DE1931680A1 - Schaltvorrichtung im Schalthebelgriff eines Lenkstockschalters,insbesondere zur Ein- und Ausschaltung von Kraftfahrzeug-Scheibenwischermotoren - Google Patents

Schaltvorrichtung im Schalthebelgriff eines Lenkstockschalters,insbesondere zur Ein- und Ausschaltung von Kraftfahrzeug-Scheibenwischermotoren

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Description

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheie
A ii 619
13.6.1969
PAT J/Vo/Hö
Schaltvorrichtung ins Schalthebelgriff eines Lenkstockschalters, insbesondere zur Ein- und Ausschaltung von Kraftfahr zeug-ScheibenwisehermQtoren
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung im Schalthebelgriff eines Lenkstockschalter, deren Kontakte über eine axial verschiebbare und mittels Druckfeder automatisch rüeksteilbare Griffkappe steuerbar sind, insbesondere zur Ein- und Ausschaltung von Kraftfahrzeug-ScheibenwischeriHotoren.
Es ist bekannt, in don Schalthebelgriff eines Lenkstockschalters, der zur Ein- und Ausschaltung der Fahrtrichtungsanzeigelampen und des dazugehörigen Blinkgebers diensts eine weitere Schaltvorrichtung zur Ein- und Ausschaltung d®r Seheibenwischermotoren einzubauen. Da diese Schaltvorrichtung"zwei stabile Schaltstellungen aufweisen muß, sind meistens Kipp- oder Schiebeschalter in den Schalthebelgriff eingebaut worden. Der Platzbedarf für derartige Schalter ist jedoch sehr groß, so daß der Schalthebelgriff des Lenkstockschalters zu groß ausgebildet werden müßte.
Man hat auch schon versucht, die ins Schalthebelgriff eines 'Lenkstockschalter untergebrachte Schaltvorrichtung als Tastschalter auazuMlden. Über dem eigentlichen Sohalthebel-GriffstUck, das die Kontakte der Kontaktanordnung trägt, ist eine Griffkappe axial verschiebbar und über eine Druckfeder ©«to-■atisch in die Ausgangsstellung rUokstellbar„ Diese Griffkappe trägt selbst Kontakte, die mit den as S©nalt!is©te©l°-GriffstUck angebrachten feststehenden G©genkontakt<sra giaisamsäenarbei— ten. Da sich die ^ohaltstellung der KontakteisosröEsiiiHg alt dem
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Zurückstellen der Griffkappe wieder ändert, ist zur Ein- und Ausschaltung der Schelbenwischeriiotoren noch ein biatabiles elektronagnetisches oder elektroeeehaniachea Sohaltsittel dazwisohengesohaltet, das die von der Schaltvorrichtung !■ Schalthebelgriff des Lenkstockschalter abgegebenen kurz· zeitigen Sohaltbefehle in Dauersefealtbefehle unsetzt.
Es 1st Aufgabe der Erfindung, eine Schaltvorrichtung ia Schalthebelgriff eines Lenkstockschalter so auszugestalten, daß die Kontaktanordnung bistabil«· Verhalten zeigt und dennoch als Tastschalter betrieben werden kann. Die naohge— schalteten Scheibenwischermotoren könnets dann ohne Zwischenschaltung zusätzlicher Sehaltmittel direkt von der Schaltvorrichtung Ik Schalthebelgriff eines Lenkstockschalter« gesteuert werden. Die Schaltvorrichtung in Schalthebelgriff eines Lenkstockschalters, deren Kontakte Über ein® axial verschiebbare und mittels Druckfeder automatisch rückstellbare Griffkappe steuerbar sind, insbesondere zur Ein- und Ausschaltung von Kraftfahrzeug-Scraeibenwischeraotcren, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in der Griffkappe ein Schaltrad alt zwei unterschiedlichen Schaltstellungen drehbar gelagert ist, daß dieses Seh^itrad zusammen sit der Griffkappe swis^fe-Sii swei anliegenden und axial gerichteten Kentaktfedern der Kontaktanordnung axial verschiebbar and über einen Anschlag einer Kontaktfeder bei« Einführen der Griffkappe in die Arbeiteβte llung jeweils in die andere ^chaltsteilung umschaltbar ist, so daß bei wiederholter Betätigung der Griffkappe das Schaltrad und daait die Kontaktanordnung abwechselnd die Schaltstellungen ändern. Diese Ausgestaltung der Kontaktanordnung weist also ü&s gewünschte bistabile Verhalten auf und kann über die axial verschiebbare Griffkappe nach Art eines Tastschalters betätigt werden. Die Teile der Kontaktanordnung und das SchaItrad «it den beiden unterschied«» liehen Schaltstellungen können in eine« kleines griff untergebracht werden. Ale Scha !«,rad wird ein vierflügliges asymmetrisches Softaltkreuz verwendet, dessen usa 90° versetzte Schaltaehsen verschieden lang sind und das Über den Anschlag an der Kontaktfeder Jeweils na weitergedreht wird.
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Eine einwandfreie Führung des Scha!trades zwischen den beiden anliegenden Kontaktfedern nit den entsprechenden Mitfedern der .Kontaktfedern und Einnehmen, der unterschiedlichen Schaltstellungen wird daduroh sichergestellt, daß die eine &■ Schaltrad anliegende Kontaktfeder auf der der Arbeitsstellung der Griffkappe entsprechenden Seite fest alt dem Schelthebel-Griffstück verbunden ist, wtihrend die andere anliegende Kontaktfeder auf der der Ruhestellung der Griffkappe entsprechenden Seite fest »it de* Scholthebel-GrlffstUck verbunden ist. Auf diese Weise kann stets eine der beiden Kontaktfede. λ leichter ausgelenkt werden, wenn das Schaltrad zwischen den beiden Kontaktfedern axial vereohoben wird. Die jeweils freien Enden der am Schaltrad anliegenden Kontaktfedern tragen die Kontakte, die mit as Schalthebel-Griffstuck fest angebrachten Gegenkontakten zusammenarbeiten.
Die Weiterschaltung de* Schaltrade· wird sicher durchgeführt, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Kontaktfeder, die auf der der Arbeitsstellung der Griffkappe zugeordneten Seite fest »it de» Schalthebel-Griffstück verbunden 1st, den Anschlag für das ^chaltrad trägt. Der Anschlag selbst kann in einfachster Welse als durchgeklinkter Haken der Kontaktfeder ausgebildet sein.
Eine eindeutige Zuordnung des bchaltrades zu der Kontaktanordnung und eine eindeutige Führung des ^chaltrades bein axialen Verschieben der Griffkappe werden daduroh erreicht, daß die Lagerwelle des Schaltrades in LanglOchern des Schalthebel-Griffstückes geführt 1st.
Wird die Schaltvorrichtung zur Steuerung eines auf zwei unterschiedliche Wischergeschwindigkeiten einstellbaren Scheibenwlschernotors verwendet, dann ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am Schalthebel-GrlffstUck ein weiterer Ililfskontakt befestigt, der über einen la Schalthebel-GrlffstUck gelagerten Schiebeschalter wahlweise in seine beiden Schaltstellungen steuerbar 1st. Über diesen Ililfskontakt kann ein Stroekreis geschlossen oder ge&ffnet werden, so daß bei
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bereits eingeschaltetem Scheibenwischermotor die Drehzahl erhöht wird. Bei einer derartigen Schaltvorrichtung, ist es erwünscht, daß der Scheibenwiecherraotor bei der Einschaltung grundsätzlich erst mit der kleineren drehzahl betrieben wird. Dies wird bei der neuen Schaltvorrichtung dadurch erreicht, daß der ^ohieberschalter in einem Durchbruch der Griffkappe geführt ist und daß dieser Durchbruch so benessen ist, daß der Schiebeschalter und damit der Ililfskontakt bei betätigter Griffkappe automatisch in eine bestimmte vorgegebene Schaltstellung gebracht sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbelspiels näher erläutert:
Am Ende des Schalthebels 37 eines Lenkstockschalters ist ein Schalthebel-GriffstUck .15 befestigt, das aus zwei aufeinander abgestimmten Teilen zusammengesetzt sein kann und das im Bereich der Trennebene die Teile der neuen Schaltvorrichtung aufnimmt. Über diesem Schalthebel-GriffstUck 15 ist eine Griffkappe 13 entgegen der Wirkung der Druckfeder 10 axial verschiebbar. Diese Druckfeder 10 stützt sich an der Stirnseite des Schalthebel-Griffetückes 15 und der Innenseite der Griffkappe ab, so daß nach dem Loslassen der Griffkappe 13 automatisch eine Rückstellung der Griffkappe 13 erfolgt.
An der Griffkappe 13 ist ein Schaltrad 12 drehbar gelagert. Die Lagerwelle dieses Schaltrades 12 wird in Langlöchern 14 des Schalthebel-GriffetUckes 15 geführt, wenn die Griffkappe 13 axial verschoben wird. In der. dargestellten Ruhestellung ist das asymmetrische Schaltkreuz 12 mit der längeren Schaltachse senkrecht zu den anliegenden Kontaktfedern 16 und 17 gestellt. Die Kontaktfeder 16 ist am Kontaktstück 25 fest angebracht, während die Kontaktfeder 17 auf der gegenüberliegenden °eite am Anschlußstück 22 fest angebracht ist« Diese beiden längs gerichteten Kontaktfedern 16 und 17 bilden entlang der Bewegungsbahn des Schaltrades 12 eine Führungsbahn für das Schaltrad 12. Am freien Ende der Kontaktfeder 16 ist ein Kontakt 20, der mit dem Kontakt 21 des Anschlußstückes 27 in Berührung steht. Die AnechluQstücke 25 und.27 sind daher über
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einen Ruhekontakt miteinander verbunden, der z.B. den Stromkreis für die Dremswioklung des ^cheibenwischermotors schließt und so die Rückstellung des Scheibenwischers in die Ausgangsstellung bewirkt.
Der Kontakt 23 am freien Ende der Kontaktfeder 17 steht mit dem Gegenkontakt am AnschluOstUck 25 nicht in Verbindung. Zwischen den AnschluOstiicken 22 und 25 ist ein geöffneter Arbeitskontakt, über den die Einschaltung des Scheibenwischermotors gesteuert wird.
Wird die Griffkappe 13 axial verschoben, dann gleitet das Schaltrad 12 in der dargestellten Lage zwischen den Kontaktfedern 16 und 17. Bei dieser Bewegung stößt das Schaltrad 12 an den ausgeklinkten Haken 18 der Kontaktfeder 16 und schaltet dabei in die zweite stabile Schaltstellung. In dieser neuen Sdjfi&ltstellung steht die kürzere öchaltachse des Schaltrades senkrecht zu den Kontaktfedern 16 und 17. Die Kontaktfedern 16 und 17 legen sich auf die Breitseiten des Schaltrades 12, so daß die Kontakte 20 und 21 nicht mehr miteinander in Verbindung stehen. Der Kontakt 23 an der Kontaktfeder 17 liegt jedoch am Kontaktstück 25 an. Zwischen dem Anschlußstück 22 und dem Kontaktstück 25 besteht eine galvanische Verbindung, die die Einschaltung des Scheibenwischermotors bewirkt. Auch nach der Rückstellung der Griffkappe 13 in die gezeigte Ausgangsstellung bleibt diese Schaltstellung des Schaltrades 12 und der Kontakte erhalten.
Über Ansätze 30 und 31 des Schalthebel-Griffstückes 15 ist ein Schiebeschalter 11 gelagert, der in dem Durchbrach 36 der Griffkappe 13 geführt ist. In einer Aufnahme 33 des Schleber-■chalters 11 ist eine Druckfeder und eine Rastkugel Jk untergebracht, die in Rastaufnahmen 32 des Ansatzes 31 einrasten kann. Dieser Schiebeschalter kann in die beiden Schaltstellungen I und II eingestellt werden. Ia der gezeigten Sohalt-•tellung I wird der Hilfskontakt nicht beeinfluSt. Vird der Schieberschalter 11 jedoch in die Schaltstellung II gebracht, dann wird der Sohalteteg 35 des Schieberschalters 11 den
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abgewinkelten Tell 29 der Kontaktfeder 19 auslenken. Die Folge davon ist, daß der Kontakt 2h der Kontaktfeder 19 mit dem Kontaktstück 28 in Verbindung koeat. Da die Kontaktfeder 19 fest «it des AnschluBstiick 26 verbunden ist, besteht nunaehr eine galvanische Verbindung zwischen de« Kontaktstück 28 und den AnschlußstUck 26. Diese Verbindung kann zur Ausschaltung einer Hilfswicklung des Soheibenwischeraotors verwendet werden, üb die Drehzahl des Seheibenwisehereotori» zu erhöhen. Dieser Hilfekontakt kann auch als Ruhekontakt ausgebildet werden, wenn die Erhöhung der Drehzahl des Scheihenwischernotora durch Abschaltung einer NebenschluOwicklung durchgeführt wird.
Da der Schieberschalter 11 in der Schaltstellung II an Durchbruch 36 der Griffkappe 13 anliegt, wird bei erneuter Betätigung der Griffkappe 13 der Schiebersehalter 11 automatisch wieder in die Schaltstellung I zurückgestellt. Das Schaltrad 12 wird dabei wieder um 90° weitergedreht und nach dem Loslassen der Griffkappe 13 ist die gezeigte Schaltstellung wieder erreicht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schaltvorrichtung Ih Schalthebelgriff eines Lenkstock- ^ schalters, deren Kontakte Über eine axial verschiebbare und mittels Druckfeder automatisch rUckstellbare Griffkappe steuerbar sind. Insbesondere zur Ein- und Ausschaltung von Kraftfahrzeug-Schelbenwlsohermotoren, dadurch gekennzeichnet, dao in der Griffkappe(13) ein ^chaltrad (12) «it zwei untersoliiedlichen Schaltstellungen drehbar gelagert ist, daß dieses Schaltrad (12) zusammen alt der Griffkappe (13) zwischen zwei anliegenden und axial gerichteten Kontaktfedern (l6, 17) der Kontaktanordnung axial verschiebbar und Über einc^ Anschlag (18) einer Kontaktfeder (l6) beim Einfuhren der Griffkappe (13) in die Arbeitsstellung jeweils in die andere Schaltstellung umschaltbar ist, so daß bei wiederholter Betätigung der Griffkappe (13) das Schaltrad (12) und damit die Kontaktanordnung (23, 25, 20, 2l) abwechselnd die Schaltstellungen ändern.
    2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die eine am Sohaltrad (12) anliegende Kontaktfeder (l6) auf der der Arbeitsstellung der Griffkappe (13) entsprechenden Seite fest mit dem Sohalthebel-GrlffstUck (15) verbunden ist, während die andere anliegende Kontaktfeder (17) auf der der Ruhestellung der Griffkappe (13) entsprechenden Seite fest mit dem Schalthebel-OriffstUck (15) verbunden ist.
    3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die jeweils freien Enden der am Sohaltrad (12) anliegenden Kontaktfedern (l6, 17) Kontakte (20, 23) tragen, dl·
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    als Ruhe- bzw. Arbeitskontakt mit am Schalthebel-Griffstück (15) fest angebrachten Gegenkontakten (21, 25) zusammenarbeiten.
    %. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (l6), die auf der der Arbeitsstellung der Griffkappe (13) entsprechenden Seite fest mit dem Schalthebel-Griftstüek (15) verbunden ist, einen als durchgeklinkten Haken (18) ausgebildeten Anschlag für das bchaltrad (12) trägt.
    5. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche P 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwelle des
    Schaltrades (12) in Langlöchern (14) des Schalthebel-Griff-(l5) geführt ist.
    $. Sehaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schalthebel Griffstück (15) ein weiterer Hilfskontakt (19, 2k, 28) befestigt ist, der lliier einen im Schalthebel-Griff stück (15) geführten Schieberschalter (ll) wahlweise in seine beiden Schaltstellungen steuerbar ist.
    7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ächieberschalter (11) in einem Durchbruch (36) der Griffkappe (13) geführt ist und daß der Durchbruch (36) so -benessen ist, daß der Schieberschalter (ll) und damit der Hilfekontakt (l9, 24, 28) bei betätigter Griffkappe (13) automatisch in eine bestimmte vorgegebene Schaltstellung gebracht sind.
    8. Schaltvorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche
    "i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltrad (12) ein rierflUgliges asymmetrisches Schaltkreuz verwendet ist, dessen üb 90° versetzte Schaltachsen verschieden lang sind unü das über den Anschlag (18) an der Kontaktfeder (l6) Jeweils ua 90° weitergedreht wird.
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DE19691931680 1969-06-21 1969-06-21 Schaltvorrichtung im Schalthebel griff eines Lenkstockschalters, insbe sondere zur Ein und Ausschaltung von Kraftfahrzeug Scheibenwischermotoren Expired DE1931680C (de)

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SE1725269A SE361634B (de) 1969-06-21 1969-12-15
FR7022020A FR2052628A5 (de) 1969-06-21 1970-06-16
GB2956670A GB1281295A (en) 1969-06-21 1970-06-18 Improved switching device for use in automotive vehicle steering column switches

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DE1931680B2 DE1931680B2 (de) 1973-01-18
DE1931680C DE1931680C (de) 1973-08-23

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