfunk-Empfängers Strom und zieht an. Dadurch erhält der Elektromotor 7 vom Pluspol der nicht dargestellten Batterie B über den Kontakt 6a des Endlagenschalters 6 und den weiteren Schaltkontakt 51 Strom und fährt die Antenne aus. Der Endlagenschalter 6 ist so ausgebildet, daß bei ganz eingefahrener Antenne der Kontakt 6e, bei ganz ausgefahrener Antenne der Kontakt 6a geöffnet ist. In allen Zwischenstellungen sind beide Kontakte geschlossen, d. h. mit B verbunden. Diese Kontakte werden von Nocken 8 betätigt, welche sich auf einem proportional mit der Kabeltrommel für das Antennenseil drehenden ersten Schaltrad 9 befinden. Beim Ausfahren aus der Ruhelage in vollausgefahrene Position macht das Schaltrad 9 etwas weniger als eine ganze Umdrehung. Auf diesem ersten Schaltrad 9 befinden sich auch Rastnocken 10, gegen welche ein zweites Schaltrad 11 mit Ausnehmungen oder mit seiner Fläche von einer Feder 12 gedrückt wird. Das zweite Schaltrad 11 ist auf der Achse des ersten Schaltrades 9 drehbar angeordnet und weist einen weiteren Nocken 13 auf, welcher den weiteren Schaltkontakt S1 umschaltet. Die Rastnocken 10 bilden zusammen mit der Feder 12 und einer elektromagnetisch betätigten Bremse 14, welche auf das zweite Schaltrad 11 wirkt, eine Rast-Rutsch-Kupplung. Diese wirkt beim automatischen Ein- und Ausfahren der Antenne als Rastkupplung, wobei das zweite Schaltrad vom ersten mitgenommen wird. Das zweite Schaltrad 11 bildet die Markiereinrichtung und der Winkel zwischen den beiden Schalträdern, d. h. zwischen der der eingefahrenen Antenne entsprechenden, in der Draufsicht gezeichneten Lage des Nocken 13 und der Lage, bei der dieser Nocken 13 den weiteren Schaltkontakt S1 umschaltet, ist proportional zur gespeicherten Antennenlänge und beträgt maximal 360 Grad. Zur willkürlichen Veränderung der gespeicherten Ausfahrlänge der Antenne weist der Handschalter 4 einen weiteren Wechselkontakt 15 auf, der bei jeder Betätigung des Handschalters die elektromagnetisch betätigte Bremse 14 einschaltet, welche während der Betätigung das zweite Schaltrad 11 blockiert. Dadurch ändert sich der vorhin definierte Winkel zwischen den beiden Schalträdern und damit die gespeicherte Ausfahrlänge der Antenne. Die beiden nur gemeinsam zu betätigenden Wechselkontakte 3 und 15 des Handschalters 4 weisen jeder eine Ruhestellung a auf und befinden sich beim willkiirlichen Weiterausfahren der Antenne in Stellung b, beim willkürlichen Einfahren in Stellung c.
  • Der Handschalter 4 ist nicht notwendigerweise so beschaltet, daß die Antenne automatisch oder willkiirlich nur bei eingeschaltetem Rundfunkempfänger ausgefahren werden kann.
  • Beim Einschalten des Rundfunkempfängers 2 mit dem Ein-Aus-Schalter 1 zieht Relais 5 an, der Motor 7 erhält über die Kontakte 6a und S1 Strom und fährt die Antenne aus und dreht dabei beide Schalträder 9 und 11 - in der Draufsicht im Uhrzeigersinn - solange, bis der Schaltkontakt S1 vom Nocken 13 umgeschaltet wird und den Motorstromkreis unterbricht. Die Antenne hat damit ihre gespeicherte Ausfahrlänge erreicht.
  • Diese kann mit dem Handschalter vergrößert oder verkleinert werden; dabei wird das Schaltrad 11 gebremst und die neue Ausfahrlänge gespeichert. Dabei erhält der Motor von der Batterie her über die Kontakte 4b und S1 beim Weiterausfahren bzw. wegen des über den Schaltkontakt 3c abgefallenen Relais 5 über den Endlagenkontakt 6e Strom. Nach Abschalten des Rundfunkempfängers fällt Relais 5 wieder ab, der Motor erhält iiber 6e Strom und fährt die Antenne ein, bis dieser Endlagenkontakt 6e öffnet und den Motor stillsetzt. Sollte, beispielsweise beim Einfrieren die Justierung der Antenne außer Tritt geraten, so kann diese durch einmaliges ganz Ein- und wieder ganz Ausfahren der Antenne in Ordnung gebracht werden. Dies geschieht in an sich bekannter Weise über einen nicht dargestellten, in vollautomatischen Antennen vorgesehenen Umdrehungsschutzschalter, der den Motor bei Nichterreichen der Endlage nach einer bestimmten Zahl von Umdrehungen abschaltet.
  • In Fig. 3 ist schematisch die Schaltung eines dritten Ausführungsbeispiels mit Schleifkontakten und einer elektromagnetischen Kupplung dargestellt. Die Speichereinrichtung besitzt als Hilfseinrichtung eine proportional mit der Kabeltrommel für das Antennenseil drehende (ca. 300 Grad für die volle Ausfahrlänge der Antenne) Schleifbahnscheibe 16, die in Fig. 4 im Schnitt und in Fig. 5 in Draufsicht dargestellt ist. Als Markiereinrichtung dient eine auf der Achse der Schleifbahnscheibe drehbar angeordnete Schleifkontaktscheibe 17, die in Fig. 4 dargestellt ist, welche drei Schleifkontakte x, y, z trägt, die zusammen mit der ringsegmentförmigen elektrisch leitenden Schleifbahn 18 und einer weiteren Schleifbahn 19 einen Wechselschalter bilden. Dies wird dadurch erreicht, daß der erste und zweite Schleifkontakt x und y, welche den weiteren Schaltkontakt S1 bilden, auf der Schleifbahn 18 schleifen und der dritte Schleifkontakt z so angeordnet ist, daß er nur die Schleifbahn 19 beriihren kann, welche in die Lücke der ringsegmentförmigen Schleifbahn 18 hineinreicht und daß der erste Schleifkontakt x entweder, wie in Fig. 5 dargestellt, mit keinem der beiden anderen Schleifkontakte y und z verbunden ist oder bei einer Drehung der Schleifbahnscheibe 16 im Uhrzeigersinn nur mit y bzw. bei einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn nur mit z verbunden ist. Beim automatischen Aus- und Einfahren der Antenne dreht sich nur die Schleifbahnscheibe 16 unter den Kontakten, beim willkürlichen Verstellen wird die Kontaktplatte 17 durch eine elektromagnetische Kupplung 20 mit der Schleifbahnscheibe 16 verbunden und von dieser mitbewegt.
  • In Fig. 4 ist die Speichereinrichtung im Schnitt dargestellt.
  • Man erkennt die Schleifbahnscheibe 16, die beispielsweise von einem Antriebsritzel 21. bewegt wird, und die Kentaktscheibe 17 mit den Kontakten x, y und z. Beide Scheiben sind auf einer gemeinsamen Achse drehbar angeordnet. In der Kontaktscheibe 17 ist mindestens ein Elektromagnet 20 angeordnet, welcher bei Erregung der Magnetspulen eine zwischen beiden Scheiben angeordnete Kupplungsplatte 22, welche durch Mitnehmerstifte 23 mit der Schleifbahnscheibe 16 drehfest verbunden ist, gegen die Kraft einer Feder anzieht und so Schleifbahn- und Schleifkontaktscheibe miteinander kuppelt, wodurch die Schleifkontaktscheibe, die gegenüber der Achse von einer nicht dargestellten Rutschkupplung. leicht gebremst wird, von der Schleifbahnscheibe mitgenommen wird. Die Schleifbahnscheibe 16 weist an ihrem Umfang einen Nocken 24 auf (Fig. 5), welche einen Endschalter 25 betätigt, d. h., in der gezeichneten Lage öffnet (Fig. 3).
  • Der die Antenne antreibende in Fig. 3 dargestellte Elektromotor 7 wird über einen Endlagenschalter 6 mit den Schaltkontakten 6a und 6e sowie fiber zwei von Relais A und E gesteuerte Kontakte a und e betätigt. Der Endlagenschalter 6 ist, wie bei den anderen Ausfiihrungsbeispielen beschrieben, so ausgebildet, daß bei genz eingefahrener Antenne nur Kontakt 6e geöffnet ist, bei ganz ausgefahrener Antenne nur Kontakt 6a geöffnet ist und in allen Zwischenstellungen beide Kontakte geschlossen sind.
  • Der Handschalter 4 ist wieder vorzugsweise als Wippschalter mit zwei Tast- und ggf. Raststellungen ausgebildet und weist zwei Wechselschalter 3 und 15 auf, deren Mittelkontakte a beim Ausfahren mit den Kontakten b und beim Einfahren mit den Kontakten c verbunden sind. Über den Wechselschalter 3 werden die beiden Relais A und E betätigt und über den Wechselschalter 15 in beiden Stellungen die Elektromagneten 20 erregt, jedoch nur, wenn bei eingeschaltetem Rundfunkempfänger ein Relais R angezogen hat und dessen Wechselkontakt r die Kontakte 3a, 15b und 15c des Handschalters 4 mit dem Pluspol der Batterie B verbindet.
  • Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels wird im folgenden beschrieben. Ausgehend von der gezeichneten Speicherstellung "Antenne voll eingefahren" bleibt die Antenne bei Einschalten des Rundfunkempfängers über den Ein-Aus-Schalter 1 zunächst in dieser Lage, da Schleifkontakt x isoliert ist.
  • Durch Betätigen des Handschalters i in Stellung Ausfahren wird Relais A über 3ab erregt und der Motor 7 erhält über den Endlagenkontakt 6a und Relaiskontakt a Strom und fährt die Antenne aus. Gleichzeitig wird über 15ab die Magnetkupplung 20 erregt, so daß Schleifbahnscheibe 16 und Schleifbahnkontaktscheibe 17 in der gezeichneten Stellung miteinander gegen den Uhrzeigersinn verdreht werden. Durch Verdrehung der Schleifbahnscheibe 16 aus der Endlage wird auch Endschalter 25 geschlossen. Nach Loslassen des Handschalters 4 bleibt die Antenne in der gewünschten Stellung stehen. Wird der Rundfunkempfänger abgeschaltet, fällt Relais R ab und über Relaiskontakt r und Endschalter 25 erhält Relais E Strom und damit über Endlagenkontakt 6e und Relaiskontakt e auch der Motor, der daraufhin die Antenne einfährt. Die Schleifkontaktscheibe 17 steht in der ausgefahrenen Lage, die Schleifbahnscheibe 16 wird im Uhrzeigersinn mitgedreht, bis der Endschalter 26 vom Nocken 24 geöffnet wird und der Motor anhält, d. h., die Antenne eingefahren und Endlagenkontakt 6e geöffnet ist. Die Schleifkontakte x und y, (S1). sind jetzt durch die Schleifbahn 18 miteinander elektrisch leitend verbunden. Wird nun der Rundfunkempfänger erneut eingeschaltet, so wird einer Relaiskontakt r und die Schleifkontakte x und y Relais A betätigt und der Motor fährt die Antenne aus, bis die Kontakte x und y voneinander getrennt werden und die Antenne die gespeicherte Stellung einnimmt.
  • Sollte der Fall eintreten, daß die Antenne über die gespeicherte Stellung hinausfährt, so werden die Kontakte x und z miteinander über die Schleifbahn 19 verbunden, Relais E wird erregt und der Motor fährt - über 6e und e - die Antenne wieder ein, bis x wieder von z getrennt ist.
  • Auch bei diesem Ausfiihrungsbeispiel ist ein nicht dargestellter Umdrehungsschalter vorgesehen, der bei Vereisung bzw. starker Verschmutzung der Antenne den Motor nach einigen Umdrehungen abschaltet. Ein Justieren ist durch einmaliges Aus- und wieder Einfahren der Antenne über den Handschalter 4 einfach durchzuführen.
  • Es sind selbstverständlich auch andere Ausgestaltungen der Speichereinrichtung möglich, beispielsweise mit zwei parallelen Gewindestangen, wobei die eine einen Schalter, die andere einen Nocken verstellt und wobei die eine von der anderen über eine Kupplung angetrieben wird, oder auch eine Handverstellung der Markiereinrichtung über eine biegsame Welle vom Armaturenbrett aus u..w. Bei von Hand eingefahrener Antenne, also Speicherstellung "ganz eingefahren", beispielsweise beim Abspielen von Cassetten oder in einer Waschanlage, fährt die Antenne beim erneuten Einschalten des Rundfunkempfängers nicht aus. Hier kann eine Anzeigelampe vorgesehen sein, die auf diese Stellung aufmerksam macht, oder beispielsweise ein Verzögerungarelais. durch welches die Antenne ein kleines Stück ausgefahren werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (21)

  1. X n s p r ii c h e Aus- und einfahrbare Antenne für Rundrunkempfänger, insbesondere für Fahrzeuge und insbesondere mit Betätigung durch den Ein-Aus-Schalter des Rundfunkempfängers die durch einen in seiner Drehrichtung umkehrbaren Elektromotor angetrieben wird, dem Endlagenschaltkoutakte zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, die eine die Antennenbewegung nachvollziehende Hilfseinrichtung und eine der gewünschten Antennenlänge zugeordnete, einen weiteren Schaltkontakt wenigstens mittelbar betätigende und willkürlich verstellbare Markiereinrichtung aufweist @.
  2. Antenne nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß als Speichereinrichtung eine digital-elektronische Einheit mit einem Ver-Rückwärtszähler (31) als Hilfseinrichtung, einem fligitalspeicher (32) als Markiereinrichtung und mit einer Vergleichseinrichtung (33) vorgesehen ist, welche auf die Erregerspule eines Relais (43) wirkt, deren Ausschaltkontakt der weitere Schaltkontakt (S1) ist.
  3. 3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß ein mit dem Schubmittel der Antenne synchron laufender Impulsgeber (30) vorgesehen ist, dessen Impulse im Vor-Rückwärts-Zühler (31) beim Ausfahren der Antenne zum Zählerinhalt addiert und beim Einfahren von ihm subtrahiert werden.
  4. 4. Antenne nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Speichereinrichtung so ausgebildet ist daß der einer willkürlich veränderten Ausfahrlange der Antenne Zugeordnete Zähterstand des Vor-Rückwärtszählers (31) dem Digitalspeicher (32) übertragbar ist.
  5. 5. Antenne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Speichereinrichtung eine mit der Antenne synchron laufende mechanische Hilfseinrichtung und eien relativ zur Hilfseinrchtung verstellbare, den weiteren Schaltkontakt betätigende Narkiereinrichtung aufweist.
  6. 6. Antenne nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Speichereinrichtung als Hilfseinrichtung ein die Eudiagenkontakte (6a, 6e) betätigendes erstes Schaltrad (9) aufweist und ein zu diesem koaxiales und mit diesem über eine Rast-Rutsch-Kupplung (10, 12 und 14) verbundeues, als Markiereinrichtung dienendes und der weiteren Schaltkontakt (S1) betätigendes zweites Schaltrad (11) aufweist, welches beim willkürlichen Verändern der Antennenausfahrlänge blockierbar ist.
  7. 7. Antenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Biockieren des zweiten schaltrades (11) eine auf dieses wirdende, elektromagnetisch betätigte Bremse (14) vorgesehen ist.
  8. 8. Antenne nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e r , daß die Speichereinrichtung als Hilfseinrichtung eine den weiteren Schaltkontakt (x, y) betätigende, kreisförmige Schleifbahnscheibe (16) aufweist und eine zu dieser koaxiale und mit dieser über eine Kupplung (20, 22) verbundene, als Markiereinrichtung dienende und den weiteren Schaltkontakt (x, y) tragende kreisförmige Schleifkontaktscheibe (17) aufweist.
  9. 9. Antenne nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der weitere Schaltkontakt (x, y) aus einem ersten (x) und einem zweiten Schleifkontakt (y) besteht und daß die Schleifbahuscheibe (16) eine ringsegmentförmige Schleffbahn (18) aufweist, welche die beiden Schleifkontakte elektrisch miteinander verbindet oder trennt.
  10. 10. Antenne nach Anspruch 8 oder Auspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Schleifkontaktscheibe (17) einen dritten Schleifkontakt (z) aufweist und die Schleifbahnscheibe (16) eine zweite Scheifbshu (19) aufweist und daß die Schleifkoutakte (x,y und z) und Schleifbalunon (18 und 19) so zusammenwirkon, daß sie einen Wachsolschalter bilden, wobei der erste Schleifkontakt (x) die Zunge bildet und je nach der relativen Lage zwischen Schleifbabnscheibe (16) und Schleifkontaktscheibe (17) entweder mit dem zweiten (y) oder mit dem dritten Schleifkontakt (z) oder mit keinem von beiden elektrisch leitend verbunden ist.
    und daß der zweite und dritte Schleifkontakt (v und 7) keine elektrische Verbindung zueinander haben.
  11. 11. Antenne nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Dndschalter (25) vorgesehen ist, der in einer bestimmten lage der Schleifbabnscheibe (iC) von einem an dieser angeordneten Nocken (24) geöffnet wird.
  12. 12. Antenne nach einem der Ansprüche 8 bis 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein relaisbetätigter Umschaltkontakt (R, r) vorgeschen ist, der bei ausgeschaltetm Rundrunkempfänger (2) deii Endschalter (25) und bei eingeschaltotem Rundfunkempfänger den ersten Schleifkontakt (x) mit dem Pluspol der Stromquelle (B) verbindet.
  13. 13. Antenne nach einem der vorhergehonden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schaltkontakt (S1) in dem das Ausfahren der Antenne bewirdenden Steuer- oder Arbeitsstromkreis des Elektromotors (7) liegt.
  14. 14. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise zum Aus- und Einfahren automati sch er Antennen vorgesehene Ein-Aus-Schalter (1) des Runkfunkempfängers (2) zum autematischen Aus- und Einfahren der Antenne in di e bzw. aus der gespeicherten Stellung vorgesehen ist.
  15. 15. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum willkürlichen Aus- und Einfahren der Antenne je ein Handschalter mit Tast- und ggf. Rastfunktion vorgesehen ist, bei dessen Betätigung die Markiereinrichtung verstellbar ist.
  16. 16. Antenne nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß fiir die beiden Handschalter ein gemeinsamer Wippschalter (4) mit Tast- und ggf. Rastfunktion nach zwei entgegengesetzten Richtungen vorgesehen ist.
  17. 17. Antenne nach einem der Ansprüche 8 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß ein relaisbetätigter Schaltkontakt (A, a) im Arbeitsstromkreis des Elektromotors (7) vorgesehen ist, der beim Ausfahren der Antenne geschlossen ist und der beim automatischen Ausfahren über den weiteren Schaltkontakt (x, y) und beim willkürlichen Weiterausfahren über den Handschalter (4) betätigt wird.
  18. 18. Antenne nach einem der Anspriiche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein relaisbetätigter Schaltkontakt (E, e) im Arbeitsstromkreis des Elektromotors (7) vorgesehen ist, der beim Einfahren der Antenne geschlossen ist und der beim automatischen Einfahren über den Endschalter (25) beim willkiirlichen Einfahren über den Handschalter (4) und beim zu weiten Ausfahren über den Wechselschalter (x-z) betätigt wird.
  19. 19. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigelampe vorgesehen ist, die bei gespeicherter Antennenstellung "ganz eingefahren" aufleuchtet.
  20. 20. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist, die bei gespeicherter Antennenstellung "ganz eingefahren" beim Einschalten des Rundfunkempfängers die Antenne ein kleines Stück ausfährt.
  21. 21. Antenne nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß eine akustische und/oder optische Anzeige vorgesehen ist, welche bei gespeicherter Antennenstellung "ganz eingefahren beim Einschalten des Rundfunkempfängers für eine bestimmte Zeit in Tätigkeit tritt.
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