DE2106408C3 - Verwendung einer mit einer hellfarbigen Deckschicht versehenen Folie als diagnostisches Mittel zum Nachweis von Fett oder fettähnlichen Substanzen auf Oberflächen - Google Patents

Verwendung einer mit einer hellfarbigen Deckschicht versehenen Folie als diagnostisches Mittel zum Nachweis von Fett oder fettähnlichen Substanzen auf Oberflächen

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DE2106408C3
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Hans-Georg Dr.rer.nat; Rittersdorf Walter Dr.rer.nat; 6800 Mannheim; Busch Ernst-Werner Dr.med. 6840 Lampertheim Rey
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer mit einer hellfarbigen Deckschicht versehenen Folie als diagnostisches Mittel zum Nachweis von Fett oder fettähnlichen Substanzen auf Oberflächen, insbesondere von Hautfett des menschlichen Körpers auf der Haut.
Im Hinblick auf die Diagnose von Hauterkrankungen, z. B. der Seborrhoe, ist es von großer Bedeutung, den Fettgehalt der Haut einfach und schnell nachweisen zu können. Zu diesem Zweck wurde eine Reihe von Methoden ausgearbeitet, die jedoch alle zeitraubend, umständlich und mehr oder weniger ungenau sind.
Die bisher genaueste Methode ist der sogenannte Osmiumtest. Bei diesem Test wird Filterpapier einige Minuten auf die zu untersuchende Hautpartie gedrückt, welches nach 24 Stunden zwei Minuten lang mit Osmium(VIII)-oxid-Dämpfen entwickelt wird. Durch das vom Filterpapier aufgenommene Hautfett wird das Osmium(VIII)-oxid zu niederen Oxiden oder zu metallischem Osmium reduziert. Die dunkelgefärbten Stellen sind in ihrem Schwärzungsgrad annähernd proportional der aufgenommenen Menge Hautfett und können photometrisch ausgewertet werden. Abgesehen davon, daß Osmiumoxid sehr giftig ist, ist die Handhabung dieses Tests zeitraubend und kann nur im Laboratorium durchgeführt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, das vom Filterpapier aufgenommene Hautfett mittels Sudanschwarz anzufärben, jedoch liefert diese Methode noch ungenauere Ergebnisse als die Entwicklung mittels Osmium(VIII)-oxid.
Eiine weitere Nachweismethode besteht darin, daß ein mit Anthracen imprägniertes Filterpapier 30 Minuten lang auf die zu untersuchende Hautpartie georeßt und anschließend im UV-Licht untersucht wird.
Das vom Filterpapier aufgenommene Hautfett löscht die im UV-Licht sichtbare Fluoreszenz des Anthracens, was zur Ausbildung von dunklen Flecken führt. Diese Nachweismethode ist äußerst umständlich, erfordert das Vorhandensein einer UV-Lampe und ist wenig empfindlich. Da Anthracen außerdem als potentiell cancerogene Substanz gilt, kommt die Anwendung für einen Hauttest nicht mehr in Frage.
Die OE-PS 2 82 833 betrifft ein diagnostisches
ίο Mittel zum Nachweis von Fett oder fettartigen Substanzen. Dabei werden lipophile Farbstoffe in fester, dispergierter aber ungelöster Form in wasser- und feitfesten Filmen gleichmäßig verteilt. Bei Berührung mit Fett oder fettartigen Substanzen dringen diese schnell genug und in ausreichender Menge in diese Kunststoil-Filme ein, lösen die gleichmäßig verteilten, festen, lipophilen Farbstoffe, wodurch diese dann in Form von Farbumschlägen für das Auge deutlich sichtbar in Erscheinung treten. Um nun einen steifen
so und mechanisch stabilen Teststreifen zu erhalten, werden die gemäß dieser Patentschrift hergestellten filmbildenden Lösungen oder Dispersionen auf dünne Kunststoff-Trägerfolien verstrichen, auf denen die Indikator-Folien gut haften.
«5 Nachteilig ist bei diesen diagnostischen Mitteln, d'iß der Farbstoff in dispergierter, d. h. ungelöster Form aufgebracht werden muß, was die Farbstoffe und die zur Dispergierung verwendbaren Lösungsmittel und Filmbildner stark einschränkt und die Verarbeitung erschwert. Ferner ist der Farbstoff in der ganzen Schicht und damit auch in der Oberfläche enthalten, der er eine körnige Farbstruktur gibt. Weiterhin l'.ann sich der Farbstoff beim Test herauslösen und die auf Fett zu prüfende Oberfläche verunreinigen.
Das US-Patent 34 31 131 beschreibt ein Verfahren, durch das ebenfalls geringe öl- oder Fettmengen nachgewiesen werden sollen. Zu diesem Zweck wird ein in der US-Patentschrift 29 57 791 beschriebenes Papier, das mit einer opaken Schicht aus einem hydrophoben organischen Additionspolymer beschichtet ist, benutzt. Das Verfahren beruht offensichtlich darauf, daß diejenigen Stellen der Beschichtung, die mit dem öl oder Fett in Berührung gekommen sind, bei dem Entwicklungsverfahren durch Erwärmen auf 63 bis 82° C auf Grund der Schmelzpunktdepression durch die Verunreinigung mit dem Fett schmelzen, während die unbehandelten Stellen diese Hitzebehandlung für einige Zeit vertragen. Diese Hitzebehandlung muß unter exakt eingehaltenen Temperatur- und Zeitbedingungen durchgeführt werden, da sich sonst entweder das Bild nicht entwickelt oder auch die gesamte Papierfläche durchsichtig wird. Dieses Verfahren kann deshalb nur mit erheblichem apparativem Aufwand und von geschultem Personal durchgeführt werden und ist als Schnelltest ungeeignet.
Wie aus dem oben zitierten Stand der Technik ersichtlich, steht bis jetzt kein Mittel zum Nachweis von Fett auf der Haut zur Verfügung, das so schnell, einfach und zudem so genau ist, daß es als Schnelltest für die breite Anwendung durch medizinisches Hilfspersonal, Kosmetiker oder Laien in Frage käme. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nachweismethode zu schaffen, die ohne Laborhilfsmittel rasch, zuverlässig und genau Auskunft über die Anwesenheil von Fett oder fettähnlichen Substanzen auf Oberflächen, insbesondere den Zustand
der menschlichen Haut, gibt und somit als Schnelltest auch von Laien angewendet werden kann. Die Methode soll es insbesondere Kosmetikerinnen und kosmetikbewußten Frauen jederzeit ermöglichen, den jeweiligen Zustand der menschlichen Haut zu bestimmen und die Anwendung kosmetischer Präparate, wie Seife, Hautcremes und Hautlotionen danach einzurichten, denn es ist bekannt, daß eine fette Haut völlig andere Pflegemaßnahmen als normale oder trockene Haut erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung einer mit einer hellfarbigen, vorzugsweise weißen Decksicht aus in zur vollständigen Farbdeckung des Untergrunds ausreichender Dicke aufgebrachtem feindispersem Kunststoff versehenen Folie, wobei der Kunststoff mikroporöse Zwischenräume enthält und die Folie auf der beschieliteten Seite eine dunkle, vorzugsweise schwarze Kontrastfarbe aufweist, als diagnostisches Mittel zum Nachweis von Fett oder fettähnlichen Substanzen auf Oberflächen, insbesondere auf der menschlichen Haut, gelöst.
Als Folien werden normalerweise einseitig schwarzgefärbte Papiere ausreichender Festigkeit verwendet. Die Deckschicht wird in einfacher Weise dadurch hergestellt, daß man Kunststoffe, insbesondere Celluloseester oder Celluloseäther in einem wasserhaltigen, polaren Lösungsmittel löst, das Papier mit !dieser Lösung beschichtet und vorzugsweise in feuchter Luft vorsichtig trocknet. Bei diesem Verfahren kommt es zum sogenannten »Weiiilaufen« der aufgebrachten Deckschicht, d. h., es entsteht beim Trocknen! eine weiße Kunststoffschicht, in der der Kunststoflj feindispers verteilt ist und mikroporöse Hohlräumie enthält.
Papiere der vorbeschriebenen Art haben siph als Durchschlag- und Registrierpapiere bereits böwährt (vgl. US-Patente 25 19 660 und 29 39 802), jedoch ist bis jetzt nicht erkannt worden, daß diese Papiere durch Fett irreversibel geschwärzt werden urjd auf Fett und fettähnliche Substanzen so empfindlich reagieren, daß z. B. beim Auflegen auf die menschliche Haut sofort ein genaues und überraschen^ deutliches Abbild der Verteilung des Sebums erhalten wird. Ers'aunlicherweise stört bei diesem Nachweis Körperschweiß nicht, da dieser eine Schwarzfüirbung ergibt, die schon nach kurzer Zeit wieder völlig verschwindet, wobei die durch das Sebum erzeugte Färbung zurückbleibt.
Neben der beschriebenen Sichtbarmachung des Hautfettes können erfindungsgemäß selbstverständlich auch vorher mit einer dünnen Fettschicht versehene Oberflächen sichtbar gemacht werden. 'So ist es beispielsweise in der Kriminalistik möglich, mit leicht eingefetteten Fingen sehr deutliche Fngerabdrücke zu produzieren, wobei die sonst übliche Beschmutzung der Fingerspitzen mit Farbstoffen entfällt. Die gewonnenen Abdrücke können unbeschränkt lange aufbewahrt werden.
Weiterhin ermöglicht die vorliegende Erfindung die Herstellung von Fußabdrücken in der Orthopädie. Dazu muß der Patient lediglich die vorher beispielsweise mit einer Fettcreme behandelten Fußsohkn auf das Papier stellen; man erhält dann nach Belastung des Fußes einen sehr scharfen Abdruck der Auflagefläche des Fußes.
Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur auf Körperoberfiächen beschränkt, sondern kann ebenso zum Untersuchen bzw. Abbilden anderer Oberflächen, wie z. B. Holzmaserungen oder Druckplatten, angewendet werden.
Für die Herstellung der Deckschicht eignen sich beispielsweise folgende Kunststoffe: Cell ulosebutyrat, Celluloseoleat, Cellulosestearat, Cellulosephthalat, Cellulosenaphthenat, Celluloselaurat, Celluloseacetobutyrat, Celiuloseacetomaleat, Celluloseacetonitrat, Äthylcellulose, Benzylcellulose, Nitrocellulose, Äthylcellulosenitrat, Benzylcelluloseacetat, Äthylcelluloseacetat, Glykolcelluloseacetat. Außer Cellulosederivaten können auch andere Polymere, wie beispielsweise Polymethylmethacrylat oder Polystyrol, verwendet werden.
Als Lösungsmittel kommen vorzugsweise solche Gemische in Frage, d:e sowohl eine gewisse Mischbarkeit mit Wasser aufweisen als auch ausreichende Lösungseigenschaften gegenüber dem Kunststoff besitzen. Durch Zugabe polarer Lösungsmittel können die Eigenschaften des Gemisches in der gewünschten Weise modifiziert werden. Als Lösungsmittel seien beispielsweise erwähnt: Benzol, Aceton, Äther, Dichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Toluol. Dioxan, Esüigester, Methyläthylketon, Äthanol, n-Propanol, Butylacetat, Methylisobutylketon und Xylol.
Zur Modifizierung der Deckschicht können außerdem Netzmittel und/oder Weichmacher, wie z. B. Dibu-ylphthalat, Tris-(äthyl-hexyl)-phosphat oder Bis-(methoxyäthyl)-phthalat zugegeben werden.
Das Aufbringen der Deckschicht auf die Folie erfolgt in einer Dicke von etwa 5 bis 50 μ. Je nach der Starke des »Nachweißeffektes« wird so eine vollständige Abdeckung der Kontrastfarbe des Untergrundes eneicht. Die Trocknung erfolgt vorzugsweise mittels feuchter Luft (50 bis 700/o relative Feuchte), kann jedoch auch mit Luft niedrigerer Feuchtigkeitsgradt durchgeführt werden. Im ersteren Fall ist eine Nachtrocknung erforderlich.
Die Folie besteht vorzugsweise aus Papier ausreichender Festigkeit und Geschmeidigkeit. Jedoch können selbstverständlich auch Kunststoff oder Metallfolien verwendet werden.
In den folgenden Beispielen soll die Erfindung näher erläutert werden.
Beispiel 1
Glattes schwarzes Papier wird mit einer Lösung fo gender Zusammensetzung bis zu einer Schichtdicke vcn etwa 10 μ beschichtet:
Äthylcellulose 10,0 g
Aceton 110,0 g
Tris-(äthylhexyl-)phosphat 1,5 g
Wasser 20,0 g
Die aufgebrachte Schicht wird an der Luft getrocknst, wobei sich eine grauweiße Schicht bildet, die sich bei Berührung mit Fett und fettähnlichen Substanzen schwarz färbt.
Beispiel 2
Einseitig geschwärzte Polyvinylchloridfolie wird gemäß Beispiel 1 mit einer Lösung folgender Zusammensetzung beschichtet:
Acetylcellulose 5 g
Aceton 80 g
Bis-(methoxyäthyl)-phthalat 0,75 g
Wasser 25 g
Die weißliche Schicht färbt sich bei Berührung mit Fett und fettähnlichen Substanzen schwarz.
Beispiel 3
Gemäß Beispiel 1 wird schwarzes Papier mit einer Lösung folgender Zusammensetzung beschichtet:
Äthylcellulose 7,0 g
Aceton 25,0 g
Methanol 118,0 g
Wasser 7,0 g
Die Empfindlichkeit des erhaltenen Testpapiers gegenüber Hautfett entspricht allen Anforderungen.
Beispiel 4
Die gemäß Beispiel 1 bis 3 erhaltenen Tesifolicn werden in quadratische Stücke von 5 cm Kantenlänge geschnitten, mit der Beschichtung auf die Haut, vorzugsweise auf die Nasenflügel und die Stirn gelegt und 1 Sekunde leicht angedrückt. Man erhält auf der weißen Beschichtung ein unregelmäßiges Muster schwarzer Punkte, die den Talgdrüsen der Haut ent-
sprechen. Aus Menge, Größe, Verteilung und Schwärzungsgrad kann man auf den Fettstatus der Haut schließen. Ist die Haut schweißnaß, so bildet sich eine mehr oder weniger gleichmäßige Schwärzung, die aber nach 10 bis 20 Sekunden vollständig verblaßt und nur das dem Fettstatus der Haut entsprechende Muster zurückläßt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer mit einer hellfarbigen, vorzugsweise weißen Deckschicht aus in zur vollständigen Farbdeckung des Untergrunds ausreichender Dicke aufgebrachtem feindispersem Kunststoff versehenen Folie, wobei der Kunststoff mikroporöse Zwischenräume enthält und die Folie auf der beschichteten Seite eine dunkle, vorzugsweise schwarze Kontrastfarbe aufweist, als diagnostisches Mittel zum Nachweis von Fett oder fettähnlichen Substanzen auf Oberflächen, insbesondere auf der menschlichen Haut.
2. Verwendung von diagnostischen Mitteln zum Nachweis von Fett gemäß Anspruch 1, deren Folie aus schwarzgefärbtem Papier besteht.
3. Verwendung von diagnostischen Mitteln zum Nachweis von Fett gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, deren Deckschicht aus Celluloseester oder Celluloseäther besteht.
4. Verwendung von diagnostischen Mitteln zum Nachweis von Fett gemäß Anspruch 3, deren Deckschicht aus Acetylcellulose oder Äthylcellulose besteht.
5. Verwendung von diagnostischen Mitteln zum Nachweis von Fett gemäß Anspruch 1, deren Deckschicht eine Dicke von 5 bis 50 μ hat.
DE19712106408 1971-02-11 1971-02-11 Verwendung einer mit einer hellfarbigen Deckschicht versehenen Folie als diagnostisches Mittel zum Nachweis von Fett oder fettähnlichen Substanzen auf Oberflächen Expired DE2106408C3 (de)

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