DE1430798B2 - Schaltvorrichtung fuer elektrische scheibenwischermotoren - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer elektrische scheibenwischermotoren

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DE1430798B2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/005Electro-mechanical devices, e.g. switched
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Steering Controls (AREA)

Description

ßend wieder auf Langsamgang zurückkehren lassen, ohne zuvor den Wischerantrieb ausschalten zu müssen. Da es hierbei u. U. auf Bruchteile von Sekunden ankommt, trägt die Erfindung zur Sicherheit des Fahrzeuges wesentlich bei.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hauptschalter als ein durch je eine kurze Hin- und Herbewegung eines Schaltbetätigungsgliedes den Antrieb ein- bzw. ausschaltender Tastschalter und der Nebenschalter als Wechselschalter ausgebildet, wobei letzterer zur zwangsläufigen Umschaltung auf Langsamgang des Wischerantriebs im Bewegungsbereich des Hauptschalters angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen. In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
F i g. 1 das Schaltschema eines elektrischen Scheibenwischerantriebes mit einem Kombinationsschalter nach der Erfindung;
Fig. 2 bis 4 zwei Ausführungsformen eines Kombinationsschalters für den Wischerantrieb nach Fig. 1, und zwar die zweite Ausführungsform mit zwei Schaltstellungen des Nebenschalters.
Wie das Schaltbild von Fig. 1 zeigt, besteht der Wischerantrieb aus dem Antriebsmotor A mit dem Läufer M, der Hauptwicklung H, der Bremswicklung B und der · Nebenschlußwicklung N. Der Motor/! wird über eih RelaisR durch einen Kombinationsschalter K beeinflußt. Die Bremswicklung sorgt dafür, daß die Wischerblätter beim Abschalten des Antriebes wieder in ihre angenähert horizontale Ruhestellung zurückkehren. Die bisher beschriebene Einrichtung ist bis auf die besondere Ausgestaltung des Kombinationsschalters K bekannt und an sich nicht Gegenstand der Erfindung.
Der Kombinationsschalter besteht aus einem Hauptschalter I und einem Nebenschalter II. Der Schalter I dient zum Ein- und Ausschalten des Wischerantriebes und der Schaltern zum Zu- und Abschalten der Nebenschlußwicklung. Bei abgeschalteter Nebenschlußwicklung läuft der Scheibenwischermotor rascher um und dementsprechend bewegen sich auch die Wischer mit erhöhter Geschwindigkeit. Eine solche Schaltweise ist ebenfalls bereits bekannt und an sich nicht Gegenstand der Erfindung.
Wie bereits eingangs erwähnt, besteht die Erfindung in einer besonderen Ausgestaltung des Schalters derart, daß man den Antriebsmotor des Scheibenwischers bei abgeschalteter Nebenschlußwicklung nicht anlassen, aber die Wicklung selbst ohne weiteres für sich abschalten kann, wenn der Wischer mit normaler Geschwindigkeit umläuft, um seine Umlaufgeschwindigkeit zu erhöhen.
In beiden Ausführungsbeispielen nach den F i g. 2 bis 4 ist der Kombinationsschalter I, II auf einem Schalthebelarm 1 angeordnet, wie er bei Kraftfahrzeugen im Bereich des Lenkrades in der Regel zum Umschalten der Fahrzeugbeleuchtung, zum Betätigen eines Licht- oder akustischen Signals oder einer Windscheiben-Waschanlage vorgesehen ist.
Außerdem besteht bei beiden Ausführungsbeispielen das Betätigungsglied für den Schalter I aus einem auf dem Ende des Hebelarmes 1 axialbeweglichen Hohlgriff 2 der unter dem Einfluß einer Rückholfeder 3 steht und dessen Auswärtsbewegung durch einen Anschlag 4 begrenzt ist. Am Ende des Hebelarmes 1 sitzt in diesem ein Kontaktpaar des Schalters I, das durch eine Kontaktplatte 5 geschlossen werden kann und das dem Schalter I den Schaltschemas von Fig. 1 entspricht. Die Kontaktplatte5
ίο ist auf der Innenseite der abschließenden äußeren Stirnwand des Griffes 2 befestigt.
In einiger Entfernung von den Schaltkontakten I ist innerhalb des Hebelarmrohres ein zweites Kontaktpaar II befestigt. Dieses kann durch einen Feder-
kontaktbügel 6 stromschlüssig verbunden werden, der in einem auf dem Schalthebelarm 1 axial-verschiebbaren Schaltschieber 7 befestigt ist. Die innere Endstellung des Schiebers 7 ist durch einen Anschlag 8 am Isolierstück 9 der Kontakte II festgelegt. Nach auswärts kann der Schieber 7 bis zu seinem Anschlag am Griffschalter 2 verschoben werden, wie dies in unterbrochenen Linien 7' in F i g. 2 angedeutet ist. Aus der F i g. 2 kann man außerdem entnehmet, daß der Nebenschalter II in der Stellung 7' des Schiebers geöffnet und damit die Nebenschlußwicklung N des Wischerantriebsmotors A abgeschaltet ist, also bei eingeschaltetem Motor dieser rascher umläuft. Schließlich kann man der Fig. 2 noch entnehmen, daß bei der Betätigung des Schaltgriffes 2 dann, wenn der Schieber 7 an diesen herangeschoben ist, der Griffschalter den Schieber vor sich herschiebt und die Nebenschlußwicklung zuschaltet, bevor der Schalter I geschlossen wird. Es kann also der Wischerantriebsmotor 1 nicht mit schneller Schaltstufe angelassen werden, was Zweck der Erfindung ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 ist der axialbewegliche Schieber 7 durch einen unmittelbar in den Körper des Griffes 2 eingebauten und um einen Zapfen 9 schwenkbar gelagerten Winkelhebel 10, 10' ersetzt, der unter dem Einfluß einer Druckfeder 12 als Kipphebel wirkt. Der eine Hebelarm 10 dient als Schaltfinger für einen Schwenkkontakt des Nebenschalters II. Der andere Hebelarm 10' ragt durch einen Schlitz 13 im Griff 2 nach außen
und dient zur willkürlichen Betätigung des Schalters II.
Wie ein Vergleich der F i g. 3 und 4 zeigt, ist der Schlitz 13 derart lang bemessen, daß der Winkelhebelschalter 10,10', II willkürlich von Hand geöffnet und geschlossen werden kann, solange sich der Griff 2 in seiner äußeren Endstellung befindet. Steht der Winkelhebelschalter 10,10' in seiner Öffnungsstellung (Fig. 3) und man schiebt den Griffschalter2 zum Schließen der Kontakte I nach rechts, so wird zunächst der Winkelhebel 10,10' im Uhrzeigersinn verschwenkt und der Schaltern geschlossen, bevor der Schalter I geschlossen wird. Auf diese Weise ist ebenfalls ein Einschalten des Scheibenwischermotors A bei eingeschalteter Schnellstufe verhindert.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist der Hauptschalter I als sogenannter Tastschalter ausgebildet, d. h., es genügt ein kurzer Schaltstoß, der das Relais R zu einer Umschaltbewegung veranlaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltvorrichtung für elektrische Scheibenwischermotoren zum stufenweisen Schalten verschiedener Wischergeschwindigkeiten, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheibenwischer, mit einer Nebenschlußwicklung und einer Vorrichtung, durch welche bei jedem Einschalten des Wischer-Antriebsmotors die Nebenschlußwicklung schaltbar ist, so daß der Antriebsmotor mit niedriger Drehzahl anläuft, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptschalter (I) zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors (A) und ein Nebenschalter (II) zum Zu- und Abschalten der Nebenschlußwicklung (N) vorgesehen sind und der Nebenschalter (II) derart angeordnet ist, daß er bei eingeschaltetem Antriebsmotor (A) wahlweise zwischen Zu- und Abschaltung der Nebenschlußwicklung (N) umschaltbar ist, bei jedem Betätigen des Hauptschalters (I) zum Einschalten des Antriebsmotors jedoch zwangläufig durch den Hauptschalter in eine die Nebenschlußwicklung (N) zuschaltende Stellung umgeschaltet bzw. in dieser gehalten wird.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter (I) als ein durch je eine kurze Hin- und Herbewegung eines Schaltbetätigungsgliedes (2) den Antrieb ein- bzw. ausschaltende'r Tastschalter ausgebildet und der Nebenschalter (II) als Wechselschalter (Schaltglied 7,10) ausgebildet und zur zwangsläufigen Umschaltung auf Langsamgang des Wischerantriebs im Bewegungsbereich des Hauptschalters (I) angeordnet ist.
3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter (I) in an sich bekannter Weise als Griff (2) am freien Ende eines gleichzeitig anderen Schaltzwecken dienenden Lenkradschalthebels (I) angeordnet und als axial beweglicher Tastschalter (5) ausgebildet ist.
4. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschalter (II) durch ein Schaltglied (7,10) betätigt wird, das soweit im Bewegungsbereich des Hauptschalters (I) axial hinter diesem auf dem Lenkradschalthebel (1) angeordnet ist, daß bei der Einwärtsbewegung des unter dem Einfluß einer Rückholfeder (3) stehenden Tastschalters (5) dieser das Schaltglied (7,10) mitnimmt und dadurch den Nebenschalter (II) schließt und daß bei der Auswärtsbewegung des Tastschalters (5) das Schaltglied (7,10) soweit freigegeben wird, daß der Nebenschalter willkürlich von Hand zur Abschaltung der Nebenschlußwicklung (N) betätigt werden kann.
5. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (7) des Nebenschalters (II) als axialbeweglicher Schieber ausgebildet ist.
6. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (10) des Nebenschalters (II) als Kippwinkelnebel (10') ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm als Schaltfinger und dessen anderer Hebelarm als Betätigungsglied dient.
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für elektrische Scheibenwischermotoren zum stufenweisen Schalten verschiedener Wischergeschwindigkeiten, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheibenwischer, mit einer Nebenschlußwicklung und einer Vorrichtung, durch welche bei jedem Einschalten des Wischer-Antriebsmotors die Nebenschlußwicklung schaltbar ist, so daß der Antriebsmotor mit niedriger Drehzahl anläuft.
ίο Ein bekannter elektrischer Schalter für Scheibenwischermotoren weist ein axial hin-und herbewegliches sowie um seine Achse drehbares Schaltglied auf. Durch die axiale Verstellung des Schaltgliedes kann eine Nebenschlußwicklung wechselweise zu- oder abgeschaltet werden, unabhängig davon, ob die Nebenschlußwicklung mit hohem oder geringem Widerstand eingeschaltet ist. Der Wischermotor kann infolgedessen auch eingeschaltet werden, wenn durch entsprechende Einstellung der Nebenschlußwicklung der Wischer auf Schnellgang geschaltet ist.
Bei einer anderen Ausführung des bekannten Schalters wird beim Ausschalten des Wiscfierantriebes durch eine Rückstellfeder das Sehaltglied kraftschlüssig auf geringste Gangzahl des Wischers umgeschaltet. Hierdurch ist jedoch infolge der nur kraftschlüssigen Rückschaltung keine Gewähr dafür gegeben, daß nicht der Schalter in einer dem Schnelllauf des Wischers entsprechenden Drehschaltung eingeschaltet wird; außerdem ist jeweils erst ein Ausrücken der Rückstellfeder aus einem Gesperre, d. h. eine axiale Hin- und Herbewegung des Schaltgliedes notwendig, damit vom Schnellgang auf den Langsamgang übergegangen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung für elektrische Scheibenwischermotoren derart auszubilden, daß sie ein einfaches, absolut sicheres und sinnvolles Betätigen bei einfachem Hin- und Herschalten zwischen Langsam- und Schnellgang ermöglicht, trotzdem jedoch ein unmittelbares Einschalten in den Schnellgang mit Sicherheit verhindert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotores und ein Nebenschalter zum Zu- und Abschalten der Nebenschlußwicklung vorgesehen sind und der Nebenschalter derart angeordnet ist, daß er bei eingeschaltetem Antriebsmotor wahlweise zwischen Zu- und Abschaltung der Nebenschlußwicklung umschaltbar ist, bei jedem Betätigen des Hauptschalters zum Einschalten des Antriebsmotors jedoch zwangsläufig durch den Hauptschalter in eine die Nebenschlußwicklung zuschaltende Stellung umgeschaltet bzw. in dieser gehalten wird.
Durch die Erfindung ist es möglich, den Nebenschalter beliebig zwischen den beiden Gängen hin- und herzuschalten, sofern sich der Hauptschalter in seiner einen Endstellung befindet, die der Einschaltstellung des Wischermotors entspricht. Andererseits ist jedoch ein Einschalten des Hauptschalters, d. h.
ein Umschalten desselben von ausgeschaltetem Motor zum eingeschalteten Motor nur möglich, wenn sich der Nebenschalter in der Stellung für langsamen Gang befindet. Man kann also beispielsweise bei plötzlich verstärktem Regenguß oder bei einem VoIlspritzen der Windschutzscheibe durch ein überholendes oder entgegenkommendes Fahrzeug bei eingeschaltetem Wischerantrieb diesen sofort von Langsamgang auf Schnellgang umschalten und anschlie-
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US3761662A (en) * 1971-05-19 1973-09-25 Dana Corp Switch having a pair of manually movable actuating elements
GB2327244B (en) * 1997-07-12 2001-12-19 Rover Group A switch assembly for a vehicle

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