DE1563919A1 - Ausloesemittel fuer mehrpolige Schutzschalter - Google Patents

Ausloesemittel fuer mehrpolige Schutzschalter

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DE1563919A1
DE1563919A1 DE1966W0041967 DEW0041967A DE1563919A1 DE 1563919 A1 DE1563919 A1 DE 1563919A1 DE 1966W0041967 DE1966W0041967 DE 1966W0041967 DE W0041967 A DEW0041967 A DE W0041967A DE 1563919 A1 DE1563919 A1 DE 1563919A1
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circuit breaker
transmission
breaker according
pole
multipole circuit
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Westermeyer Dipl-Ing Josef
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WESTERMEYER DIPL ING JOSEF
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WESTERMEYER DIPL ING JOSEF
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1009Interconnected mechanisms
    • H01H71/1027Interconnected mechanisms comprising a bidirectional connecting member actuated by the opening movement of one pole to trip a neighbour pole

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Auslösemittel für mehrpolige Schutzschalter Bei der Konstruktion von mehrpolien Schutzschaltern hat es sich als vorteilhaft erwiesen, jeden Pol mit seiner eigenen Schaltmechanik zu versehen, die dann im Fall einer Störung, beispielsweise einer Überlastung oder eines kurzs cnl>>ts s es , zum Auslösen gebracht wird. Um der Forderung nach zwangsläufiger allpoliger Auslösung zu genügen, müssen sämtliche 2ole so miteinander gekoppelt werden, daß beim .LLZslösen eines roles auch die Schaltmechaniken der anderen ents-oerrt werden. Dieses hoppeln geschieht in der Leise, daß eine quer zu allen Polen verlaufende '.Uraverse oder Schiene auf die Gperrung (beispielsweise auf eine Verklinkung oder auf ein Kniegelenk) einwirkt. Die Traverse besteht meistens aus einer Schiene mit darauf befestigten Exzentern oder Mitnehniern, die - je nach Ausführung - durch eine Drehbewegung oder durch seitliche Verscriebung die Entsperrung der Mechaniken bewerkstelligen.
  • Die beschriebene Koppelungsmethode hat große I:achteile; denn es gelingt nur mit Mühe, die allpolige Auslösung sowie exakte und reproduzierbare Auslösewerte zu gewährleisten.
  • So ist es beispielsweise notwendig, daß die luechaniken untereinander sowie die Traverse zu den Mechaniken bleibend und sehr exakt zu einander gelagert sind. Auch ist die sich über sämtliche Pole erstreckende Traverse ein starres, relativ schweres Gebilde, 1;ias sich auf die .A.uslösegeschwindig-Lc.it wie auf die Erschütterungsempfindlichkeit nachteilig ",uswirrit.
  • Leine -Ü'rfindung beseitigt alle diese kiängel dadurch, daß ari '..-te113 der durchgehenden Traverse jeweils zwischen zwei nübeneinanderliegenderi Polen ein vorzugsweise in einer Nut oder in r:inoni Spalt geführtes, lediglich auf diese beiden hoa_@. E:_inwirhbares jbertragungs#-;lied so angeordnet ist, daß es durch irgendein sich wihrend des Abschaltvorgangs bewegendes Teil ('beispielsweise des beweglichen Lontaktarmes) des (z.3. durch überlast) auslösenden foles verschiebbar oder drehbar in seiner Zage so verändert wird, daß es mittelbar oder unmittelbar die Mtsberrung des Eachbarpoles bewerhstelli,Mt. Auf diese Weise werden reihum sämtliche Pole eine mehrpoligen Schutzschalters schnell und sicher zum Ausschalten gebracht.
  • hachfolgend soll an Hand der ibbildungen 1 bis 7 die Funktionsweise reiner Erfindung genauer erläutert ,-;erden. Lls Beispiel wurde ein kniegelenkbetätigter Selbstschalter gewählt, bei dem jeder 2o1 in bekannter beise aus einem in Längsrichtung geteilten, die Schaltmechanil, Xortakte und Auslöseglieder enthaltenden Gehiuseschalenpaar besteht, wobei je nach Polzahl eine entsprechende .mahl solcher GehLusepaare aneinandergereiht und zusammen befestigt ist. Diese Inordnung wurde deshalb gewählt, weil sie das Wesentliche des Erfindungsgedankens besonders überschaubar darzustellen erlaubt und weil sie darüber hinaus auch leicht praktisch zu verwirklichen ist. Der Vollständigkeit halber sei aber darauf hingewiesen, daß der Erfindungsgedarke ebensogut mit anderen Anordnungen verwendet werden kann, beispielsweise wenn an Stelle der hniegelenkmechanik eine h:linkenmechanik oder wenn an Stelle der senkrecht geteilten Schalenpaare ein Gehäuse, bestehend aus gemeinsamem Sockel und Abdeckkappe, verwendet wird.
  • Die Abb.1 zeigt das Innere eines Poles mit abgenommener Schalenhälfte.
  • Abb. 2 zeigt die Stirnansicht, teilweise im Schnitt 11-h, desselben Schalters.
  • In Abb.> ist das Übertragungsglied besonders herausgezeichnet.
  • Abb.4 zeigt den ausgelösten Pol mit durchgedrücktem Kniegelenk.
    Abb.5 zeigt eine iinordnung mit vereinfachtem raumsparendem
    t-@bertr agu_-i":sglied
    In :bb.6 i--:t die--es bertragung;",lied besonders herausge-
    zeichnet.
    Ab'b. 7 zeit- t ein drehbar zu lagerndes t, Lertragungs !rlied ,
    weiches es erlaubt, die -:raft in, ihrer 1Lich.tung umzulenken:
    Abb.8 zeigt eili stabförlüig ausgebildetes -@Ybertra.gungs-
    glied.
    Abb. 1 zeit,°t die offene Geti#-äusescaale 16 ic@itde,.darin eilt-
    haltenen Schalterteilen, bestehend aus Kniegelenk 2 und 3,
    Betätigungshebel- q., bevTeglicheiil Kontakt 5, festem, Kontakt 6
    und Auslösebiiiietall 7. Die Teile ind in eingeschalteter
    Stellung: dargestellt.
    Vvenn das lulieg:elenk, beispielsweise durch das Bimetall, über
    die Totnunktlage gedrückt wird, äann wird der bewegliche
    1<=onta@t fres_@egebeii und bewegt sich in die in Abb.4 darge-
    stellte Otellung.
    Damit auch die anderen Pole deichzeitig abgeschaltet werden,
    ,Jird - Y-jie bereits eingangs erwr iint - zwischeil je z-lei hole
    eire Ubertragun#--sglied angeordnet. Dieses Ubertragungsglied 8
    erhält bei der beschriebenen Variante seine Parallelführung
    durch entsprechende in den benachbarten Schalenhälften vor-
    gesehene Aussparungen g. Das bberträgungsglied gemäß..1Abb. 1 ,
    2 und 3 ist isit kitnelmmern 10a, 10b, 11a und 11b versehen,
    die durch üffnunCex, 12a und 12b durch die Gehäusewand in das
    Gelzuse-Innere -hineinragen. Benn der Kontaktarm 5 sich nach
    links in die Ausschaltstellung bewegt, trifft er auf den 1;Tit-
    nehmer 10a und schiebt das übertragungsglied vor 'sich her.
    Dadurch trifft der ditnefimer 11b auf die Verlängerung 13
    des Kniehebelteiles 3 am ITachbarnöl und bringt diesen eben-
    falls zur= @;uslöc@eii. Der ganze dort ans wiederholt sich bei
    allen nanhf olr-enden Polen.
    Beim #,'@iedereinschalten des Schutzschalters werden sämtliche
    -Übertragungsglieder durch die nachrückenden auf die 1.lit-
    nehmer 11a und 11b einv"irkenden Verlängerunren 15 nacr_ rechts
    in die üinschaltstelluntgeschoben. Die bewegung, in die
    lschaltstellung kann aber von der Mechanik una.bllz:ngig ge-
    macht werden, indem auf die l"litnehmer eine leichte, nach
    rechts wirkende Feder einwirkt. Die Feder würd e nach einem
    weiteren Erfindurigsfedanken durch dieselben "iussparur,.f-eri ge-
    fül-irt vaerder_., die auch den -Ubertra.gungsglieaern als Führung
    dienen. @:ine besonders platzsparende Anordnung für diese Fe-
    der karr dacurch erreicht Werdern, daß geinijß kbb.3 iia iber-
    tra#°urii°selied eine die Feder aufnehmende Aussparung 14 vor-
    gesehen wira.
    Pei der beschriebenen ru-fiihrurlf- hat das übertragungsrlied H-
    z-:ei hitnehmer 10a und 10b, auf die der auslösende 1c:1 ein-
    wirkt, und zwei weitere i@:@:itnehmer 11a und 11b zur ##eiter-
    leitung der Auslösehra:`t an den i.:achbarr@ol. Ls kann über auch,
    beispiels;7;eise aus Platzgrünaen, zweckmäßig sein, aalt i:ur
    ein I;J-:itnehmerT:aar vorgesehen wird, tÄ.*ovon aer eine die Traft
    de,, ausiö:menden Pols übernimmt und der zweite sie um) d(-ii
    J@achbarpol überträgt. In den hbb. 5 und 6 ist eine solche
    Anordnung, dargestellt.
    kbb.5 zeigt das Innere eines Pole: eines mehr?@:oligeii :-:cha1-
    ters, bestehend aus 3etätigungshebei 15, l:rii egelenk 16 und 1 `l ,
    bewegliche-: @:ontakt 18, festem l,.ontai7t 19 und Übertraguntrs-
    gliea ?.:i. Lesondere .luslöseornarie, wie rsinietall, Au;@löse-
    srulen o.ä. sind nicht dargestellt, .eil sie für die 3c:-
    schreibung nicht unbedirit°t erforderlich sind.
    Die :L-'a,rallelführuri@~ des "Lbertragung;s t-1_iedes 20 kann mari
    sich in :.uss- ariin@°eri in zwei benachbarten ;3chiil.enhi lftcii
    vorstellen, wie bereits irj Abb.2 darire;:tel_lt. Die beiden i,1it-
    nehner @2 1 und 21a (Abb.5 und 6) raget: durc:li @ffnun,_-en 22
    in den l`chalenwc;nderi hindurch und koiiiineri mit hontaktstiick 1t=.
    und VErlürii°eruni"-=stück 23 am Gelenkglied 17 in Einrriff.
    denn der dargestellte Pol beispielsweise durch eine Überlast zum @_uslösen gebracht wird, dann schiebt Kontaktstück 18 mittels Mitnehmer 21 das Übertragungsglied 20 nach oben. Dadurch drückt das Mitnehmerstück 21a beim Nachbarpol gegen die Verlängerung 23 und bringt dessen Gelenk zum Durchknicken, so daß auch dieser Pol abgeschaltet wird. In ähnlicher Weise werden auch die anderen Pole ausgelöst.
  • Das in Abb.7 dargestellte Übertragungsglied erhält seine Parallelführung ebenfalls dadurch, daß dessen Körperteil vorzugshalber in einer Nut oder in. einem Spalt geführt wird. Im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Anordnungen soll aber dieses Teil beispielsweise um einen durch Loch 25 hindurchragenden Zapfen drehbar zu bewegen sein. Auf diese G,eise kann eine in Richtung C auf die 1"Iitnehmer 26a oder 26b einwirkende Kraft mittels der Mitnehmer 27a oder 27b in die Richtung D umgelenkt werden. Eine derartige Umlenkung ist, bedingt durch die Besonderheiten der Schaltmechanik, bei manchen Konstruktionen erforderlich.
  • "tie aus den vorstehenden Erläuterungen zu erkennen ist, besteht das Übertragungsglied aus der Körperpartie.(8, 20, resp. 24 in Abb. 3, 6 resp. 7) und den Mitnehmern (10a, 10b, 11a, 11b in Abb. 3, 21 und 21a in Abb.6, 26a, 26b, 27a, 27b in Abb.7). Der Körperteil muß in einer Nut o.ä. so parallel geführt werden, daß beim Einwirken einer Kraft auf einen der Mitnehmer das Übertragungsglied sich nur parallel zu dieser Kraftrichtung bewegen kann. Bei den bereits beschriebenen ,:-tusführungen wird dies dadurch erreicht, daß der Körperteil der Übertragungsglieder großflächig ausgebildet und geführt wird. In Abb.8 ist demgegenüber eine raumsparende Form des Übertragungsgli4des 28 mit seinen Mitnehmern 29a und 29b dargestellt. Der Körperteil hat hier die Gestalt eines ,;chlankeri Stabe2, der seine Parallelführung vorzugshalber dadurch erreicht, ddß er möglichst nahe an seinen Enden in einem Rundloch geführt wird. In der Regel wird bei dieser Ausführung eine zusätzliche Führung erforderlich sein, um eine unerwünschte Drehung um die Längsachse zu vermeiden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Yehrpoliger Schutzschalter mit zwangsläufiger allpoliger Abschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei nebeneinanderliegenden Polen ein vorzugsweise in einer Nut, in einem Spalt oder ihnlichem parallel geführtes, lediglich auf diese beiden Pole einvirkbares -übertragungsglied so angeordnet ist, daß es durch irgendein während des Abschaltvorganges sich bevtegendes Teil (beispielsweise des beweglichen 'Kontaktarmes) des (z.B. durch iberlast) auslösender, roles verschiebbar oder drehbar in seiner Zage so verändert wird, daß es mittelbar oder unmittelbar die Entsperrung des Nachbarpoleo bewerkstelligt. 2.) Tv°Tehrpoliger Schutzschalter nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit ltiitnehmern versehene hbertragungsteil zwecks günstiger Parallelführung großflächig ausgebildet ist. 3.) Mehrpoliger Schutzschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsteil drehbar gelagert ist, wodurch eine Umlenkung der Kraftrichtung erzielt wird. 4.) Mehrpoliger Schutzschalter nach .Ans oruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das finit Mitnehmern versehene Übertragungsteil eine stabförmige Gestalt hat. 5.) Mehrpoliger Schutzschalter nach A.risprucri 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied samt ;einen i1itnehmern in einem Stück aus Kunststoff-Formstoff hergestellt ist. 6.) Mehrpoliger üchutzsc',-ial ter nach Ans prucrl 1 bis ö, dadurct: gekennzeichnet, daß bei Schalenbauweioe de:, Gehuses die Übertragungsglieder jeweils in entsprechenden Ausspa.rungen zweier benachbarter Schal-eiih_lftezi geführt werden. nehrpoli ger Schutzschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gelen.rzeichnet, daß auf die Übertragungsglieder eine Federkraft in Einschaltrichtung einwirkt. 8.) Mehrpoliger Schutzschalter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in der den Übertragungsgliedern als Chrung dienenden hlut untergebracht ist. 9.) Mehrpoliger Schutzschalter nach .Anspruch 1 bis 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im körperteil des Übertragungsgliedes eine Aussparung (14 in Abb. 3) für die Feder vorgesehen ist.
DE1966W0041967 1966-07-08 1966-07-08 Mehrpoliger Schutzschalter mit zwangsläufiger allpoliger Abschaltung Expired DE1563919C3 (de)

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DE1563919B2 DE1563919B2 (de) 1975-05-07
DE1563919C3 DE1563919C3 (de) 1978-04-20

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