DE882259C - Drahtloses elektrisches Nachrichtengeraet, z. B. Rundfunk-empfangsapparat - Google Patents

Drahtloses elektrisches Nachrichtengeraet, z. B. Rundfunk-empfangsapparat

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DE882259C
DE882259C DEB8542D DEB0008542D DE882259C DE 882259 C DE882259 C DE 882259C DE B8542 D DEB8542 D DE B8542D DE B0008542 D DEB0008542 D DE B0008542D DE 882259 C DE882259 C DE 882259C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/248Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection using electromechanical means

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  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Drahtloses elektrisches Nachrichtengerät, z. B. Rundfunkempfangsapparat Es sind bereits Einrichtungen zur Fernabstimmung von Nachrichtengeräten bekanntgeworden, bei denen vorab gestimmte Kreise mittels eines impulsgesteuerten Schrittschaltwerkes in den Empfangsstromkreis eingeschaltet werden. Mittels derartiger Einrichtungen lassen sich allerdings verschiedene Stationen nur in einer bestimmten Reihenfolge nacheinander wählen. Der Vorteil einer solchen Einrichtung besteht jedoch darin, daß meist nur wenige Verbindungsleitungen, mitunter nur zwei, zwischen dem Fcrnbedienungsteil und dem eigentlichen Gerät vorgesehen zu werden brauchen. Die Kombination einer solchen Fernabstimmeinrichtung mit einer Nah #bednenun:g des Nachrichtengerätes, z. B. mittels einer Druckknopf schalteinrichtun-, bei der eine vollkommen freie Wahl der Reihenfolge der fest eingestellten Stationen verlangt wird, bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Werden nämlich in diesem Fall die gleichen fest abstimmbaren Kreise zur Einschaltung mittels eines Schrittschalters und einer Druckknopf schalteinrichtung vorgesehen, so entstehen je nach der Einstellung des Schrittschalters, z. B. entweder auf den gleichen Kreis, der mittels des Druckknopfschalters eingeschaltet ist, oder auch bei verschieden eingeschalteten Kreisen verschieden große Schaltkapazitäten, die eine Verstimmung der fest abgestimmten Kreise verursachen können. Dieser Nachteil ließ sich bisher nur dadurch vermeiden, daß ein getrennter Satz von Kreisen je für die Nahbedienung mittels eines Druckknopfschalters und für die Fernbedienung mittels des impulsgesteuerten Schrittschalters vorgesehen wurde. Dies bedeutet naturgemäß einen unerwünscht iahen Aufwand, .der die Wirtschaftlichkeit der Geräte stark beeinträchtigt.
  • Die geschilderten Kapazitätsverhältnisse sollen an Hand der Abb. i erläutert werden, in der der Eingang einer Empfangsschaltung @dargestellt ist, die mittels der an einem Druckknopfschalter sitzenden beispielsweise drei Kontakte a, b und c auf verschiedene feste Stationen unter Zuhilfenahme der Induktivitäten L1, L2, L3 abstimmbar ist. Jeweils eine .dieser Induktivitäten bildet zusammen mit den Kapazitäten Cl und C9 einen Abstimm -kreis, an dien der Antennenkreis AE mittels der Kapazität G angekoppelt ist. Die Kontakte a, b und c lösen sich in der bei Druckknopfschaltern üblichen Weise gegenseitig aus, so daß immer nur eine Induktivität in .den Schwingungskreis eingeschaltet ist. Bei der Druckknopfnahabstimmung steht der Schalter S auf dem Kontakt i. Vom Schalter S führt eine Leitung G zum anschließenden Empfängerteil, z. B. dem Steuergitter einer Eingangsröhre.
  • Mittels des Schalters S ist über Kontakt 2, die Umschaltung der Empfangsanordnung auf Fernabstimmung durchführbar, wobei die Einschaltung jeweils einer d(er Induktivitäten L1, L2 oder L3 mittels eines z. B. impulsgesteuerten, elektromagnetisch betäftigten-Schrittscbaltwerkes erfolgt, von dem nur die Kontaktanordnung dargestellt .ist. Mittels der Klinke K und .des Sperrades R läßt sich in der bei Schrsttschaltwerken üblichen. Weise ein Kontaktarm B verstellen; ,der über einen der Kontakte ä', b' oder c' eine der Induktivitäten L1, L2 oder L3 in den Empfangsstromkreis einschaltet. Je nach drer Einstellung des Kontaktarmes B auf einen der Kontakte a', b' oder c' blei@bt bei der Rückschaltung auf Druckknopfabstimmun.g zu der entsprechenden Induktivität außer der Kapazität der VerdTah.tung bis zu dem betreffenden Kontakt des Schrittschalters zusätzlich :die Schulterkapazität und die seiner sonstigen Verdrahtung bis zum (Umschalter S angeschaltet und verursacht somit eine Verstimmung. Bei der dargestellten Schaltung gilt dies beispielsweise für die Induktivität Li. Ebensogut kann der Schaltarm B beim Wechsel des Betriebes auf einem der anderen Kontakte des Schrittschaltwerkes s.tehenbleiben und d damit ,die Abstimmung der Kreise mit der Induktivität Li oder L2 stören.
  • Bei drahtlosen elektrischen Nachrichtengeräten, z. B. Rundfunkempfangsapparaten der vorstehend beschriebenen Art mit Sender- bzw. Stationswahl ,durch abwechselnd einschaltbare Abstimmelem@ente (In duktivitäten undr/o:der Kapazitäten) sowohl- mittels einer Druckknopfkontakteinrichtung als auch mittels einer durch Stromimpulse od. dgl. fernsteuerbaren Kontakteinrichtung und mit einer Umschaltung für den Betrieb :des Gerätes mit einer der beiden Kontakteinrichtungen, besteht nun die Erfindung darin, @daß die Umschaltung ,der Betriebssweise derart mittels eines .in gleicher Weise wie die Druckknöpfe für die Stationswahl verritgel- hzw. auslösbaren Knopfes ausführbar isst, daß bei der Einschaltung von Ahstimmelementen mittels -d er Druckknopfkontakteinrichtung der dann ausgelöste Umschaltknopf die fernsteuerbare Kontakteinrichtung vom übrigen Stromkreis trennt und eine verschiedenartige Beeinflussung der Abstimmelemente durch die Kapazität der ebenfalls d amit in Verbindung stehendren ferngesteuerten Kontakteinrichtung sowie Umschaltungen der A bstimmelemente dadurch vermeidbar sind, daß :die ferngesteuerte Kontakteinrichtung beispielsweise mechanisch oder elektromagnetisch bei der Umschaltung rdes Gerätes auf dien Betrieb mit der Druckknopfkontaktein.richtung in eine Stellung mit kapazitätsmäßig gleich großem Einfluß auf alle Abstimmelemente gebracht wird, z. B. auf eine leere Zwischenstufe einstellbar ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, d,aß es nicht genügt, das Schrittschaltwerk, das Üblicherweise für die Fernsteuerung mittels Stromimpulsen benutzt wird, einseitig vom Empfangsstromkreis beim Betrieb mit druckknopf gesteuerten, fest abgestimmten Kreisen zu trennen, 6ondern @daß auch die Kontaktgabe oder Verbindung zwischen sonstigen Schalterteilen -des Schrittschaltwerkes, z. B. einem verstellbaren Kontaktarm mit seiner metallischen Führung, und den zu den umschaltbaren. Schaltelementen der fest abgestimmten Kreise, z. B. Induktiv itäten, .gehörigen Kontakten unterbrochen werden müssen. Eine sichere Anwendung beider Maßnahmen läßt sich am besten dadurch erzielen. daß die erforderlichen Vorgänge selbsttätig erfolgen. Dazu sst es nicht nur vorteilhaft, den UmschaIter für aden Wechsel dier Betriebsweise des Gerätes mit dem .Druckknopfschalter derart zu vereinigen, .daß beim Betätigen eines der Druckknöpfe derUmschalter ausgelöst wird und die Druckknopfschalteinrichtung in den Empfangsstromkreis einschaltet, sondern daß dabei gleichzeitig .die Kontaktgabe der Schrittschaltwerkkontakte miteinander unterbrochen wird:. Dafür stehen verschiedene Weje zur Verfügung, die nachstehend im Prinzip an Hand der Abb. 2 und- 3 erläutert ,werden.
  • Inder Abb. 2 sind bis auf die Kontakteinrichtung des Schrittschaltwerkes alle Schaltungsteile und Stromkreise die gleichen wie in Abb. 2 und sind daher entsprechend bezeichnet. .Der verstellbare Kontaktarm B ,dies Schrittschaltwerkes wird, ebenfalls wieder mittels eines Sperrardes D und der Klinke K betätigt. Allerdings besitzt in diesem Fall das Sperrad gegenüber der in Abb. i= benutzten Ausführung eine doppelte Anzahl Zähne. Das Bedeutet praktisch, daß bei der Benutzung des Schrittschaltwerkes für die Fernsteuerung zum übergang von einer Station zur andreren zwei Impulse für die Weiterschaltung erforderlich sind. Aus der dargestellten Stellung geht dann der Kontaktarm B z. B. von der eingeschalteten Induktivität I_1 in die strichpunktierte Stellung auf die Ind@uktivität L., Über. Bei der Umschaltung,des Gerätes mittels der Druckknopfschalteinrichtung auf Nahabstimmung, von der Wiederum nur die Kontakte a, b und c dargestellt sind, wird beispielsweise mittels einer Art Raste, Anschlages od. dgl. zweckmäßig an dem dann ausgelösten Druckknopf des Schalters S ein Impuls erzeugt, der das Scbrittschaltwerk in eine der durch volle Kreise dargestellten Zwischenstellungen steuert. Der Kontaktarm B nimmt dann beispielsweise die gestrichelte Stellung ein. In diesem Fall herrschen für sämtliche an .die Kontaktbahn des Schrittschaltwerkes angeschlossene Schaltelemente, also z. B. die Induktivitäten L12 L.= und L3, die gleichen Kapazitätsverhältnisse, da der Kontaktarm B, der gegebenenfalls wie lrei der Anordnung nach Abb.3 einseitig auf einer längeren Kontaktschiene Z laufen kann, keinen der Kontakte a', b' oder c' mehr berührt. Demzufolge ist eine Verstimmung der fest eingestellten Kreise heim Betriebsdes Gerätes mit der Druckknopf schalteinricht:ung dÜ:rch das Schrittschaltwerk nicht mehr möglich.
  • Beim Übergang zur Fernbe dienung wird wiederum ein Impuls erzeugt, z. B. mittels eines besonderen Kontaktes am Schalter S od er des bereits erwähnten Rastkontaktes, der den Kontaktarm B auf einen der mit den umschaltbaren Abstimmelementen verbundenen Kontakteinstellt. Durch diese =Maßnahme ist die sofortige Betriehsbereitschaft :der Einrichtung bei Fernabstimmung gewährleistet, zu deren Steuerung zwangsläufig für jede Schültstüfe zwei Impulse derart zwangsläufig gegeben werden, daP-_ die Bedienungsperson völlig unbeeinfluflt von der eigentlichen Arbeitsweise der Einrichtung bleibt.
  • Ist am Fernbedienungsteil eine Überwachung der jeweils eingestellten Station vorgesehen, so ist es bei der vorbeschrie enen Steuerung ödes Schrittschaltwerkes nötig, auch die Überwachungs:einrich tung entsprechend zu verstellen, damit kein Fehler in der Anzeige entsteht, die sonst gegenüber d"er Einstellung am Schrittschaltw.erk um eine Station abweicht.
  • Bei der in Abb. 3 dargestellten Einrichtung, von d=er entsprechernde Sch.altelemen.te u. dgl. die gleiche Bezeichnung wie in Abb. i besitzen, ist für die Steuerung .des Schrittschalters auf die mit verschieden großen Induktiv =täten verbundenen Stufen nur je ein Impuls vorgesehen, was in der gleichartigen Ausbildung dies Sperrades F wie in Abb. i zum Ausdruck kommt. In diesem Fall wird beim Betrieb .des Gerätes mit dem Dru.ckltnopfschialter eine Verstellung des Schrittschalt-,verkes auf eine neutrale Zwischenstufe dadurch erzielt, daß der die Kontaktbahn tragende Isolierkörper H gegenüber dem Kontaktarm B um einen halben Schritt gedreht wird. Die Drehung erfolgt selbsttätig bei der Umschaltutig der Empfangsanordnung mittels des Schalters S auf die Druckknopfahstimmung. Bei der dargestellten :%,usfülirung ist eine elektromagnetische Steuerung vorgesehen, :die mittels eines vorn Schalter S betätigten K=ontaktes AI ausgelöst wird. Der Kontakt H schaltet die Erregerwicklung 1` in einen Gleichstromkreis ein. Der dadurch betätigte Anker P verstellt über einen Hebelarm T dien Stator H in der Pfeilrichtung O, wobei der Kontaktarm B auf einen der durch volle Punkte :dargestellten Leerkontakte gelangt. Sollte in dieser Stellung eine Betätigung der Fernwahleinrichtung durch entsprechende Impulsgabe erfolgen,- so würde der Schaltarm B von Leerkontakt zu Leerkontak: springen, so daß also die fälschliche Einsclialttrti,; einer d-er Indulctivitäten unmöglich gemacht ist.
  • Bei der Rückstellung des Schalters S auf die Fernabstimmung wird der Kontakt JI unterbrochen, so -daß d.i.e Feder R eine Rückstellung des Stators 1-I in die übliche Betriebslage ausführen kann. Dabei wird die vorher bei der Fernabstimmung eingestellt2 Induktivität und damit die gleiche Station wie,cl:er eingeschaltet.
  • Da es zweckmäßig ist, das Schrittschaltwerk zur V erm-ei@dung langer Leitungen in unmittelbarer Nähe des Druckknopfschalters am Gerät anzuordnen, läßt sich die Verstellung des Stators H auch mechanisch ausführen, und zwar dient @dazu vorteilhaft die fü.r die Betätigung bzw. Auslösung des Utnsch:alters S vorgesehene Einrichtung.
  • Da bei der beschriebenen Ausführung bei der Rückstellung auf die Fernbedienung stets die zuvor gewählte Station wieder eingeschaltet wird, ist ohw:-weiteres bei einer Überwachung .der jeweils eingestellten Station am Fernbedienungsteil eine Übereinstimmung mit der Stellung des Schrittschalt w:erkes gewährleistet. Infolgedessen erübrigen sich besondere Maßnahmen zur Nachstellung der Überwachungseinrichtung wie hei der Anordnung nach Abb. a.
  • Es ist überraschend, welcher geringe Aufwand gegenüber besonderen fernsteuerbaren Abstimnisätzen für die praktisrheAusführungder erfindungsgemäPren Maßnahmen nötig ist und wie bequem ihre Vereinigung mit den ohnedies vorhandenen Einrichtungen erfolgen kann.

Claims (3)

  1. PATt;NTANSPPÜCHt:: i. Drahtloses elektrisches Nachrichtengerät, z. B. Rundfunkempfangsapparat mit Sender--bzw. Stationswahl durch abwechselnd einschaltbare Abstimmelemente (Induktivitäten und/oder Kapazitäten) sowohl mittels einer Druckknopf kontakteinrichtung als auch mittels einer durch Stromimpulse od. d g1. fernsteuerbaren Kontakteinrichtung und mit einer Umschaltung für :den Betrieb des Gerätes mit einer der beiden Kotitakteinrichtungen, d=adurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Betriebsweise derart mittels eines in gleicher 'Vei@se wie die Druckknöpfe für die Stationswahl verriegel- bzw. auslösbaren Knopfes ausführbar ist, daß bei der Einschaltung von Abstimmelementen mittels der Druckknopfkontakteinrichtung :der dann ausgelöste Umschaltknopf @die fernsteuerbare Kontakteinrichtung vom übrigen Empfangsstromkreis trennt und eine verschiedenartige Beeinflussung der Abstimmelemente durch die Kapazität d=er ebenfalls damit in Verbindung stehenden ferngesteuerten Kontakteinrichtung sowie Umschaltungen der Abstimmelemente dadurch vermeidbar sind, .daß.die ferngesteuerte Kontakteinrichtung beispielsweise mechanisch oder elektromagnetisch bei der Umschaltung des Ger:ites auf den Betrieb mit der Druckknopfkontakteinrichtung in eine Stellung gebracht wird', z. B. auf eine leere Zwischenstufe mit kapazitätsmäßig :gleich großem Einfluß auf alle Abstimmelemente.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß ;die Steuerung der als Schrittschalter ausgebildeten ferngesteuerten Kontakteinrichtung von, Senderstufe zu Senderstufe mittels zweier Impulse erfolgt und zur Einstellung auf rdie däz-,vi-schenliegernden Leerstufen ein Impuls dient.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, idadlurch gekennzeichnet, daß die die Einstellung ider fernsteuerbaren Kontakteinrichtung auf die Leerstufen und Rückstellung auf die Senderstufen bewirkenden Impulse mittels des Umschalters für den Wechsel d ier Betriebsart gegeben werdlen. q.. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, Klaß d:ie Einstellung der fernsteuerbaren Kontakteinrichtung während der Druckknopfwahl der Stationen auf .die Leerstufen elektromagnetisch entgegen einer Feder erfolgt, mittels der bei der Einschaltung der Fernsteuerung die Kontakteinrichtung auf die Senderstufen rückgestellt wird. Gerät nach Anspruch q., dodu:rch gekennzeichnet, da.B bei der Einstellung oder fernsteuerbaren, schrittschalterartigen Kontakteinrichtung auf die Leerstufen ihr Stator derart gegenüber ,den rotierenden Kontaktfedern verdreht wird, daß die Federn auf Leerkontakte zwischen den eigentlichen, mit den Abstimmelementen verbundenen Schaltkontakten auflaufen. 6. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßl bei an der Druckknopfkontakteinrichtung angebrachter, schrittschalterartiger, ferngesteuerter Kontakteinrichtung und ebenfalls damit vereinigtem Umschalter für den Wechsel (der Betriebsart (Nah- bzw. Fernwahl) ,die Verstellung der Fernsteuereinrichtung auf die Leerstufen und zurück auf die Senderstufen mechanisch erfolgt, z. B. mittels Federkraft auf :die Leerstufen wiährend der Druckknopfsenderwahl und zurück mittels ides beim Übergang auf die Fernsteuerung betätigten Umschalters.
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