DE975503C - Drucktastenanordnung, insbesondere fuer Geraete der drahtlosen Nachrichtentechnik - Google Patents

Drucktastenanordnung, insbesondere fuer Geraete der drahtlosen Nachrichtentechnik

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DE975503C
DE975503C DES33579A DES0033579A DE975503C DE 975503 C DE975503 C DE 975503C DE S33579 A DES33579 A DE S33579A DE S0033579 A DES0033579 A DE S0033579A DE 975503 C DE975503 C DE 975503C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES33579A
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English (en)
Inventor
Eduard Blum
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SABA GmbH
Original Assignee
SABA GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/26Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection operated by hand
    • H03J5/32Stationary tuning circuits or elements selected by push-button

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  • Transceivers (AREA)

Description

  • Drucktastenanordnung, insbesondere für Geräte der drahtlosen Nachrichtentechnik Die Erfindung bezieht sich auf eine Drucktastenanordnung, insbesondere für Geräte der drahtlosen Nachrichtentechnik, wie Rundfunkgeräte, Fernsehempfänger u. dgl. Bei solchen Anordnungen ist es erwünscht, neben einer Reihe von normalen Einstelltasten zur Einstellung bestimmter Vorgänge, wie der Wellenbereichschaltung, der Stationswahl, des »Pick-Up« usw.; eine oder mehrere unabhängig von den normalen Einstelltasten einschaltbare Sondertasten vorzusehen, um gleichzeitig weitere Einstellvorgänge steuern zu können, wie die Einschaltung eines zusätzlichen Sperrkreises, einer Rauschunterdrückung bei UKW, einer anderen Antenne, vorzugsweise einer sogenannten Ferritantenne, oder, z. B. bei größeren Anlagen in Lokalen, eines zur Ansage dienenden Sprechstromkreises. Die Drucktastenanordnung ist üblicherweise derart mit einem oder mehreren Sperrgliedern ausgerüstet, daß die normalen Einstelltasten sich bei ihrer Betätigung gegenseitig ausschalten und bei Betätigung einer »Aus«-Taste ebenfalls ausgeschaltet werden.
  • Es ist auch eine Druckknopfanordnung bekanntgeworden, bei der Sonderdruckknöpfe vorgesehen sind, die unabhängig von den übrigen Druckknöpfen betätigt werden können, die aber nur mit diesen zusammen bei Betätigung des »Aus«-Druckknopfes durch eine gemeinsame Sperrschiene mitausgelöst werden können. Mit dieser bekannten Anordnung ist es nicht möglich, die Sonderdruckknöpfe je für sich einzeln ein- oder auszuschalten und so die zusätzlichen Schältvorgänge beliebig einzuleiten oder wieder abzustellen, ohne an der sonst bestehenden Einstellung etwas zu ändern.
  • Es ist nun bereits ein Schalter mit horizontal bewegbaren Tasten, sogenannten Schiebetasten, bekanntgeworden, der eine Reihe von sich beim Hineindrücken in der eingedrückten Stellung arretierenden und durch nochmaliges oder tieferes Hineindrücken je für sich unabhängig voneinander auslösbaren Tasten aufweist. Bei dem bekannten Schalter ist außerdem eine »Aus«-Taste vorhanden, bei deren Betätigung eine den vorher erwähnten Tasten gemeinsame Klappschiene angehoben wird und dadurch alle vorher eingedrückten Schiebetasten entrastet.
  • Abgesehen davon, daß dieser bekannte Schalter kein solcher mit vertikal bewegbaren Tasten, sogenannten Klaviertasten, ist, schalten sich seine Tasten bei ihrer Betätigung nicht wechselseitig aus, so daß mehrere Tasten gleichzeitig eingeschaltet sein können. Das aber kann zu erheblichen Störungen führen, beispielsweise bei gleichzeitiger Einschaltung mehrerer Wellenbereiche in Rundfunkgeräten. Um diesen Fehler zu vermeiden, muß bei dem bekannten Schalter die bedienende Person unbedingt vor Betätigung einer neuen Taste die vorher bediente Taste durch nochmaliges oder tieferes Eindrücken auslösen. Sondertasten sind bei der eben behandelten bekannten Schalteranordnung nicht vorhanden, so daß sie, insgesamt gesehen, zur Lösung der eingangs erläuterten Aufgabe ungeeignet ist.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diese Aufgabe einwandfrei zu lösen, und zwar in konstruktiv besonders einfacher Weise. Sie besteht darin, daß die Sondertasten sowohl durch die Betätigung der normalen Einstelltasten als auch unabhängig von diesen in an sich bekannter Weise je für sich durch weitere Schaltbewegungen, insbesondere durch tieferes Niederdrücken ausschaltbar sind und daß dieser Betätigungsmöglichkeit eine allen Tasten zugeordnete, vorzugsweise als federnde Klappe ausgebildete Sperrschiene dient, die nur an den den Sondertasten entsprechenden Stellen ausgespart und mit Sperrhebeln versehen ist, die durch die Schalthebel der Sondertasten bei deren Einschaltbewegung in eine Sperrstellung übergeführt werden und durch an den Schalthebeln angebrachte bewegliche Hilfsschaltglieder bei der weiteren dem Ausschalten dienenden Schaltbewegung der Sondertasten in eine Entsperrstellung übergeführt werden.
  • Nach der weiteren Erfindung sind die Hilfsschaltglieder an den Schalthebeln der zusätzlichen Drucktasten gegenüber den Schalthebeln derart beschränkt beweglich, daß . sie bei der normalen Einschaltbewegung der zusätzlichen Drucktasten außer Eingriff mit .den Sperrhebeln bleiben, diese jedoch bei der weiteren Schaltbewegung der zusätzlichen Drucktasten kurzzeitig in die entsperrende Stellung überführen. Um dies zu erreichen, werden die Hilfsschaltglieder vorzugsweise mit Anschlägen versehen, mit deren Hilfe sie von den Schalthebeln der zusätzlichen Drucktasten bei der Einschaltbewegung bis kurz vor Ineingriffkommen mit den Sperrhebeln mitgenommen, bei der weiteren Schaltbewegung der Drucktasten in die entsperrende Stellung übergeführt und beim Zurückgehen der Schalthebel in die Ruhestellung mitgenommen werden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf Empfangsgeräte mit Ferritantenne an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt Fig. i eine teilweise räumliche Darstellung der gesamten Drucktastenanordnung und Fig. z eine Seitenansicht der zusätzlichen Drucktaste.
  • Auf einer gemeinsamen ortsfesten Achse i sitzen nebeneinander die Schalthebel 2 der für die verschiedenen Einstellvorgänge, wie Wellenbereichsschaltung, Stationswahl usw., bestimmten Drucktasten 3 und der Schalthebel .I der »Aus«-Taste 5. An einer geeigneten Stelle, zweckmäßig in der Nähe der Drucktaste für den Mittelwellenbereich, ist eine zusätzliche, für die Einschaltung der Ferritantenne bestimmte Drucktaste (Ferrittaste) 6 angeordnet, deren Schalthebel 7 ebenfalls um die gemeinsame Achse i schwenkbar ist und unter der Wirkung einer ihn in die Ausschaltlage ziehenden Feder 8 steht. Zur Sperrung der Schalthebel 2 in der Einschaltlage und des Schalthebels q. in der Ausschaltlage dient eine bekannte gemeinsame lange Sperrschiene 9, die um eine Achse io schwenkbar ist und von einer Feder i i nach unten gezogen wird. Diese Sperrschiene 9 ist nun, wie auch Fig.2 zeigt, an der mit dem Schalthebel? der Ferrittaste 6 in Eingriff kommenden Stelle auszespart und mit einem federnden kurzen Sperrhebel r2 versehen, der mittels einer Feder 13 bis zu einem Anschlag 1q. nach unten gezogen wird, nach oben aber unabhängig von der langen Sperrschiene 9 gegen die Kraft dieser Feder 13 angehoben werden kann.
  • An dem Schalthebel 7 der Ferrittaste 6., der in seiner Grundform den übrigen Schalthebeln 2 gleich gestaltet ist und wie diese eine Nase 7" besitzt, ist um einen Stift 15 schwenkbar eine Klinke 16 befestigt, die oben in eine Nase 17 mit verhältnismäßig steiler Vorderflanke 18 ausläuft und zwei als Anschläge dienende seitliche Abbiegungen i9 und 20 besitzt. An der Vorderwand 21 des Tastenaggregates ist unterhalb des waagerechten Armes des Schalthebels 7 der Ferrittaste 6 ein beweglicher Anschlag 22 angeordnet, der unter der Wirkung einer ihn nach oben ziehenden vorgespannten Feder 23 in Stellung zq. durch einen festen, nicht dargestellten Anschlag festgehalten wird. Der bewegliche Anschlag ist also so angeordnet, daß der Schalthebel 7 mit ihm während des ersten, der Ein- Schaltung der Ferritantenne dienenden Teiles der Schaltbewegung nicht in Eingriff kommt, sondern erst bei Beginn der weiteren, der Ausschaltung dienenden Bewegung auf ihn auftrifft und ihn dann gegen die Kraft der Feder 23 nach unten drückt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist wie folgt: Bei der Betätigung der für die Einstellvorgänge bestimmten Drucktasten 3 wird in bekannter, hier nicht näher zu erörternder Weise durch Anheben der langen Sperrschiene g die »Aus«-Taste 5 in die Einschaltstellung übergeführt, während die »Aus«-Taste 5 bei ihrer Betätigung in gleicher Weise die Drucktasten 3 in die Ausschaltstellung bringt. Ebenso entriegelt die Betätigung einer anderen Drucktaste 3 eine vorher betätigte Drucktaste 3. Es sei nun die Drucktaste 3 für den Mittelwellenbereich eingeschaltet, und es stellt sich heraus, daß der gewünschte Sender nur durch Einschaltung der Ferritantenne störungsfrei auszusieben ist. Die Ferrittaste 6 wird heruntergedrückt, und die Nase 7, ihres Schalthebels 7 drängt nur den kurzen Sperrhebel 12 gegen die Kraft der Feder 13 nach oben. Nach dem Durchgang legt sich die Nase 7Q gegen die Vorderkante des nach unten gezogenen Sperrhebels 12 und sperrt so den Schalthebel ? in der Einschaltstellung.
  • Die Ausschaltung der Ferrittaste 6 kann auf zweierlei Weise erfolgen.
  • Wird eine neue Drucktaste 3 betätigt, so hebt deren Schalthebel 2 die Sperrschiene g an, so daß diese nicht nur die vorher betätigte Drucktaste 3 entsperrt, sondern gleichzeitig mittels ihres Anschlages 14 den kurzen Sperrhebel 12 anhebt und so auch die Ferrittaste 6 entriegelt.
  • Soll dagegen unter Beibehaltung des Mittelwellenbereiches, z. B. weil ein neuerdings eingestellter Mittelwellensender der scharfen Aussiebung nicht bedarf, die Ferritantenne wieder ausgeschaltet werden, so wird die Ferrittaste 6 tiefer heruntergedrückt. Dann stößt die Klinke 16, die bei der Einschaltbewegung der Ferrittaste 6 vom Schalthebel 7 am Anschlag 2o nur bis dicht an die Rückseite des kurzen Sperrhebels 12 herangeführt worden war, gegen diesen an und hebt ihn hoch. Dadurch wird die Nase 7" des Schalthebels 7 freigegeben, und dieser wird bei Loslassen der Taste 6 von seiner Feder 8 in die Ausschaltstellung geschwenkt. Bei der Schwenkbewegung trifft die Rückseite des Schalthebels 7 gegen den rückwärtigen Anschlag ig der Klinke 16 und zieht diese ebenfalls in die Ruhelage zurück. Bei diesem Vorgang bleibt die Sperrschiene g völlig unbeeinflußt, so daß die übrigen Tasten ihre bisherige Lage beibehalten.
  • Um dem Bedienenden den Übergang der Ferrittaste 6 von der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung rastartig fühlbar zu machen, besitzt die Nase 17 der Klinke 16 eine steile Flanke 18. Infblgedessen ist eine gewisse, gut spürbare Erhöhung der Schaltkraft notwendig, um den kurzen Schalthebel 12 anzuheben und so die Ausschaltung einzuleiten. An Stelle dieser Maßnahme oder zu ihrer Ergänzung dient der federnde bewegliche Anschlag 22. Auch dieser bewirkt von einer bestimmten Stellung des Schalthebels 7 ab eine Erhöhung der notwendigen Schaltkraft.
  • Die erfindungsgemäße baulich einfache und in der Fertigung billige Drucktastenanordnung ist sinnfällig zu bedienen und betriebssicher. Sie kann selbstverständlich auf viele andere Anwendungsgebiete übertragen und konstruktiv vielfach abgeändert werden. Beispielsweise sei die Anwendung für die Zuschaltung von Lampen; Geräten und Aggregaten für Reklame-, Beleuchtungs- und Arbeitszwecke bei elektrischen Maschinen und Anlagen erwähnt. An Stelle der Tieferbewegung der zusätzlichen Drucktasten zum Zwecke der Ausschaltung kann auch eine Kippbewegung, eine Drehbewegung od. dgl. vorgesehen werden. Hierbei bedarf natürlich die Gestaltung des Hilfsschaltgliedes ebenfalls einer sinngemäßen Änderung. Endlich können an Stelle nur einer zusätzlichen Drucktaste nach Bedarf weitere zusätzliche Drucktasten vorgesehen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drucktastenanordnung, insbesondere für Geräte der drahtlosen Nachrichtentechnik mit einer Reihe von sich bei ihrer Betätigung wechselseitig ausschaltenden normalen Einstelltasten, einer oder mehreren unabhängig von den normalen Einstelltasten einschaltbaren Sondertasten und vorzugsweise einer gleichzeitig sowohl die normalen Einstelltasten als auch die Sondertasten ausschaltenden »Aus«-Taste, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondertasten (6) sowohl durch die Betätigung der normalen Einstelltasten (3) als auch unabhängig von diesen in an sich bekannter Weise -je für sich durch weitere Schaltbewegungen, insbesondere durch tieferes Niederdrücken ausschaltbar sind und daß dieser Betätigungsmöglichkeit eine allen Tasten zugeordnete, vorzugsweise als federnde Klappe ausgebildete Sperrschiene (g) dient, die nur an den den Sondertasten (6) entsprechenden Stellen ausgespart und mit Sperrhebeln (12) versehen ist, die durch die Schalthebel (7) der Sondertasten (6) bei deren Einschaltbewegung in eine Sperrstellung übergeführt werden und durch an den Schalthebeln (7) angebrachte bewegliche Hilfsschaltglieder (16) bei der weiteren dem Ausschalten dienenden Schaltbewegung der Sondertasten (6) in eine Entsperrstellung übergeführt werden.
  2. 2. Drucktastenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schalthebeln (7) der zusätzlichen Drucktasten (6) angeordneten Hilfsschaltglieder, - insbesondere Klinken (16), den Schalthebeln (7) gegenüber derart beschränkt beweglich sind, daß sie bei der normalen Einschaltbewegung der zusätzlichen Drucktasten (6) außer Eingriff mit den Sperrhebeln (12) bleiben, diese jedoch bei der weiteren Schaltbewegung der zusätzlichen Drucktasten (6) kurzzeitig in die entsperrende Stellung überführen.
  3. 3. Drucktastenanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schalthebeln (7) der zusätzlichen Drucktasten (6) angeordneten Hilfsschaltglieder, insbesondere Klinken (i6), Anschläge (ig, 2o) aufweisen, mit deren Hilfe sie bei der Einschaltbewegung von den Schalthebeln (7) bis kurz vor Ineingriffkommen mit den Sperrhebeln (i2) mitgenommen, bei der weiteren Schaltbewegung der Drucktasten (6) in die entsprechende Stellung übergeführt und beim Zurückgehen der Schalthebel (7) in die Ruhestellung mitgenommen werden. q..
  4. Drucktastenanordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltglieder (i6) so gestaltet sind, daß sie den weiteren Schaltbewegungen der zusätzlichen Drucktasten (6) einen fühlbaren Widerstand entgegensetzen.
  5. 5. Drucktastenanordnung nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch einen bei Beginn der weiteren Schaltbewegung der zusätzlichen Drucktasten (6) auf deren Schalthebel (7) einwirkenden-beweglichen Anschlag (22). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2311322.
DES33579A 1953-05-27 1953-05-27 Drucktastenanordnung, insbesondere fuer Geraete der drahtlosen Nachrichtentechnik Expired DE975503C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053618B (de) * 1957-04-04 1959-03-26 Preh Elektro Feinmechanik Einrichtung bei Drucktastenschaltern zur wahlweisen Bereichumschaltung und Einstellung von Orts- oder Festsendern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2311322A (en) * 1941-05-06 1943-02-16 Mallory & Co Inc P R Push-button switch assembly

Patent Citations (1)

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