DE19820446A1 - Energieregler eines Elektroherdes - Google Patents

Energieregler eines Elektroherdes

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Abstract

Energieregler eines Elektroherdes mit umschaltbarer Kochzonengröße. Die Umschaltung auf die kleinere oder größere Kochzonengröße erfolgt durch einen drehbaren Bedienkörper (16) des Energiereglers, welcher ein Umschaltmittel (14) betätigt, welches bei jeder Betätigung einen von zwei Schaltzuständen bis zur nächsten Betätigung dauerhaft beibehält.

Description

Die Erfindung betrifft einen Energieregler eines Elektroherdes gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE-C-30 12 175 ist ein Energieregler zur taktweisen Zufuhr von Strom zu Kochzonen eines Elektroherdes bekannt. Je größer die Phasen der Stromzufuhr im Verhältnis zu den Phasen der Stromunterbrechung sind, desto größer ist die elektri­ sche Heizenergie, und umgekehrt. Der bekannte Energieregler hat einen drehbaren Bedienkörper mit einer drehbaren Welle, auf welcher eine Nockenscheibe zur Betäti­ gung eines Bimetallschalters drehfest angeordnet ist.
Ferner sind Elektroherde bekannt, welche eine auf zwei verschiedene Größen um­ schaltbare Kochzone haben. Sie ist durch eine kleine Kochzone und durch eine Erwei­ terungszone gebildet, die je einen eigenen Heizstromkreis haben. Es ist wahlweise der Heizstromkreis der kleinen Kochzone allein oder in Kombination mit dem Heizstrom­ kreis der Erweiterungskochzone einschaltbar. In letzterem Falle ergibt sich die größere Kochzone. Die Erweiterungskochzone kann sich ringförmig um die kleine Kochzone erstrecken oder neben der kleinen Kochzone liegen, so daß sie zusammen eine ovale große Kochzone bilden. Die kleine Kochzone und ihre Erweiterungskochzone haben einen gemeinsamen Energieregler, wie er beispielsweise in der vorgenannten DE-C-30 12 175 beschrieben ist.
Zum Umschalten von der kleinen Kochzonengröße auf die große Kochzonengröße sind zwei Möglichkeiten bekannt:
  • 1. Ein Energieregler mit integriertem Einschalter zum Einschalten der großen Kochzone. Ein manuell drehbarer Bedienkörper schleppt einen ihn umgeben­ den Schleppring mit, welcher den Einschalter einschaltet, wenn der Bedien­ körper über seine Maximal-Energieeinstellung hinaus gedreht wird. Mit dem Ausschalten des Energiereglers wird automatisch wieder auf die kleine Koch­ zonengröße zurückgeschaltet. Dies bedeutet, daß für die Benutzung der gro­ ßen Kochzone der Bedienkörper von der Null- Energiestellung über die Maxi­ mal-Energiestellung hinaus zur Betätigung des Einschalters gedreht werden muß, um zusätzlich zum ersten Heizstromkreis auch den zweiten Heizstrom­ kreis einzuschalten. Zur Reduzierung der Stromzufuhr muß der Bedienkörper entsprechend weit wieder zurück gedreht werden. Wenn häufig die große Kochzone benutzt wird, dann sind diese Schaltvorgänge für den Benutzer lä­ stig.
  • 2. Energieregler in Kombination mit einem räumlich von ihm getrennt angeord­ neten Umschalter zum wahlweisen Einschalten nur des ersten Stromkreises für die kleine Kochzone und zum zusätzlichen Einschalten des zweiten Stromkreises für die Erweiterungskochzone, welche zusammen mit der klei­ nen Kochzone die große Kochzone ergibt. Diese Lösung ist teuer und läßt wegen der räumlichen Trennung nicht immer den Zusammenhang zum zuge­ hörigen Energieregler erkennen. Dadurch können Verwechslungen mit Ener­ giereglern von anderen Kochzonen auftreten.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine preiswerte Möglichkeit zu schaffen, durch welche leicht und schnell die am häufigsten benutzte Kochzonengröße fest eingestellt werden kann, unabhängig davon, ob dies die kleine Kochzone oder die große Kochzone ist. Durch die dauerhafte Einstellung soll vermieden werden, daß die manuelle Einstellung automatisch rückgängig gemacht wird. Die Lösung soll derart sein, daß sie für den Benutzer eine Zeitersparnis bei der Energieeinstellung und bei der Umschaltung von der kleinen auf die große Kochzonengröße ergibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird mit dem gleichen manuellen Bedienkörper, mit welchem der Energieregler eingestellt wird, auch die jeweils gewünschte Kochzonengröße dauerhaft eingestellt. "Dauerhaft" bedeutet hier, daß die manuell eingestellte Kochzonengröße unabhängig von einer manuellen Positionsänderung des Bedienkörpers zwischen einer Null-Energieeinstellung und einer Maximal-Energieeinstellung eingeschaltet bleibt, so­ lange der Bedienkörper nicht über diesen Energie-Einstellbereich hinaus in eine Um­ schalt-Drehposition bewegt wird, in welcher mit ihm das Umschaltmittel manuell betä­ tigbar ist, um von der kleinen auf die große Kochzone oder umgekehrt zu schalten.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevor­ zugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Energiereglers nach der Erfindung für einen Elektroherd,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Energiereglers von Fig. 1 in Richtung eines Pfeiles 11 in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 den Energieregler von Fig. 1 in einer Stellung zur Betätigung eines elektrischen Schalters,
Fig. 4 schematisch eine elektrische Schaltung mit dem Energieregler von Fig. 1 und mit zwei Heizstromkreisen für eine kleine Kochzone und für eine sie zu einer großen Kochzone erweiternde Erweiterungskochzone.
Der in den Fig. 1-3 dargestellte Energieregler 2 enthält einen Grundkörper 4, eine relativ zu diesem drehbare Welle 6, eine auf der Welle 6 drehfest angeordnete Nockenscheibe 8 und einen Drehknebel 10, welcher am vorderen Ende der Welle drehfest befestigt ist. Im Bewegungsweg eines Nockens 12 der Nockenscheibe 8 ist ein Ein-Aus-Druckschalter 14 ortsfest angeordnet, welcher von dem Nocken 12 bei je­ der Betätigung wechselweise entweder eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Der Ein-Aus-Druckschalter 14 ist so positioniert, daß er von dem Nocken 12 betätigt wird, wenn er manuell durch den Drehknebel 10 von einer Null-Energiestellung "O" mit Be­ zug auf Fig. 1 im Uhrzeigersinn über Zwischen-Energieeinstellungen 1, 2, 3 und 4 bis über eine Maximal-Energieeinstellung 5 hinaus gegen den Druckschalter 14 gedrückt wird. Somit liegt die Umschalt-Drehposition des Nockens 12 und damit auch der Welle 6 zwischen der Maximal-Energiestellung 5 und der Null-Energiestellung "O".
Fig. 1 zeigt die Null-Energieeinstellung und Fig. 3 zeigt die Umschalt-Drehposition der Welle 6. Die Welle 6 bildet zusammen mit dem Drehknebel 10 einen Bedienkörper 16.
Fig. 4 zeigt einen elektrischen Hauptstromkreis 20, in welchem sich ein Reglerschalter 22 des Energiereglers 2 befindet. Der Reglerschalter 22 wird vom Energieregler 2 taktweise geschlossen, wobei die Länge der Einschaltphasen und Ausschaltphasen von der am Energieregler 2 bzw. dessen Drehknebel 10 eingestellter Energiemenge oder Heizleistung abhängig sind. Im Hauptstromkreis 20 befinden sich nach dem Reglerschalter 22 ein erster Heizstromkreis 24 mit einem ersten elektrischen Heizele­ ment 26 in einer kleinen Kochzone 28 und parallel dazu ein zweiter Heizstromkreis 30, in welchem sich ein Ein-Aus-Schalter mit Arbeitskontakten 33 und 34 und ein zweites Heizelement 36 in einer Erweiterungskochzone 38 befindet. Die kleine Kochzone 28 und die Erweiterungskochzone 38 bilden zusammen eine große Kochzone.
Der Ein-Aus-Schalter des zweiten Heizstromkreises 30 kann der Ein-Aus-Druckschal­ ter 14 des Energiereglers 2 sein. Damit nicht die volle Heizstromleistung des zweiten Heizstromkreises 30 über den Ein-Aus-Druckschalter 14 fließen muß, ist der Ein-Aus- Schalter 32 des zweiten Heizstromkreises 30 Teil eines Relais oder einer Steuerschal­ tung 40, welche vom Ein-Aus-Druckschalter 14 zwischen einer die Arbeitskontakte 33 und 34 öffnenden Offen-Stellung und einer sie schließenden Schließstellung um­ schaltbar ist. Hierzu sind Schalteranschlüsse 42 und 43 des Ein-Aus-Druckschalters 14 mit elektrischen Anschlüssen 44, 45 des Relais oder der Steuerschaltung 40 ver­ bunden.
Der Energieregler 2 kann anstelle des Ein-Aus-Druckschalters 14 mit einem Taster versehen werden, welcher elektrische Kontakte enthält, die jeweils nur während der Betätigung durch den Nocken 12 geschlossen gehalten werden (oder bei anderer Ausführungsform in Offen-Stellung gehalten werden), jedoch nach Wegnahme des Betätigungsdruckes des Nockens 12 wieder in ihre Offen-Stellung (oder Schließstel­ lung) automatisch zurückgeführt werden. In diesem Falle ist das Relais 40 oder die Steuerschaltung 40, welche die Arbeitskontakte 33 und 34 betätigt, so ausgebildet, daß sie zwei stabile Schaltzustände hat, wobei bei jeder Betätigung des Tasters 14 durch den Nocken 12 der jeweils andere stabile Schaltzustand eingeschaltet wird. Re­ lais, Relaisschaltungen und Steuerschaltungen mit zwei stabilen Schaltzuständen, de­ ren stabiler Schaltzustand durch Stromimpulse umschaltbar ist, sind in der Elektro­ technik bekannt und werden deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Steuerschaltun­ gen dieser Art können analoge oder binäre Schaltungen sein.
Fig. 5 zeigt den Energieregler 2 in Kombination mit einem elektrischen Umschalter oder Taster 14-2 anstelle des Druckschalters oder Tasters 14 von Fig. 1-3. Der Schalter oder der Taster 14-2 von Fig. 5 hat einen Betätigungshebel 50, welcher in ausgezogenen Linien in Ruhestellung gezeigt ist. Er kann durch den Nocken 12 bei dessen Drehung im Uhrzeigersinn in eine Betätigungsstellung 50-2 ausgelenkt wer­ den, welche in gestrichelten Linien gezeigt ist und das Weiterdrehen des Nockens 12 und damit des gesamten Bedienkörpers 16 im Uhrzeigersinn von der Maximal-Ener­ giestellung 5 in die Null-Energiestellung "O" ermöglicht. Der ausgelenkte Betätigungs­ hebel 50-2 schwenkt wieder in seine Neutralposition 50 zurück, wenn ihn der Nocken 12 verlassen hat. Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann der Schalter oder Taster 14-2 von Fig. 5 so ausgebildet sein, daß sein Betätigungshebel 50 auch in die entgegengesetzte Richtung in eine gestrichelt gezeichnete Position 50-3 vom Nocken 12 ausgelenkt werden kann, wenn der Nocken 12 durch den Bedienkörper 16 im Ge­ genuhrzeigersinn von der Null-Energiestellung "O" in die Maximal-Energiestellung 5 gedreht wird. Der Schalter oder Taster 14-2 von Fig. 5 kann derart ausgebildet sein, daß er in der einen oder in der anderen Auslenkposition 50-2 und/oder 50-3 seines Betätigungshebels 50 jeweils ein Umschalten des Schalterzustandes der Arbeitskon­ takte 33 und 34 bewirkt.
Die Energieeinstellung des Drehknebels 10 ist durch einen an ihm angebrachten Posi­ tionierpfeil 52 ersichtlich. Der Nocken 12 kann in gleicher Drehstellung wie der Posi­ tionierpfeil 52 oder in Umfangsrichtung versetzt zu ihm angeordnet sein. Der Schalter oder Taster 14 oder 14-2 braucht bei allen Ausführungsformen nicht im Drehwinkelbe­ reich zwischen der Null-Energiestellung und der Maximal-Energiestellung des Bedien­ körpers 16 angeordnet werden, sondern kann an beliebiger Umfangsstelle angeordnet werden. In Abhängigkeit von seiner Position muß der Nocken 12 auf der Welle 6 in ei­ ner solchen Drehposition befestigt werden, daß er den Schalter oder Taster 14 oder 14-2 dann betätigt, wenn sich der Drehknebel 10 und seine Welle 6 (Positionspfeil 52) in einer Drehposition befindet, welche zwischen der Maximal-Energiestellung "5" und der Null-Energiestellung "O" liegt.
Die Markierungen, z. B. 0, 1, 2, 3, 4 und 5, der Energieeinstellungen des Drehknebels 10 und seiner Welle 6 können auf einer Frontplatte 54 des Elektroherdes angebracht werden.

Claims (4)

1. Energieregler eines Elektroherdes, welcher eine Kochstelle mit zwei wählba­ ren Kochzonengrößen hat, mit einem manuell drehbaren Bedienkörper (16) zum manuellen Einstellen einer gewünschten Heizenergie und mit einem durch Drehen des Bedienkörpers (16) betätigbaren Umschaltmittel (14, 40; 14-2, 40) zum wahlweisen Einstellen eines ersten Heizstromkreises (24) oder dieses ersten Heizstromkreises und gleichzeitig eines zweiten Heizstromkrei­ ses (30) zum gemeinsamen Erhitzen der größeren Kochzonengröße, da­ durch gekennzeichnet, daß das Umschaltmittel (14, 40; 14-2, 40) von der Art ist, welches zwei umschaltbare Schaltzustände hat, die es je selbständig dauerhaft beibehält, unabhängig von einer Drehpositionsänderung des Bedienkörpers (16) zwischen einer Null-Energiestellung (0) und einer Maximal-Energieeinstellung (5).
2. Energieregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Um­ schalt-Drehposition des Bedienkörpers (16), in welche er mit dem Um­ schaltmittel (14, 40; 14-2, 40) zum Einschalten des einen oder des anderen Schaltzustandes in Wirkverbindung ist, außerhalb des Energie-Einstellberei­ ches liegt, welcher durch die Null-Energiestellung und die Maximal-Energie­ stellung begrenzt ist.
3. Energieregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltmittel einen Ein-Aus-Druckschalter (14) aufweist, welcher in der Um­ schalt-Drehposition des Bedienkörpers im Drehbewegungsweg eines Noc­ kens (12) dieses Bedienkörpers (16) angeordnet ist, so daß er von dem Noc­ ken betätigbar ist.
4. Energieregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltmittel einen Taster (14; 14-2) aufweist, der in der Umschalt-Dreh­ position des Bedienkörpers (16) im Drehbewegungsweg eines Nockens (12) dieses Bedienkörpers angeordnet ist und bei jeder Tasterbetätigung ein elek­ trisches Bauelement oder eine elektrische Schaltung (40) von einem zum an­ deren von zwei stabilen Schaltzuständen umschaltet.
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