DE1598166C3 - Diagnostische Mittel zum Nachweis von Fett oder fettartigen Substanzen bzw. von Wasser - Google Patents

Diagnostische Mittel zum Nachweis von Fett oder fettartigen Substanzen bzw. von Wasser

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind diagnostische Mittel zum Nachweis von Fett oder fettartigen Substanzen bzw. von Wasser, welche durch eine Farbreaktion sehr zuverlässig auch geringe Mengen der nachzuweisenden Stoffe alleine oder im Gemisch mit anderen störenden Substanzen anzeigen und obendrein besonders einfach herzustellen und handzuhaben sind.
Die neuen diagnostischen Mittel können Verwendung finden beispielsweise zum Nachweis von Fett und freien Fettsäuren im Stuhl, um Verdauungsinsuffizienzen zu erkennen, oder in der Kriminalistik zur Dokumentation von Fingerabdrücken. In der Kosmetik kann man mit den neuen diagnostischen Mitteln feststellen, ob die Haut viel oder wenig Fett ausscheidet, so daß auf Grund dieser Befunde die geeigneten Behandlungsmethoden ausgewählt werden können. Der Nachweis von geringen Mengen Wasser ist bei der Harnuntersuchung an Säuglingswindeln von großer Bedeutung; um anormale Harninhaltsstoffe (z. B. Galaktose oder Phenylbrenztraubensäure) rechtzeitig zu entdecken, werden entsprechende Teststreifen gegen feuchte Windeln gedrückt und abgelesen. Die neuen diagnostischen Mittel gestatten eine unmittelbare Kontrolle, ob die Windel so viel Harn enthält, daß die Teststreifen ausreichend befeuchtet werden. Folgenschwere, falsch negative Befunde können so vermieden werden. Weitere Verwendungsmöglichkeiten der neuen diagnostischen Mittel bestehen in der Erdöl verarbeitenden Industrie, um geringe Mengen Wasser in Benzinen, Heizölen usw. nachzuweisen. In der Lebensmittelindustrie können die neuen diagnostischen Mittel zur Feststellung des Feuchtigkeitsgehaltes in Butter, Margarine usw. verwendet werden.
Es wurde gefunden, daß man derartige, allen Anforderungen auf Empfindlichkeit, Stabilität, einfache Handhabung und Herstellung genügende diagnostische Mittel zum Nachweis von Fett oder fettartigen Substanzen bzw. Wasser erhält, wenn man lipophile bzw. hydrophile Farbstoffe in fester, dispergierter, aber ungelöster Form in wasser- und fettfesten Filmen gleichmäßig verteilt. Überraschenderweise dringen sowohl Fett oder fettartige Substanzen (z. B. auch Öle, Wachse, Fettsäuren usw.) als auch Wasser schnell genug und in ausreichender Menge in derartige Kunststoff-Filme ein, um Nachweisreaktionen zu ermöglichen. Das in die Kunststoff-Filme eindringende Fett bzw. Wasser löst die gleichmäßig verteilten, festen, lipophilen bzw. hydrophilen Farbstoffe, wodurch diese dann in Form von Farbintensivierungen oder Farbumschlägen für das Auge deutlich
ίο sichtbar in Erscheinung treten.
Als Kunststoff-Filme kommen prinzipiell alle entweder in Wasser dispergierbaren oder in organischen Lösungsmitteln löslichen Filmbildner in Frage, wie Cellulose-äther, Cellulose-ester, Cellulose-acetatphthalat, Polyvinylester, Polyvinylacetale, Polyacrylester, Polyacrylamid, Polyamide und andere filmbildende natürliche und synthetische Polymere sowie Mischungen derselben. Besonders bewährt haben sich Äthyl-cellulose, Acetyl-cellulose, Polyvinylacetäte, Polyvinylpropionate, Polyvinylbutyracetale und Latex. Selbstverständlich muß man für die Herstellung der filmbildenden Dispersionen bzw. Lösungen solche Lösungsmittel einsetzen, in denen der jeweils zu verwendende Farbstoff unlöslich ist. Als Beispiele für geeignete lipophile Farbstoffe seien Sico-Fettgrün 71 534 NGRK, Sico-Fettblau 50 401 N und Sico-Fettgrün JTN von der Firma Siegle Co, Stuttgart-Feuerbach, D-Azurblau 60 562 und D-Brilliantgrün 68 221 von der Firma Dragoco, Holzminden, sowie vorzugsweise Sudanblau erwähnt. Als hydrophile Farbstoffe kommen Diamantfuchsin, Ponceau 6R, Brilliant-Grün, Benzopurpurin B und B4 sowie Brilliant-Wollblau G extra von der Firma BASF, Ludwigshafen/Rhein, in Frage. Außerdem können auch Mischungen derartiger Farbstoffe oder Gemische farbloser bzw. schwach gefärbter Substanzen verwendet werden, die sich in gelöster Form zu intensiven Farben umsetzen, z. B. Kombinationen von Komplexindikatoren und Schwermetallionen, die miteinander farbige Metallkomplexe bilden, wie Kupfersulfat + Murexid, Brenzcatechinviolett, Eriochromcyanin oder Chromazurol S bzw. Eisen(III)-chlorid + Murexid, 3,3'-Dimethylnaphthidin, Indigotetrasulfonat, Brenzcatechin-SjS-difulfonsaures-Natrium, Erioglauein A, Variaminblau oder Sulfosalicylsäure.
Um eine besonders feindisperse und gleichmäßige Verteilung der festen Farbstoffpartikeln in den Kunststofflösungen bzw. -dispersionen zu erreichen, kann man diese entweder in feinverteilter Form unmittelbar beimischen oder auch vorher in gelöster Form an festen Trägerstoffen, wie Titandioxid oder Cellulosepulver, niederschlagen und diese dann der filmbildenden Lösung oder Dispersion zugeben.
Den Kunststofflösungen oder -dispersionen kann man außer den lipophilen bzw. hydrophilen Farbstoffen weiterhin übliche Füllstoffe und Hilfsstoffe wie Kreide, Titandioxyd, Kieselgel, Stärke, Talcum, Schwerspat, Cellulosepulver usw. sowie eventuell geeignete Dickungsmittel, Emulgatoren, Dispergiermittel, Weichmacher usw. zusetzen.
Die so hergestellten filmbildenden Lösungen oder Dispersionen werden entweder auf einer nicht verankernden oder auf einer gut haftenden Unterlage aufgestrichen und getrocknet. Von den nicht verankernden Unterlagen werden anschließend die Filmbahnen abgezogen und in Stücke gewünschter Größe zerschnitten. Steifere und mechanisch stabilere Teststreifen erhält man durch Verstreichen auf dünnen
Kunststoff-Trägerfolien, auf denen die Indikatorfolien gut haften, z.B. Polyvinylchlorid-Folien. Als Trägermaterial können aber auch Glas, Holz, Papier und Metallfolien eingesetzt werden.
Besondere Vorteile der neuen diagnostischen Mittel sind — abgesehen von der einfachen Herstellung, Handhabung und Stabilität — die breite Anwendbarkeit und die je nach den Anforderungen nahezu beliebig variierbare Empfindlichkeit. Im Gegensatz zu diagnostischen Mitteln, die man durch Tränken von saugfähigen Trägern, wie Filterpapieren, erhält, können die neuen Teststreifen in beliebiger Dicke und beliebiger Reagenzkonzentration hergestellt werden. Weiterhin bereitet die Untersuchung stark gefärbter und stark haftender Materialien keinerlei Schwierigkeiten, da es im Gegensatz zu Papierstreifen bei den neuen diagnostischen Mittel ohne weiteres möglich ist, das gefärbte, mehr oder weniger feste Material mit einem geeigneten Lösungsmittel abzuspülen und danach die Farbreaktion am Teststreifen abzulesen.
Da sich die erfindungsgemäßen diagnostischen Mittel aus den verschiedensten Kunststoffen herstellen lassen, kann man sich für den jeweiligen speziellen Zweck das optimal geeignete aussuchen. Bei kontinuierlicher Auftragung von schmalen Filmstreifen auf haftenden Kunststoff-Folien ist es obendrein möglich, verschiedene Reagenzgemische nebeneinander auf einer Folie aufzutragen; nach erfolgter Trocknung werden diese quer zur Auftragsrichtung in schmale Streifen zerschnitten und liefern so Mehrfachteststreifen. Auf diese Weise lassen sich die erfindungsgemäßen diagnostischen Mittel auch mit Teststreifen für andere Substanzen kombinieren, beispielsweise zu Mehrfachteststreifen für Feuchtigkeit/ Phenylbrenztraubensäure oder Fett/okkultes Blut im Stuhl usw.
In den nachfolgenden Beispielen sind Herstellung und Wirkungsweise einiger typischer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen diagnostischen Mittel näher erläutert.
Beispiel 1
45,0 g Titandioxyd werden mit 1,2 g Sudanblau und 24,0 ml Methylenchlorid gemischt. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels wird das so erhaltene Gemisch in eine Lösung von 3,5 g Polyvinylacetat in 45,0 ml Alkohol gerührt. Die erhaltene Mischung wird in einer Schichtdicke von 20 μ auf eine Polyvinylchloridfolie aufgetragen und getrocknet.
Bringt man auf einen so hergestellten Film fetthaltigen Stuhl und wäscht den Stuhl mit Wasser wieder ab, so zeigen sich auf dem blaßblauen Film intensiv dunkelblaue Flecke. Die Stuhlportionen lassen sich trotz verschiedenartiger Konsistenz ohne Rückstand in Sekundenschnelle unter fließendem Wasser abwaschen. Sind nur geringe Fettmengen im Stuhl enthalten, können geringe Farbvertiefungen durch nachheriges leichtes Erwärmen, beispielsweise über einen Heizkörper, intensiviert werden.
Ein derartiger Film gibt, wenn er gegen die Haut gedrückt wird, je nach dem Grad der Fettabsonderung mehr oder weniger starke Farbvertiefungen. Letztere geben auch ein deutliches Bild der Porenstruktur der Haut. Beides sind wichtige Hinweise für den Kosmetiker.
Drückt man einen eingefetteten Finger gegen solch einen Film, so wird das genaue Bild des Fingers auf der Folie fixiert. Fingerabdrücke können so ohne ίο Verwendung schmutzender Farben durchgeführt werden, bleiben stabil und sind für Dokumentationszwecke geeignet.
Beispiel 2
In 7,5 g einer 5°/oigen Lösung von Polyvinylacetat in Tetrachlorkohlenstoff werden 1,5 g Titandioxyd und 1,0 g Diamantfuchsin eingerührt. Die erhaltene Mischung wird in einer Dicke von 15 μ auf eine Polyvinylchlorid-Folie aufgetragen und getrocknet. Bringt
ao man eine so hergestellte Reagenzfolie mit einer feuchten Windel in Berührung, so tritt eine Farbverschiebung von mattviolett nach blaurot auf.
Teststreifen gleicher Eigenschaften erhält man bei Verwendung von Cellulosepulver an Stelle von Titandioxyd.
Beispiel 3
In 7,5 g einer 5°/oigen Lösung von Polyvinylacetat in Tetrachlorkohlenstoff oder Essigester werden 1,5 g Titandioxyd und 1,0 g Ponceau 6 R eingerührt. Die erhaltene Mischung wird in einer Dicke von etwa 15 μ auf eine Polyvinylchlorid-Folie aufgetragen und getrocknet. Bringt man eine so hergestellte Reagenzfolie mit einer feuchten Windel in Berührung, so tritt eine Farbverschiebung von purpurgrau nach knallrot auf.
Beispiel 4
In 7,5 g einer 5°/oigen Lösung von Polyvinylacetat oder Polyvinylacetal in Methyläthylketon werden 1,0 g Cellulosepulver, 0,006 g Murexid und 0,0034 g Eisen(III)-chlorid zusammen eingerührt. Die so erhaltene Mischung wird in einer Dicke von 50 bis 100 μ auf eine Polyvinylchlorid-Folie aufgestrichen und getrocknet. Die Reagenzfolie ist blaßgelb gefärbt und verfärbt sich in Gegenwart von Feuchtigkeit rosa.
Teststreifen gleicher Eigenschaften erhält man bei Verwendung von 1,5 g Titandioxyd an Stelle des CeI-lulosepulvers.
Beispiel 5
In 7,5 g einer 5%>igen Polyvinylacetat-Lösung in Essigester werden 1,0 g Cellulosepulver und 1,5 g Titandioxid zusammen mit 0,012 g Sulfosalicylsäure und 0,0076 g Eisen(III)-chlorid eingerührt. Die so erhaltene Mischung wird in einer Dicke von 50 bis 100 μ auf einer Polyvinylchloridfolie auf gestrichen und getrocknet. Die Reagenzfolie ist braungrau und verfärbt sich in Gegenwart von Feuchtigkeit blaßorange.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Diagnostische Mittel zum Nachweis von Fett oder fettartigen Substanzen bzw. Wasser durch eine Farbreaktion, bestehend aus einem wasser- und fettfesten Film, in dem lipophile bzw. hydrophile Farbstoffe in fester, dispergierter, aber ungelöster Form gleichmäßig verteilt sind.
2. Diagnostische Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wasser- und fettfeste Film aus Lösungen oder Dispersionen von natürlichen oder synthetischen Polymeren sowie Mischungen derselben hergestellt wird.
3. Diagnostische Mittel gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wasser- und fettfeste Film auf einer haftenden Unterlage, vorzugsweise einer Kunststoffolie, aufgetragen ist.
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