DE2636978A1 - Vorrichtung zum betaetigen der beschleunigungspumpe eines vergasers - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen der beschleunigungspumpe eines vergasers

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DE2636978A1
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throttle valve
cam
carburetor
accelerator
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DE19762636978
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Tsugio Sanka
Toshimasa Shishido
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

Dlpl.-l-g. H. MITSCHERLICH D-β MÜNCHEN 22 Dipl.-ln*. K. GUNSCHMANN ""ΐ"
Dr. rer. net. W. KÖRBER Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE 17. August 1976
HOFDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
27-8, 6-chome, Jingumae
Shibuya-ku
Tokio, Japan
P at entanmeldung
Vorrichtung zum Betätigen der Beschleunigerpumpe eines Vergasers
Die Erfindung betrifft Vergaser der Bauart mit einer Spritzdüse zum Abgeben von zur Beschleunigung dienendem Kraftstoff und einer damit verbundenen Beschleunigerpumpe, bei der die Anordnung derart ist, daß beim schnellen Öffnen eines Drosselventils zur Beschleunigung dienender Kraftstoff über die Spritzdüse in den Luftansaugkanal eingespritzt wird, um eine schnellere Beschleunigung des zugehörigen Motors zu erreichen; genauer gesagt befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zum Betätigen einer solchen Beschleunigerpumpe.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Beschleunigerpumpe dem Drosselventil auf einfache Weise mittels eines Gestänges derart zugeordnet, daß die Beschleunigerpumpe ihren Förderhub in einem früheren Stadium der Betätigung des Gaspedals beendet und bei einer weiteren Bewegung des Gaspedals nicht mehr anspricht, nachdem das Drosselventil eine mittlere Öffnungsstellung erreicht hat. Wird eine solche Vorrichtung bei einem Verbrennungsmotor angewendet, der mit einem sog. mageren Gemisch betrieben werden soll, d.h0 einem Gemisch, bei dem das Kraftstoff-Luft-Verhältnis unter dem theoretisch angemessenen Wert liegt9 damit sich die Menge der zur Luftverschmutzung Anlaß gebenden Stoffe in den Abgasen des Motors
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verringert, kann das Kraftstoff-Luft-Gemisch übermäßig verarmt werden, wenn das Gaspedal über eine bestimmte Zwischenstellung des Drosselventils hinaus bewegt wird, so daß der Motor nicht einwandfrei beschleunigt wird. Daher ist es bei einem solchen Motor sehr erwünscht, dafür zu sorgen, daß sich der Förderhub der Beschleunigerpumpe im wesentlichen über den ganzen Öffnungsbereich des Drosselventils erstreckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Erfordernis zu entsprechen und eine Vorrichtung zum Betätigen einer Beschleunigerpumpe zu schaffen, die geeignet ist, eine Beschleunigerpumpe zu veranlassen, ihren Förderhub entsprechend den Betriebseigenschaften des betreffenden Motors auszuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Beschleunigerpumpen-Betätigungsvorrichtung geschaffen worden, zu der ein zweiarmiger Pumpenbetätigungshebel gehört, der auf dem Vergaser drehbar gelagert ist, bei dem ein Arm mit dem Förderglied der Beschleunigerpumpe gekuppelt ist, und bei der ein Nockenteil vorhanden ist, das zusammen mit der Drosselklappe des Vergasers drehbar ist und in Anlage an dem anderen Arm des Pumpenbetätigungshebels gehalten wird, um die Beschleunige rpumpe beim Öffnen der Drosselklappe zu veranlassen, einen Förderhub auszuführen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Nockenteil als Seilrolle ausgebildet und auf dem Vergaser so gelagert, daß sich die Seilrolle mit Hilfe der Drahtseile zum Öffnen bzw. Schließen der Drosselklappe in entgegengesetzten Richtungen drehen läßt; außerdem weist das Nockenteil einen profilierten Randabschnitt auf, der mit dem genannten anderen Arm des Pumpenbetätigungshebels zusammenarbeitet.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist auf dem genannten anderen Arm des Pumpenbetätigungshebels eine Bewegungsabnahmerolle gelagert, die mit der profilierten Fläche des Nockenteils zusammenarbeitet.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand einer schematisehen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in einer teilweise als Schnitt gezeichneten Seitenansicht.
Zu dem dargestellten, insgesamt mit 1 bezeichneten Vergaser gehören ein Luftansaugkanal 2 und eine Spritzdüse 3 zum Zuführen von zur Beschleunigung des Motors dienendem Kraftstoff, die von unten nach oben in den Luftansaugkanal 2 hineinragt und in der Strömungsrichtung vor der nicht dargestellten Drosselklappe angeordnet ist.
In dem Vergaser 1 ist eine Drosselklappen-Betätigungswelle 4 drehbar gelagert, die mit der Drosselklappe drehfest verbunden ist und an einem Ende eine Seilrolle 7 trägt, die sich mit Hilfe eines Drahtseils 5 zum Öffnen der Drosselklappe und eines Drahtseils 6 zum Schließen der Drosselklappe in entgegengesetzten Richtungen drehen läßt. Die Seilrolle 7 ist gemäß der Zeichnung auf der linken Seite mit einer Anschlagfläche 7a versehen, die dem freien Ende einer Leerlaufanschlagschraube 8 gegenüberliegt, welche auf der Außenseite des Vergasers 1 verstellbar gelagert ist. Bei dieser Anordnung läßt sich die Drosselklappe durch abwechselndes Ziehen der Drahtseile 5 und 6 öffnen bzw. schließen, wobei die Seilrolle 7 . im Uhrzeigersinne bzw. entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird; kommt die Anschlagfläche 7a der Seilrolle 7 zur Anlage an der Leerlaufanschlagschraube 8, wird die Seilrolle in einer vorbestimmten Leerlaufstellung festgehaltene
Gemäß der Zeichnung gehört zu dem Vergaser 1 eine insgesamt mit 9 bezeichnete, mit zwangsläufiger Verdrängung arbeitende Beschleunigerpumpe mit einer Arbeitskammer 10.
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An. die Arbeits- oder Purapenkammer 10 sind ein Auslaß- oder Förderkanal 11 und ein Einlaßkanal 12 angeschlossen, welch letzterer in Strömungsverbindung mit einer Schwimmerkammer 13 steht, und zwar an einem unter dem Kraftstoffspiegel liegenden Punkt. Gemäß der Zeichnung ist die Schwimmerkammer 13 unmittelbar unter dem Luftansaugkanal 2 angeordnet. In den Einlaßkanal 12 ist eine Drossel 14 eingeschaltet, während der Auslaßkanal 11 mit einem Rückschlagventil 15 versehen ist und sich von der Pumpenkammer 10 aus allgemein nach oben zu der Spritzdüse 3 der Beschleunigerpumpe erstreckt.
Zu der Beschleunigerpumpe 9 gehört ein Verdrängerglied in Form einer Membran 17, die die obere Wand der Pumpenkammer 10 bildet und normalerweise senkrecht nach oben vorgespannt ist, und zwar durch eine zwischen der Membran und dem Boden der Pumpenkammer angeordnete Rückstellfeder 16. Die Membran 17 ist mit einem auf dem Vergaser 1 mittels einer Achse 18 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Pumpenbetätigungshebel 19 in Form eines Winkelhebels durch eine Stoßstange 20 gekuppelt, die stehend angeordnet ist und sich zwischen dem mittleren Teil der Membran und dem unteren Arm 19-, des Pumpenbetätigungshebels 19 erstreckt.
Auf dem Pumpenbetätigungshebel 19 ist auf der einen Seite des oberen Arms 19a eine Nockenrolle 21 gelagert, die mit einem Nocken 22 zusammenarbeitet, mit der die Seilrolle 7 auf der linken Seite versehen ist. Zwischen dem oberen Arm 19a und der Seilrolle 7 ist eine Zugfeder 23 angeordnet, die die Nockenrolle 21 normalerweise in Anlage an dem Nocken 22 hält. Der obere Arm 19a des Pumpenbetätigungshebels 19 weist einen Schlitz 24 auf, der einen verstellbaren Anschlagfinger 25 auf der anderen Seite des Arms 19a abgrenzt. Der Anschlagfinger kann mit einem am Vergaser 1 befestigten Anschlagstift 26 zusammenarbeiten, um die Obergrenze der Schwenkbewegung des Pumpenbetätigungshebels 19 festzulegen.
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Im folgenden jst die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
Wenn auf das Drahtseil 5 zum Öffnen der Drosselklappe eine Zugkraft aufgebracht wird, um die Seilrolle 7 im Uhrzeigersinne zu drehen, damit der Motor beschleunigt wird, arbeitet der Nocken 22 der Seilrolle mit der Nockenrolle 21 auf dem oberen Arm 19a des Pumpenbetätigungshebels 19 so zusammen, daß der Pumpenbetätigungshebel gegenüber der Seilrolle 7 im Uhrzeigersinne durch die Zugfeder 23 geschwenkt werden kann, während die Nockenrolle auf dem Nocken abläuft und sich in Richtung auf dessen niedrigsten Teil bewegt, d.h. in derjenigen Richtung, bei der sich der Abstand der Nockenrolle von der Drehachse der Seilrolle 7 verringert.
Gleichzeitig hiermit wird die Membran 17 der Beschleunigerpumpe
9 durch den unteren Arm 19-, des Pumpenbetätigungshebels 19 unter Vermittlung durch die Stoßstange 20 nach unten gedruckt, um einen Druck auf den flüssigen Kraftstoff in der Pumpenkammer
10 auszuüben, dessen Entweichen aus der Pumpenkammer durch die Einschnürung 14 des Kraftstoffeinlaßkanals 12 gedrosselt wird, so daß der unter Druck gesetzte Kraftstoff in den Auslaßkanal
11 gefördert und über das Rückschlagventil 15 an die Düse 3 abgegeben wird, um in den Lufteinlaßkanal 2 eingespritzt zu werden, so daß der Motor beschleunigt wird.
Wird danach eine Zugkraft auf das Drahtseil 6 zum Schließen der Drosselklappe aufgebracht, wodurch die Seilrolle 7 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird, wird der Pumpenbetätigungshebel 19 jetzt dadurch entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, daß der Nocken 22 entsprechend mit der Nockenrolle 21 zusammenarbeitet, so daß die Membran 17 von der durch die Stoßstange 20 aufgebrachten Kraft entlastet und durch die Rückstellfeder 16 wieder in ihre normale obere Lage gebracht wird. Gleichzeitig hiermit wird der Druck in der Pumpenkammer 10 herabgesetzt, so daß weiterer Kraftstoff aus der Schwimmerkammer 13 über den Einlaßkanal 12 in die Pumpenkammer 10 ein-
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strömt, woraufhin die Beschleunigerpumpe 9 bereit ist, erneut einen BeschleunigungsVorgang durchzuführen.
Gemäß der Erfindung wird somit die Beschleunigerpumpe 9 durch eine Nockeneinrichtung veranlaßt, einen Förderhub auszuführen; zu der Nockeneinrichtung gehört der Nocken 22, der mit der Drosselklappe drehfest verbunden ist, um nach Bedarf in der einen oder anderen Richtung gedreht werden zu können; die Vorrichtung nach der Erfindung ist bei den verschiedensten Verbrennungsmotoren anwendbar, da sich die Kraftstoffförderkennlinie der Beschleunigerpumpe in Beziehung zum Öffnungswinke1-bereich der Drosselklappe nach Bedarf festlegen läßt, indem man den Nocken entsprechend profiliert; bei einem Motor für den Betrieb mit einem mageren Kraftstoff-Luft-Gemisch läßt sich der Förderhub der Beschleunigerpumpe leicht so verlängern, daß er sich im wesentlichen über den ganzen Öffnungsbereich der Drosselklappe erstreckt.
Ansprüche; 709808/04Oi

Claims (1)

2Ü36978 ANSPRÜCHE
1./ Vorrichtung zum Betätigen der Beschleunigerpumpe eines Vergasers der Bauart mit einer in einem Luftansaugkanal mündenden Spritzdüse zum Abgeben von Kraftstoff zum Beschleunigen einer Verbrennungskraftmaschine sowie mit einer Beschleunigerpumpe, die sich in Abhängigkeit vom Öffnen eines Drosselventils des Vergasers, dem die Beschleunigerpumpe betriebsmäßig zugeordnet ist, betätigen läßt, um Kraftstoff zu der genannten Beschleunigerspritzdüse zu fördern, dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiarmiger Pumpenbetätigungshebel (19) vorhanden ist, der auf dem Vergaser (1) schwenkbar gelagert ist und einen Arm (19η) aufweist, der betriebsmäßig mit dem Verdrängungsglied (17) der Beschleunigerpumpe (9) gekuppelt ist, und daß dem Drosselventil ein Nocken (22) zugeordnet ist, der mit dem Drosselventil drehfest verbunden ist und in Berührung mit dem anderen Arm (19a) des Pumpenbetätigungshebels gehalten wird, so daß die Beschleunigerpumpe beim Drehen des Drosselventils zum Öffnen desselben veranlaßt wird, einen Förderhub auszuführen.
2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Nocken (22) eine Seilrolle (7) gehört, die auf dem Vergaser (1) so gelagert ist, daß sie sich nach Bedarf in der einen Richtung durch Aufbringen einer Zugkraft auf ein Seil (5)zum Öffnen des Drosselventils und in der anderen Richtung durch Aufbringen einer Zugkraft auf ein Seil (6) zum Schliessen des Drosselventils drehen läßt, und daß die Seilscheibe einen profilierten Randabschnitt (22) aufweist, der als Nocken mit dem anderen Arm (I9a) des Pumpenbetätigungshebels (19) zusammenarbeitet.
3β Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bewegungsabnahmeglied in Form einer Nockenrolle (21) auf dem anderen Arm (I9a) des Pumpenbetätigungshebels (19) so
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gelagert ist,daß es mit dem den Nocken (22) bildenden profilierten Randabschnitt der Seilrolle (7) zusammenarbeitet,
Der Patentanwalt:
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DE19762636978 1975-08-18 1976-08-17 Vorrichtung zum betaetigen der beschleunigungspumpe eines vergasers Pending DE2636978A1 (de)

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