DE730658C - Auf Wechselstroeme unterschiedlicher Frequenzen ansprechende Vorrichtung - Google Patents

Auf Wechselstroeme unterschiedlicher Frequenzen ansprechende Vorrichtung

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Publication number
DE730658C
DE730658C DEA79658D DEA0079658D DE730658C DE 730658 C DE730658 C DE 730658C DE A79658 D DEA79658 D DE A79658D DE A0079658 D DEA0079658 D DE A0079658D DE 730658 C DE730658 C DE 730658C
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DE
Germany
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frequency
switching
carried out
certain
pulses
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Expired
Application number
DEA79658D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Franz Krautwig
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE730658C publication Critical patent/DE730658C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/30Electromagnetic relays specially adapted for actuation by ac
    • H01H51/32Frequency relays; Mechanically-tuned relays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Auf Wechselströme unterschiedlicher Frequenzen ansprechende Vorrichtung Es ist ein Zungenfrequenzrelais mit wenigstens zwei verschieden abgestimmten, getrennt ansprechenden Zungen bekannt, die voneinem mit einem Kondensator verbundenen und von einer Steuerstromqu°lle gespeisten Elektromagneten erregt werden. Der von den Ziurgen gesteuerte Teil ist mit einer Vorrichtung verbunden, die nach Vollendung der durch die Zunge hervorgerufenen Schaltbewegung selbsttätig jeweils den Schwingungskreis auf die Frequenz der anderen Zunge abstimmt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß jede Zunge über einen Hammer und eine Schaltklinke auf ein zugehöriges Klinkenrad einwirkt, das nur am halben Umfang gezahnt ist. Sollein Schaltvorgang ausgeführt werden, so wird die zugeordnete Frequenz ausgesandt, wodurch die eine Zunge ins Schwingen gerät und über die zugehörige Klinke das einQ Klinkenrad so lange for tschaltet, bis die Klinke dem nichtgezahnten Teil dieses Rades gegenübersteht; dann ist die Welle des Klinkenrades so weit gedreht worden, daß ein auf dieser Welle .angeordneter Nocken den Schaltvorgang ausgeführt hat. Die zugehörige Frequenz wird also für. eine gewisse Zeit ausgesandt, bis angenommen wird, daß das Klinkenrad die angegebene Stellung erreicht hat. Gleichzeitig wird über einen von der Welle des Klinkenrades betätigten Kontakt die bisher erregte Spule von den Netzklemmen abgeschaltet, so daß auch aus diesem Grunde eine weitere Fortsetzung bzw. erneute Aussendung derselben Frequenz keine Wirkung haben kann. Wird nun die andere Frequenz ausgesandt, so wird in der gleichen Weise wie bisher, jedoch über die andere Spule und die andere Zunge, ein weiteres Klinkenrad fortgeschaltet, so daß die Welle der Klinkenräder erneut in Drehung versetzt und daldurch der erwähnte Schaltvorgang rückgängig gemacht wird. Die bekannte Einrichtung ist lii dieser Form nur für zwei Schaltvorgänge verwendbar, die immer abwechselnd aufeinanderfolgen müssen. Mehr als zwei Schaltvorgänge können mit der bekannten Einrichtung nicht ausgeführt werden. Durch Verwendung von zwei Spulen, deren jede eine abgestimmte Zunge zugeordnet ist und deren jede mit einer anderen Frequenz erregt wird, stellt die bekannte Einrichtung nichts weiter dar als eine bauliche Vereinigung zweier Frequenzr.elais mit je einer Zunge. Da allein schon infolge der Ausbildung der hlinken'-r äder eine Fortsetzung der Aussendung ein und derselben Frequenz über eine bestimmte Zeit hinaus keinen Zweck hat, ist die in diQ-sem Zusammenhang angewendete Umschaltvorrichtung zur Veränderung der Abstimmung pnakti.sch wirkungslos. Eine solche Umschaltvorrichtung zur Veränderung der Abstimmung gewinnt aber dann an Bedeutung, wenn sie, wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist, in Verbindung mit einem Relais verwendet wird, das nach dem Impulszahlverfahren betrieben wird. Die Erfindung betrifft eine auf Wechselströme unterschiedlicher Frequenzen ansprechende Vorrichtung, die im Ruhezustand auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt ist und nach dem Impulszahlverfahren betrieben wird.
  • Erfindungsgemäß ist hierbei ein auf die vorgesehenen Frequenzen nicht abgestimmter Anker vorhanden, der in Abhängigkeit von dem Eintreffen einer größeren Zahl von Impulsen dieser Frequenz eine U`nschaltung auf eine andere Frequenz bewirkt, und in dieser Stellung wird mit einer Verzögerung, die größer ist als der Zeitabstand zwischen zwei auf -einanderfolgenden Fortschaltimpulsen der Schaltvorgang ausgeführt. Zunächst ergibt eine solche Vorrichtung eine Vereinfachung hinsichtlich des Aufbaues und der Herstellung, weil nur ein Anker vorhanden ist,-der außerdem nicht besonders abgestimmt zu werden braucht. Darüber hinaus wird die Empfangsvorrichtung nach dem Impulszahlverfahren betrieben, d. h. durch jeden Impuls einer bestimmten Frequenz wird eine Weiterschaltung bewirkt. Ist die richtige Anzahl von. Impulsen empfangen worden, dann hat ein Element der Vorrichtung, beispielsweise ein Steigrad, eine solche Stellung erreicht, daß, hier der Schaltvorg arg mit einer Verzögerung ausgeführt werden kann. Da aber gleichzeitig eine Umschaltung bzw. Veränderung der Abstimmung vorgenommen wird, ist es möglich, sofort anschließend weitere Impulse mit der der neuen Abstimmung entsprechenden Frequenz auszusenden, worauf die Weiterschaltung von neuem beginnt. Wenn die Pause. zwischen den aufeinanderfolgenden Impulsfolgen kleiner ist als die Verzögerungszeit, dann wird der erste Schaltvorgang nicht ausgeführt, und es ist durch Wiederholung der angegebenen blaßnähmen möglich, einen beliebigen von mehr als zwei Schaltvorgängen auszuführen, wobei man nicht an einen blestimmten Zyklus dieser Schaltvorgänge gebunden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es ist R ein auf eine bestimmte Frequenz/ ansprechendes Resonanzrelais, dessen Frequenz durch die Induktivität des Relais R und durch die Kapazität Cl bestimmt ist: Dieses Relais treibt beispielsweise vermittels einer schwingenden Zunge und ein Steigrad ein Schrittschaltwerk an. Die einzelnen Impulse, die das Schrittschaltwerk zum Weiterschreiten veranlassen, können entweder vom Sender ausgesandt sein oder auch von dem Relais R selbst in einer Selbstunterbrecherschaltung erzeugt werden. Bei dem Beispiel in der Abbildung arbeitet die Zunge Z mit einer Schaltklinke z auf ein Steigrad St. Auf der Welle dieses Steigrades sitzt ein Kollektor K, der bei einer ganz bestimmten Stellung des Steigrades St zunächst den Kondensator C2 p@ rallel zum Kondensator Cl schaltet, und zwar dadurch, daß der Kontakt k1 geschlossen wird. In diesem Augenblick spricht das Relais R auf die Frequenz/ nicht mehr an. In Abhängigkeit von der erreichten Einstellung des Steigrades St führt die Welle in dieser Stellung den gewünschten Vorgang aus. Erstnach Eintreffen der neuen Frequenz 1" die der Kapazität C, und C2 in Verbindung mit der Induktivität des ResonanzreIais R entspricht, kommt die Zunge Z wieder zum Schwingen und schaltet das Steigrad St weiter, so lange, bis dann auch der Kontaktk2 geschlossen wird, wodurch den Kapazitäten Cl und C2 nun auch noch die Kapazität C; parallel geschaltet wird. Der Kollektor kann beispielsweise hierfür so ,aufgebaut sein, daß in einem aus Isoliermaterial bestehenden Rotationskörper verschieden lange Metallstreifen eingesetzt sind, die die Schleifbürste k bei der Drehung des Steigrades St nacheinander berühren, um am Ende des Durchlaufes des Steigrades sie gleichzeitig oder nacheinander wieder zu verlassen. Statt des Zu- und Abschaltens von Kondensatoren kann selbstredend auch die Wicklung des Relais R in verschiedenen Stufen durch die Kontakte k geschaltet werden. Da nun der Frequenzwähler nicht in jeder eingenommenen Stellung schalten darf, sondern nur dann, wenn die eingenommene Wählerstellung mit dem Kommando übereinstimmt, das gerade :erwünscht ist, so wird die in Abhängigkeit von dem Steigrad St gesteuerte Schaltvorrichtung bzw, werden die einzelnen Schaltvorri.chtungen,mit Verzögerung versehen sein, wobei die Schaltverzögerung größer gewählt wird als die Pause zwischen den Schritten, die zur aufeinanderfolgenden Betätigung der Kontakte k" k2 usw. führen. Wenn dann beispielsweise am Kontakt k, kein Kommando gewünscht wird, sondern nur ein Kommando für die Frequenz f ,2 entsprechend dem geschlossenen Kontakt k., so muß die Fr@e<-quenz f2 in einem Zeitabstand nach der Frequenz/, gegeben werden, der kleiner ist als die Verzögerungszeit der einzelnen Schaltvorgänge. Die Schaltvorgänge können von der Achse des Steigrades St entweder auf elektrischem oder mechanischem Wege bewirkt werden, auch kann auf der Achse des Steig; rades ein Wählerarm angebracht werden ähnlich den bekannten Schrittschaltwerken der automatischen Telefonie. Wenn keine durchaus freie Wahl der einzelnen Schaltvorgänge bezweckt werden soll, sondern die einzelnen Betätigungsvorgänge in cyclischer Reihenfolge ausgeführt werden sollen, so brauchen die Schaltvorrichtungen. nicht mit einer Verzögerung ausgerüstet zu werden. Das Schritt!-schaltwerk gemäß der vorliegenden Erfindung wird zweckmäßig so ausgebildet, daß innerhalb jeder Frequenz erst eine bestimmte größere Anzahl von einzelnen Impulsen gegeben werden muß, bevor das Schrittscha@twerk zum Ansprechen kommt. Jeder neue Schritt wird daher erst nach einer verhältnismäßig großen Impulszahl eingenommen, was den Vorteil hat, daß auch in der Nähe seiner Resonanzfrequenz liegende andere Resonanzrelais, die' auf einen kontinuierlichen[ Impuls ansprechen, betätigt werden können, ohne daß @es zu einem urverwünschten B,etäti:-gungsvorgang für den Fr.equenzwähler kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf Wechselströme unterschiedlicher Frequenzen ansprechende Vorrichtung, die im Ruhezustand auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt ist und nach dem Impulszahlverfa:hren betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß :ein auf die vorgesehenen Frequenzen nicht abgestimmter Anker vorhanden ist, der in Abhängigkeit von dem Eintreffen einer größeren Zahl von Impulsen dieser Frequenz eine Umschaltung auf eine andere Frequenz he,-wirkt, und da.ß in dieser Stellung mit einer Verzögerung, die größer ist als der Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fortschaltimpulsen, der Schaltvorgang ausgeführt wird. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Impulsfolgen unterseluedlicher Frequenzen eine Pause eingefügt wird, die kleiner sein muß als die Zeit, die benötigt wird, um in einer bestimmten Stellung der Empfangsvorrichtung den dieser zugeordneten -Schaltvorgang auszuführen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teileines Resonanzrelais auf ein Steigrad arbeitet, auf dessen Achse ein Kollektor angebracht ist, der die Umschaltvorgänge nach Erreichung bestimmter Stellungen vornimmt. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem Verdrehungswinkel der Achse des Steigrades die einzelnen Schalt- oder Betätigungsvorgänge ausgeführt werden. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß nach Zurücklegung bestimmter Winkelwege bzw. nach Erreichen der letzten wählbaren Stellung der Kollektor wieder auf die Frequenz des Ruhezustandes umgeschaltet wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Impulse, die das Schrittschaltwerk fortschalten, von der Empfangsvorrichtung in Selbstunterbrecherschaltung erzeugt sind.
DEA79658D 1936-06-12 1936-06-13 Auf Wechselstroeme unterschiedlicher Frequenzen ansprechende Vorrichtung Expired DE730658C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE485419X 1936-06-12
DEA79658D DE730658C (de) 1936-06-12 1936-06-13 Auf Wechselstroeme unterschiedlicher Frequenzen ansprechende Vorrichtung

Publications (1)

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DE730658C true DE730658C (de) 1943-01-15

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ID=25944478

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DE (1) DE730658C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099046B (de) * 1952-10-16 1961-02-09 Siemens Ag Mit 2 Sendefrequenzen arbeitendes Fernsteuerrelais, insbesondere fuer UEberlagerungsfernsteueranlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1099046B (de) * 1952-10-16 1961-02-09 Siemens Ag Mit 2 Sendefrequenzen arbeitendes Fernsteuerrelais, insbesondere fuer UEberlagerungsfernsteueranlagen

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