DE1931680C - Schaltvorrichtung im Schalthebel griff eines Lenkstockschalters, insbe sondere zur Ein und Ausschaltung von Kraftfahrzeug Scheibenwischermotoren - Google Patents
Schaltvorrichtung im Schalthebel griff eines Lenkstockschalters, insbe sondere zur Ein und Ausschaltung von Kraftfahrzeug ScheibenwischermotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schal vorrichtung im
ίο Schalthebelgriff eines Lenkstockschalters, deren
Kontakte über eine axial verschiebbare und mittels Druckfeder automatisch rückslcllbare Griff kappe
steuerbar sind, insbesondere zur Ein- und Ausschaltung von Kraftfanrzeug-Scheibenwischermotoren.
Es ist bekannt, in den Schallhebelgriff eines Lenkstockschalters, der zur Ein- und Ausschaltung
der Fahririchlungsanzeigclampcn und des dazugehörigen
Blinkgebers dient, eine weitcic Schaltvorrichtung zur Ein- und Ausschaltung der Scheibenwischermotoren
einzubauen. Da diese Schaltvorrichtung zwei stabile Schaltstellungen aufweisen muß,
sind meistens Kipp- oder Schiebeschalter in den Schalthebelgriff eingebaut worden. Der Platzbedarf
für derartige Schalter ist jedoch sehr groß, so daß der Schalthebelgriff des Lenkstockschalters zu groß ausgebildet
wen'en müßte.
Man hat auch schon versucht, die im Schalthebelgriff eines Lcnkstockschalters untergebrachte Schaltvorrichtung
als Tastschalter auszubilden. Über dem eigentlichen Schalthebel-Griffstück, daß die Kontakte
der Kontaktanordnung trägt, ist eine Griffkappe axial verschiebbar und über eine Druckfeder
automatisch in die Ausgangsstellung rückstellbar. Diese Griffkappe trägt selbst Kontakte, die mit den
am Schalthebel-Griffstück angebrachten feststehenden Gegenkontakten zusammenarbeiten. Da sich die
Schaltstellung der Kontaktanordnung mit dem Zurückstellen der Griffkappe wieder ändert, ist zur Ein-
und Ausschaltung der Scheibenwischermotoren noch ein bistabiles elektromagnetisches oder elektromechanisches
Schaltmittel dazwischengeschallet, daß die von der Schaltvorrichtung im Schalthebelgriff des
Lcnkstockschalters abgegebenen kurzzeitigen Schaltbefehle in Dauerschaltbefchle umsetzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltvorrichtung im Schalthebelgriff eines Lenkstockschallers so
auszugestalten, daß die Kontaktanordnung bistabiles Verhalten zeigt und dennoch als Tastschalter betrieben
werden kann. Die nachgeschalteten Scheibenwischermotoren können dann ohne Zwischenschaltung
zusätzlicher Schaltmittel direkt von der Schaltvorrichtung im Schalthebelgriff eines Lenkstockschalters
gesteuert werden.
Die Schaltvorrichtung im Schalthebelgriff eines Lenkstockschalters, deren Kontakte über eine axial
verschiebbare und mittels Druckfeder automatisch rückslellbare Griffkappe steuerbar sind, insbesondere
zur Ein- und Ausschaltung von Kraftfahrzeug-Scheibenwischermotoren, ist nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß in der Griffkappe ein Schaltrad mit zwei unterschiedlichen Schaltstellungen drehbar
gelagert ist, daß dieses Schaltrad zusammen mit der Griffkappe zwischen zwei anliegenden und axial gerichteten
Kontaktfedern der Kontaktanordnung axial verschiebbar und über einen Anschlag einer Kontaktfeder beim Einführen der Griffkappe in die Arbeitsstellung jeweils in die andere Schaustellung umschaltbar ist, so daß bei wiederholter Betätigung der
Griffkappc das Schaltrad und damit die Kontaktanordnung
abwechselnd die Schaltstellungen ändern.
Diese Ausgestaltung der Kontaktanordnung weist also das gewünschte bistabile Verhallen auf und
kann über die axial verschiebbare Griffkappe nach Art eines Tastschalters betätigt werden. Die Teile der
Kontaktanordnung und das Schaltrad mit den beiden unterschiedlichen Schaltstellungen können in einem
kleinen Schalthehelgriff untergebracht werden. Als Schaltrad wird vorzugsweise ein vierllügliges asymmetrisches
Schaltkreuz verwendet, dessen um 1H)
versetzte Schaltachsen verschieden lang sind und das über den Anschlag an der Kontaktfeder jeweils um 40 weitergedreht wird.
versetzte Schaltachsen verschieden lang sind und das über den Anschlag an der Kontaktfeder jeweils um 40 weitergedreht wird.
Fine einwandfreie Führung des Schaltrades zwischen den beiden anliegenden Kontaktfedern mit
dem entsprechenden Mitfedern der Kontuktfedern und Hinnehmen der unterschiedlichen Schaltstellungen
wird dadurch sichergestellt, daß die eine am Schaltrad anliegende Kontaktfeder auf der der Arbeitsstellung
der Griffkappe entsprechenden Seite fest mit dem Schallhebel-Griffstück verbunden ist.
während die andere anliegende Kontaktfeder auf der der Ruhestellung der Griffklappe entsprechenden
Seite fest mit dem Sehalthebel-Griffstück verbunden ist. Auf diese Weise kann stets eine der beiden Kontaktfedern
leichter ausgelenkl werden, wenn das Schaltrad zwischen den beiden Kontaktfedern axial
verschoben wird. Die jeweils freien Enden der am Schaltrad anliegenden Kontaktfedern trügen die
Kontakte, die mit am Schallhebel-Griffstück fest angebrachten Gegenkontakten zusammenarbeiten.
Die Weiterschaltung des Schallrades wird sicher durchgeführt, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die Kontaktfeder, die auf der der Arbeitsstellung der Griffkappe zugeordneten Seite
fest mit dem Schalthebel-Griffstück verbunden ist, den Anschlag für das Schaltrad trägt. Der Anschlag
selbst kann in einfachster Weise als durchgeklinkfer Haken der Kontaktfeder ausgebildet sein.
Eine eindeutige Zuordnung des Schaltrades zu der Kontaktanordnung und eine eindeutige Führung
des Schaltrades beim axialen Verschieben der Griffkappe werden dadurch erreicht, daß die Lagerwelle
des Schaltrades in Langlöchern des Schalthebel-Griffstückes geführt ist.
Wird die Schaltvorrichtung zur Steuerung eines auf zwei unterschiedliche Wischergeschwindigkeiten
einstellbaren Scheibenwischermotors verwendet, dann ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
am Schalthebel-Griffstück ein weiterer Hilfskontakt befestigt, der über einen im Schalthebel-Griffstück
gelagerten Schiebeschalter wahlweise in seine beiden Schaltstellungen steuerbar ist. Über diesen
Hilfskontakt kann ein Stromkreis geschlossen oder geöffnet werden, so daß bei bereits eingeschaltetem
Scheibenwischermotor die Drehzahl erhöht wird. Bei einer derartigen Schaltvorrichtung ist es erwünscht, daß der Scheibenwischermotor bei der Einschaltung grundsätzlich erst mit der kleineren Drehzahl betrieben wird. Dies wird bei der neuen Schaltvorrichtung dadurch erreicht, daß der Schieberschalter in einem Durchbruch der Griffkappe geführt ist
und daß dieser Durchbruch so bemessen ist, daß der Schieberschalter und damit der Hilfskontakt bei betätigter Griffk.Tppe automatisch in eine bestimmte
vorgegebene Schaltstellung gebracht sind.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausfühmngshcispiels
näher erläutert:
Am Ende des Schalthebels 37 eines Lenkstockschalters
ist ein Schalthebel-Griffstück 15 befestigt. das aus zwei aufeinander abgestimmten Teilen zusammengesetzt
sein kann und das im Berci-jh. der
Trennebene die Teile d^r neuen Schaltvorrichtung
aufnimmt, über diesem Schalthebel-Griffstück IS i^t
eine Griffkappc 13 entgegen der Wirkung der Druck-
ieder 10 axial verschiebbar. Diese Druckfeder 10 stützt sich an der Stirnseite des Schalthebel-Grilt-Mückcs
15 und der Innenseite der Griffkappe 13 ab.
so daß nach dem loslassen der Grifikappe 13 automatisch
eine Rückstellung der Griffkappc 13 erfolgt.
An der Griffkappe 13 ist ein Schallrad 12 drehbar gelagert. Die Lagerwell;: dieses Schaltrades 12 wird
in 1.anglöchern 14 des Schalthebel-Griffstiicke-. 15
geführt, wenn die GnÜkappe 13 axial verschoben
wird. In der dargestellt· : Ruhestellung ist das as\mmetrische
Schaltkreuz 12 mit der längeren Schallachse senkrecht zu den anliegenden Kontaktfedern
16 und 17 gestellt. Die Kontaktfeder 16 ist am Kontaktstück 25 fest angebracht, während die Kontaktfeder
17 auf der gegenüberliegenden Seite am Anschlußstück 22 fest angebracht ist. Diese beiden
längsgerichteten Kontaktfedern 16 und 17 bilden entlang der Bewegungsbahn des Schaltrades 12 eine
Führungsbahn für das Sciialtrad 12. Am freien Ende der Kontaktfeder 16 ist ein Kontakt 20, der mit dem
Kontakt 21 des Anschlußstückes 27 in Berührung steht. Die Anschlußstücke 25 und 27 sind daher über
einen Ruhekontakt miteinander verbunden, der z.B. den Stromkreis für die Bremswicklung des Scheibcnwischcrmotors
schließt und so die Rückstellung de?
Scheibenwischers in die Ausgangsstellung bewirkt.
Der Kontakt 23 am freien Ende der Kontaktfeder
17 steht mit dem Gegenkontakt am Anschlußstück 25 nicht in Verbindung Zwischen den Anschlußstücken
22 und 25 ist ein geöffneter Arbeitskontakt, über den die Einschaltung des Scheibenwischermotors
gesteuert wird.
Wird die Griffkappe 13 axial verschoben, dann gleitet das Schaltrad 12 in der dargestellten Lage
zwischen den Kontaklfedern 16 und 17. Bei dieser Bewegung stößt das Schaltrad 12 an den ausgeklinkten
Haken 18 der Kontaktfeder 16 und schaltet dabei in die zweite stabile Schaltstellung. In dieser neuen
Schaltstcllung steht die kürzere Schaltachse des
Schaltrades senkrecht zu den Kontaktfedern 16 und
17. Die Kontaktfedern 16 und 17 legen sich auf die Breitseiten des Schaltrades 12, so daß die Kontakte
20 und 21 nicht mehr miteinander in Verbindung stehen. Der Kontakt 23 an der Kontaktfeder 17 liegt
jedoch am Kontaktstück 25 an. Zwischen dem Anschlußstück 22 und dem Kontaktstück 25 besteht
eine galvanische Verbindung, die die Einschaltung des Scheibenwischermotors bewirkt. Auch nach der
Rückstellung der Griffkappe 13 in die gezeigte Ausgangsstellung bleibt diese Echaltstellung des Schalt-
rades 12 und der Kontakte erhalten.
Über Ansätze 30 und 31 des Schalthebel-Griffstückes IS ist ein Schieberschalter 11 gelagert, der in
dem Durchbruch 36 der Griffkappe 13 geführt ist. Tn einer Aufnahme 33 des Schieberschalters 11 ist eine
Druckfeder und eine Rastkugel 34 untergebracht, die in Rastaufnahmen 32 des Ansatzes 31 einrasten
kann. Dieser Schieberschalter kann in die beiden Schaltstellungen I und II eingestellt werden. In der
gezeigten Schaltstellung I wird der Hilfskontakt nicht beeinflußt. Wird der Schiebcrschaltcr 11 jedoch in
die Schaltstellung II gebracht, dann wird der Schaltstcg 35 des Schieberschalters Il den abgewinkelten
Teil 29 der Kontaktfeder 19 auslenkcn. Die Folge davon ist, daß der Kontakt 24 der Kontaktfeder 19
mit dem Kontaktstück 28 in Verbindung kommt. Da die Kontaktfeder 19 fest mit dem Anschlußstück 26
verbunden ist, besteht nunmehr eine galvanische Verbindung zwischen dem Kontaktstück 28 und dem
Anschlußstück 26. Diese Verbindung kann zur Ausschaltung einer Hilfswicklung des Scheibenwischermotors
verwendet werden, um die Drehzahl des Schcibcnwischermotors zu erhöhen. Dieser Hilfskon
takt kann auch als Ruhekontakt ausgebildet werden wenn die Erhöhung der Drehzahl des Scheibenwi
schermotors durch Abschaltung einer Nebenschluß wicklung durchgeführt wird.
Da der Schieberschalter 11 in der Schaltstcl lung II am Durchbruch 36 der Griffkappe 13 anliegt
wird bei erneuter Betätigung der Griffkappe 13 dei Schieberschaltcr 11 automatisch wieder in die Schalt
stellung I zurückgestellt. Das Schaltrad 12 wird dabc wieder um 90° weitergedreht und nach dem Loslassen
der Griffkappc 13 ist die gezeigte Schaltstellunf wieder erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltvorrichtung im Schu'thebclgriff eines
Lenkstockschalter, deren Kontakte über eine axial verschiebbare und mittels Druckfeder automatisch
rückstellbarc Griffkappe steuerbar sind, insbesondere zur Ein- und Ausschaltung von
Kraftfahrzeug-Scheibenwischermotoren. dadurch gekennzeichnet, daß in der Griffkappe
(13) ein Schaltrad (12) mit zwei unterschiedlichen Schaltstellungen drehbar gelagert ist,
daß dieses Schaltrad (12) zusammen mit der Griffkappe (13) zwischen zwei anliegenden und
axial gerichteten Kontaktfedern (16. 17) de." Kontaktanordnung axial verschiebbar und über
einen Anschlag (18) einer Kontaktfeder (16) beim Einführen der GrifTkappe (13) in die Arbeitsstellung
jeweils in die andere Schaltstcllung umschaltbar ist, so daß bei wiederholter Betätigung
der Griffkappe (13) das Schaltrad (12) und damit die Kontaktanordnung (23, 25, 20, 21) abwechselnd
die Schaltstellungen ändern.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine am Schaltrad (12) anliegende Kontaktfeder (16) auf der der Arbeitsstellung
der Griffkappe (13) entsprechenden Seite fest mit dem Schalthebel-Griffstück (15)
verbunden ist, während die andere anliegende Kontak'feder (17) auf der der Ruhestellung der
Griffkappe (13) entsprechenden Seite fest mit Jem Schaithebel-Griffsiuck (IS) verbunden ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils freien Enden der
am Schaltrad (12) anliegenden Kontaktfedern (16, 17) Kontakte (20, 23) tragen, die als Ruhebzw.
Arbeitskontakt mit am Schalthebel-Griffstück (15) fest angebrachten Gegenkontakten
(21, 25) zusammenarbeiten.
4. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder
(16), die auf der der Arbeitsstellung der Griffkappe (13) entsprechenden Seite fest mit
dem Schalthebel-Griffstück (15) verbunden ist, einen als durchgeklinkten Haken (18) ausgebildeten
Anschlag für das Schaltrad (12) trägt.
5. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerwelle des Schaltrades (12) in Langlöchern (14) des Schalthebel-Griffstückes
(15) geführt ist.
6. Schaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am Schalthebel-Griffstück (15) ein weiterer Hilfskontakt (19, 24, 28) befestigt
ist, der über einen im Schalthebel-Griffstück (15) geführten Schieberschalter (11) wahlweise in
seine beiden Schaltstellungen steuerbar ist.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberschalter (11) in
einem Durchbruch (36) der Griffkappe (13) geführt ist und daß der Durchbruch (36) so bemessen
ist, daß der Schieberschalter (11) und damit der Hilfskontakt (19, 24, 28) bei betätigter Griffkappe
(13) automatisch in eine bestimmte vorgegebene Schaltstellung gebracht sind.
8. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schaltrad (12) ein vierflügliges asymmetrisches Schaltkrcuz verwendet ist, dessen um
40 versetzte Schaltachsen verschieden lang sind und das über den Anschlag (18) an der Kontaktfeder
(16) jeweils um 90 weitergedreht wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691931680 DE1931680C (de) | 1969-06-21 | Schaltvorrichtung im Schalthebel griff eines Lenkstockschalters, insbe sondere zur Ein und Ausschaltung von Kraftfahrzeug Scheibenwischermotoren | |
SE1725269A SE361634B (de) | 1969-06-21 | 1969-12-15 | |
FR7022020A FR2052628A5 (de) | 1969-06-21 | 1970-06-16 | |
GB2956670A GB1281295A (en) | 1969-06-21 | 1970-06-18 | Improved switching device for use in automotive vehicle steering column switches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691931680 DE1931680C (de) | 1969-06-21 | Schaltvorrichtung im Schalthebel griff eines Lenkstockschalters, insbe sondere zur Ein und Ausschaltung von Kraftfahrzeug Scheibenwischermotoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1931680A1 DE1931680A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1931680B2 DE1931680B2 (de) | 1973-01-18 |
DE1931680C true DE1931680C (de) | 1973-08-23 |
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