DE2729924C2 - Vorrichtung zur Dosierung von Stuhlmengen auf Reagenzpapieren - Google Patents

Vorrichtung zur Dosierung von Stuhlmengen auf Reagenzpapieren

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    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
    • G01N33/52Use of compounds or compositions for colorimetric, spectrophotometric or fluorometric investigation, e.g. use of reagent paper and including single- and multilayer analytical elements
    • G01N33/525Multi-layer analytical elements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erkennung von Inhaltsstoffen des Stuhls, insbesondere von Blut, gewinnt in letzter Zeit z. B. im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen immer mehr an Bedeutung. Besonders bewährt haben sich dazu Testpapiere, bei denen Guajak-Harz als Indikator verwendet wird.
Zum Nachweis von Blut im Stuhl wird dieser auf das Reagenzpapier aufgetragen und nach dem Trocknen mit alkoholischer Wasserstoffperoxidlösung entwickelt. Die Reagenzpapiere werden entweder in Form von Rollen geliefert oder in Kartons eingeklebt, in denen öffnungen für das Aufbringen des Stuhls ausgespart sind.
Die Praxis hat gezeigt, daß auch bei genauer Beschreibung der An und Weise, wie der Stuhl zu dosieren ist, selbst der geübte Verbraucher große Schwierigkeiten hat, standardisierte Stuhlmengcn auf das Testpapier aufzubringen, um dadurch reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen.
Untersuchungen haben nun gezeigt, daß die Empfindlichkeit der Testpapiere maßgeblich von der aufgebrachten Stuhlmenge abhängt, was nicht verwunderlich ist, da die Genauigkeit einer Analysenmethode in erster Linie von der Probendosierung abhängt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es also, eine Vorrichtung zu schaffen, die es auch dem Ungeübten ermöglicht. Stuhl verschiedener Konsistenz in standardisiert gleichbleibender Menge auf ein Reagenzpapier aufzubringen, ohne daß durch dieses Verfahren die maximal erreichbare Empfindlichkeit des Reagenzpapieres beeinflußt wird.
Bei im Handel befindlichen Schnelldiagnostica zur Bestimmung von Inhaltsstoffen in Körperflüssigkeiten bereitet eine einheitliche Probendosierung keine Schwierigkeiten. Sie ist bekannterweise durch die Flüssigkeitsaufnahme des Testbezirks gewährleistet.
Beim Stuhl dagegen muß wegen seiner im Vergleich zu Körperflüssigkeiten höheren Viskosität die Probenmenge vom Anwender direkt auf das Reagenzpapier gebracht werden. Eine ständig gleichbleibende Dosierung ist deshalb nicht gewährleistet. Es ist bekannt, Testpapiere zum Nachweis von Inhaltsstoffen des Stuhls mit einer Vorrichtung zu bedecken, die mit Stuhl zu füllen ist. Diese Vorrichtung isr derart geschaffen, daß der Anwender beim Rillen quasi gezwungen wird, standardisierte Mengen Stuhl aufzubringen. Sie weist eine Schablone auf, die eine kreisförmige öffnung enthält und dadurch eine zylindrische Form aufweist, vgl. US 39 96 006.
Bekanntlich muß bei der Methode zum Nachweis von Blut im Stuhl mit Hilfe von Reagenzpapieren die Probe mit alkoholischer Wasserstoffperoxidlösung, die von der Rückseite auf das bestrichene Papier getropft wird entwickelt werden. Beim Entwicklungsvorgang wird das Chromogen vom Wasserstoffperoxid durch die katalytische Wirkung des Hämoglobins im Blut zu einem blauen Farbstoff oxidiert. Der Farbstoff Chromatographien von der Stuhlprobe ausgehend, je nach der Form der Stuhlprobe, mehr oder minder ungleichmäßig nach au-Ben und zeigt sich dem Betrachter als eine oder mehrere blaue Zonen. Bringt man nun wie oben erwähnt, über das Testpapier eine zweite, etwas dickere Papierschicht, z. B. Karton, in die eine kreisförmige öffnung gestanzt ist. so erhält man einen Zylinder, der mit dem zu untersuchenden Stuhl gefüllt wird. Hierdurch wird zwar erreicht, daß der Anwender eine ständig gleichbleibende Menge des zu untersuchenden Stuhls aufträgt, jedoch zeigt sich, daß die Farbentwicklung im Vergleich zum Nachweistest, bei dem die gleiche Menge desselben Sluh's, aber ohne den Zylinder, verwendet werden, erheblich gehemmt ist und die Reaktion daher unempfindlich erscheint.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die erfindungsgemäße, im Patentanspruch 1 beschriebene Vorrichtung die Nachteile der bekannten Vorrichtung nicht aufweist. Besonders vorteilhaft ist die Vorrichtung, wenn sie gemäß den Ansprüchen 2 und 3 ausgestaltet wird.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann folgendermaßen durchgeführt werden:
Man legt ein Reagenzpapier zum Nachweis von Blut im Stuhl auf eine Schicht eines Materials mit einer beliebig gestalteten öffnung. Über diese 1. Schicht wird eine 2. Schicht gelegt, die eine beliebig gestaltete, aber im
Vergleich zur ersten öffnung kleinere Öffnung aufweist.
Als festes Material wird vorzugsweise Karton von
einem Flächengewicht von 200—400 g/m2 verwendet.
wobei die Öffnung vorzugsweise kreisrund oder vierekkigist.
Die so hergestellte Vorrichtung hat den Vorteil, daß der Anwender, wenn er die für ihn sichtbare öffnung mit Stuhl voll füllt, unabhängig von der Stuhlkonsistenz, eine ständig gleichbleibende Menge Probe auf das Reagenzpapier bringt. Zusätzlich hat diese Anordnung folgenden überraschenden Effekt: Beim Entwickeln der Probe mit alkoholischer Wasserstoffperoixdlösung zeigt sich dem Auswerter eine klare gleichmäßig von der Stuhlprobe nach außen gehende Farbreaktion, wie sie mit keinem bisher bekannten Modell erreicht wird.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen und der Zeichnung (F i g. I und II) näher erläutert.
Beispiel 1
bo Mäppchen zum Nachweis von Blut im Stuhl
Aus einem Karton mit einem Flächengewicht von 250 g/m2 werden zwei kreisrunde Öffnungen (1) und (3) herausgestanzt. Die Öffnung (t) hat einen Durchmesser b5 von 1,3 cm. die Öffnung (3) einen von 0,8 cm. Die Fläche (6) wird durch Perforation so vorgestanzt, daß sie später unschwer abgerissen werden kann. Auf die Fläche (5) wird das Reagenzpapier (7) entlang der längeren Kan-
ten angeklebt und zwar so, daß das Reagenzpapier (7) über die Fläche (6) zu liegen kommt (siehe F i g. I). Anschließend wird die Fläche (2) auf die Fläche (4) geklebt und beide so gelegt daß sie über die Fläche (5) zu liegen kommen, wobei das Reagenzpapier (7) entlang der seitliehen Kanten mit der Fläche (2) wiederum verklebt wird. Die nun übereinander befindlichen Öffnungen (1) und (3) liegen über dem Reagenzpapier (7). Zum Schluß wird die Fläche (8) so gelegt, daß diese über die Fläche (4) zu liegen kommt (siehe F i g. II). Zur Verwendung des Reagenzpi-pieres wird der Karton (8) abgehoben, in die Öffnung (3) eine kleine Menge Stuhl eingebracht und mit einem Spatel verstrichen. Dadurch wird der Stuhl in Form eines Zylinders mit dem Durchmesser der Öffnung (3) (0,8 cm) in die Öffnung (1) gepreßt und kommt mit dem Reagenzpapier (7) in engen Kontakt
Durch dieses Verfahren ist es möglich, ständig gleichbleibende Mengen Stuhl zu dosieren. Nach dem Trocknen des Stuhles wird der Kanon (6) entlang der Perforation abgerissen und das Reagenzpapier (7j von der nun freiliegenden Seite mit einer 3%igen äthanolischen Wasserstoffperoxidlösung betropft. Bei Anwesenheit vom Blut im Stuhl bildet sich um die Stuhlprobe ein gleichmäßiger blauer Ring, dessen Ausdehnung in etwa dem Unterschied der Radien der Öffnungen (1) und (3) entspricht.
Beispiel 2
Mäppchen zum Nachweis von Blut im Stuhl
für zwei Analysenproben
Es hat sich als praktisch erwiesen, daß von einer Stuhlmenge 2 Proben aus voneinander entfernten Stellen entnommen werden. Um dies zu realisieren kann man das im Beispiel 1 beschriebene Mäppchen so konstruieren, daß es statt einer Öffnung zwei nebeneinander liegende Öffnungen aufweist. Das Mäppchen wird ansonst so wie unter Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Auf ein solches Mäppchen bringt der Patient 2 Stuhlproben aus voneinander entfernten Stellen des Stuhles auf. Da das Blut im Stuhl je nach Art der Blutung unterschiedlich (mehr oder minder homogen) verteilt ist, bringt die Probennahme von zwei voneinander entfernten Stellen eine sichere Beurteilung als nur eine Probennähme.
Beispiel 3
Mäppchen zum Nachweis von Blut im Stuhl
Zum Auftragen von besonders harten Stühlen hat sich folgende Ausführungsform als besonders zweckmäßig erwiesen: Man stanzt in einen Karton von einem Flächengewicht von 300 g/m2 statt der in F i g. I gezeich- , neten kreisrunden Löcher (1) und (3) ovale bzw. rechtekkige Öffnungen, wobei die Achsenlängen der Öffnungen ein Verhältnis von 6 :5 haben und die Längsachse der Öffnung (1) 1,4 cm und die Öffnung (3) 0,9 cm lang ist. Das Mäppchen wird ansonsten genauso hergestellt wie t>o im Beispiel 1 bzw. Beispiel 2 beschrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Dosierung von Stuhlmengen auf Reagenzpapieren zum Nachweis von Inhaltsstoffen des Stuhls, bestehend aus einem Testpapier und einer darüberliegenden Schablone mit einer Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone aus zwei Schichten eines festen Materials besteht, wobei die Schicht, die direkt über dem Reagenzpapier liegt, eine größere Öffnung aufweist als die andere Schicht.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das feste Material Karton mit einem Flächengewicht von 200-400 g/m2 ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen kreisförmig sind.
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