DE7217473U - In Stufen ausfahrbare Kraftfahrzeugantenne - Google Patents

In Stufen ausfahrbare Kraftfahrzeugantenne

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DE7217473U
DE7217473U DE19727217473 DE7217473U DE7217473U DE 7217473 U DE7217473 U DE 7217473U DE 19727217473 DE19727217473 DE 19727217473 DE 7217473 U DE7217473 U DE 7217473U DE 7217473 U DE7217473 U DE 7217473U
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telescope
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DE19727217473
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HIRSCHMANN R RADIOTECHNISCHES WERK
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HIRSCHMANN R RADIOTECHNISCHES WERK
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements
    • H01Q1/103Latching means; ensuring extension or retraction thereof

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

Richard Hirsch.nann
Radiotechnisches Werk
Esslingen a.N.
Ottilienstr. 19
Esslingen, den 5. Mai 1572 TPA/Stad/El
Gebrauchsmuster - Anmeldung
11 In Stufen ausfahrbare Kraftfahrzeugantenne "
Die Neuerung "betrifft eine Kraftfahrzeugantenne, deren Antennen teleskop aus einem unterhalb der Fahrzeugkarisserie eir.geha„cen Schutzrohr ausschiebbar und in dieses einschiebbar ist und zwar durch ein Schubmittel, das von einem durch einen Elektromotor ange triebenen Rotor geschoben bzwe gezogen wird mit einem Schrittschalt werk, das den über ein Getriebe und eine Reibungskupplung an den rotorgekuppelten Elektromotor nach einer bestimmten Umdrehungszahl des Motors abschaltet üb Λ bei dem an einem Ritzel, das eir starr mit dem Motor gekuppelter, rotierender Hebel nach jeder Umdrehung um einen Zahn weiterdreht, zwei Schaltnocken angebracht sind, von denen jeweils eine zum Beenden des Ausschiebens baw. des Einziehens des Teleskops einen entsprechenden Schaltkontakt öffnet· Solche ausfahrbare Antennen, wie sie z.B. durch das Deutsche Bm G 71 25 992,2 bekannt sind, haben nur zwei mögliche Positionen ihres Teleskops, nämlich den eingezogenen und den ausgeschobenen Zustand. Bei letzterem ragt das Teleskop von in der Praxis verwendeten Antennen etwas mehr als 1 m weit über die Fahrzeugkarosserie. Bei dieser Teleskop, länes ist die Antenne im UKW - Bereich an den Eingang üblicher Auto rundfunkempfänger optimal angepasst.
In der näheren Umgebung starker UKW - Senderstationen kann nun die Eingangsspannung am Rundfunkempfänger so gross sein, dass dieser übersteuert ist und entsprechende Verzerrungen der Signale den Empfang erheblich beeinträchtigen. Dieser Mangel ist bei Kraftfahr zeugantennen vermieden, deren Teleskophöhe durch entsprechend langes Drücken einer Schalttaste kontinuierlich einstellbar ist. Dabei leidet aber die Verkehrssicherheit darunter, dass der Fahrzeugführer über längere Zeit hinweg eine Drucktaste bedient und die erreichte Ausschieblänge des Antennenteleskops beobachtet. Dadurch ist seine Aufmerksamkeit vom Verkehr abgelenkt.
Die Neuerung löst die Aufgabe, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine billige und sicher arbeitende Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die Empfängereingangspegel auch in nächster Um gebung strrker UKW - Sender unter der Übersteuerungsgrenze gehalten werden können.
Die Neuerung "besteht darin, dass bei einer Kraftfahrzeugantenne der eingangs beschriebenen Art mindestens ein weiterer Schaltnocken am Ritzel angebracht ist, der den Schaltkontakt zum Beenden des Aus eohiebens nach einer bestirauten Umdrehungszahl des Hebels öffnet und dass ein Druoktaster zum überbrücken des Sohaltkont&ktss vorgesehen ict« Beim Einschalten des Rundfunkempfängers wird nun das Antennen teleskop nur um ein Stück ausgesehoben, dessen Länge einem duroh die Lage des zusätzlichen Schaltnockens am Ritzel bestimmten ganzzahligen Vielfachen der Umdrehungszahl des Hebels entspricht« Solange sich das Fahrzeug in der näheren Umgebung starker UKW - Sender bewegt, bleibt diese Ausfahrhöhe eingestellt, damit die Empfangspegel unter der Übersteuerungsgrenze der Rundfunkempfänger liegen. Fährt das Fahrzeug aus der näheren Umgebung starker UKVT - Sender heraus, so genügt ein kurzer Druck auf den Drucktaster, um das Ausschieben des Antennenteleskope in die Endlage zu veranlassen und damit auch in grösserer Entfernung vom Sender einen einwandfreien Empfang zu gewähr ·* leisten. Wenn mehrere zusätzliche Schaltnocken am Ritzel angebracht sind, kann das Antennenteleskop auf mehrere abgestufte Längen ausge schoben werden«
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemässen Kraft fahrzeugantenne überragt ein Zahn des Ritzels die anderen Zähne soweit, dass ein zweiter starr mit dem Motor gekuppelter rotierender Hebel mit diesem Zahn das Ritzel weiter dreht und über die übrigen Zähne hinweg gleitet ο Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Antenne nicht nur bei einer Ausfahrhöhe anzuhalten, die einer bestimmten ganzzahligen Um drehungszahl des Hebels entspricht, sondern auch bei einer davon ab weichenden Höhe, die durch den Winkel zwischen den beiden Hebeln und die Lage des höheren Zahnes frei wählbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, dass mehrere Hebel und mehrere Zähne mit entsprechend abgestuften Höhen einander zugeordnet sind. Damit kann entsprechend der mit zu -nehmender Entfernung vom Sender abnehmenden Feldstärke das Antennen ~ teleskop stufenweise ausgeschoben werdene Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass eine solche Antenne bei ent -· sprechender Länge durch kurzen Knopfdruck auch an tiefer liegende Frequenzbereiche ( zB. KW ) einfach anpassbar ist« Die Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele der neuerungsgemässen Kraftfahrzeugantenne. Dabei ist Fig. 1 eine Ansicht des ersten Aus führungsbeispiels, in der der Deckel des Antrisbsgehäuses teilweise entfernt ist. Die Fig. 2 und 3 zeigen das Ritzel des Schrittschalt werkes in seinen beiden Endstellungen·
In der Fig· 4 a sind das Ritzel und die mit ihm zusammenwirkenden Teile auseinandergezogen dargestellt« Zu dem zweiten einfacheren Aueführungsbeispiel ist in Pig. 4 b
lediglich das zugehörige Ritzel gezeigt»
In dsr Barstellung der Pig* 1 ist das Antennenteleekup i« äa<s sohvitä =
rohr 1 eingezogen gezeichnet, so dass es nioht sichtbar ist*
Ar oberen Ende des Schutzrohres 1 befinden sich Befestigungsmittel 2,
mit denen das Schutzrohr an einem Karosseriedurohbruch zu befestigen ist und ein Empfängeranschlusskabel 3. Das Schutzrohr 1 ist in einem
Stutzen 4 am Antriebegehäuse 5 eingesetzt· Das Schubmittel 6, das
mit dem innersten Teleskopelement fest verbunden ist, ist aus dem
Stutzen 4 herausgeführt und gelangt durch einen Führungskanal 7
in die Rille 8 eines Reibrades 9 und danach durch einen weiteren
Führungskanal Io in eine in den Fig· nicht sichtbare Wickeltrommel· Eine Rolle 11, die an einem einarmigen Hebel 12 angebracht ist, drückt
das Schubmittel 6 ir. die Rille β und zwar duroh die Kraft einer
Torsionsfeder 13§ die am Ende des Hebele 12 angreift» Das als Rotor der Ausschiebevorrichtung wirkend* Reibrad Q ist von
einem Elektromotor 14 angetrieben und über ein Schneckengetriebe, das aus der auf der Motorachse sitzenden Schnecke 15 und den Schnecken χ rad 16 besteht, und sine Reibungskupplung an das Reibrad 9 angekuppelt«.
Die Reibungskupplung besteht aus den beiden Scheiben 17 und 18, drren
einander gegenüberliegende Stirnflächen durch in der Fig· I nicht sichtbare TelJerfedem aufeinander gepresst sind« Die Scheibe 17 ist durch nicht dargestellte Mittel starr mit der Achse 21 des Schnecken - rades 16 rerbunden· Kurze Zapfen 19 liegen zwischen Torspringenden
Zähnen 2o der Scheibe 18 und bewirken, dass das Reibrad 9 von der
rotierenden Scheibe 18 mitgenommen wird· Bine auf die Achse 21 auf - geschraubte Seohs-Kant-Mutter 22 dient zum Befestigen der beschriebenen
Teile und zum Einstellen der erforderlichen Reibungskraft der Reibunge -
kupplung«
Beim einfacheren Ausfuhrungsbeispiel mit dem in Fig· 4 b dargestellten Ritzel 25 und nur einem Hebel 23 an der Scheibe 17 greift der Hebel
bei jeder Umdrehung in eine Zahnlücke 24 des Ritzels 25 ein und dreht das Ritzel um einen Zahn 26 veiter. Auf einem Sockel 27 im Gehäuse ist unverdrehbar eine Feder 28 angebracht» lasen 29 an vier Feder - armen 3o greifen in Ausnehmungen 31 am Ritzel 25 ein und bewirken, dass sich das Ri+ζel 25 bei jeder Umdrehung des Hebele 23 exakt um einen durch die Ausnehmungen 31 festgelegten Winkel dreht« Auf die am Sookel 27 befestigte Achse 32 ist ausser dem Ritzel 25 noch eine
Scheibe 33 aufgesteckUwid ,mit-edner Sicherungsscheibe 54 befestigt« ./.
Dabei kann ein Zapfen 35 wahlweise in eines der Löcher 36 einge -führt werden. Mit der Scheibe 33 ist ein Schaltnocken 37 fest verbunden, der einen Schaltkontakt 38 öffnet, wenn das Antennenteleskop ganz eingafahren ist. Diese Ausgangsstellung ist in den Fig. 1 und 2 dar -gestellt·
Beim Ausschieber, des Teleskop* sind zunächst die ächaitkontakte 58 und 39 geschlossen, bis der Hebel 23 das Ritzel 23 soweit gedreht hat, dass der am Ritzel 25 fest angebrachte Schaltnocken 4o den Schalt -kontakt 39 öffnet und damit daa Teleskop zum Stehen bringt« Durch Betätigen des Drucktasters 4I kann der Schaltkontakt 39 über -brüokt werden«
Dadurch wird das Teleskop weiter ausgeschoben, bis schliesslich der Schaltnocken 42 den Schal tjcontakt 59 wieder öffnete Diese Endstellung ist in der Fig· 3 dargestellt. Mit weiteren Schaltnocken am Ritzel könnte das Antennenteleskop auf mehrere abgestufte Längen ausgeschoben werden«
Gegenüber diesem zweiten Ausführungsbeispiel bietet das erste dec Torteil· dass die möglichen Ausfahrhöhen dee Teleskops nicht nur
entsprechenden ganzzahligöü Siüdrshungnrahle« d·« Hebels 23 züge - ordnet, sondern auch dazwischen lieg ^a; Höhen einstellbar sind« Dazu trägt die Scheibe 17 '^nen zweiten Hebel 43» dessen Ausleger über der Scheibe 17 höher liegt als der de· Hebels 23, Während nun dieser alie Zähne eines Ritzels 43 ebenso wie beim Ausführungsbei -spiel 2 antreibt, gleitet der Ausleger 44 des Hebels 43 über alle Zähne bis auf einen Zahn 46, der die übrigen überragt, hinweg· Auf diese Weise kann zwischen zwei Antrieben des Ritzels durch den Hebel 23 ein weiterer Antrieb durch den Hebel 43 erfolgen. Durch die Wahl des Ortes des Zahnes 46 und des Winkels zwischen den Hebeln 23 und 43 ist eine beliebige Ausfahrhöhe dee Teleskopes zwischen der Ausgangs - und der Endstellung einstellbar«

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    le Kraftfahrzeugantenne, deren Antennenteleskop aus einem unterhalb der Fahrzeugkarosserie eingebautem Schutzrohr ausschiebbar und in dieses einziehbar ist und zwar durch ein Schubmittel, das von einem durch einen Elektromotor angetriebenen Rotor geschoben bzw. gezogen wird, mit einem Schrittschaltwerk, das den über ein Getriebe und eine Reibungskupplung an den Motor gekuppelten Elektromotor nach einer be stimmten Umdrehungszahl des Motors abschaltet und bei dem an einem Ritzel, das ein starr mit dem Motor gekuppelter, rotierender Hebel nach jeder Umdrehung um einen Zahn weiterdreht, zwei Schaltnocken ange bracht sind, von denen jeweils einer zum Beenden des Aussohiebens bzw. des Einziehens des Teleskops einen entsprechenden Schaltkontakt öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer Schaltnocken (4o) am Ritzel (25) angebracht ist, der den Schaltkoneakt (59) zum Beenden des Ausschiebens nach einer bestimmten Umdrehungszahl des Hebels (23) öffnet, und dase ein Drucktaster (41) zum Überbrücken des Schalt kontaktes (39) ~org*jehen ist.
    2» Kraftfahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahn (46) des Ritzels (45) die anderen Zähne (26) soweit überragt, dass ein zweiter starr mit dem Motor (14) gekuppelter rotierender Hebel (43) mit diesem Zahn (46) das Ritzel (45) weiter dreht und über die übrigen Zähne (26) hinweggleitet«
    3» Kraftfahrzeugantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dasa mehrere Hebel und mehrere Zähne mit entsprechend abgestuften Höhen einander zugeordnet sind.
DE19727217473 1972-05-09 1972-05-09 In Stufen ausfahrbare Kraftfahrzeugantenne Expired DE7217473U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641071A1 (de) * 1976-09-11 1978-03-16 Daimler Benz Ag Aus- und einfahrbare antenne fuer rundfunkempfaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2641071A1 (de) * 1976-09-11 1978-03-16 Daimler Benz Ag Aus- und einfahrbare antenne fuer rundfunkempfaenger

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