DE2623261C3 - Testpapier für die Bestimmung des Peroxidwerts von ölen und Fetten - Google Patents
Testpapier für die Bestimmung des Peroxidwerts von ölen und FettenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft lern Mittel ;znr ns
'Bestimmung des Penasädwerls von Öfen amd Fetten mit
einem Reagens aus einer !KalinrnjodidiSiärloe-Lösung,
Der PeroMdweriäst earn Maß für (den Giadder GxädiMiDii
oder des Verderbs wan ölen amd Fetten.
öle und Feite, emscHBeBlich Speiseöle, sind als
Hauptbestandteile ffir Nairarngsmilieä, zum Kochen
,usw. täglich stark gefragt Daher isi die Bestinuiiang des
Grads der Oxidation oder des Veiderbs von Ölen und Fetten ein alltägliches Erfordernis im Hinblick auf
Hygiene und Gesundheit, Geschmack und Geruch von hergestellten Nahrungsmitteln oder gekochten Speisen
und dergleichen.
Wenn ein öl oder Fett oxidiert oder verdirbt, ist dies
im allgemeinen mit einem unangenehmen Geruch verbunden. Auf diese Weise kann der Grad der
Oxidation oder des Verderbs eines Öls oder Fetts bis zu einem gewissen Grad durch Riechen beurteilt werden.
Eine solche Beurteilung erfordert jedoch Erfahrung, und außerdem kann man nie erwarten, daß sie genau ist Für
eine Beurteilung des Grads der Oxidation oder des Verderbs von Ölen und Fetten wird üblicherweise die
Bestimmung des Peroxidwerls, des Carbonylwerts. des Säurewerts, des Thiobarbitursäure-Werts (dieser wird
bestimmt durch Zugabe von 2-Tbiobarbitursäure zu einer öl- oder Fettprobe, Erhitzen der Mischung,
Entfernen der ölsehicht mit Hilfe von Chloroform, Bestimmen der Absorption der wäßrigen Schicht bei
532 ΐημ und Berechnen der Milligramm Malonaldehyd,
die der Absorption je 1 kg der öl- oder Fettprobe entsprechen) usw. durchgeführt; darüber hinaus gibt es
heute keine geeignete Beurteilungsmethode.
Die Durchführung der Bestimmung solcher Werte erfordert einige technische Erfahrung ebenso wie
Versuchsgeräte, und darüber hinaus ist sie für normale Menschen ziemlich mühsam; daher paßt die Durchführung
solcher Bestimmungen nicht in übliche Küchenoder Fabrikbetriebe.
Wenn ein Öl der Fett autoxidiert, wird ein Hydroperoxid als primäres stabiles Produkt gebildet.
Wenn das Peroxid mit Kaliumjodid reagiert, wird Jod freigesetzt, das mit einer Thiosulfatlösung zu titrieren
ist, wobei der Peroxidwert der öl- oder Fettprobe durch Milliäquivalente Jod je 1 kg öl- oder Fettprobe
angegeben wird (siehe »The Standard Analytical and Testing Method for Oils and Fats«, 1972, Jahresausgabe
der Oil Chemical Society of Japan).
Es sind bereits sogenannte Kaliumjodid/Stärke-Testpapiere
bekannt. Diese auf dem Markt erhältlichen Testpapiere, die für das Auffinden von Hypochlorit usw.
verwendet werden, werden sowohl durch Tränken oder Beschichten von Filterpapieren aus pflanzlichen Fasern
oder ähnlichem mit einer Lösung von Kaliumjodid/Stärke-Reagens erhalten als auch durch Tränken von
Papier-en oder Gewieben aus Synthese- Oder Chemiefasern
mit derselben3leagens:lösung;oiiler ähnlichen. Diese
TTestpapiere äcönnen jedoch ikem ©der eine innr .sehr
mngeniigende Menge Jod wähnend öler ?jTrf !freisetzen,
■wahrem·! der sie in Kontakt mit ränran (oadkiierlen ©der
verdorbenem Öl ©der Fett kommen, ßaber sind sie als
Testpapier ffir den (enSndnngsgemäBen Zweck njdhl
oder lcsHm von Nutzen.
Aingabe der vorEegenden Erfindung ist es nfafopsr, ein
Mittel zur Bestimmung 1^ Peroxätäwertes wan Ölen und
Fetten mit einem Reagens ans esszer KafemjodMffilärke-Lösung
zu schaffen, das eine einiarihe, leücfal
durchzuführende und schnelle Bestimmung dss Peroxädwerts
z. B. i«i Kuchen und Fabriken ermögEdit, ohne
daß irgendwelche technische Erfahrung oder Kenntnis notwendig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Mittel zur Bestimmung des Peroxidwerts von Ölen und Fetten mit
einem Reagens aus einer Kaliumjodid/Stärke-Lösung vorgeschlagen, das durch einen saugfähigen Träger aus
Glasfasern gekennzeichnet ist, der mit der Reagens-Lösung imprägniert ist
Als Träger kann ein Papier oder Gewebe aus Glasfasern verwendet werden. Vorzugsweise wird ein
Filterpapier aus Glasfasern verwendet
Das erfhdungsgemäße Mittel zur Bestimmung des Peroxidwerts von Ölen und Fetten, im folgenden
Testpapier genannt wird durch Tränken des Trägers aus Glasfasern mit einer Lösung von Kaliumjodid/Stärke-Reagens
und anschließendes Trocknen hergestellt
Bei dem erfindungsgemäßen Testpapier wird Jod auf dem Testpapier in einer solchen Menge freigesetzt, die
genau dem Peroxidgehalt des Öls oder Fetts entspricht, mit dem es in Kontakt gekommen ist Da das
freigesetzte Jod leicht mit der vorhandenen Stärke reagiert und entsprechend der Jodmenge bei der
anschließenden Wasserzugabe blau wird, kann die Bestimmung des Peroxidwerts und damit die Bestimmung
der Eßbarkeit des Öls oder Fetts bequem und leicht ausgeführt werden, indem lediglich die auf dem
Testpapier entwickelte Farbintensität festgestellt wird.
Das erfindungsgemäße Testpapier. das durch Tränken eines Papiers oder Gewebes aus Glasfasern mit
einer Lösung von Kaliumjodid/Stärke-Reagens und anschließendes Trocknen hergestellt wird, zeichnet sich
nicht nur durch eine einfache Handhabung, sondern auch durch seine Genauigkeit aus. Es reagiert sehr
empfindlich mit dem Peroxid eines mit ihm in Kontakt kommenden Öls oder Fetts. Das Jod wird in einer
Menge freigesetzt, die linear proportional zum Peroxidwert des Öls oder Fetts, ist. Außerdem färbt das
freigesetzte Jod die vorhandene Stärke beim anschließenden Kontakt mit Wasser in Farbtiefen, die linear
proportional zum Peroxidwert des Öls oder Fetts sind.
Auf diese Weise ermöglicht das erfindungsgemäße Testpapier, den Peroxidwert eines Öls oder Fetts zu
!bestimmen oder folglieh deren Eßbarkeit zu beurteilen,
und zwar schnell und in einfacher Weise, indem auf das
Testpapier ein Tropfen Öl oder Fett und später wenige Tropfen Wasser gegeben werden. Daher bietet die
vorliegende Erfindung ein sehr geeignetes und vorteilihaftes Mittel denjenigen, die mit ölen und Fetten
umgehen, einschließlich deren Produktion und Lagerung
sowie deren Verwendung zur Herstellung oder ■nwn Kochen von Nahrungsmitteln usw.
Die vorliegende Erfindung and ihre verschiedenen Vorteile werden anhand der nachfolgenden genauen
Beschreibung eines AusHihningsbeispiels in Verbindung
mit den Zeichnungen erläuiert
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 «ine perspektivische Ansicht einer AusführmLgsfanm-der
Erfindung und in
Fig.2 eine Darstellung, die das Ergebnis der
Verwendung der Ausführungsform zeigt
Das Papier oder Gewebe aus Glasfasern für das Testpapier kann leicht durch Schneiden usw. aus
Glasfaser-Filterpapier oder -Filtergewebe oder ähnlichem hergestellt werden. Die Lösung von Kaliumiodid/
Stärke-Reagens kann ebenfalls leicht in derselben Weise wie für die übliche Reagenslösung hergestellt
werden; jedoch wird eine Reagenslösung, die, bezogen auf das Kaliumiodid, etwa doppelt so konzentriert ist
wie üblich, für den Zweck der vorliegenden Erfindung bevorzugt, und zwar wegen der leichteren Unterscheidung
der entwickelten Farben.
Zu 100 ml Wasser wird 1 g lösliche Stärke gegeben, die Mischung erwärmt und zu einer klaren Lösung
gebracht Nachdem man die Lösung abkühlen ließ, werden 05 g Kaliumjodid zugegeben. Dann werden
Scheiben mit etwa 2,5 cm Durchmesser, jede durch Schneiden aus einem Filterpapier aus Glasfasern, GF/A,
hergestellt, in die Lösung getaucht und gut damit getränkt. Danach werden die Scheiben aus der Lösung
herausgenommen und in sauberer und trockener Luft getrocknet So werden die in F i g. 1 der anliegenden
Zeichnungen dargestellten scheibenähnlichen Testpapiere 1 zur Bestimmung des Peroxidwerts von Ölen und
Fetten erhalten.
Ein Beispiel für die Anwendung der oben hergestellten Testpapiere 1 zur Bestimmung der Peroxidwerte
von ölen und das Anwendungsergebnis werden im folgenden angegeben.
Jeweils ein Tropfen von fünf Sorten Speiseölen, deren Peroxidwerte vorher genau nach dem normalen
Titrationsverfahren mit jeweils 5, 30, 50, 100 und 200 bestimmt wurden, wird auf die oben hergestellten
scheibenähnlichen Testpapiere 1, Γ, 1", Y" und 1"" gegeben. Eine Minute später ist Jod in einer Menge
freigesetzt, die dem Peroxidwert jedes Öls auf den entsprechenden Testpapieren proportional ist. Dann
werden zwei oder drei Tropfen Wasser jeweils auf die Testpapiere gegeben, und in wenigen Minuten entstehen
die blauen Färbungen der Jodstärke-Reaktion an den Stellen, an denen auf den Testpapieren Jod
freigesetzt wurde, mit solch de'1·!■<
< r·.' Unterschieden in der Farbtiefe, wie es in F i g. 2 der anliegenden
Zeichnungen gezeigt ist.
Die Beurteilung für die Eßbarkeit eines Öls oder Fetts aufgrund seines Peroxidgehalts wird gewöhnlich danach
getroffen, ob der Wert innerhalb der Grenze von etwa 30 liegt oder nicht. Daher werden bei den für das obige
Anwendungsbeispiel verwendeten Testpapieren öle, Fette oder ähnliches dann sofort als eßbar bezüglich des
Peroxidwerts eingestuft, wenn sie Färbungen auf den Testpapieren hervorrufen, die blasser sind als das ganz
leichte Blau, wie es in Fig.2 auf dem Testpapier Γ
gezeigt ist
Außerdem wird der Grad der Oxidation oder des Verderbs eine« Öls oder Fetts meist völlig klar, wenn
man den obenerwähnten Thiobarbitursäure-Wert zusammen mit dem Peroxidwert in Betracht zieht
ίο Ein anderer Herstellungsweg des Teststreifens sieht
folgendermaßen aus:
Zu 100 mi Wasser werden 2 g lösliche Stärke gegeben, die Mischung erwärmt und zu einer klaren
Lösung gebracht Nachdem man die Lösung abkühlen ließ, werden 0,5 g Kaliumjodid, 0,01 g Ascorbinsäure als
Reduktionsmittel und 0,02 g Citronensäure (als Hydrat) dazugegeben. Dann werden die Testpapiere zur
Bestimmung des Peroxidwerts ebenso wie in der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben hergestellt,
unter Verwendung dieser Lösung und eines Filterpapiers aus Glasfasern. Für das obige Reduktionsmittel
können anstelle von Ascorbinsäure auch Natriumsulfit, Cysteinhydrochlorid usw. verwendet werden.
Die Zugabe einer kleinen Menge Reduktionsmittel ist geeignet, um das Glasfaser-Papier oder -Gewebe mit
dem Reagens vor einem möglichen Vergilben beim Trocknen zu schützen; die Zugabe einer kleinen Menge
Citronensäure ist vorteilhaft, um die entstehende blaue Farbe auf dem Testpapier etwas klarer zu machen.
Im Fall von festen Fetten wird die Bestimmung des Peroxidwerts mit dem erfindungsgemäßen Testpapier
selbstverständlich bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes des Fettes durchgeführt. Auch selbst in
diesem Fall unterliegt das Testpapier keiner Veränderung in seiner Farbbeschaffenheit und wird —
ausgenommen die Temperatur — in derselben Weise wie im Fall eines flüssigen Öls verwendet.
Anhand der folgenden Vergleichsversuche wird gezeigt, daß die Bestimmung des Peroxidwerts von Ölen
und Fetten nicht möglich ist, wenn ein Testpapier mit einem anderen Träger als einem Träger aus Glasfasern
verwendet wird.
Es werden die Testpapiere Nr. 1 bis 3 und 5 bis 9 mit den in der folgenden Tabelle 1 aufgeführten Trägern
hergestellt. Die Träger werden bei den Testpapieren Nr. 1 bis 3 und 6 bis 9 jeweils mit einer wäßrigen Lösung, die
Ig lösliche Stärke und 0,5 g Kaliumjodid je 100 ml enthalten, getränkt und in sauberer, trockener Luft bei
1100C getrocknet. Beim Testpapier Nr. 5 wird der
so Träger mit einer wäßrigen Lösung, die je 100 ml 50 ml
eines 0,1 M Phosphatpuffers mit pH 5,5, 0,6 g lösliche Stärke, 0,5 g Kaliumjodid und 1 g Peroxidase enthält,
getränkt und in sauberer, trockener Luft bei 4O" C unter
Ausschluß von Licht getrocknet. Das Testpapier Nr. 4 ist ein in Japan im Handel erhältliches Testpapier.
Die Testpapiere werden zur Bestimmung des Peroxidwerts von 4 verschiedenen Sojabohnenölen
verwendet, deren Peroxidwerte 10, 20, 30 and 500 betragen. Dazu wird ein Tropfen jedes Öls jeweils auf
die Testpapiere aufgebracht. Nach 1 Minute werden die Testpapiere 30 Sekunden lang in Wasser getaucht und
dann herausgenommen. Die auf den Testpapieren gebildeten blauen Färbungen werden durch Augenschein
Lind durch Messung der jeweiligen Absorption
durch Reflexion des Lichts bei 590 nm und mit der Vergleichswellenlänge von 750 nm unter Verwendung
eines Dual-Wellenlängen-TLC-Scanners bestimmt Die
Ergebnisse sind in Tabelle II aufgeführt.
Testpapier
Trägermaterial
Anmerkungen
Glasfaserfilterpapier Glasfaserfilterpapier Cellulosefilterpapier
Cellulosepapier
Cellulosefilterpapier Nylongewebe
Vjnl/Jopvypjig
Polyestergewebe Acetatgewebe
Von unterschiedlichen Herstellern
Im Handel erhältliches Kaliumjodid/Stärke-Papier für die
Bestimmung von unterchloriger Säure
Testpapier | Bestimmung der bläuen | Farbe | Hierzu | 30 | 500 | durch | relative Absorption | 30 | 500 |
Nr. | durch Augenschein | leicht blau | blau | 14 | 23 | ||||
Peroxidwert des Öls | leicht blau | blau | 10 | 20 | 14 | 23 | |||
10 | 20 | nichts | nichts | 5 | 10 | 0 | 0 | ||
1 | ganz leicht blau | leicht blau | nichts | nichts | 4 | 10 | 0 | 1 | |
2 | ganz leicht blau | leicht blau | nichts | nichts | 0 | 0 | 0 | 0 | |
3 | nichts | nichts | nichts | nichts | 0 | 0 | 0 | 0 | |
4 | nichts | nichts | nichts | nichts | 0 | 0 | 0 | 0 | |
5 | nichts | nichts | nichts | nichts | 0 | 0 | 0 | 0 | |
6 | nichts | nichts | nichts | nichts | 0 | 0 | 0 | 0 | |
7 | nichts | nichts | 1 Blatt Zeichnungen | 0 | 0 | ||||
8 | nichts | nichts | 0 | 0 | |||||
9 | nichts | nichts | |||||||
Claims (2)
1. Mittel zur Bestimmung des Reroxidwerts von ölen und Fetten mit einem Reagens aus einer
Kaliumjodid/Stänke-Lösung, %&keainz-eichnet
durch einen saugfähigen Träger .aus'Glasfasern,
der mifcder Reagens-Lösung imprägniert ist
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Filterpapier aus Glasfasern
ist
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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